Die Auswahl an Brokern ist heutzutage gigantisch. Anleger & Trader können sich zwischen verschiedenen Anbietern entscheiden, welches Brokerage-Angebot ihren Bedürfnissen bestmöglich entspricht. Eine beliebte Unterteilung erfolgt zwischen Online Brokern ohne Dealing Desk (NDD) und Brokern mit Dealing Desk. Zunächst einmal sollte man sich zwecks Eingrenzung der Auswahl zu einer diesbezüglichen Entscheidung durchringen.
Damit dies gelingt und eine Entscheidung fundiert erfolgen kann, schauen wir uns im folgenden Artikel an, was ein Dealing Desk ist, welche Vor- und Nachteile damit einhergehen und was die Alternative ist. Zugleich haben wir in einem umfassenden Vergleich die drei besten Broker ohne Dealing Desk identifiziert und vorgestellt.
Broker
Ausführung:
Vorteile:
Anmeldung:
No Dealing Desk
Direkter Marktspread
- Deutsche Niederlassung
- Hohe Liquidität & keine Slippage
- Am besten für den Währungshandel!
- MT4/MT5
- Spreads ab 0,0 Pips mit 3€ Kommissionen/1 Lot Trade
Live-Konto ab 500€
No Dealing Desk
Direkter Marktspread
- Deposit Bonis
- MT4/MT5/TradingView
- Variable Hebel
- Mehrfach reguliert
- Spreads ab 0,0 Pips mit 3$ Kommissionen/1 Lot Trade
Live-Konto ab 50$
No Dealing Desk
Direkter Marktspread
- Große Auswahl (26.000 Assets+)
- MT4/MT5/TradingView
- Social Trading
- Variable Hebel
- Schnelle Ausführung
Live-Konto ab 0€
Das wichtigste in Kürze
- Dealing Desk Broker agieren als Market Maker und sind die Gegenpartei für Kunden-Trades.
- Der Broker führt die Trades selbst aus und leitet sie nicht an Drittparteien weiter, was zu Interessenskonflikten führen kann.
- Broker ohne Dealing Desk (ECN- oder No-Dealing-Desk-Broker) leiten Trades an externe Marktteilnehmer weiter.
- Vorteile von Brokern ohne Dealing Desk: Hohe Transparenz, keine Interessenskonflikte, niedrigere Spreads, schnelle Ausführung und Interesse an erfolgreichen Tradern.
- Nachteile von Brokern ohne Dealing Desk: Keine eigene Liquidität, keine Möglichkeit zur Intervention, Preisbildung nicht beeinflussbar, begrenztes Angebot an Handelsinstrumenten und kein eigenes Risikomanagement.
Die 3 besten Broker ohne Dealing Desk (NDD) im Vergleich
Bevor wir uns dem Thema „Dealing Desk“ genauer widmen, folgt eine Vorstellung von drei hochwertigen Brokern ohne Dealing Desk. Denn manch ein Marktteilnehmer wird die Unterschiede, Vor- und Nachteile bereits kennen. Dann ist es besonders hilfreich, schlichtweg zuverlässige und seriöse Anbieter zu finden. Wer bereits weiß, dass er einen Broker ohne Dealing Desk präferiert, findet bei den drei folgenden Brokerage-Anbietern ein hochwertiges Angebot.
- GBE Brokers – NDD Broker mit Deutscher Niederlassung
- Vantage Markets – NDD Broker mit ECN-Anbindung
- BlackBull Markets – In Neuseeland regulierter Anbieter
1. GBE Brokers
GBE Brokers ist ein Broker ohne Dealing Desk, der die Aufträge der Kunden an Liquiditätsanbieter weiterleitet, die dann die Order abwickeln, indem sie Käufer und Verkäufer zusammenführen. Mit der Gründung im Jahr 2013 verfügt der zypriotische Broker mittlerweile über rund 10 Jahre Erfahrung. In Deutschland gründete man eine Niederlassung in Hamburg, sodass GBE Brokers der Regulierung durch die BaFin unterfällt. Durch die internationale Tätigkeit ist GBE Brokers mehrfach reguliert – beispielsweise von der CySEC in Zypern, der BaFin in Deutschland oder der FCA in Großbritannien. Als sicherer Anbieter ist GBE Brokers für alle risikoaversen Anleger eine gute Wahl, die ihr Geld einem seriösen Broker ohne Dealing Desk anvertrauen wollen.
Insgesamt bietet GBE Brokers über 500 verschiedene Märkte an, in denen man Währungen, Kryptowährungen, Indizes, Rohstoffe und Aktien handeln kann. In einem vielfältigen Angebot dürften mehr als ausreichend Märkte zur Verfügung stehen, damit jeder GBE Brokers Kunde Setups entsprechend seiner eigenen Strategie umsetzen kann.
Spreads beginnen bei GBE Brokers bereits ab 0,0 Pips. Durch die Verfügbarkeit verschiedener Kontomodelle können sich Trader für ein Angebot entscheiden, das bestmöglich den eigenen Bedürfnissen entspricht. Als ECN-Broker verfügt GBE Brokers über Anbindungen an große Anbieter von Liquidität für den CFD- und Forex-Handel, sodass die Ausführung schnell und fast ausnahmslos ohne Slippage erfolgt. Die hohe Liquidität, das kostenlose Demokonto und die Anbindung der Charting-Software MetaTrader machen GBE Brokers zu einem hochwertigen Broker ohne Dealing Desk.
Die Vorteile von GBE Brokers
- Über 500 verschiedene Märkte, von Forex über Krypto bis hin zu Aktien
- Kostenloses Demokonto
- Internationale, mehrfache Regulierung
- Verschiedene Trading-Strategien implementierbar
- Hohe Liquidität als NDD und ECN-Broker
2. Vantage Markets
Unter den Brokern ohne Dealing Desk (NDD) ragt Vantage Markets als eine herausragende Option für Trader hervor. Das Unternehmen hat sich einen Ruf für Transparenz, Fairness und Effizienz erarbeitet, und es hat sich schnell als bevorzugte Wahl für anspruchsvolle Händler etabliert, die nach optimalen Handelsbedingungen suchen.
Vantage Markets zeichnet sich vor allem durch seine direkte Marktzugangs-Technologie aus, die es Händlern ermöglicht, auf die tatsächlichen Liquiditätsanbieter zuzugreifen, ohne Interessenkonflikte oder Requotes. Der Broker arbeitet mit einer Vielzahl von führenden Banken und institutionellen Liquiditätsanbietern zusammen, um seinen Kunden eine bestmögliche Ausführung ihrer Trades zu garantieren. Dieser Zugang zu einem diversifizierten Pool von Liquiditätsanbietern ermöglicht es Vantage Markets, enge Spreads und schnelle Ausführungen anzubieten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, der Vantage Markets von vielen Wettbewerbern abhebt, ist seine transparente Preisgestaltung. Der Broker berechnet keine versteckten Gebühren oder Provisionen und bietet stattdessen klare und wettbewerbsfähige Spreads an. Trader können sich darauf verlassen, dass sie zu jeder Zeit faire und konsistente Preise erhalten, ohne von internen Handelspraktiken beeinflusst zu werden.
Neben dem hochmodernen Handelsumfeld bietet Vantage Markets auch eine breite Auswahl an Handelsinstrumenten. Ob Forex, Indizes, Rohstoffe oder Kryptowährungen – Händler haben Zugang zu einer Vielzahl von Märkten und können ihre Handelsstrategien flexibel umsetzen.
Die Kundenbetreuung von Vantage Markets verdient ebenfalls Anerkennung. Das Support-Team ist gut erreichbar und steht den Tradern jederzeit zur Verfügung, um Fragen zu klären oder Unterstützung zu bieten. Das Unternehmen hat das klare Ziel, seinen Kunden das bestmögliche Handelserlebnis zu bieten, und setzt alles daran, dieses Versprechen zu halten.
Die Vorteile von Vantage Markets:
- Zugang zu führenden Banken und institutionellen Liquiditätsanbietern
- Transparente Preisgestaltung ohne versteckte Gebühren
- Enge Spreads und schnelle Ausführungen
- Breite Auswahl an Handelsinstrumenten (Forex, Indizes, Rohstoffe, Kryptowährungen)
- Hervorragende Kundenbetreuung und Support
- Transparenz, Fairness und Effizienz für Trader
3. BlackBull Markets
Der neuseeländische Broker BlackBull Markets ist eine weitere Option, wenn man einen ECN Broker ohne Dealing Desk finden möchte. Hierzulande ist das Unternehmen eher wenig bekannt. Doch von Neuseeland aus hat man bereits weite Teile des asiatischen Markts erreicht. BlackBull Markets bietet dennoch ein qualitatives Konto für private Trader und professionelle Anleger. Über verschiedene Liquiditätsanbieter kann BlackBull Markets jederzeit eine schnelle Ausführung zu fairen Preisen gewährleisten. Mit günstigen Gebühren bietet BlackBull Markets Hebel von bis zu 1:500 an.
Als neuseeländischer Broker ist BlackBull Markets vorrangig in Neuseeland reguliert. Mit einer Separierung von Kundengeldern und Broker-Kapital sowie dem Fehlen einer Nachschusspflicht stoßen Trader hier auf ein hochwertiges Angebot.Beim Angebot liegt der Fokus auf dem Forex-Markt. Über verschiedene Banken steht eine umfassende Liquidität für die Kunden zur Verfügung, sodass man als ECN-Broker den Handel mit 0,1 Pips startet.
Die Vorteile von BlackBull Markets:
- Kostenloses Demokonto
- Hoher Hebel über ESMA-Regulierung
- Wettbewerbsfähige Gebühren
- Schnelle Ausführung
- Professionelle Handelsplattform mit MetaTrader 4
- Vielfältige Einzahlungsmethoden
- 24/5 Kundenservice, der schnell erreichbar ist (allerdings nur auf Englisch)
Was ist ein Dealing Desk und ein Dealing Desk Broker?
Bei einem Dealing Desk Broker handelt es sich um einen Anbieter, der selbst als Market Maker agiert. Dies bedeutet, dass der Broker die Gegenpartei für die Kunden ist und die in Auftrag gegebenen Trades abwickelt. Eine Weiterleitung zu einem dritten Marktteilnehmer findet nicht statt – ganz im Gegensatz zu den Brokern ohne Dealing Desk. Mit einem Dealing Desk treten somit regelmäßig Interessenskonflikte auf, da die Broker eben nicht wertneutral die Ausführung einer Drittpartei überlassen und nur als Zwischenpartei fungieren.
Wie nutzen Broker ein Dealing Desk?
Das Dealing Desk wird von den Brokern verwendet, um als Market Maker zu agieren. Die Broker verfügen über eigene Liquidität und treten als Gegenpartei auf, indem die Trades selbst abgewickelt werden, ohne dass eine weitere Partei in den Handel einbezogen wird.Wenn es beispielsweise eine Kauforder vom Kunden gibt, verkauft der Broker gleichzeitig die geforderte Menge an den Kunden. Der Broker stellt die eigene Liquidität bereit, sodass die Ausführung der Trades sicher erfolgt, wenn es keine Gegenpartei auf dem Markt gibt.
Mit einem eigenen Dealing Desk können die Broker auch Risiken kontrollieren, da jeder Trade überwacht und eben nicht ausschließlich weitergeleitet wird. Diesbezüglich kann es zu Interessenkonflikten kommen, was bei einem Broker ohne Dealing Desk nicht der Fall ist, da dieser nur als Intermediär agiert, um Kauf- und Verkaufsaufträge zusammenzuführen. Broker mit Dealing Desk geben die Aufträge somit nicht an den Markt weiter, sondern suchen selbst nach dem Marktteilnehmer, der den besten Preis bietet. Für die Weiterleitung gibt es dann eine Provision – ganz unabhängig davon, ob der Trade erfolgreich sein wird oder später Verluste realisiert werden müssen.
Vor- und Nachteile von Brokern ohne Dealing Desk
Vorteile
- Hohe Transparenz
- Keine Interessenskonflikte
- Niedrigere Spreads
- Schnelle Ausführung
- Interesse an erfolgreichen Tradern
- Bessere Gesamtergebnisse
Nachteile
- Keine eigene Liquidität
- Keine Möglichkeit zur Intervention
- Preisbildung nicht beeinflussbar (bessere Preise nicht vom Broker abhängig)
- Einnahmen durch Spreads oder Ordergebühren (allerdings bei jedem Anbieter)
- Gewisse Beschränkung an Handelsinstrumenten
- Kein Risikomanagement
Doch warum sollte man möglicherweise einen Broker ohne Dealing Desk wählen, der eben nicht selbst als Gegenpartei der Order auftritt? Für die Broker, die nicht als Market Maker tätig sind, bestehen verschiedene Vorteile.
Die Vorteile von Brokern ohne Dealing Desk
Broker ohne Dealing Desk, die als ECN– oder No-Dealing-Desk-Broker (NDD) bekannt sind, bieten für Trader verschiedene Vorteile.
Zum einen ist das Geschehen hinter dem Trading äußerst transparent. Ohne Dealing Desk müssen die Broker die Trades an einen dritten Marktteilnehmer weiterleiten, sodass die Kunden einen direkten Zugang zu den aktuellen Marktpreisen erhalten. Zum anderen existieren keine ausgeprägten Interessenskonflikte, da die Broker nicht als Gegenpartei der Kunden auftreten. Während Dealing Desk Broker durch die Rolle als Gegenpart auch gegen die Interessen ihrer Kunden handeln könnten, da diese den eigenen Interessen widersprechen, sieht dies bei einem No-Dealing-Desk-Broker anders aus. Vielmehr hat der Broker eher ein Interesse am erfolgreichen Trading, da profitable Trader langfristig häufiger handeln, was wiederum zu Einnahmen für den Broker ohne Dealing Desk führt.
Die Weiterleitung der Broker erfolgt direkt an den breiten Markt, sodass hier möglicherweise schnellere Ausführungen möglich sind. Insbesondere in volatilen Marktphasen können die Trading Broker ohne Dealing Desk schnell Kurse des Marktes bereitstellen, ohne selbst deutlich schlechtere Kurse als Dealing Desk Broker anzubieten. Mit einer profitablen Strategie können Trader bei einem Broker ohne Dealing Desk ohne zusätzlich versteckte Kosten und schlechtere Kurse ihre Gewinne maximieren. Natürlich ist hängt der Erfolg beim Trading jedoch in erster Linie von der eigenen Strategie ab und die Verantwortung sollte nicht auf Dritte übertragen werden.
Die Nachteile der von Brokern ohne Dealing Desk
Die Vorteile sind eindeutig. Für eine fundierte Entscheidung im Broker- Vergleich sollte man jedoch auch die Kehrseite der Medaille berücksichtigen.
Zunächst einmal haben die Broker ohne Dealing Desk keine eigene Liquidität, da die Trades immer an andere Marktteilnehmer weitergeleitet werden. Dies bedingt logischerweise häufig eine höhere Ausführungssicherheit zum aktuellen Preis, weil entweder kein passender Gegenpart vorhanden ist oder die Suche etwas Zeit in Anspruch nimmt. Obgleich dies in einer digitalisierten Welt mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, könnten die Ausführungszeiten insbesondere beim Scalp Trading bei einem Broker mit Dealing Desk (Market Maker) besser sein – allerdings zu fixen Spreads, die über dem Marktniveau liegen.
Da die Liquidität nicht vom Broker selbst bereitgestellt wird, kann dieser eine Ausführung nicht garantieren. Die Preisbildung erfolgt vollständig unabhängig – grundsätzlich ein Vorteil. Dennoch können die Broker den Kunden nur die Preise anbieten, wie sie von Drittparteien ermöglicht werden.
NDD vs. Market Maker: Broker mit und ohne Dealing Desk im Vergleich
Bei einem ECN Broker handelt es sich um einen Broker ohne Dealing Desk, der über ein elektronisches Handelssystem Anschluss an große Banken und Liquiditätsanbieter erhält. Die Order der Kunden wird weitergeleitet. Ergo verdienen die ECN Broker Geld mit einem frequentierten Trading, ganz unabhängig davon, ob die Trades profitabel sind oder nicht. Allerdings handeln erfolgreiche Trader frequentierter, sodass das Interesse der Broker zu erfolgreichen Kunden geht.
Die Spreads sind beim ECN Broker variabel und können ja nach Marktsituation variieren. Dafür ist die Sicherheit einer Ausführung sehr hoch. In fast allen Fällen finden die Broker am Markt den Gegenpart der jeweiligen Order.
Market Maker agieren demgegenüber selbst als Gegenpart der Kunden. Hier wird die Order nicht an Liquiditätsanbieter weitergeleitet, sondern über das eigene Dealing Desk abgewickelt. Die Anbieter stellen somit eigene Kursen und bringen intern Käufer und Verkäufer zusammen. Mitunter sind hier deutliche Unterschiede bei der Kursstellung zum Interbankenmarkt möglich. Dies führt mitunter zu Interessenskonflikten zwischen Kunden und Broker, wenn dieser beispielsweise das Hedging einer Position übernimmt. Die Spreads sind tendenziell fix, dafür aber deutlich höher.
Fazit: GBE, Vantage Markets & BlackBull mit dem besten Angebot
ECN-Anbieter oder Broker ohne Dealing Desk bieten im Handel erhebliche Vorteile, da eben keine potenziellen Interessenskonflikte zwischen den Kunden und dem Börsenmakler existieren. Die Spreads sind variabel und tendenziell niedriger. Bei einem Broker ohne Dealing Desk können die Kunden ihre eigene Strategie ohne Beschränkungen umsetzen. Zugleich sind Ausführungsgeschwindigkeit und -sicherheit meist überdurchschnittlich, wenn die Broker ohne Dealing Desk Anschluss an die führenden Banken und Liquiditätsprovider haben, damit die Kunden direkt am Markt den Gegenpart für ihre konkrete Order finden können. Hier kommt es entscheidend auf die Verfügbarkeit einer hohen Liquidität an.
In diesem Artikel haben wir die Unterschiede zwischen einem Broker ohne Dealing Desk und einem Market Maker dargestellt. Zugleich sind die benannten ECN Broker GBE Brokers, Vantage Markets und BlackBull Markets für alle Trader eine hervorragende Wahl, die auf sichere Anbieter mit vielfältigen Handelsmöglichkeiten setzen wollen.
FAQs: Häufige Fragen zum Broker ohne Dealing Desk:
Was ist ein Dealing Desk?
Ein Dealing Desk betreiben die Broker, die als Market Maker fungieren. Dabei agieren diese zwischen den Händlern als eigene Instanz. Broker mit Dealing Desk fungieren somit als Gegenpart der Kunden, was Interessenskonflikte begünstigen kann.
Welche Broker sind keine Market Maker?
Es gibt zahlreiche Broker, die ohne Dealing Desk agieren und somit keine Market Maker sind. Hochwertige ECN Broker aus diesem Beitrag sind beispielsweise GBE Brokers, Vantage Markets oder BlackBull Markets.
Welche Broker sind Market Maker?
Broker als Market Maker agieren mit einem eigenen Dealing Desk und sind somit immer die Gegenpartei für die Kunden, die ihre Order in Auftrag geben.
Was ist ein ECN Broker?
Ein ECN Broker ist kein Broker mit Dealing Desk. Vielmehr benutzen diese Broker Electronic Communication Netzworks (ECN), sodass die Kunden einen direkten Zugang zum Markt erhalten.
Welche Vorteile haben Broker ohne Dealing Desk?
Broker ohne Dealing Desk haben keine Interessenskonflikte, die zulasten der Kunden die Profitabilität mindern. Die Spreads sind gering und die Ausführung ist erfahrungsgemäß schnell. Die hohe Transparenz suggeriert für viele Kunden Seriosität.
Sind Broker ohne Dealing Desk seriös?
Broker ohne Dealing Desk bieten den Kunden die Möglichkeit, ihren Handel bei einem Anbieter abzuwickeln, der keinerlei Interessenskonflikte hat und tendenziell sogar an einem profitablen Trading der Kunden interessiert ist.