Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel
Überprüft von: Daniel Teplan
Finanzierung

Wer im Forex Trading langfristig erfolgreich sein möchte, muss den Markt in allen Facetten verstehen. Ohne dieses Wissen loszulegen, hat für Sie in der Regel nur eine Konsequenz: Ihr Handelskonto wird kontinuierlich kleiner. Im nachfolgenden Beitrag widmen wir uns der Frage – wie viel Geld eigentlich im Forex Markt steckt.

Wir betrachten das tägliche sowie jährliche Handelsvolumen und die Positions-Größen der durchschnittlichen Retail Trader respektive Privattrader. Nur wer die Zahlen kennt, weiß um seine Chancen – dies gilt insbesondere für den Devisenmarkt.

Das wichtigste in Kürze

  • Erfolg im Forex Trading erfordert ein tiefes Verständnis des Marktes in all seinen Facetten.
  • Viele Privattrader scheitern, weil sie den Markt und sich selbst falsch einschätzen.
  • Das jährliche Handelsvolumen im Forex Markt beträgt etwa 400 Billionen Dollar oder mehr.
  • Die meisten Handelsaktivitäten konzentrieren sich auf einige Währungspaare, insbesondere den USD.
  • Die größten Einflüsse im Forex Trading kommen von Unternehmen, Fondsunternehmen, Vermögensverwaltern, Zentralbanken und den weltweit größten Geschäftsbanken. Private Trader haben nur einen geringen Einfluss.

Warum sind die meisten Akteure erfolglos?

Dass im Devisenhandel mehr Leute auf Dauer Geld verlieren als gewinnen, ist längst kein Geheimnis mehr. Broker kleiden diese Informationen als Warnhinweise und lenken damit geschickt das öffentliche Interesse auf sich. Die Frage – warum rund 80 % der privaten Marktteilnehmer als Verlierer hervorgehen – kann einfach beantwortet werden: Sie schätzen den Markt und sich selbst falsch ein.

Alles Fachwissen, die korrekte Einstellung, eine ideale FX Strategie und etwas Erfahrung nutzen wenig, wenn der Markt nicht richtig beurteilt wird. Wie kann ein Markt, an dem Geld gehandelt wird, besser beurteilt werden als durch monetäre Fakten? Der einzige Weg, den Devisenmarkt zu verstehen ist, sein Handelsvolumen mitsamt den Akteuren zu verinnerlichen.

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Welche Handelsvolumen sind für den Forex Markt bekannt?

Den Statistiken anerkannter Forschungsinstitute entsprechend, werden pro Jahr im Forex Markt Devisen für das Vierfache des globalen BIP gehandelt. Laut der Webseite Statista beträgt das weltweite Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2021 rund 100 Billionen USD. Das jährliche Handelsvolumen im Forex Markt kann also mit etwa 400 Billionen Dollar beziffert werden. 

Ob diese Information zuverlässig ist, können wir mit dem Wissen um anderslautende Angaben nicht bestätigen. Wir fanden bei der Recherche für diesen Beitrag eine Zahl, die erheblich vom Statista Wert mal 4 abweicht: 1,934,500,000,000 USD. Andererseits lohnt es sich angesichts dieser Größenordnungen nicht, um „einige“ Billionen zu streiten. Fakt ist: Mit dem Devisenhandel wird weit mehr Geld verdient als alle Volkswirtschaften dieser Erde mit Dienstleistungen und Produktion von Gütern des täglichen Bedarfs erwirtschaften.

Ein Teil des Geldes im Forex Markt besteht mittlerweile auch aus Kryptos. Die Zukunft der Währung?
Ein Teil des Geldes im Forex Markt besteht mittlerweile auch aus Kryptos. Die Zukunft der Währung?

Pro Tag werden Devisen im Wert von 5,3 Billionen USD im Forex Trading gehandelt. Dieser Zahl begegnen wir auf Webseiten der Broker häufiger und können davon ausgehen, dass der zuletzt genannte Wert von knapp 2 Trillionen Dollar eher dem wirklichen Handelsvolumen eines Jahres entspricht. Ungeachtet dessen wird das menschliche Wahrnehmungsvermögen von Zahlen in dieser Größenordnung überfordert. Bleiben wird daher beim täglichen Umsatz und bitten Sie, zum Erfassen des Wertes auf nachfolgende Details zu achten:

  • Der Mensch benötigt für das Zählen von 1 bis 1 Million mehr als 30 Jahre
  • Obgleich es nach menschlichem Ermessen unmöglich ist, von 1 bis 1 Billion zu zählen, würden rein theoretisch über 31.000 Jahre vergehen
  • Demnach würde das Zählen bis 5,3 Billionen etwa 160.000 Jahre erfordern.

Eine Person hätte Schwierigkeiten, innerhalb eines Lebens 1 Billion Dollar auszugeben, immerhin handelt es sich um eine Zahl mit einer 1 und 12 Nullen – 1.000.000.000.000. Selbst sehr niedrig verzinst angelegt, würde die Summe etwa 10 Milliarden Dollar Gewinn pro Jahr einspielen.

Von wem kommt das ganze Geld?

Für Sie mag es im ersten Moment erklärend wirken, dass am Devisenmarkt heutzutage etwa 170 globale Währungen gehandelt werden. Allerdings spielen die meisten Devisen eine unbedeutende Rolle. Warum? An etwa 85 % aller Transaktionen sind diese Währungspaare beteiligt:

Wie aus der Auflistung zu erkennen ist, wird der US-amerikanische Dollar am meisten gehandelt, er hat einen Anteil am globalen Trading von rund 90 %. Zum Vergleich:

  • Euro 33,4 % Anteil
  • Japanischer Yen 23 %
  • Britisches Pfund knapp 12 %
Wussten Sie?
60 % aller Transaktionen am Devisenmarkt werden in der europäischen oder amerikanischen Session durchgeführt. 2 Drittel davon laufen über die City of London.

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Wer sind die einflussreichen Akteure im Forex Trading?

Die zahlenmäßig größte Gruppe im Devisenhandel sind die Retail Trader, also die privaten Akteure ohne professionelle Einstufung. Sie haben jedoch den geringsten Einfluss auf die Entwicklung der Kurse. Warum?

  • Das gesamte Handelsvolumen macht nur 5,5 % des weltweiten Marktes aus
  • Die durchschnittliche Größe einer Position liegt bei weniger als 100.000 Währungseinheiten
  • Alle Transaktionen sind über den gesamten Tag verteilt

Wer hat wirklichen Einfluss?

Unternehmen tauschen täglich Devisen für Expansionen in andere Länder und/oder für Import/Export Geschäfte. Große Konzerne beschäftigen Devisen-Experten, um Währungen wirklich günstig zu erwerben. Kleinere Firmen tauschen bei Bedarf zum Tageskurs. Unternehmen führen zwar täglich Transaktionen mit mehrstelligen Millionensummen durch, gleichwohl haben sie für den Kursverlauf der meisten Paare keinerlei Bedeutung.

Fondsunternehmen und Vermögensverwalter sind eine weniger beachtete Teilnehmergruppe am dezentralen Devisenmarkt. Indes gehören Vanguard, Black Rock & Co. zu den großen Akteuren mit Einfluss auf die Kursentwicklungen. Nationale und regional operierende Banken sowie Versicherer spielen im Forex Trading eine zunehmend große Rolle. Die Deutsche Bank beispielsweise zählt zu den aktivsten Akteuren mit großen Handelsvolumen.

Zentralbanken sind Institutionen, die heutzutage im Hintergrund und indirekt die Kurse der oft gehandelten Währungen beeinflussen. Ihre Instrumente sind Leitzins und Geldpolitik respektive Kontrolle der Geldmenge. Direkt in den Markt intervenieren Zentralbanken im 21. Jahrhundert nur noch selten. Vermutlich sind Ihnen Statements von Zentralbank-Chefs bekannt, die aussagen: Wir überlassen die Entwicklung der Währung X dem „freien“ Markt.

Damit wird die Angelegenheit aber nicht auf Trader wie Sie übertragen, sondern an global aktive Investmentbanken wie Goldman Sachs, JP Morgan etc delegiert.

Die weltweit größten Geschäftsbanken sind überwiegend in den Vereinigten Staaten ansässig und gelten aufgrund ihrer Handelsvolumen als die „Big Player“ im Devisenhandel. Dank des direkten Marktzugangs ist ihnen die Teilnahme am Forex Trading an allen Wochentagen rund um die Uhr möglich. Transaktionen in mehrstelliger Milliardensumme resultieren in temporären Kursanstiegen oder Wertminderungen von 30 Pips und mehr. Wichtig ist in diesem Kontext, dass die großen Häuser aus reinem Profitdenken agieren und oft für Überraschungen gut sind.

Ihnen ist es letztlich zu verdanken, dass die täglichen Handelsvolumen laut Statista seit 1989 von 539 Milliarden USD auf mehr als 6 Billionen im Jahr 2019 gestiegen sind. Die Banken der BRD haben mit täglich 125 Milliarden USD (Stand 2019) einen unvermutet großen Anteil am weltweiten Devisenhandel.

Der USD Kurs im Überblick:

Welche Rolle spielen private Trader?

Wie oben bereits erwähnt, ist der Anteil der Retail Trader am globalen Devisenhandel verschwindend gering. Betrachten wir diese zweifellos richtige Angabe jedoch aus einer anderen Perspektive, bekommt sie eine gewichtigere Bedeutung.

Bekanntlich traden Händler aus der Eurozone Devisen gehebelt und via Differenzkontrakte (CFDs). Das bedeutet:

  • Es muss nur eine Sicherheitsleistung (Forex Margin) in Höhe des Handelsvolumens geteilt durch 33 hinterlegt werden
  • Wenn Sie 3.333 Dollar Margin einsetzen, können Sie mit einem Volumen von 100.000 Währungseinheiten agieren
  • Sitzt Ihre Position auf dem aktuellen Trend, erzielen Sie pro Pips 10 Dollar Gewinn
Margin beim Währungspaar GBP/JPY

Bis dahin dürfte der Ablauf bekannt sein, denn so wird er vom Broker und den Finanzmarktexperten kommuniziert. Doch wie geht es weiter?

Der Broker eröffnet Ihre Position mit geliehenen 96.666 Dollar, obgleich er von Ihnen außer der Identität und dem Wohnsitz nichts weiß. Um die Bedeutung dieses Ablaufs zu erkennen, versuchen Sie einmal, bei Ihrer Hausbank einen 100.000 Euro Kredit aufzunehmen. Warum funktioniert die Kreditaufnahme beim Forex Broker so einfach und schnell? Die Anbieter sind mit den großen Investmentbanken bestens vernetzt. Dank deren unendlicher Liquidität und den Verträgen mit der Brokerage-Branche erfolgen Positions-Finanzierungen automatisch, sobald ein registrierter Händler seine Margin hinterlegt.

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Diese Finanzierungen sind mittlerweile ein wesentliches Standbein der Investmentbanken und sie eröffnen den Häusern darüber hinausgehende Möglichkeiten – zumindest theoretisch. Die Geldhäuser wissen aufgrund der Positions-Finanzierungen ganz genau, wie die Trader, mit welchem Volumen positioniert sind. Es wäre ein Leichtes, die Positionen der eigenen Kreditnehmer durch mehr Volumen in die entgegengesetzte Richtung auszuhebeln.  Derartige Überraschungen kommen relativ oft im Rahmen von bedeutenden Datenveröffentlichungen vor, beispielsweise in den Vereinigten Staaten bei den Non Farm Payrolls

Die großen Investmentbanken gehören in jedem Fall zu den Gewinnern im Forex Trading:

  • Durch eigenes Engagement mit riesigen Volumen bestimmen sie die Kursentwicklung, zumindest vorübergehend
  • Über die Kreditvergabe bei gehebelten Trades gewinnen sie auch an fremden Positionen
  • Dank der Finanzierung-Informationen könnten sie sich gegen die Mehrheit der Marktteilnehmer positionieren

Banken investieren bis zu 30 % ihrer liquiden Mittel in den Devisenmarkt, lassen die Gelder von qualifizierten Experten betreuen und erzielen durchschnittlich 50 % ihrer Einnahmen durch Forex Trading. Wir wollen Sie mit diesen Fakten nicht beunruhigen oder gar vom Forex Trading abhalten. Aus unserer Sicht ist es aber wichtig, den Markt von allen Seiten zu kennen. Nur wenn ein Risiko erkannt ist, kann es effektiv beseitigt werden. Beseitigen heißt in diesem Kontext, Events mit Turbulenz-Risiko meiden, kurzfristig auf Sicht handeln und Vorhersagen von vermeintlichen Experten außen vor lassen.

Fazit

Wir hoffen, mit unseren Ausführungen Ihnen mehr Wissen zum dezentralen Devisenmarkt vermittelt zu haben. Begegnen Sie den Details ruhig mit Skepsis, aber denken Sie in der Praxis an unsere Ansichten und Erfahrungen. Was sollten Sie aus diesem Artikel mitnehmen?

Wichtig ist, dass Ihr Handelsvolumen zwar attraktive Erträge zum Leben oder Vermögensaufbau generieren kann, aber im Ganzen gesehen keinerlei Einfluss auf die Entwicklung eines Währungspaares hat. Diese Einsicht allein sollte zu bedachtem Agieren veranlassen. Zudem sind die Interessen der Liquiditäts-Anbieter (Investmentbanken) und deren Möglichkeiten zu berücksichtigen.

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Meist gestellte Fragen zu Geld im Forex Markt:

Wie viel Geld befindet sich im Forex Markt?

Die auf dem Forex Markt im Umlauf befindlichen Geldmengen schwanken täglich, aber das ungefähre Handelsvolumen auf dem Forex Markt liegt zwischen 6 und 7 Billionen USD pro Tag. Damit ist der Forex Markt einer der am meisten gehandelten Märkte der Welt.

Wer bewegt das meiste Geld im Forex Markt?

Die wichtigsten Player im Forex Markt sind Banken und Unternehmen. Auf diese fällt ein Großteil der Transaktionen, die täglich auf dem Forex Markt getätigt werden. Private und professionelle Trader spielen nur eine untergeordnete Rolle im Devisenhandel.

Was sind die wichtigsten Währungen im Forex Markt?

Die größte und wichtigste Währung im Forex Markt ist der US Dollar, da er als globale Reservewährung gehandelt wird und die weltweit stärkste Wirtschaft hinter sich hat. Nach dem US Dollar kommen der Währungen der anderen großen wirtschaftlichen Akteure, also der Euro, das Britische Pfund, Schweizer Franken und der jJapanische Yen. Devisenpaare, die eine Kombination dieser Währungen enthalten, werden aus diesem Grund auch Majors genannt.

Trader Andre Witzel
Andre Witzel
Gründer & Chefredakteur
Über den Autor: Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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Geschrieben von: Andre Witzel Gründer & Chefredakteur
Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
Reviewed by: Daniel Teplan Trader und Autor
Daniel Teplan ist Autor und Marketing-Spezialist mit Fokus auf Finanzprodukte und Geldanlage im Besonderen. Sein Interesse für die Finanzmärkte begann er zu entwickeln, als er 2018 als Content Manager für eine Münchner Finanzmarketing-Agentur mit Schwerpunkt Aktienhandel und -Anlagen tätig wurde. Im Zuge dessen entdeckte er seine eigene persönliche Leidenschaft für das Trading und Value Investing, dem er bis heute nachgeht. Mittlerweile ist er als selbstständiger Marketing-Berater tätig und unterstützt Unternehmen aus dem Finanz- Technologiebereich dabei, ihre Online-Marketing-Strategien zu optimieren.
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