Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel
Markus Müller - Autor bei Trading Für Anfänger
Überprüft von: Markus Müller
Finanzierung

Eine Kryptowährung ist ein Asset welches nur digital existiert und nicht physisch. Die Kryptowährung soll ein Zahlungsmittel besonderer Form darstellen, welches durch privatisierung in Konkurrenz zum normalem Geldsystem steht. Sie wird durch geheime Programmiersprache (Kryptografie = “Geheimschrift”) entwickelt und ist sozusagen nur ein Krypto-Code, der als solcher an verschiedenen Börsen gehandelt wird.

Kryptowährungen Definition
Was sind Kryptowährungen? – In diesem Ratgeber erklären wir es Schritt für Schritt

Das Ziel ist es ein besseres und sicheres Zahlungsmittel zu schaffen. Im Gegensatz zu offiziellen Währungen werden die meisten Kryptowährungen dezentral verwaltet und sind meist begrenzt in ihrer Menge. Manche von ihnen können auch anonym genutzt werden.

Durch den dezentralen Charakter gibt es keinen einzelnen Herausgeber wie Finanzinstitute, welche die Geldmenge manipulieren können. Erzeugt werden die einzelnen Coins in der Regel durch den Prozess des Minings, also einer Entschlüsselung von Aufgaben zur Emission der Tokens und Coins.

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Eine Kryptowährung ist zusammengefasst also:

  • Nur digital handelbar
  • Entsteht durch eine verschlüsselte Programmierung (Kryptografie/Krypto-Code)
  • Verwendet teils öffentliche und transparente Zahlungswege (Blockchain)
  • Wird dezentral gehandelt und verwaltet
  • Ist in großen Teilen anonym verwendbar
  • Ist in vielen Fällen mengenmäßig begrenzt

An dieser Stelle erfahren Sie mehr über die Kryptowährungen und ihr Potenzial als Geld oder Geldanlage in der Zukunft. Ich berichte Ihnen mehr über den Aufbau der Blockchain, die Mechanismen am Markt, Ihre Chancen als Anleger und über neue Krypto-Projekte.

Bekannte Kryptowährungen sind zum Beispiel:

  • Bitcoin
  • Litecoin
  • Ethereum
  • Solana
  • PolkaDot
  • Dogecoin
  • Ripple XRP

…die Reihe lässt sich fast unendlich fortsetzen. Derzeit gibt es mehr als 12.000 Kryptowährungen am Markt.

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Von den Bitcoins zum modernen Krypto-Markt: eine kleine Geschichte der digitalen Zahlungsmittel

Die Leitwährung und die Instanz am Krypto-Markt ist die Bitcoin. Im Jahr 2008 wurde das legendäre White Paper des geheimnisvollen Satoshi Nakamoto über das Konzept Bitcoin herausgegeben. Benannt wurde diese Kryptowährung nach der kleinsten Einheit für Daten und den englischen Begriff für Münzen.

Bitcoin
Bitcoin

Das Revolutionäre an der Bitcoin war die dezentrale Struktur, bei welcher die Codierung und Speicherung einzig und allein durch die Vernetzung verschiedener Computer entsteht. Diese arbeiten u. a. über den Mining-Prozess daran, mehr Bitcoins zu generieren. Mit jeder Lösung einer aufwendigen mathematischen Aufgabe entstehen neue Bitcoins und können nun auf dem Markt gehandelt werden.

Eines der Grundprinzipien der Bitcoin ist es, dass es eine mengenmäßige Begrenzung gibt, welche bisher jedoch noch nicht erreicht wurde. Durch die Verknappung wachsen also zwangsläufig die Preise. Ein weiterer Grund für den Anstieg der Kurse der Bitcoins ist die hohe Nachfrage, die jedoch auf Dauer mindestens gleich bleiben muss.

Allzeitchart der Bitcoin seit 2009

Vor allem nach 2011 kam es zu einem starken Run auf die Kryptowährung. Die höchsten Werte wurden 2020/2021 erreicht. Von ursprünglich 0,07 US-Dollar erreichte die Bitcoin im November 2021 den absoluten Höchstwert von 68.744 US-Dollar.

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Wie geht es weiter mit den Kryptowährungen?

Mit dem Erfolg der Bitcoin sind viele weitere Kryptowährungen entstanden. Ein wichtiger Faktor ist es, die Coins leichter und flexibler zu machen. Rein technisch hat digitales Geld wie Ethereum zum Beispiel deutliche Vorteile und wird seit August 2022 wesentlich energiesparender gewonnen. Nachhaltige Kryptowährungen gelten als Basis für die Transaktionen und den Zahlungsverkehr der Zukunft.

Heute gibt es mehr als 10.000 Kryptowährungen auf dem Markt. Überwiegend basieren diese auf der Blockchain-Verschlüsselung, bei der es sich um eine Kette an Daten handelt, deren Blöcke mit jeder kryptografischen Lösung erweitert werden. Zu jedem einzelnen Kettenglied der Blockchain gehört dabei ein sicherer Hashwert. Der Hashwert des Vorgängers wird dabei im nachfolgenden Block gespeichert, um die Lückenlosigkeit der Kette überprüfen zu können.

Wachsende Anzahl an Kryptowährungen (Quelle: Statista 2022)

Mittlerweile gibt es prominente Namen, die sich für Kryptowährungen als Alternativen für Geld, Gold, Aktien und ETFs einsetzen. Tesla und der schillernde CEO Elon Musk sind z. B. starke Befürworter für die Nutzung einer digitalen Blockchain-Währung im Zahlungsverkehr. Dabei wurde zwischendurch aber die Schwerzwährung Dogecoin gepusht.

Ebenso haben es erste Staaten gewagt, Kryptowährungen als offizielles Geld zu akzeptieren. Im Juni 2021 verabschiedete so das Parlament El Salvadors ein Gesetz, welches die Bitcoin als offizielle Währung des Landes einführt und sie in der regierungseigenen Chivo Wallet abspeichern lässt.

Der Unterschied zwischen offiziellen und digitalen Währungen

Viele Entwickler von Kryptowährungen wollen sich unbedingt vom offiziellen Zahlungsverkehr und klassischen Transaktionen abgrenzen oder es diese durch eigene Entwicklungen besser machen. Deshalb kann es deutliche Unterschiede zwischen offiziellen und digitalen Währungen geben.

Tabelle mit den Unterschieden zwischen offiziellen und digitalen Währungen:

KRYPTOWÄHRUNG:OFFIZIELLE WÄHRUNG:
UnreguliertSicher und reguliert
Dezentral organisiertZentral organisiert
Online-Transaktionen in EchtzeitBanküberweisung 1-3 Tage
Kann per Geldmenge begrenzt seinDie Geldmenge wird stetig erhöht
Meistens wird keine 3. Partei für Transaktionen benötigtOnlineüberweisungen nur über Banken
Niedrige bis keine TransaktionsgebührenTransaktionsgebühren bei weltweiten Überweisungen
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Wie funktionieren Kryptowährungen im Detail?

Kryptowährungen basieren immer auf einem Code und überwiegend auf der Blockchain-Technologie. Es gibt aber auch andere Programmierungen, welche durch eigene Krypto-Projekte entwickelt und initiiert werden. Bei den Nachfolgern der Bitcoin spielt dabei eine energieeffiziente Architektur speziell für das Mining eine immer wichtigere Rolle. Bei klassischen digitalen Währungen ist der Energieverbrauch durch den Rechenaufwand beim Mining vergleichsweise hoch.

Hinweis:
Die meisten Kryptowährungen werden nach der Blockchaintechnologie programmiert. Dies garantiert zu 100% sichere und transparente Transaktionen.

Die Blockchain-Technologie: So arbeiten Bitcoin & Co. Reihen an Datensätzen

Die Basis von Bitcoin, Ethereum & Co. sind die Blockchain-Folgen. Die Codes und Berechnungen werden als Datenblock aneinandergereiht, wobei der Nachfolger immer Informationen wie den Hashwert über den Vorgänger beinhaltet. Getragen werden die Datensätze über ein ganzes Netzwerk an Computern, welches über das Internet zusammengeschlossen wird. So wird ein Maximum an Sicherheit erzeugt und man kann dezentral an der offiziellen Finanzindustrie vorbei handeln.

Einfache Darstellung der Blockchain
Einfache Darstellung der Blockchain

Der Vorteil des dezentralen Charakters ist, dass die einzelne Transaktion nicht von einem Akteur manipuliert werden kann. Sie wird in der Codierung festgeschrieben und bleibt somit fest im Netzwerk gespeichert. Somit ist es immer transparent nachvollziehbar, von wo nach wo Transaktionen erfolgt sind. Wer möchte kann sie in einem öffentlichen Register nachlesen, Wert und Transaktion aber nicht mehr rückgängig machen.

Infos zum Blockchain-Netzwerk:

  • Die Blockchain besteht aus Datensätzen (Blöcke), welche beliebig erweiterbar und kryptografisch programmiert sind
  • Jeder Datensatz enthält sichere Informationen und Bestätigungen, welche durch ein Netzwerk an Computern im Internet getragen werden
  • Dezentrales und transparentes Buchführungssystem, bei dem der nachfolgende Datenblock den Wert des Vorgängers beinhaltet
  • Transaktionen können nicht rückgängig gemacht werden und sind transparent im Netzwerk-Register gespeichert
  • Beim Mining werden neue Blockchain-Folgen durch die Lösung kryptografischer Aufgaben erzeugt

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Wie investiert man in Kryptowährungen: Broker, Börsen, Coins und Wallets

Wenn Sie eine Kryptowährung wie Bitcoins, Ethereum & Co. kaufen möchten, melden Sie sich zunächst bei einer Krypto-Börse oder bei einem Broker an, der mit Kryptowährungen handelt. Hier kommen zum Beispiel eToro, Capital.com, IG.com und Markets.com in Frage. Mittlerweile haben nahezu alle Online-Plattformen Coins im Angebot.

Als nächstes müssen Sie eine Krypto oder Bitcoin Wallet eröffnen. Wallet kommt aus dem Englischen, bedeutet nichts weiter als Brieftasche und wird sowohl online als auch offline angeboten. Bei den Offline-Versionen haben Sie einen geschützten Datenträger in der Hand, auf welchem die Krytpowährungen bzw. die Zugangscodes sicher vor Hackern abgespeichert werden.

Ebenso sicher sind die Krypto Wallets, welche von professionellen Kryptowährungen Börsen und Krypto Brokern angeboten werden. Hierbei eröffnen Sie quasi analog zu den Aktien ein Depot, in dem Sie die Schlüssel für Bitcoins, Ethereums, Litecoins und andere Kryptowährungen ablegen. Diese werden von der Plattform geschützt und Sie können die Wallet meist sogar ohne jeden Aufpreis nutzen.

So eröffnen Sie ein Konto/eine Bitcoin Wallet bei einem Broker

Wenn Sie Bitcoins oder eine andere Kryptowährung kaufen möchten, benötigen Sie erst ein spezielles Depot bzw. eine Wallet. Diese können Sie u. a. bei einer der Krypto-Börsen einrichten oder aber Sie entscheiden sich für einen Broker. Hier haben Sie den Vorteil, dass Sie neben den kryptografischen Währungen auch Aktien, ETFs und Krypto CFDs ohne Wallet erwerben können. Zudem sind viele der Broker für Bitcoin, Ethereum & Co. deutlich günstiger was die Gebühren betrifft.

Vorteile/Nachteile von Brokern gegenüber Krypto-Börsen:

Broker mit Bitcoin, Ethereum & Co. im AngebotBörsen für Krytpogeld
Handel mit Bitcoin & Co. meist ohne Provision (Orderkosten)Lediglich Kauf von kryptografischen Währungen möglich
Kostenlose DepotführungTeils hohe Maker/Taker-Fees
Geringe SpreadsOft höhere Spreads
Umfassende Analysetools für Kurs und Zahlen der kryptografischen WährungenHohe Sicherheit bei der Speicherung der Blockchain-Währungen
Neben Handel mit Kryptowährungen auch Kauf von Aktien, ETFs, CFDs und Rohstoffen/Edelmetallen wie Gold möglichGroße Anzahl an Coins und Tokens verfügbar
CFDs auf Kryptowährungen verfügbarMeist keine CFDs, ETFs und Aktien verfügbar
Kauf von Aktien & Co. mit Bitcoin möglichMeist nur im Ausland tätig und somit keine Kooperation mit Steuerbehörden
Sichere Verwahrung der Blockchain-Codes in den Wallets der Broker möglich
Geringere Auswahl an Währungen als bei den Börsen
Einfache Anmeldung per E-Mail
Kooperation mit den Finanzbehörden im Inland zwecks Steuerrecht

Den richtigen Broker für Kryptowährungen finden

In der Werbung werden Ihnen viele Broker aufgrund der kostenlosen Depotführung und provisionsfreien Trades mit Bitcoin, Litecoin & Co. schmackhaft gemacht. Sie sollten aber hinter das positive Image blicken und sich anhand von bestimmten Daten den besten Broker heraussuchen.

Zunächst einmal ist es grundsätzlich ein Vorteil, wenn Sie beim Kauf einer digitalen Währung bei den Nebenkosten einsparen. Wenn keine zusätzlichen Gebühren für die Trades, die Transaktion und die Verwaltung anfallen, sparen Sie ein und können das Geld besser investieren.

Daneben sollte es aber auch keine versteckten Gebühren geben. Diese sind oftmals im Spread, also der Differenz im Preis für Ankauf und Verkauf. Unterscheidet sich dieser Wert um mehr als einen Euro, sollten Sie eventuell Abstand von dem Broker nehmen.

Spread:
Der Spread ist die Spanne zwischen dem Ankaufs- und dem Verkaufspreis von Währungen. Im Verkauf liegt der Kurs stets niedriger als im Ankauf. Diese Differenz müssen Sie zunächst überwinden, um beim Traden Gewinn zu erzielen.

Weiterhin sollte es viele Währungen neben den Bitcoins im Angebot geben. Das Geschäft von einem Broker-Unternehmen muss darüber hinaus professionell kontrolliert und in einem westlichen Staat lizensiert sein. Nur so kann man garantieren, dass das Geld auf Dauer sicher in einer digitalen Währung angelegt ist und später zum aktuellen Wert abgehoben werden kann.

Achten Sie bei der Wahl von Broker-Unternehmen für Kryptos stets auf:

  • Offizielle Lizensierung in einem westlichen Staat
  • Kontrolle durch Finanzbehörden
  • Breite Auswahl an Währungen verfügbar
  • Geringe bis keine Gebühren auf Trades und Depotführung
  • Schmaler Spread beim Preis
  • Einfache Navigation der Seite
  • Kostenloser Zugriff auf die Analysetools für Coins
  • Gute Möglichkeiten, um per App schnell und einfach Kryptowährungen zu kaufen und zu verkaufen
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Anmeldung leicht gemacht: E-Mail angeben und Wallet eröffnen

Wenn Sie sich bei einem Broker mit Möglichkeiten zum Kauf von Bitcoin, Ethereum & Co. anmelden möchten, gehen Sie zunächst auf die Seite des Anbieters. Nun klicken Sie auf den entsprechenden Button zur Einrichtung eines Krypto Kontos und tragen hier Ihre E-Mail ein. Zusätzlich machen Sie Angaben zu Ihrem Namen und wählen ein Passwort.

Konto-anmelden-zum-Aktien-kaufen
Anmeldeformular bei eToro

Im Anschluss daran erhalten Sie eine E-Mail mit einem Bestätigungslink. Hiermit verifizieren Sie Ihre Echtheit und sind kurz darauf Mitglied beim Broker. Geben Sie weitere Details wie Name, Wohnort und Infos zur Erfahrung an. Über ein Quiz beweisen Sie zudem Ihre Kenntnisse im Trading mit Aktien, CFDs und Kryptowährungen.

Namen und Wohnsitz verifizieren

Name und Wohnsitz müssen noch verifiziert werden. Laden Sie hierzu einen Nachweis Ihrer Adresse hoch, bspw. über einen Scan des Ausweises oder des Reisepasses. Zusätzlich müssen Sie bei vielen Brokern die Steuernummer angeben. Hierüber kommt der Einzug der Quellensteuer zur Anwendung. Aktuell müssen Sie 25 Prozent an Krypto Steuern bezahlen, wenn Sie Kryptowährungen nach weniger als einem Jahr verkaufen und genießen einen Freibetrag von 600 Euro.

Kontoverifizierung
Kontoverifizierung

Auf Dauer wird mit einer Reform des Steuergesetzes, ähnlich wie im Frühjahr 2022 in Österreich geschehen, gerechnet. Sobald es etwas Aktuelles in Bezug auf die Besteuerung von Bitcoins, Litecoins, Ethereum & Co. gibt, erfahren Sie das zuerst hier.

Geld aufladen per Transaktion und in Kryptowährungen investieren

Um mit einer digitalen Währung wie Bitcoin online handeln zu können, müssen Sie beim Broker erst einmal reales Geld aufladen. Die Transaktion führen Sie z. B. über die Kreditkarte, per Banküberweisung oder über einen Micropayment-Dienst wie PayPal durch. Binnen weniger Minuten ist das Geld auf Ihrem Konto und Sie können in den Handel mit den Coins einsteigen.

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eToro Zahlungsmethoden

Beachten Sie, dass es für die Transaktionen meist ein bestimmtes Limit gibt. Bei Brokern wie eToro und Capital.com liegen die Grenzen bei etwa 20 bis 50 US-Dollar. Andere Unternehmen ermöglichen das Trading sogar ohne Mindesteinlage, so die Plattform IG.com.

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Eventuell im Demokonto Handel mit Kryptowährungen üben

Wenn Sie noch keine Erfahrungen mit dem Blockchain-Trading haben, sollten Sie sich zunächst eine Proberunde gönnen. Sie wechseln im Hauptmenü einfach in den Krypto Demo-Modus und haben alle Analysetools kostenlos zur Verfügung. Gerade die technische Analyse und ein Blick auf die reinen Zahlen helfen dabei, die richtigen Kryptowährungen zum besten Kurs zu finden.

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So funktionieren Kauf und Verkauf von Kryptowährungen beim Broker

Ähnlich wie bei Aktien klicken Sie in Ihrem Konto beim Broker einfach auf das Profil der jeweiligen Währung und wechseln nun in das Kauf- bzw. Verkaufsfenster. Hier bieten sich Ihnen weitere Möglichkeiten: Sie geben nun an, wie viele Anteile Sie von den gewünschten Coins kaufen möchten. Innerhalb weniger Sekunden sind Bitcoins, Litecoins, Ethereum oder eine andere Währung in ihrer Wallet.

Ordermaske für das Kryptowährungen Trading
Ordermaske für das Kryptowährungen Trading bei eToro

Der Verkauf von Kryptogeld erfolgt analog dazu, nur dass Sie im Handels- und Tradingfenster den Verkauf einleiten. Geben Sie den Wert an, den Sie bei dieser Transaktion eintauschen möchten und wählen Sie eine Ziel-Währung aus. Wer direkt in Euro wechselt, dem wird das Geld auf dem Konto beim Broker gutgeschrieben. Sie können es nun in einer Transaktion Ihrer Wahl auf Ihr Girokonto abheben.

Welche Gebühren fallen beim Handel mit Bitcoin & Co an?

Bei den meisten Brokern und Bitcoin-Börsen fallen mittlerweile keine Gebühren mehr an. Sie können das Depot bzw. die Wallet kostenlos führen und müssen keine weiteren Kosten für die einzelnen Trades einplanen. Dennoch sollten Sie auf den Spread, also die Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufspreis achten. Wichtig ist, dass Sie sich für einen Broker entscheiden, der die Spanne sehr gering hält.

Abgesehen davon kann es an einigen weiteren Stellen zur Erhebung von Gebühren kommen. Sehr typisch ist es, dass bei einer Transaktion vom Broker-Konto zur Bank einige Kosten anfallen. Diese liegen bei Anbietern wie eToro aber lediglich bei knapp 5 Euro. In dieser Form sind die Abgaben sehr fair gestaltet und belasten den Trader nicht allzu stark.

Meine top empfohlenen Anbieter & Broker für den Handel mit Kryptowährungen:

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Wichtiger Unterschied zwischen Coins und Token

Der Unterschied zwischen Coins und Token ist für Anfänger nicht so einfach zu erkennen. Token sind keine eigenen entwickelten Kryptowährungen. Sie basieren auf dem System und der Programmierung bekannter digitaler Währungen, meist auf der Bitcoin, replizieren sie somit in gewisser Hinsicht. Auf Dauer kann sich ein solcher Wert schließlich zur eigenständigen Währung entwickeln.

Feste Wallets – sind diese Depots für Kryptowährungen besser?

Der Trend zur Bitcoin haben dafür gesorgt, dass es immer wieder neue und intelligenter gestaltete Wallets gibt. Viele Trader lagern Ihre Werte einfach online beim Broker. Gerade dann, wenn hierbei sehr hohe Summen im Spiel sind, möchte man das Geld aber eventuell noch besser vor Hackern schützen.

Wallets (Geldbörsen) gibt es auch für Kryptowährungen
Wallets (Geldbörsen) gibt es auch für Kryptowährungen

Hier kommen u. U. feste Hardware-Wallets in Frage. Diese sind wie ein USB-Stick gestaltet und können bei abgeschlossenen Transaktionen vom Computer abgezogen werden. Diese Wallets sind umfassenden verschlüsselt und sicher gestaltet. Neben den Modellen für PCs und Macs sind auch Wallets für Smartphones und Tablets verfügbar.

In den Wallets werden im Prinzip die Schlüssel aufbewahrt, mit denen Sie letztendlich Zugang zu Ihren Bitcoins oder anderen Währungen haben. Informieren Sie vor dem Einstieg in den Kryptomarkt eingehend über alle Funktionen und Möglichkeiten, welche Ihnen diese Blockchain-Wallets bieten.

Flexible Kryptos und Stable Coins: Was sind die Unterschiede und Vorteile?

Bitcoin, Ethereum, Litecoin & Co. sind klassische Blockchain-Währungen, welche Ihren Wert durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage verändern. Einen deutlichen Unterschied weisen hierzu die Stable Coins auf. Bei diesen Währungen handelt es sich um stabile Münzen mit einer konkreten Wertbindung – die Kurse wechseln hier nicht.

Die Stable Coins sind stets fest an eine andere Währung bzw. einen anderen Wert gebunden, z. B. an US-Dollar, Euro oder Gold. In gewisser Hinsicht können Sie als eine sinnvolle Brücke zwischen den Kryptowährungen und den Fiats dienen. Durch die geringere Volatilität kann man diese Münzen besser als digitales Geld und somit auch für den klassischen Zahlungsverkehr nutzen. Hierüber sind also besser Transaktionen für bestimmte Waren möglich. Andere Stable Coins sind nicht an Fiats, sondern an stärkere Kryptowährungen wie Bitcoin gebunden.

Fiat-Währungen erklärt:
Fiat stammt vom lateinischen Wort für „Es geschehe!“ und steht für ein Tauschmittel ohne inneren Wert. Man kann es somit als eine klassische gesetzliche Währung im Unterschied zu Warengeld wie Gold, Silber, Tabak oder Reis bezeichnen. Die Entstehung des Fiatgeldes ist dabei eng an die Banknoten, also das Papiergeld gebunden, welches anders als die Münzen nur einen virtuellen Gegenwert haben, der durch die Banken gedeckt ist.

Sie können durch den Tausch von bspw. Bitcoin in eine Stable Coin Ihre Gewinne verfestigen und Sie später in Euro, US-Dollar & Co. verflüssigen. Zu den wichtigsten aktuellen und ehemaligen Stable Coins auf dem Markt gehören derzeit:

  • USD Coin (USDC): bezieht sich auf den US-Dollar
  • Tether: Tether bezieht sich auf den US-Dollar; nach Marktkapitalisierung die größte Stable Coin auf dem Markt
  • Diem/Libra: ehemalige Blockchain-basierte Stable Coin des Facebook-Konzerns Meta
  • Binance USD: an den US-Dollar gebunden

Flexible Münzen wie Bitcoins und Stable Coins im Vergleich

KryptowährungenStable COins
Rein algorithmisch und ohne Bezug auf eine andere WährungAlle Stable Coins beziehen sich immer auf einen anderen Wert (Fiat-Währungen, Kryptowährungen wie Bitcoin, Rohstoffe)
Größere Chancen auf WachstumGeringere Volatilität für den Handel und die Aufbewahrung von Werten
Hohe VolatilitätGut für die Absicherung von Krypto-Gewinnen geeignet
Höheres Risiko, alles zu verlierenPreiswerte Transaktionen von Geld ins Ausland möglich
Besser, um Zinsen einzunehmen
Geringere Wachstumschancen als bei flexiblen Kryptowerten

Analyse von Kryptowährungen – Welche Informationen zum Markt wichtig sind

Wer mit Bitcoin & Co. ein Vermögen aufbauen möchte, sollte sich unbedingt die wichtigsten Infos zu den Münzen einholen. Schauen Sie sich mit Hilfe von Analysetools bei den Brokern und auf professionellen Seiten die Details rund um die verschiedenen Währungen an. Sehr empfehlenswert sind die Analyse-Daten, die es bei coinmarketcap.com einzusehen gibt. Dort werden z. B. die aktuellen Marktkapitalisierungen angezeigt.

Hier holen Sie sich mehr Informationen und Aktuelles über alle Coins (mehr lesen)

Das Trading mit den Kryptowährungen ermöglicht hohe Gewinne, wobei man nicht nur auf den wachsenden Kurs setzen kann. Viele Broker bieten anders als die Kryptobörsen auch Derivate an, über welche Sie von fallenden Kursen profitieren. Mit den CFDs investieren Sie vor allem invers, shorten Kryptowährungen und erzielen über ein Leihgeschäft Ihre Gewinne.

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Schwankungen am Markt seit 2021/23 – Wie anfällig sind die Kryptowährungen?

Die kryptografischen Währungen gelten für mich persönlich als sehr spekulatives Anlageprodukt, da der Markt ausgesprochen volatil ist. Dies bedeutet, dass mehrere zehn Prozent Schwankung an einem Tag keine Seltenheit sind. Im Vergleich: Normale Aktien schwanken innerhalb von 24 Stunden im Bereich von ein bis drei Prozent. Ein Investment sollte vorher gut überlegt sein. Es lassen sich große Gewinne erwirtschaften, das Risiko ist aber ebenfalls extrem hoch.

Schaut man sich allein den Chart der Bitcoin in den letzten drei bis vier Jahren an, so fallen die starken Schwankungen auf. Einen ersten Hype gab es hier z. B. im Jahr 2017 und der Wert stieg von wenigen 100 Euro auf mehr als 20.000 Euro. Kurz darauf kam es bei der Bitcoin zu einer starken Korrektur.

Sehr plötzliche Schwankungen bei der Bitcoin

Die nächste Wertsteigerung gab es im Zuge der Pandemie. Die Jahre 2020 und 2021 waren die riesigen Erfolgszeiten der Bitcoin – der Wert zwischenzeitlich auf bis zu 68.744 US-Dollar gewachsen ist.

Wie volatil die Kryptowährungen allerdings sind, zeigt der Einsturz der Bitcoin durch einen Tweet von Elon Musk im Mai 2021. Ein Post über die negative Umweltbilanz der Bitcoin und ein gleichzeitiger Support der Dogecoin sorgte schlagartig für einen Absturz des Kurses. Alle anderen Digitalwährungen waren von diesem Trend betroffen. Parallel dazu brachte der gefallene Kurs eine gute Einstiegsmöglichkeit, die nur ein halbes Jahr darauf belohnt wurde.

Elon Musk Tweet sorgte für einen Crash der Bitcoin im Frühjahr 2021

Mit dem Russland-Krieg und der Inflation im Jahr 2022 kam es zum nächsten Einbruch. Mit Stand Mitte 2022 ist die Bitcoin bspw. nur noch knapp 20.000 US-Dollar wert. Da die Bitcoin dabei als eine Art Leitwährung gilt, sind auch die meisten anderen Coins von diesem Absturz betroffen.

Haben die Kryptowährungen eine Zukunft?

Die Krypto- und Blockchain-Technologie hat durchaus Zukunft und über die Jahre hinweg eine riesige Fangemeinde gewonnen. Diese wird sich kaum noch von der digitalen Währung abwenden und sich weiterhin in diesen Bereich hineinbegeben.

Aktuelles Problem der Kryptowährungen ist sicherlich die oft negative Umweltbilanz beim Bitcoin-Mining. Für die Erzeugung klassischer Coins werden hohe Rechenleistungen benötigt, was nicht mehr mit der derzeitigen Umweltpolitik vereinbar ist. Daneben könnten Quantencomputer in Zukunft für mehr Unsicherheit bei der Verschlüsselung sorgen.

Wenn derzeit Bitcoin noch die führende Währung ist, dürften in Zukunft Coins die Nase vorne haben, die noch komplexer verschlüsselt sind und diese Codierung mit weniger Energieaufwand hinbekommen. Grüne Coins sind der neueste Trend am Markt, bspw.:

  • IOTA
  • Polkadot
  • Ripple
  • EOS
  • Cardano
  • Ethereum 2.0
  • SolarCoin
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Die wichtigsten Kryptowährungen

An dieser Stelle stelle ich Ihnen alle wichtigen Währungen von der Bitcoin bis hin zu Ripple vor.

Die Instanz der digitalen Zahlungsmittel: Bitcoin

Bitcoins sind der Klassiker wenn es um das Thema Krypto geht. Diese Währung wurde bereits 2009 eingeführt und war der erste große Erfolg unter den Blockchain-Projekten. Das Wachstum von nur wenigen Cent bis in den fünfstelligen Bereich hinein ist auch im Vergleich zu Aktien außergewöhnlich und hat Trader aus aller Welt angezogen.

Kryptowährung (Bitcoin Symbol)

Am Markt gilt der Bitcoin weiterhin als Leitwährung und ihr Kurs wirkt sich damit auch auf die anderen Tokens und Coins aus. Wer mit kleineren Währungen handelt, muss also im Endeffekt auch immer die Bitcoins im Auge behalten, um die Dynamiken richtig analysieren zu können.

Die Schwankungen, aber auch die Chancen der Bitcoins sind seit Jahren sehr stark. Immer wieder kam es zu rasanten Aufs und Abs, die teilweise nur abhängig von Kleinigkeiten in den Krypto Nachrichten wie einem einfachen Tweet von Elon Musk waren.

Prinzipiell ist die Technologie im Vergleich zu den neuen grünen Coins etwas veraltet, nichtsdestotrotz sind die Wachstumsaussichten aufgrund des derzeitigen Abschwungs und des ungebrochenen Stands in der Szene durchaus attraktiv. Alle, die in Bitcoins investieren möchten, sollten dieses Projekt dennoch vorsichtig angehen und das Vermögen mit ETFs sowie Aktien zusätzlich absichern.

  • Bitcoins als erste Kryptowährung 2009 eingeführt
  • Basiert auf der Blockchain-Technologie
  • Erste Kurse lagen bei 0,07 US-Dollar
  • Zwischenzeitlicher Höchstwert im November 2021 über 68.000 US-Dollar
  • Bitcoins wurde 2021 als offizielle Währung von El Salvador, 2022 von der Zentralafrikanischen Republik eingeführt
  • Bitcoins sind die Bezugsgröße und die Leitwährung für andere Coins
  • Stark schwankungsanfällig, u. a. auch durch Tweets, Nachrichten etc.

Sehen Sie sich hier den Kursverlauf der Bitcoin an:

Der Zweitplatzierte: Ethereum

Ethereum gilt in der Kryptoszene als der ewige Zweite hinter den Bitcoins, jedoch mit einem sehr hohen Potenzial auf ein sogar noch stärkeres Wachstum. Markant ist, dass es hier eine eigene Blockchain gibt, die jedoch einen Gegenentwurf zur Client-Server-Architektur darstellt.

Ethereum Coin
Ethereum Coin

Entwickelt und herausgegeben wurde Ethereum im Jahr 2015 von Vitalik Buterin, Gavin Wood und Jeffrey Wilcke. Lange Zeit hatte Ethereum eine relativ schlechte Umweltbilanz. Seit 2022 wird jedoch eine reformierte Variante der Codierung verwendet.

Kurs von Ethereum in den letzten fünf Jahren

So wurde der Energieverbrauch von Ethereum um 90 Prozent gesenkt. Ethereum 2.0 bietet somit eine gute Chance auf einen Wachstumserfolg in den nächsten Jahren. Die Krypto Prognose läuft sogar darauf hinaus, dass Ethereum die Bitcoins übertreffen könnte.

  • Seit 2015 auf dem Markt
  • Seit August 2022 als Ethereum 2.0 deutlich umweltfreundlicher
  • Verwendet eine eigene Blockchain
  • Wird als neue Leitwährung nach den Bitcoins gehandelt

Sehen Sie sich hier den Kursverlauf von Ethereum an:

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Binance Coin/Build and Build

Binance ist eine Kryptobörse, die 2017 vom chinesisch-kanadischen Geschäftsmann Changpeng Zhao gegründet wurde. Von China und Malta ermöglicht das Unternehmen seine Nutzern einfache und sichere Trades. Schließlich hat die Börse auch ihre eigenen Coins herausgegeben, welche für die ihre Mitglieder mit günstigeren Gebühren gehandelt werden können.

Binance Coin BNB

Seit 2022 nennt sich die Binance Coin (BNB) offiziell Build and Build und hatte anfangs die Architektur eines Tokens. Mittlerweile besitzt diese Währung eine eigene Blockchain, über welche der Wert abgesichert wird.

  • 2017 als Token der Krypto-Plattform Binance eingeführt
  • Geringere Gebühren für Binance-Mitglieder
  • Mittlerweile eigene Blockchain und somit vollwertige Coin
  • Angebot an BNB wird jedes Jahr reduziert, um den Wert zu stabilisieren
  • Potenzial aufgrund der Bindung an die Kryptobörse hoch

Sehen Sie sich hier den Kursverlauf von BNB an:

Die Stable Coin Tether

Tether ist ein sehr klassisches Beispiel für eine Stable Coin, wird allerdings als unreguliertes Token angeboten. Der Kurs bezieht sich hierbei stets direkt auf den US-Dollar, wodurch es sich damit einfacher handeln lässt. Eine bestimmte Kontrolle gibt es durch Tether Limited und die Börse Bitfinex, welche den Token auch 2015 auf den Markt brachte.

Tether Coin
Tether Coin
  • 2015 von Bitfinex herausgegeben
  • Stable Coin mit relativ fester Bindung an den US-Dollar
  • Gut für den Zwischenhandel mit Kryptowährungen und Fiat geeignet
  • Schlecht für Spekulationen geeignet

Die dritte Generation: Cardano Coin

Die Blockchain-basierte Cardano-Coin wurde vom Ethereum-Mitbegründer Charles Hoskinson initiiert und ist seit 2015 auf dem Markt. Die Programmierung der dezentralisierten Plattform ist im Vergleich smarter und funktionaler. Cardano soll dabei die dritte Generation der Kryptowährungen mit einem gewissen Maß an Regulierung und einem stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit vorantreiben.

Cardano Network
Cardano Network

Nachhaltigkeit, Interoperabilität und die beliebige Skalierbarkeit sind die Vorteile, welche auf Dauer für einen Erfolg von Cardano sprechen. Derzeit liegt der Kurs des Coins extrem niedrig. Ein dezenter Einstieg könnte für die Investoren aber durchaus Wachstum garantieren.

5-Jahres-Chart der Cardano Coin
  • 2015 von einem Ethereum-Mitbegründer initiiert
  • Mehr Fokus auf Nachhaltigkeit und Interoperabilität
  • Beliebige Skalierbarkeit
  • Blockchain-Verschlüsselung
  • Soll eine neue Generation der Kryptowährungen begründen

Sehen Sie sich hier den Kursverlauf von Cardano an:

Solana: der Hoffnungsträger

Solana ist ein offenes Coin-Projekt, welches als White Paper 2017 veröffentlicht und im Juni 2021 auf den Markt gebracht wurde. Unter den Kryptowährungen gehört diese Münze also zu den neuesten Modellen, wobei Blockchain und Smart Contracts die Grundlage des Handelns sind.

Solana weist starke Ähnlichkeiten zu Ethereum auf, war aber von Anfang an auf Skalierbarkeit und Mining-Effizienz getrimmt. Die Blockchain kann sehr einfach genutzt werden und stützt sich auf eine sehr große Anzahl an Computern. Die Transaktionen sind weitaus schneller als bei den Bitcoins, was Solana in der praktischen Anwendung attraktiv macht.

Solana Chart seit 2021
  • Offenes Coin-Netzwerk seit 2021
  • White Paper 2017 veröffentlicht
  • Schnellere Transaktionen möglich
  • Mehr Fokus auf Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit
  • Basiert auf Blockchain und Smart Contracts

Sehen Sie sich hier den Kursverlauf von Solana an:

Ripple (XRP)

Ripple (XRP) gehört wie Bitcoin zu den älteren Kryptowährungen. Die Coin wurde schon 2012 eingeführt und basiert auf einem Open-Source-Protokoll. Über eine öffentliche Datenbank hat jeder Netzwerkteilnehmer Einsicht in das Register, die Kontostände und die Transaktionen zwischen den Computern.

XRP Coin
XRP Coin

Ripple gilt derzeit als eine veritable Brückenwährung, die in den letzten Jahren aber starken Schwankungen im Bereich zwischen 0,3 und 1,5 Euro unterworfen war. Was die Zukunft der Währung bringt, ist allerdings ungewiss. Generell würde ich eher auf modernere Kryptowährungen setzen, welche den Anforderungen der 2020er Jahre besser gewachsen sind.

  • Seit 2012 über ein offenes Netzwerk am Markt
  • Gilt als sehr klassische Brückenwährung
  • Schwankungen eher im Cent-Bereich

Sehen Sie sich hier den Kursverlauf von Ripple (XRP) an:

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Tipps für den Handel mit Kryptowährungen

Der Handel mit den eher volatilen Kryptowährungen ist in jedem Fall riskant. Sie sollten daher einige Krypto Tipps befolgen, um sich am Markt behaupten und ohne allzu viel Gefahr auf attraktive Gewinne setzen zu können.

Im Tief investieren und Gewinne in der Zukunft mitnehmen

In einer Tiefphase haben die meisten privaten Anleger wenig Lust zu in Kryptos zu investieren. Die Zahlen sind rot und stürzen immer weiter ab. De facto kann kein Kurs so tief sein, dass er sich nicht noch einmal halbieren könnte.

In einem Kursloch ist jedoch die Zeit für den Einstieg gekommen. Während sich alle anderen Investoren grämen, sollten Sie die Kryptowährungen mit den besten Aufstiegschancen heraussuchen und hier Ihr Geld platzieren. Nur so profitieren Sie vom zukünftigen Wachstum.

Anders als bei Aktien ist im Falle der Krytpos allerdings Vorsicht geboten. Mit mehr als 30.000 Coins und Tokens ist es nicht so leicht, die Spreu vom Weizen zu trennen. Nach einer Krise verschwinden viele der einst aussichtsreichen neuen Währungen wieder. Es empfiehlt sich daher, eher auf die starken Klassiker zu setzen.

Alternativ sind übrigens die inversen Investitionen sinnvoll. Über einen CFD beim Broker platzieren Sie Ihre Wette dann auf einen fallenden Kurs und können in dieser Form umgekehrt Gewinn erzielen.

Sicherungsinstrumente nutzen: Stop Loss und Take Profit

Vor allem bei den starken Schwankungen am Kryptomarkt ist eine Absicherung wichtig. Die Broker offerieren Ihnen so Stop Loss, über was Sie nach unten hin ein Limit setzen. Erreicht der Verlust einen vorab festgelegten Wert, so erfolgt der Ausstieg automatisch. Derselbe Gedanke steht hinter Take Profit, nur dass Sie hier den Gewinn beim Wachstum auf einen bestimmten Betrag mitnehmen.

CFDs, Hebel und ETFs nutzen

Bei CFDs handelt es sich um keine echten Kryptowährungen. Stattdessen vereinbaren Sie mit dem Broker einen Vertrag, der sich auf die realen Kursverläufe bezieht. Diese werden als Derivat nachgestellt und Sie profitieren indirekt von den Veränderungen zwischen Basiswert und Endwert.

Vorteilhaft ist, dass Sie hier mit geringem Kapital einsteigen können. Darüber hinaus lassen sich Hebel für Kryptowährungen nutzen, um die Gewinne zu erhöhen. Bei einem Hebel 1:5 würde sich Ihr Profit im Falle eines Wachstums so verfünffachen.

Auf der anderen Seite sorgt ein Minus für einen entsprechend stärkeren Verlust. Wenden Sie gerade als Anfänger bei den volatilen Kryptowährungen Hebel nur sehr bedacht und ausschließlich bei realistischen Wachstumschancen an.

Wesentlich sicherer sind die ETFs/ETNs/ETCs, welche sich auf den Kryptomarkt beziehen. Sehr beliebt sind aktuell BTCetc, 21Shares Binance BNB ETP, CoinShares Physical Bitcoin, VanEck Bitcoin ETN und WisdomTree Ethereum.

Aktien von Krypto-Börsen und Mining-Firmen kaufen

Neben Coins können Sie auch Aktien und ETFs mit entsprechenden Unternehmen in dem Segment kaufen. Mit sehr viel Aufsehen wurden in den vergangenen Jahren die Börsengänge von Coinbase und Robinhood beobachtet. Ebenso streben Binance und Kraken einen IPO an.

Daneben sind die Mining-Firmen interessante Investitionsziele. Riot Blockchain, HIVE Blockchain und Argo Blockchain zählen zu den bekanntesten Krypto-Aktien aus diesem Bereich. Positiv wirkt sich ein Wachstum am Kryptomarkt zudem auf die Zahlen der Chip-Hersteller aus.

Was ist Kryptowährungen Mining?

Mit dem Mining ist eine Erstellung des digitalen Zahlungsmittel per Hardware gemeint. Bestimmte Coins kann man durch Computeralgorithmen noch minen und selbst erstellen.

In China und anderen Ländern (billiger Strom) gibt es zum Beispiel riesige Gebäudekomplexe nur mit Computern, die Coins minen. So lässt sich auch ein Geschäftsmodell erstellen. Ob dies wirklich wirtschaftlich ist, muss jeder selbst entscheiden.

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Kritik und Probleme bei den Kryptowährungen

Kryptowährungen sind nicht ganz ungefährlich. Von vielen Seiten gibt es Kritik und bestimmte Eigenschaften der Codes sorgen dafür, dass es in der Zukunft zu einem Platzen der Blase kommen könnte.

Nachhaltigkeit

Zunächst einmal sind die klassischen Kryptowährungen wie Bitcoin nicht nachhaltig. Um die Coins zu erzeugen sind hohe Rechenleistungen erforderlich. Vor der Umstellung auf Ethereum 2.0 haben Ethereum und Bitcoin etwa 300 Terawattstunden an Strom im Jahr verbraucht – mehr als einige der größten Industriestaaten der Welt.

Quelle: Statista 2022

Der Trend muss also zwangsläufig hin zu grünen Coins gehen – und das macht er tatsächlich. Abseits der Bitcoin arbeitet man an besseren Verschlüsselungen, die in erster Linie energieeffizient funktionieren. Die Umstellung auf Ethereum 2.0 ist z. B. ein erster, aufmerksam beobachteter Schritt.

Quantencomputer

Lange Zeit waren die nicht mehr nur binär funktionierenden Quantencomputer Zukunftsmusik. Die Geräte, die wesentlich leistungsfähiger als heutige PCs sind, werden aber bereits in der Wissenschaft und beim Militär genutzt. Durch die deutlich höhere Rechenleistung sind die Blockchain-Verschlüsselungen dann nicht mehr sicher.

IBM Quantencomputer

Bis die Quantentechnologie zum neuen Standard wird ist es noch etwas Zeit. Dennoch könnten sich einige unseriöse Staaten früher einen solchen Computer sichern und damit an der Destabilisierung der Kryptowelt arbeiten.

Wer zukunftsträchtig investieren möchte, sollte daher auf sehr moderne Währungen setzen, die in ihrer Verschlüsselung neue Wege gehen. Bis dahin sind in den nächsten Jahren aber immer noch kurzfristige Kurssprünge möglich.

Volatilität

Die Volatilität ist eines der größten Risiken bei den Kryptos. Das Spiel von Angebot und Nachfrage folgt hier wesentlich stärker dem Muster Hype und Crash als bei den Aktien. In den letzten Jahren konnte man vermehrte Blasenbildungen erkennen, von denen man kurzfristig profitierte.

Dennoch ist der Markt extrem fragil und ein einziger Tweet einer prominenten Person wie Elon Musk kann zu einem Einbruch um mehrere 10.000 US-Dollar bei der Bitcoin führen. Entsprechend vorsichtig muss man bei dem Investment vorgehen und sich immer der täglichen Gefahr eines Krypto Crashs bewusst sein. Manchmal ist es daher besser, seine Schäfchen frühzeitig ins Trockene zu bringen.

Fehlende Regulierung

Die Regulierung basiert bei den Kryptowährungen auf dem Schwarm. Anstatt eine einzelne Institution mit der Kontrolle zu beauftragen, werden die Coins über einen Algorithmus und eine Kette an Computern abgesichert. Diese stützen die Kryptografie und platzieren alle Informationen zu den Transaktionen in einem transparenten Register.

Dennoch sind solche Netzwerke nicht in jedem Fall sicher. Bei mehr als 30.000 Coins und Tokens gibt es viele schwarze Schafe und Betrug mit Kryptowährungen ist kein Einzelfall. Setzen Sie daher nur auf sichere und seriöse Werte. Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Solana, Cordana & Co. haben sich in dieser Hinsicht bereits bewährt.

Mein Fazit: hohes Potenzial von Kryptowährungen nutzen und in die Zukunft investieren

Kryptowährungen sind ein relativ junges Segment, welches in den letzten zehn Jahren einen massiven Hype erlebt hat. Allein das Wachstum der Bitcoin von wenigen Cents bis hin zu mehr als 68.000 US-Dollar zeigt wie beliebt die digitalen Münzen geworden sind.

Auf der anderen Seite spielt bei den Coins sehr viel Spekulation mit. Abseits der Bitcoin lässt sich nur schwer erraten, wer sich aus dem sehr großen Angebot am Ende durchsetzen wird. Im Moment haben die moderneren Codes und energieeffizientere Optionen die besten Chancen auf ein Wachstum.

Generell rate ich dazu, mit Vorsicht im Kryptomarkt zu investieren. In den Tiefphasen kann man gezielt einige 100 bis 1000 Euro platzieren und damit auf ein baldiges Wachstum hoffen. Sicherheitshalber würde ich mich dabei aber an die Klassiker und gut von einem Netzwerk abgesicherte Coins halten.

Vorteile von Kryptowährungen:

  • Neue Technologien für den Zahlungsverkehr
  • Transparentes Zahlungsmittel
  • Hohe Gewinne durch Spekulationen möglich
  • Unabhängig und dezentral
  • Anonym

Nachteile von Kryptowährungen: 

  • Niedrige Liquidität
  • Entwickler zum Teil unbekannt
  • Starke Preisschwankungen
  • Totalverlust möglich
  • Unreguliert

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Häufig gestellte Fragen:

Welche Kryptowährungen haben gute Chancen in der Zukunft?

Für die Zukunft sollte man auf Kryptowährungen setzen, die über einen modernen, hackersicheren Algorithmus verfügen und energieeffizient arbeiten. Der hohe Energieverbrauch war in den letzten Jahren ein wichtiger Kritikpunkt. Netzwerke wie Ethereum, Solana und Cordana haben sich dem Thema angenommen und versuchen Verbesserungen gegenüber Bitcoin vorzunehmen.

Was ist die beste Kryptowährung?

Aktuell hat die Bitcoin weiterhin die Nase vorn. Sie ist die führende Kryptowährung und wird in ihrer Marktkapitalisierung bisher von keiner Alternative geschlagen. Insofern gilt die Bitcoin als Leitwährung. Auf Dauer könnten sich aber andere Coins wie Ethereum und Solana durchsetzen.

Was genau ist eine Kryptowährung?

Bei einer Kryptowährung handelt es sich um virtuelles Geld, welches durch einen Algorithmus abgesichert ist. Dieser wird von einem Netzwerk an Computern getragen. Wert und Besitzer befinden sich in einem öffentlichen, transparenten Register. Die Verschlüsselung basiert auf der Blockchain-Technologie, bei der mit jeder Transaktion ein neues Kettenglied, bestehend aus Datensätzen, angehängt wird. Diese Datensätze können nicht mehr gelöscht werden. Kryptowährungen sind dereguliert, dezentral und nicht physisch verfügbar.

Ist es sinnvoll in eine Kryptowährung zu investieren?

Ja, Kryptowährngen können eine sinnvolle Investition sein, sollten allerdings mit größter Vorsicht behandelt werden. Meinen Erfahrungen nach sollte der Krypto-Anteil in einem gut diversifizierten Portfolio daher nicht höher als 5% sein. Kryptowährungen sind extrem schwankungsanfällig und hängen stark von Nachrichten, Tweets sowie anderen Einflüssen ab. Entsprechend risikoreich, aber auch gewinnorientiert sind Investitionen in diesem Segment.

Wie kommt man an Kryptowährung?

Kryptowährungen können Sie entweder über spezielle Börsen wie Kraken, Coinbase und Binance kaufen oder sich an einen Krypto Broker wenden. Viele Online-Plattformen wie eToro, Capital.com und Libertex bieten die Coins im Original und als Derivat an. Vorteilhaft ist, dass Sie hier Kryptowährungen, Aktien, CFDs und ETFs zusammen in einem Depot haben. Zudem sind die Gebühren oftmals niedriger.

Sind Kryptowährungen profitabel?

Ja, Kryptowährungen können sehr profitabel sein. Eine Möglichkeit ist das Krypto Trading, was aufgrund der extremen Volatilität aber eines sehr guten Risikomanagements bedarf. Eine andere Möglichkeit sind langfristige Investitionen in Kryptowährungen. Auch hier ist die hohe Volatilität des Kryptomarktes ein Risiko. Schließlich können Sie auch durch das sogenannte Staking mit Kryptowährungen Geld verdienen. Beim Staking erhalten Sie eine Belohnung (ähnlich einer Dividende bei Aktien) dafür, dass Sie Ihre Kryptowährungen als Sicherheit zur Validierung von neuen Blöcken in der Blockchain hinterlegen. Dies ist allerdings nur bei Kryptowährungen möglich, deren Blockchain auf dem Proof-of-Stake-Algorithmus basiert.

Welchen Nutzen haben Kryptowährungen?

Neben einer dezentralen Alternative zu Fiatwährungen nutzen bieten Kryptowährungen vor allem mehr Sicherheit als alle anderen Zahlungsmittel. Dies liegt an der Verschlüsselungstechnologie der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie.

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Trader Andre Witzel
Andre Witzel
Gründer & Chefredakteur
Über den Autor: Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel Gründer & Chefredakteur
Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
Markus Müller - Autor bei Trading Für Anfänger
Reviewed by: Markus Müller Autor und Aktien Trader
Markus Müller ist seit vielen Jahren an der Börse aktiv und hat sich eingehend über Jahre hinweg Aktien und ETFs beschäftigt. Auf www.trading-fuer-anfaenger.de gibt er die neusten Aktien Tipps und hilfreiche Trading Anleitungen für Einsteiger. Aktien und auch Aktien CFDs nutzt er für die unterschiedlichsten Anlagestrategien.
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