Der CFD Handel wird weltweit immer beliebter. Bei dieser Art von Trading kaufen Sie keine echten Aktien, sondern sichern sich einen Vertrag über die Veränderung des Basiswertes. Mit dem Broker vereinbaren Sie dann, dass dieser Ihnen eine anteilige Auszahlung gibt, wenn sich der Kurs beim CFD Trading positiv für Sie entwickelt.
Der Vorteil ist, dass Sie im CFD Handel mit wesentlich weniger Geld anteilig einsteigen können. Sie setzen z. B. nur 100 Euro auf eine Aktie, die eigentlich 500 Euro kostet. Verdoppelt sich deren Kurs auf 1.000 Euro, machen Sie 200 Euro Gewinn. Abziehen müssen Sie eventuelle Swap Gebühren für das Halten der CFDs über Nacht.
Liste der 15 CFD Trading Tipps
15 CFD Trading Tipps in der Übersicht:
- 1. Tipp: Diversifizieren Sie die Positionen im Handel mit CFDs
- 2. Tipp: Spielen Sie über Long und Short CFD Handel mit den Schwankungen der Aktien
- 3. Tipp: Analysieren Sie die Bezugswerte technisch
- 4. Tipp: Kennen Sie sich selbst und setzen Sie richtige Ziele
- 5. Tipp: Befassen Sie sich mit den Regeln des Risikomanagements beim Handel mit CFDs
- 6. Tipp: Üben Sie den CFD Handel im Demo-Modus bei namhaften Brokern
- 7. Tipp: Gehen Sie mit viel Geduld in den CFD Handel
- 8. Tipp: Automatisierte Trading-Funktionen verringern Verluste und Risiko beim CFD Trading
- 9. Tipp: Bleiben Sie am Ball – über CFD Broker Apps haben Anleger stets Zugriff auf ihr Depot
- 10. Tipp: Schauen Sie sich die Möglichkeiten des Copy Tradings mit CFDs an
- 11. Tipp: Finden Sie den passenden CFD Broker mit besten Konditionen
- 12. Tipp: Achten Sie auf die Gebühren beim CFD Handel
- 13. Tipp: So reduzieren Anleger mit einfachen Tipps Steuern beim CFD Trading
- 14. Tipp: Nicht zu schnell verkaufen und bestimmte Trends entgegen augenscheinlicher Risiken laufen lassen
- 15. Tipp: Neben Aktien andere Finanzinstrumente am Markt finden: CFDs mit Rohstoffen oder Forex Handel
Tipp: Jetzt CFDs zu den besten Konditionen traden
- Große Auswahl an Handelsinstrumenten
- Hebel bis zu 1:30
- Mehrfache Regulierung
- Spreads ab 0,2 Pips ohne Kommissionen
- TradingView Anbindung
- Nutzerfreundlichste Plattform
- In Deutschland registriert (BaFin)
- Niederlassung in Berlin
- Große Auswahl an Märkten und Finanzprodukten
- Günstige Gebühren und Spreads
1. Tipp: Diversifizieren Sie die Positionen im Handel mit CFDs
Die Grundregel beim Aktien und CFD Handel ist es, sein Portfolio so gut wie möglich zu diversifizieren. An den Finanzmärkten gilt das Gesetz, dass umso breiter man das eigene Kapital streut, desto geringer ist auch das Risiko. Umso breiter Sie das Kapital verteilen, desto höher ist letztlich auch Ihre Trefferquote bezüglich erfolgreicher Positionen. Diese können Sie dann noch mit einem Hebel versehen und somit die Gewinne deutlich steigern.
Ein Vorteil ist es, sich für eine CFD-Strategie zu entscheiden, die verschiedene Volatilitäten gegeneinander stellt. So dienen stabile Bluechip Aktien als Basis für Ihren langfristigen Plan, mit Aktien Erfolg zu haben. Darauf kommt dann ein gewisser Anteil an schwankungsanfälligen Werten (Value und Growth z. B.). Diese können Sie nun in beide Richtungen nutzen – bei einem Wachstum im Long-Handel und bei fallenden Kursen durch das Shorten.
2. Tipp: Spielen Sie über Long und Short CFD Handel mit den Schwankungen der Aktien
Einer der wichtigsten Vorteile am CFD Handel/CFD Trading ist, dass Sie hier in beide Richtungen investieren können. Sie müssen also nicht dem klassischen Prinzip folgen und eine Aktie günstig einkaufen, um Sie später teuer wieder abzugeben. Aus fallenden Kursen machen Sie so durch die Leerverkäufe beim CFD Handel Gewinn.
Private Anleger können klassische Leerverkäufe an der Börse meist nicht durchführen und müssen auf die Hilfe eines CFD Brokers zurückgreifen. Da es sich bei einem CFD um eine reine Nachbildung der Kurse handelt, ist man hier relativ flexibel. In dem Vertrag mit dem CFD Broker lässt sich also auch eine Wette auf sinkende Kurse eintragen. Sie verkaufen dann einfach eine Position, die Ihnen gar nicht gehört.
Auf diese Weise ist jeder Tag und jede Lage am Markt eine Chance, Profit zu machen. So können Sie Ihre CFD Strategie im Bullenmarkt überwiegend auf die wachsenden Aktien ausrichten und parallel dazu als Absicherung einige Shorts einfügen.
Mein Tipp: Über 3.000 verschiedene CFDs zu günstigen Gebühren traden:
3. Tipp: Analysieren Sie die Bezugswerte technisch
Eine detaillierte Analyse ist immer die Basis für den Erfolg beim CFD Trading. Wer ganz ohne Wissen ins Blaue hinein investiert, verliert meist sein gesamtes Geld. Es ist also wichtig, dass Sie sich in die Grundlagen der technischen Analyse einarbeiten.
Die Nutzung der Charts ist beim CFD Handel besonders wichtig, weil sich durch die Richtungswechsel im Swing Trading kurzfristig Gewinne erzielen lassen. Das A und O bei CFD Trading Strategien ist es somit, die Momente zu erkennen, an denen der Trend kippt.
Öffnen Sie hierfür einfach die Charts und gehen Sie dann auf die Indikatoren. Hier finden Sie nützliche Tools wie den MACD, die Pivot Points und die Fibonacci Retracements vor. Es werden bestimmte Grenzwerte und Drehpunkte angezeigt, an denen Sie einen bestimmten Handel einleiten sollten.
Von der reinen Stochastik her gesehen, dürfte es ab einem gewissen Abstand zum Pivot Point vom Vortag zum Beispiel zu einem klaren Wachstum kommen. Beim MACD sind dagegen die Schnittpunkte mit der Vergleichslinie, dem Trigger wesentlich für den Aufbau einer Strategie.
Weiterhin sollten Sie immer die Unterstützungs- und Widerstandslevel in den Chart einzeichnen. Hierdurch erkennen Sie, welche CFD Händler und Market Maker die Börse bestimmen. Sind die Käufer oder Verkäufer derzeit stärker und an welcher Stelle wird der Preis gehoben, wo dagegen gedrückt?
Wird eine dieser Schranken gebrochen, so könnte es in naher Zukunft weiter in diese Richtung gehen. Typisch sind hierfür die Wellenformationen, die nach Ralph Nelson Elliott benannt sind. Diese zeigen grafisch wie Kurse nie geradlinig, sondern in Wellenbewegungen wachsen und sinken.
Chart-Muster und Formationen sind ebenfalls wichtig, um eine richtige Aussage über die künftigen Bewegungen einer CFD Position zu machen. CFD Trader sollten z. B. bei einer Hammer- oder Shooting Star Kerze, bei Schulter Kopf Schulter und doppeltem Boden hellhörig werden.
An solchen Signalpunkten können Sie nun long oder short gehen und somit den gesamten Impuls bzw. Trend in eine Richtung mitnehmen. Das gibt Ihnen sehr gute Chancen, um selbst in sehr kurzer Zeit beim Daytrading mit CFDs nach allen Regeln der Kunst Profit zu erzielen.
4. Tipp: Kennen Sie sich selbst und setzen Sie richtige Ziele
Das Wissen um das eigene Wissen, die eigenen Emotionen und Ziele ist essentiell, um beim CFD Trading Strategien auszuarbeiten, die wirklich erfolgreich sind. Die Trader sollten sich zunächst einmal fragen, was Sie mit ihrem Investment überhaupt erreichen möchten. Geht es nur um eine kurze Spielerei, um sich schnell etwas Taschengeld zu verdienen oder möchte man auf Dauer Vermögen aufbauen?
Falls Sie allzu stark von den Emotionen getrieben werden, ist automatisiertes Trading eventuell günstiger für Sie. Mit Hilfe von Funktionen wie Stop Loss und Take Profit können die Anleger die Risiken des CFD Handels deutlich reduzieren. Zudem gibt es ganze Programme, die den CFD Trading Prozess mechanisieren, ihn also komplett von der menschlichen Komponente und ihrer Instabilität entkoppeln.
Wissen Sie als Trader des Weiteren um Ihre Gier Bescheid und versuchen Sie diese gezielt auch mit Hilfe der Trading-Funktionen einzudämmen. Nehmen wir zum Beispiel an, dass Sie mit Hebelwirkung in einen Trend investiert haben, der seit einiger Zeit rasant nach oben geht. Die Kurse steigen ins Exorbitante – das Handeln der Trader hat einen regelrechten Boom ausgelöst.
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5. Tipp: Befassen Sie sich mit den Regeln des Risikomanagements beim Handel mit CFDs
Das Risiko beim CFD Handel/CFD Trading sollte jeder Anleger kennen und sich entsprechende Strategien zurechtlegen. Zum einen funktioniert das natürlich über die Diversifikation. Andererseits muss man sich aber auch bestimmte Kapitalgrenzen setzen und nur den Wert auf riskante Papiere setzen, dessen Verlust man im Notfall verkraften kann.
Stellen Sie also eine Verhältnisrechnung auf, bei der Ihr sicherer Handel z. B. bei 10.000 Euro und das einzelne Risiko-Investment bei 200 Euro liegt. Das Geld auf den riskanten Positionen kann dann erhöht werden, wenn der Trend gerade nach oben geht. Bei stark schwankenden Aktien oder Währungspaaren kann man dabei einen relativ breiten Stop nutzen, da man hier von einem schnellen Trendwechsel zurück in die richtige Richtung ausgehen kann.
- Bei steigenden Boom-Aktien sollte man dagegen einen Trailing Stop wählen. Hiermit kann der CFD Trader das Risiko wesentlich besser managen und die Basiswerte besser als Ausgangspunkt für das Handeln verwenden.
- Für ein eher zurückhaltendes Portfolio wählt man in etwa 60 Prozent an sicheren Investitionen. Sie handeln hier mit stabilen Werten und können die Verluste durch Stop Loss minimieren. Den Rest investieren Sie in potenziellen Growth und Value. Hiermit kommen im besten Fall echte Tenbagger in das Depot der Anleger.
Wer voll auf Risiko bei CFDs setzt, kann dieses Verhältnis im Prinzip umkehren, sollte bei seiner Strategie aber immer am Ball bleiben. Sie müssen täglich während der Öffnungszeiten der Börse die Kurse und Indizes überprüfen und eventuell schnell handeln, wenn sich etwas verändert. Limits und die Wirkung des Hebeleffekts dürfen dabei als praktische Tricks gelten, mit denen man die Profite deutlich erhöhen kann.
6. Tipp: Üben Sie den CFD Handel im Demo-Modus bei namhaften Brokern
Bekannte und seriöse Broker wie Capital.com, ActivTrades und GBEbrokers bieten Ihnen einen hochwertigen CFD Demobereich an. Sie wechseln direkt zu Beginn in dieses virtuelle Konto, bekommen einen bestimmten Betrag an Geld zur Verfügung gestellt und können damit ohne jede Risiken Ihre Strategien ausarbeiten.
Testen Sie dabei zunächst den Umgang mit den technischen Tools. Für die Chartanalyse gibt es etliche Zeichenwerkzeuge und Indikatoren, mit denen Sie Trendwechsel feststellen können. Trader und gerade Anfänger im CFD Trading bekommen dann ein Gefühl dafür, wann man eine CFD Position handeln sollte und wann nicht.
Weiterhin können Sie mit den fundamentalen Daten üben, lohnenswerte Value Aktien zu erkennen. Diese eignen sich eher für ein etwas langfristigeres Investment. Basteln Sie nun an einer CFD Strategie, die auf einem optimierten Portfolio basiert. Dieses sollte gut ausbalanciert sein und Risiken minimieren.
7. Tipp: Gehen Sie mit viel Geduld in den CFD Handel
CFD Trading/CFD Handel bedarf bisweilen etwas Geduld. Die Anleger sollten auf keinen Fall hastig vorgehen und denken, dass Sie Ihr Geld innerhalb weniger Tage verdoppeln können. Doch selbst, wenn der Trend mal gegen Ihre Investition läuft, sollten Sie eventuell nicht sofort handeln und die Anlagen verkaufen. Fragen Sie sich lieber, ob das Minus dauerhaft oder temporär sein wird. Die fundamentalen Daten und der Vergleich mit den Marktwerten über das Kurs-Gewinn-Verhältnis kann hier hilfreich sein.
Im ersten Corona-Lockdown 2020 kam es so bei fast allen internationalen Unternehmen zunächst zu einem Crash. Das betraf sogar Unternehmen, die eigentlich Aussichten auf Profite durch die Krise hatten – zum Beispiel Onlinehändler wie Amazon, Lieferdienste und Chip-Provider.
Wer in dieser Situation als CFD Trader solche Positionen aufgegeben hatte, machte einen deutlichen Verlust. Nur wenige Monate später stand bei denjenigen, die an den Unternehmen festhielten, ein Rekordplus auf dem Konto. Das Beispiel soll in erster Linie zeigen, dass es beim CFD Trading eben nicht nur darum geht, schnell Gewinne zu machen.
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8. Tipp: Automatisierte Trading-Funktionen verringern Verluste und Risiko beim CFD Trading
Die künstliche Intelligenz erleichtert heute deutlich den Aufbau von erfolgreichen CFD Trading Strategien. So können Sie dem Algorithmus sagen, dass er ab einem bestimmten Wert die CFD Position kaufen und in das Depot legen soll. Dabei lässt sich sogar eine Take Profit Option einfügen, die ebenso den Verkaufszeitpunkt bestimmt.
Auf diese Art verpassen Sie nie den richtigen Moment für den Ein- und Ausstieg in einen Trade und Sie können Ihre Gewinne im CFD Trading optimieren.
Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Varianten beim automatisierten CFD Trading:
- Kaufen/Shorten ab: Sie stellen beim Broker ein, ab welchem Wert dieser einen CFD handeln soll (long oder short)
- Stop Loss: Die Anleger bestimmen mit dieser Funktion einen Minimalwert, auf welchen die CFD Position fallen darf. Sobald dieser erreicht ist, verkauft der Broker die Positionen der CFD Trader automatisch.
- Take Profit: Diese Funktion kann als Gewinnmitnahme verstanden werden und ist eines der wichtigsten Tools in Ihrer CFD Strategie. Legen Sie einen Wert fest, bei welchem die Position Ihr Portfolio verlassen und der Gewinn Ihrem Konto gutgeschrieben werden soll.
9. Tipp: Bleiben Sie am Ball – über CFD Broker Apps haben Anleger stets Zugriff auf ihr Depot
Gerade dann wenn Sie keine automatisierten CFD Trading Strategien nutzen, sollten Sie sich häufig, ja sogar täglich in Ihr Depot einloggen. Bleiben Sie am Ball und halten Sie die Entwicklungen am Markt im Auge. Nur dann können Sie auf alle Veränderungen reagieren und als Trader negative Trends frühzeitig abfangen.
Die CFD Broker Apps ermöglichen es Ihnen dabei, zu jedem Zeitpunkt und von jedem Ort der Welt auf Ihr Depot zuzugreifen. Richten Sie sich bei der Überwachung der Basiswerte und der CFD Trading Strategien dabei immer nach den Öffnungszeiten der Börse, an denen die Bezugswerte gehandelt werden. Ein Vorteil daran, live zu handeln ist, dass Sie das CFD Trading jeden Tag vor Börsenschluss glattstellen können, um Swap-Kosten zu vermeiden. Sie gehen dann bei attraktiv gewachsenen Werten aus dem Trade heraus und lassen sich das Plus gutschreiben.
10. Tipp: Schauen Sie sich die Möglichkeiten des Copy Tradings mit CFDs an
Viele moderne Broker wie eToro bieten dem Trader die Option, mit Copy Trading Erfolg zu haben. Bei solchen CFD Strategien können Sie einen erfolgreichen Anleger kopieren und alle seine Aktionen nachbilden.
Auf der Plattform lesen Sie sich die Statistik des jeweiligen Anbieters an und entscheiden sich dann für eine Replikation in einem vorgegebenen Kapitalrahmen. Sie können zum Beispiel bestimmen, dass die CFD Trading Strategien mit 100, 500 oder 1.000 Euro nachgebildet werden soll. Veranlasst der andere Trader einen Kauf, wird das auch bei Ihnen durchgeführt. Setzt er einen Hebel ein, passiert das in Ihrem Portfolio genauso.
Anteilig werden dann die Trades vom Broker eröffnet und Sie haben im entsprechenden Verhältnis denselben Erfolg. Somit profitieren Sie vom Wissen und Können eines anderen Händlers, der über Jahre hinweg Erfahrung an der Börse gesammelt hat und sich bestens in den CFD Trading Strategien auskennt.
Der große Vorteil ist, dass eine erfolgreiche Strategie im Interesse des Vorbild-Portfolios ist. Der Anbieter würde hier keinen Profit daraus machen, wenn Sie als Follower ins Minus gehen.
- Ihr Erfolg ist im wirtschaftlichen Interesse des Anbieters
- Sie geben eine Gebühr für die Nutzung des Wissens anderer Trader ab
- Alle Aktionen des Vorbildes werden im Verhältnis nachgebildet
- Sie können weitere Einschränkungen zu den Käufen und Verkäufen vornehmen
Um einen solchen Service dem Trader anbieten zu können, fordert die Handelsplattform, in erster Linie aber der erfahrene Anleger eine Abgabe. Meist wird diese als prozentuale Provision von dem eingefahrenen Gewinn abgezogen. Somit müssen Sie sich keine weiteren Gedanken um die Gebühren selbst machen, sollten den Betrag als Nebenkosten aber in Ihre Rechnung bzw. CFD Strategie mit einbeziehen.
11. Tipp: Finden Sie den passenden CFD Broker mit besten Konditionen
Einer der wichtigsten Tipps für einen erfolgreichen CFD Handel ist es, sich einen seriösen Broker mit guten Konditionen auszusuchen. Die Trader sollten dabei auf Anbieter setzen, die keine Depotführungskosten und Ordergebühren verlangen, die eine schnelle und sichere Software offerieren und zahlreiche Tools für die Analyse bzw. den Aufbau einer Strategie besitzen.
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- Mehrfache Regulierung
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- In Deutschland registriert (BaFin)
- Niederlassung in Berlin
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- Günstige Gebühren und Spreads
Am wichtigsten sind die folgenden Parameter:
- Schnelle und sichere Software
- Verfügbarkeit von vielen technischen Analysetools und fundamentalen Daten
- Handel mit CFDs bei Rohstoffen, Währungen, Indizes und Aktien möglich
- Kontrolle durch die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde sowie nationale Finanzaufsichten
- Lizensierung in einem westlichen Staat
- Gute Rezensionen durch andere Anleger
- Einfaches und schnelles Trading über eine gut verständliche CFD Broker App
- Bezahlung mit vielen Methoden in Euro, USD und Kryptowährungen möglich
Wie melde ich mich bei einem CFD Broker an?
Um sich bei einem CFD Broker anzumelden, müssen Sie zunächst auf die Seite des Anbieters gehen oder die entsprechende App herunterladen. Dann klicken Sie auf den Button für die Einrichtung eines Kontos und machen im folgenden Fenster weitere Angaben.
Zunächst müssen Sie meist nur die einen Usernamen, eine E-Mail-Adresse und ein Passwort eintragen. Als nächstes erhalten Sie eine Nachricht mit dem Bestätigungslink, klicken diesen an und sind bereits Mitglied.
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12. Tipp: Achten Sie auf die Gebühren beim CFD Handel
Hohe Gebühren können Tradern das Leben schwerer machen als es sein muss. Sie sind oft ein Grund dafür, dass es länger dauert, bis man einen Gewinn erzielt. Die Schwelle, die es auf dem Weg zum Profit zu überbrücken gilt, ist schlichtweg höher.
Aus diesem Grund sollten Sie sich immer für einen seriösen Broker mit niedrigen Gebühren entscheiden. Banken haben hierbei den Nachteil hoher Depotführungsgebühren und Orderkosten. Moderne Online-Broker verzichten dagegen meist komplett auf diese Posten.
Mögliche Kosten beim CFD Trading sind:
- Depotführungsgebühren (meist nur bei Banken)
- Orderkosten
- Aktien Spread
- Swap Gebühren/Haltekosten/Über-Nacht-Gebühren
- Abhebekosten
13. Tipp: So reduzieren Anleger mit einfachen Tipps Steuern beim CFD Trading
Im Vergleich zu anderen Einkommensarten wird auf Kapitalerträge in Deutschland relativ wenig an Steuern verlangt. Die Abgabe liegt aktuell bei pauschal 25 Prozent ab Quelle. Hinzu kommen eventuell die Kirchensteuer und der Solidaritätszuschlag.
Reduzieren können Sie Ihre Steuer, indem Sie eine Steuererklärung einreichen und hierbei Ihre Freibeträge geltend machen. Auf Ihr gesamtes Jahreseinkommen haben Sie etwa 11.000 Euro ohne Steuer – jedes Jahr wird dieser Wert erhöht.
Wichtiger noch ist vielleicht der Sparer-Pauschbetrag. Dieser garantiert Ihnen zusätzlich zum Jahresgrundfreibetrag 1.000 Euro steuerfrei. Sie verlangen daher diese gezahlten Kosten über die Steuererklärung zurück. Alternativ dazu reichen Sie einen Freistellungsauftrag beim Broker ein. Dieser wird dann bis zu einem Wert von 1.000 Euro keine Steuern an den Fiskus abführen.
Wenn Sie weitere Informationen zu diesem Thema benötigen, schauen Sie einfach in meinen Artikel Steuern und Trading hinein.
14. Tipp: Nicht zu schnell verkaufen und bestimmte Trends entgegen augenscheinlicher Risiken laufen lassen
Wenn der Trend in die Gegenrichtung läuft, gerät man gerade als unerfahrener Trader schnell in Panik. Die erste Reaktion ist es natürlich, die Position zu verkaufen, um keine hohen Verluste zu erzielen. Genau das kann aber oft ein Fehler sein.
Die Preise sind nämlich an der Börse niemals fix. Sie befinden sich im ständigen Umbruch und verändern sich selbst an einem Tag durch die Preisanfragen der Käufer und Verkäufer mehrfach. Somit lohnt es sich oft mehr, mit dem Verkauf noch etwas abzuwarten. Womöglich handelt es sich nur um eine kleine Delle, auf welche ein weitaus höheres Hoch folgt.
15. Tipp: Neben Aktien andere Finanzinstrumente am Markt finden: CFDs mit Rohstoffen oder Forex Handel bspw.
Insgesamt ist es immer eine gute Idee zu diversifizieren und das betrifft nicht nur die Branchen und Länder, sondern auch die Finanzinstrumente. So sollten sich die CFDs bei Weitem nicht nur auf Aktien beschränken. Nehmen Sie auch andere Punkte in Ihr Portfolio auf, z. B. Rohstoffe, Indizes, Forex, Edelmetalle und ETFs. Die Spanne ist bei den meisten Handelsplattformen wie Capital.com breit gefächert.
Fazit: Mit diesen Tricks haben Sie schnellen Erfolg beim CFD Trading
CFD Trading bietet Ihnen viele Vorteile, birgt aber auch einige Risiken in sich. Wenn Sie mit diesem Finanzinstrument anfangen, sollten Sie also zunächst Demo-Runden drehen und sich in die Dynamiken am Markt tiefgründig einarbeiten.
Mit einigen Tricks und Funktionen können Sie Ihre Gewinnmarge vergrößern. So sorgen Hebel für eine Vervielfachung der Gewinne. Da die Trading Hebel aber auch in die Gegenrichtung wirken, müssen Sie ein gewisses Risiko einplanen. Anfänger sollten das Tool möglichst bedacht einsetzen und sich über automatisierte Orderarten wie Stop Loss absichern.
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Meist gestellte Fragen rund um den CFD Handel:
Welcher Hebel bei CFDs?
Für klassische Privatanleger werden CFD Hebel meist bis zu etwa 1:30 angeboten. Wenn Sie sich aber nicht absolut sicher sind, dass sich der Kurs für Sie positiv entwickeln wird, sollten Sie einen niedrigeren Zuschuss wählen. Bereits ein 1:2 oder 1:3 Verhältnis kann Ihre Investition deutlich verbessern. Auch hier ist aber immer Vorsicht und eine tiefgründige Analyse angebracht.
Wie lange darf ich einen CFD halten?
Der Broker macht natürlich keine Einschränkungen dafür wie lange man einen CFD halten kann. Er verdient schließlich daran, wenn Sie den Wert über Nacht im Portfolio liegen lassen. Da für die Zeiten nach Börsenschluss Kosten anfallen, sollten Sie die CFDs aber nicht über Jahre hinweg im Depot aufbewahren. Sie sind eher für das kurzfristige Spiel mit den Kursen gedacht.
Was ist besser CFD oder ETF?
Bei ETFs handelt es sich im Gegensatz zu CFDs um passiv verwaltete Fonds, die an der Börse gehandelt werden können. ETFs bestehen aus vielen einzelnen Anlagen und sie sind somit bereits in sich diversifiziert. Auf Dauer kommt es zu einem langsamen, aber stabilen Wachstum und die Risiken sind vergleichsweise gering. Bei einfachen Aktien CFDs ist das Risiko dagegen weitaus höher. Alternativ können Sie sich aber auch für Differenzkontrakte entscheiden, die sich auf ETFs beziehen.
Ist ein CFD ein Future?
Nein, ein CFD ist kein Future. Futures und CFDs gehören aber beide zu den Derivaten, es handelt sich also um reine Ableitungen von Bezugswerten. Im Gegensatz zu CFDs haben Futures allerdings eine feste Laufzeit und müssen zu einem festgelegten Preis gekauft oder verkauft werden. Bei den CFDs können Sie dagegen abwarten, bis Ihnen der Kurs passt.
Wie werden Gewinne aus CFDs versteuert?
Seit 2009 werden CFDs genauso versteuert wie Aktien. Sobald Sie den Gewinn einlösen und ihn auf Ihr Konto überweisen, zieht der Broker 25 Prozent davon ab und leitet diese an den Fiskus weiter.
Wann steigt ein CFD?
Ein CFD steigt dann, wenn sein Basiswert steigt bzw. sinkt, falls es sich um einen Short-CFD auf den jeweiligen Basiswert handelt. Die CFDs beziehen sich immer auf einen realen Wert an der Börse. Wenn dieser dort steigt oder sinkt, wirkt sich das entsprechend auf das Derivat aus. Dieses verändert sich im Verhältnis zum Bezugswert anteilig. Die Preise der Aktien hängen wiederum vom Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage ab.