Sind CFDs seriös oder ein Betrug? – Diese Frage stellen sich viele Trader. In diesem Artikel möchte ich meine ganz persönlichen Erfahrungen mit Ihnen teilen. Seit über 9 Jahren bin ich mit dem Handel von Differenzkontrakten vertraut und habe sie im Zuge mit verschiedenen Handelsstrategien eingesetzt. Welches Risiko gibt es und lohnt es sich, CFDs zu traden? – Im Folgenden Artikel teile ich meine Erfahrungen im CFD Handel mit Ihnen. Dabei betrachten wir die Frage, ob sich CFDs für die Geldanlage empfehlen oder ob die Gefahr zu hoch ist, viel Geld zu verlieren.
Key Facts: CFD Trading Erfahrungen
- das Trading mit CFDs ermöglicht überdurchschnittliche Gewinne
- ein professioneller und seriöser Broker ist zwingend notwendig
- Riskmanagement ist elementarer Bestandteil
- stetiges Lernen ist der Schlüssel zum Erfolg
- Demokontos sind der optimale Einstieg
Was sind CFDs?
Über eine CFD Plattform lassen sich verschiedene Handelsinstrumente in Form von Differenzkontrakte handeln. Differenzkontrakte sind im Brokerage unter dem Namen CFDs, die Kurzform für Contract for Difference, geläufig. Mit Spekulation werden CFDs häufig in Verbindung gebracht. Tatsächlich ist es eine Anlageform, mit welcher sich hohe Gewinne, aber auch hohe Verluste in kürzester Zeit erreichen lassen.
Antworten auf die Frage, was CFDs sind, beginnen mit der Definition.
Der Handel mit CFDs erlaubt es auf steigende und fallende Kurse zu setzen. Anleger investieren somit nicht in ein bestimmtes Anlageinstrument, um es zu erhalten. Stattdessen löst eine Call oder Put Option das Recht aus, an der Wertveränderung des Anlageinstruments zu partizipieren. Konkret definiert sich der CFD Handel somit dadurch, dass Anleger kurzfristige Kursschwankungen ausnutzen. Der Handel mit CFDs selbst findet über keine Börse statt. Stattdessen investieren Anleger ihre Finanzen am Over-the-counter Markt.
Spannend an dieser Anlagestrategie ist, dass kleinste Wertänderungen hohe Profite erwirtschaften können. Denn der Hebel spielt im CFD Trading eine gesonderte Rolle. Der damit verbundene Leverage Effekt erlaubt es Tradern mit kleinsten Kapitaleinsätzen bzw. Positionsgrößen nächste Renditen zu erwirtschaften. Aber wie funktioniert das?
Sehen Sie hier die Eröffnung eines CFD Trades im Crude Oil:
Darauf kommt es im CFD Trading an
Dass Anleger beim Handel mit CFDs Geld verlieren, ist auf die unterschätzten Risiken zurückzuführen. Profis, die erfolgreich mit CFDs traden, kennen die Finanzinstrumente in- und auswendig. Zunächst ist es also wichtig, sich ein umfangreiches Wissen über das System zu verschaffen. Das inkludiert, dass Anleger nur mit den Basiswerten handeln, mit welchen sie sich auch bereits. befasst haben.
Denn der Handel mit CFDs inkludiert drei Disziplinen:
- Die Anlageklasse und den Basiswert selbst verstehen
- Den Hebel bewusst und risikobasiert wählen
- CFD Trading im Kern verstehen
Denn der Handel ist komplex und hoch spekulativ. Investitionen gehen immer mit einem hohen Risiko einher. Schnell verlieren Anleger Geld beim CFD Handel, wenn sie nicht das gesamte Angebot überblicken.
Tipp: Jetzt CFDs zu den besten Konditionen traden
- Große Auswahl an Handelsinstrumenten
- Hebel bis zu 1:30
- Mehrfache Regulierung
- Spreads ab 0,2 Pips ohne Kommissionen
- TradingView Anbindung
- Nutzerfreundlichste Plattform
- In Deutschland registriert (BaFin)
- Niederlassung in Berlin
- Große Auswahl an Märkten und Finanzprodukten
- Günstige Gebühren und Spreads
Vor- und Nachteile des CFD Tradings
Kritische Faktoren im CFD Trading sind die Zeit, die Volatilität der Kurse und das zweigleisige Angebot. Der Beruf als Trader inkludiert häufig den Handel von CFD. Der Handel selbst ist schnell und kurzfristig. Das spart auf der einen Seite Zeit und ermöglicht mehrere Investitionen, was wiederum ein diversifiziertes Investment ermöglicht. Auf der anderen Seite führen schnelle Trades auch zu schnelleren Geldeinbußen. Denn kleinste Kursschwankungen können über einen Gewinn oder Verlust entscheiden.
Die Volatilität ist der zweite kritische Faktor. Seriöse CFD Broker bieten für die Einschätzung der Volatilität jedoch gute Indikatoren und Charting-Werkzeuge an. Und dennoch: Alles können Trader nicht in der Handelsplattform überblicken. Fundamentale Analysen und ein tiefer Einblick in den Markt ermöglichen eine sicherere Gestaltung des CFD Handels.
Und zuletzt bietet der Handel mit Contracts for Difference die Ausnutzung von Kursentwicklungen in alle Richtungen. Die Bewertung der Kurse ermöglicht gut Analysen. Was kritische Faktoren im CFD Trading sind, ermöglichen Anlegern auch Chancen, hier die Vor- und Nachteile:
Vorteile
- Der CFD Handel stellt eine Alternative zum herkömmlichen Handel an der Börse dar
- Überdurchschnittliche Gewinne werden ermöglicht
- Das Setzen auf fallende Kurse ermöglicht eine bessere Diversifizierung des Portfolios
Nachteile
- Angebot an CFDs variiert stark von Broker zu Broker
- Kleinste Kursschwankungen können zu hohen Verlusten führen
- Vielzahl an Trades bedarf einen hohen Einsatz von Zeit
Für welche Anleger sind CFDs eine gute Wahl?
Kleinanlegerkonten inkludieren in der Regel das Angebot, in CFD-Werte zu investieren. Infos über den Handel und die Merkmale des Handels werden auch von Brokern zur Verfügung gestellt. Doch nur weil die Möglichkeit besteht, den CFD Service von Brokern zu nutzen, heißt es nicht, dass diese Anlageform für jeden Trader die geeignete Wahl ist. Denn viele Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD Handel.
Anleger auf der gesamten Welt müssen sich vor dem Handel fragen, ob ihnen das Risiko wert ist. Denn eines ist klar: Mit dem CFD Trading geht das Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Je nach Risikotyp empfiehlt sich der Handel oder nicht. Zudem sollte die Strategie hinter dem Trading hinterfragt werden.
Anleger, die Kleinanlegerkonten besitzen, um für die Rente vorzusorgen oder langfristig zu investieren, sollten nicht mit CFDs handeln. Auch Anleger, die nicht viel Geld zur Verfügung haben, ihr Geld für die eigene Existenz benötigen oder sehr risikoscheu sind, sollten keine CFDs handeln. Kommen Angst und Emotionen im Trading hinzu verlieren sie spätestens Geld.
Der CFD Handel sollte somit nur angestrebt werden, wenn einem das Risiko auch bewusst ist, Geld zu verlieren und das ggf. in voller Höhe. Für wen bieten sich also CFD Konten bei führenden Brokern an?
- CFD Trader, die gerne spekulieren
- CFD Trader, die ihr Portfolio in Krisenzeiten kurzfristig ausgleichen möchten
- CFD Trader, die bereit sind, ihre Kapitaleinsätze in voller Höhe zu verlieren
- CFD Trader, die Zeit in die Vorbereitung des Handels zu investieren
Achtung: CFDs können sehr risikoreich sein
CFDs sind eine der risikoreichsten Anlageformen an den Finanzmärkten. Jede Investition birgt ein Risiko, aber durch die Hebelwirkung schätze ich Differenzkontrakte noch mal risikoreicher ein. Viele Anfänger oder auch fortgeschrittene Trader haben mit diesem Finanzprodukt ihr Kapital verbrannt.
Nicht ohne Grund befindet sich bei den meisten CFD Brokern eine Warnung “Über 70% der CFD Konten verlieren Geld”. An Themen rund um das CFD Brokerage gibt es mittlerweile auch Voraussetzungen, die Anbieter zu erfüllen haben. Die Hebelwirkung kann für den privaten Trader unter europäischer Regulierung maximal 1:30 hoch sein. CFD Broker außerhalb der EU bieten sogar einen höheren Hebel von bis zu 1:2000 an. Professionelle Trader bekommen immer einen hohen Hebel. Da es so viele Trader gibt, die das Risiko unterschätzen, wurde die Hebelwirkung 2018 für private Trader limitiert.
Die Hebelwirkung muss intelligent eingesetzt werden. Viele Anfänger unterschätzen die Gefahr einfach und öffnen zu große Positionen. Der Hebel erlaubt es Ihnen, Positionen mit größerem Kapital zu eröffnen. Achten Sie dabei unbedingt auf das Risiko. Die Handelsplattformen von CFD Brokern bieten alle einen Stop-Loss der den Verlust begrenzt.
Falsches Risikomanagement bedeutet hohe Verluste
Aus meinen Erfahrungen ist der größte Fehler im CFD Handel das nicht vorhandene Risikomanagement. Die meisten Anleger beginnen mit Aktien CFDs. Mit den Basiswerten befassen sie sich jedoch nicht. Stattdessen verlassen sie sich auf eine kurzfristige Bewertung und investieren nach Bauchgefühl. Eine Strategie fehlt gänzlich. Realisierte Verluste werden dann mit dem Hebel begründet. Das stimmt jedoch nicht. Nicht der Hebel hat Schuld für die hohen Verluste, sondern Ihre Entscheidungen. Statt auf eine Strategie zu setzen, haben Sie auf Ihre Emotionen gehört.
Der Handel von CFDs sollte somit immer mit einem guten Risikomanagement verbunden sein.
Mit Risikomanagement ist gemeint, dass der Trader sein Kapital gezielt einsetzt. Es sollten keine willkürlichen Positionen eröffnet werden. Das Risiko sollte vorher feststehen und berechnet werden. Der Stop-Loss begrenzt das Risiko und schließt Ihre Position automatisch zum gewünschten Preis oder Verlust
Wenn Sie also ein Konto mit 5.000€ Guthaben handeln und ein Risikomanagement von 1-2% vom Gesamtkapital nutzen, dann darf das Risiko pro Trade nicht höher als 50-100€ sein. Damit ist nicht die Positionsgröße gemeint, sondern die Summe, die Sie verlieren, wenn die Position gegen Sie läuft und die Position ausgestoppt wird.
Anfänger tendieren dazu 10% oder höher vom Gesamtkapital zu riskieren. Dies ist ein fataler Fehler und bedeutet ein schnelles Ende des Tradens. Zudem kommen bei so hohen Summen die Emotionen ins Spiel. Halten Sie das Risiko immer gleich und Sie werden weniger Probleme bekommen. Beachten Sie diesen Punkt, dann sind Sie den meisten Tradern schon voraus.
Mein Tipp: Über 3.000 verschiedene CFDs zu günstigen Gebühren traden:
Echte Erfahrungen mit CFD Brokern
CFD Broker Erfahrungen sind nicht immer gut. Zum Glück habe ich nur einmal kurz bei einem unseriösen CFD Broker gehandelt und das Konto rasch wieder geschlossen.
CFD Trader berichten immer wieder von:
- Spamanrufen
- Schlechter Ausführung
- Verzögerte Ausführung
- Zu hohe Spreads
- Marktmanipulationen
- Absturz der Trading Plattform
Die Wahl eines CFD Brokers sollte gut überlegt sein. Prüfen Sie vor der Anmeldung den Anbieter und die mit ihm verbundenen CFD Konten unbedingt. Es gibt leider auch einige unseriöse Webseiten im Internet, die mit schnellen Gewinnen werben. Ein guter CFD Broker ist immer reguliert und lizenziert. Die Daten der Regulierung werden Sie im unteren Bereich der Seite kennen. Die meisten Anbieter werben neben ihrem Angebot auch mit der Regulierung.
Betrügerische CFD Broker fälschen eine Regulierung oder lügen die Kunden einfach an. Überprüfen Sie deshalb die Regulierung separat. Ich empfehle es, einen bekannten CFD Broker zu wählen, der schon mehrere Jahre am Markt ist. Halten Sie sich von unbekannten Webseiten fern. Anfänger werden immer wieder durch Fake-Seiten betrogen und verlieren Geld.
Kriterien für einen seriösen CFD Broker:
- Regulierter und lizenzierter Broker
- Support für jeden Kunden
- Große Auswahl an Märkten
- Günstige Handelsgebühren
- Keine versteckten Gebühren
- Benutzerfreundliche Handelsplattform
- Schnelle Ein- und Auszahlungen
Ich habe schon viele CFD Broker getestet. Eine große Auswahl von seriösen Anbietern finden Sie auch in meinem CFD Broker Vergleich. In der unteren Tabelle werden Sie vertrauenswürdige Anbieter mit guten Handelskonditionen finden. Sie können zuerst ein CFD Demokonto eröffnen und die Plattformen und das Angebot kostenlos testen.
Woran erkennen Sie einen seriösen CFD Broker?
Unseren Erfahrungen entsprechend sind die meisten CFD Broker seriöse Anbieter. Unbestritten ist aber gleichermaßen, dass es in jedem Segment des Lebens sogenannte schwarze Schafe gibt.
Regulierung
Ein CFD Broker sollte lizenziert sein und regulatorisch überwacht werden. Es ist jedoch ein Irrtum zu glauben, dass der Regulierer seine Wurzeln in der Eurozone haben sollte. Online Broker mit Sitz auf allen Kontinenten sind um Kunden bemüht und wissen, dass auf ihre Regulierung geachtet wird.
Mittlerweile sind neue Standorte mit eigenen Regulierern entstanden, welche insbesondere um den guten Ruf des jeweiligen Landes und der entsprechenden Behörde besorgt sind. Längst gibt es hinsichtlich der Broker-Regulierungen internationale Standards, welche alle relevanten Regulierungs-Kriterien beinhalten.
Der wesentliche Unterschied zwischen einem Broker mit EU Regulierung und einem Anbieter mit internationaler Regulierung ist:
- Der EU Broker reagiert auf Druck seiner Regulierungsbehörde und verzichtet auf die Überprüfung Vorgaben
- Ein ausländischer Brokerage-Anbieter handelt weitestgehend in Eigenverantwortung und überprüft in Betracht kommende Beschränkungen auf ihren Sinn. In der Tat sprechen internationale Regulierer eher Empfehlungen und selten Anordnungen aus
Im Einzelnen dargestellt bedeutet dies für Sie:
- Verwahrung der Kundengelder auf separaten Konten bei Partnerbanken
- Freiwillige Schutzleistungen für Kundengelder durch Broker mit Versicherungen
- Bereitstellung von hohen Hebeln mit gleichzeitiger Aufklärung hinsichtlich der Vor- und Nachteile
- Schutz vor negativem Kontensaldo auf freiwilliger Basis
- Besondere Angebote in unterschiedlichen Varianten
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Angebote zur Weiterbildung
Die Trading Akademie gehört bei den meisten Brokern zum Standard. Unserer Ansicht entsprechend lassen seriöse CFD Broker Fakten sprechen und argumentieren nicht mit politisch korrekten Ideologien.
Sie erkennen einen seriösen Anbieter an der Art, wie er bei Ihrer Weiterbildung argumentiert. Auf den Punkt gebracht:
- Ein guter Broker zeigt bei jedem Thema objektiv Vor- und Nachteile auf und regt zur eigenen Meinungsbildung an
- Der politisch korrekte Brokerage-Anbieter schert sich wenig um Lerninhalte und plappert nach, was seine Regulierungsbehörde ihm erzählt respektive aufträgt
Bedingungslos verfügbares Demokonto
Der Einstieg in den CFD Handel sollte stets im Demomodus erfolgen. Daher ist es wichtig, dass der favorisierte Brokerage-Anbieter Ihnen ein kostenfreies Demokonto ohne Bedingungen zur Verfügung stellt. Der Demoaccount macht Sie mit dem Trading vertraut und erlaubt Ihnen, risikolos, die geeignete Herangehensweise, respektive Strategie zu finden.
Eines kann ein Demokonto jedoch nicht vermitteln: den verantwortungsvollen Umgang mit schwer erarbeitetem Geld. Traden im Demomodus geht angesichts großer Spielgeldsummen oft leichtsinniger vor sich. Es besteht ein gewaltiger Unterschied, ob Sie mit 100.000 virtuellen Währungseinheiten oder 1.000 echten Euro erste Erfahrungen im CFD Trading sammeln. Zum Verstehen der Materie und zum Erlernen der Grundregeln ist ein Demokonto unverzichtbar. Verantwortungsvoll handeln kann jedoch nur mit echtem Geld erlernt werden, dessen Verlust richtig schmerzt.
Ein seriöser CFD Broker lässt Sie zunächst im Demokonto üben und wartet auf Ihre Entscheidung für oder gegen ein Livekonto.
Jederzeit erreichbarer Kundendienst
Seriöse Anbieter wissen, dass gerade Anfänger in den ersten Monaten in verschiedenen Punkten kompetente Unterstützung benötigen. Die Support-Mitarbeiter sind bei verantwortungsvollen Brokern mit Fachwissen versehen und auf Lösungen zugunsten der Kunden bedacht.
Besonders wichtig ist in diesem Kontext, dass der Kundendienst für Trader aus der BRD in deutscher Sprache erteilt wird.
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- Nutzerfreundlichste Plattform
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- Niederlassung in Berlin
- Große Auswahl an Märkten und Finanzprodukten
- Günstige Gebühren und Spreads
Gute CFD Erfahrungen mit Brokern sammeln:
Wie gut ein CFD Broker auch ist, er kann einem Trader nicht zum Erfolg verhelfen, wenn kein verantwortungsvolles Eigenengagement besteht. Mit anderen Worten: Ihnen hilft der beste Broker nur bei bedachter Herangehensweise an den Handel mit Differenzkontrakten.
Wie Sie die bestmöglichen CFD Broker Erfahrungen beim Einstieg sammeln können, erklären wir Ihnen in den nachfolgenden Abschnitten.
Der richtige Start
Überlegen Sie sich im Vorfeld des Tradings, was Sie erreichen wollen und welche Erfahrungen bereits gemacht wurden. Vollkommen ohne Erfahrungen sollten Sie zunächst im Demokonto beginnen, die Grundzüge des CFD Handels zu erlernen.
Setzen Sie sich ein Ziel und probieren Sie aus, wie dieses am Besten erreichbar ist. Berücksichtigen Sie dabei, wie viel Zeit Sie täglich für das Trading aufwenden können und welche Strategie Ihnen bei der Realisierung Ihrer Vorstellungen helfen kann.
Realistische Ziele setzen
Bescheidenheit hilft Ihnen im CFD Trading nicht wirklich weiter, das Gleiche gilt allerdings auch für utopische Zielsetzungen. Ein seriöser CFD Broker bietet Ihnen diverse Rechner an, mit welchen Sie angestrebte Ziele in Zahlen durchkalkulieren können. Liegen die Hürden unerreichbar hoch, werden Ihre Ziele zum Risikofaktor und Sie können daran scheitern. Ermitteln Sie zur Zielsetzung zunächst diese Faktoren:
- Risikobereitschaft
- Verfügbares Kapital
- Verwendbare Zeit
Weil es sich bei Differenzkontrakten um eher risikoreiche Derivate handelt, sollte die Risikobereitschaft überdurchschnittlich sein. Mit limitiertem Kapital kommen Sie nur bei einem Broker ans Ziel, der Sie mit hohen Hebeln traden lässt. Zu wenig Kapital lässt sich mit dem Eingehen größerer Risiken und mehr Zeitaufwand kompensieren. Letztlich ist es Ihr individueller CFD Trading-Plan, der zu Erfolg oder Misserfolg führt.
Sie benötigen eine Strategie
Die perfekte Vorgehensweise ist davon abhängig, wie viel Geld bereitsteht, wie umfangreich Ihr Engagement werden soll und welche Risiken Sie bereit sind, einzugehen.
Zum besseren Verständnis hier eine Auswahl möglicher Optionen:
- Trading mit Scalping-Ansatz: Vergleichsweise geringes Risiko, wenig Kapital erforderlich, aber hoher Zeitaufwand unerlässlich. Ergebnis nach etwas Übung – lukrative Tageseinnahmen.
- Klassisches Day-Trading: Höheres Risiko aufgrund länger gehaltener Positionen. Verluste können größer sein, da enge Verlustbegrenzung nicht möglich ist. Ergebnis hängt stark von den Fähigkeiten in der technischen Analyse ab, Tageseinnahmen schwanken.
- Swing- oder Langzeit-Trading: Pro Tag wenig Zeitaufwand. Mehr Kapital erforderlich, da Kursschwankungen durch breiteren Stop-Loss abgedeckt werden müssen. Optimale Analyse-Kenntnisse unverzichtbar. Attraktive Gewinne und verheerende Verluste sind im Langzeit-Trading möglich.
Sie sehen vermutlich, dass die persönliche Situation richtig eingeschätzt werden muss, um die ideale Strategie zu finden. Die Finanzmärkte schenken Ihnen nichts. Entweder Sie setzten Erfahrungen, Zeit und wenig Geld ein – oder fundamentales Wissen, kombiniert mit mehr Geld, Erfahrungen und geringerem Zeitaufwand. Ungeachtet dessen ist CFD Trading stets mit mehr oder weniger großen Risiken verbunden.
Die Verlustbegrenzung verstehen und nutzen
Sie werden in jedem Fall gute CFD Broker Erfahrungen sammeln, wenn Ihr Anbieter Ihnen den Wert der Verlustbegrenzung nahebringt. Das CFD Trading mit hohen Hebeln verliert seine Gefahr, wenn der Stop-Loss zur Routine wird.
Wie eng die Verlustbegrenzung bei einer Position gesetzt werden kann, hängt von der gewählten Strategie ab:
- Scalping – 5 Pips
- Day-Trading – 10 bis 20 Pips
- Swing oder Langzeit-Trading – 30 bis 50 Pips und mehr
Natürlich will das richtige Setzen von Limits gelernt und im Demokonto erprobt sein. Üben Sie dabei den Umgang mit Trailing-Stops und vermeiden Sie in jedem Fall das Versetzen des Limits bei negativ verlaufendem Trade.
Das Thema Hebelkraft
Wenn Sie die Verlustbegrenzung als Bestandteil Ihres Handelns ansehen, spielt die Höhe des gewählten Hebels keine Rolle mehr. Sie verlieren im ungünstigsten Fall einige Pips, respektive deren Gegenwert, aber nicht mehr. Sie wissen wahrscheinlich, dass in der EU ansässige Broker Ihnen nur noch beschränkte Hebelkraft anbieten dürfen. Ausländische CFD Broker stellen attraktive Hebel in Option und klären unvoreingenommen über Vor- und Nachteile auf.
Wir sind der Ansicht, dass wahrheitsgemäß aufklärende Anbieter in jedem Fall seriöse CFD Broker sind:
- Bei einem EU CFD Broker benötigen Sie für die Eröffnung einer Position mit einem Lot Volumen exakt 3.333 Euro. 100.000 geteilt durch 30 gleich 3.333.
- Der durchschnittliche ausländische CFD Broker ermöglicht es Ihnen, bereits mit 200 Euro, eine gleichgroße Position zu eröffnen. 100.000 geteilt durch 500 gleich 200.
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Achtung: CFD Trading ist schwieriger als gedacht:
Die Märkte bewegen sich ständig und oft auch nicht so wie gedacht. Als erfahrener Trader weiß ich, dass nicht nur der Einstieg in einen Trade schwierig ist, sondern auch der Ausstieg. Im unteren Bild sehen Sie ein Beispiel eines CFD Trades:
Das eigentliche Ziel des Trades war etwas höher. Ziel war das Trading bei 28$ im Silber. Der Einstieg wurde im größeren Timeframe gemacht. Das obere Bild ist in einem kleineren Timeframe entstanden. Nach dem Einstieg kam es zu einem hohen Momentum und der Kurs stieg weiter in die Höhe. Da das Ziel weiter höher war bin ich in diesem Trade geblieben.
Jedoch machte der Markt eine Korrektur und ich war gezwungen, den Trade zumindest mit einem Teilgewinn zu schließen. Auch im größeren Timeframe formte sich eine Chartformation für ein Shortsignal. In diesem Trade erkennen Sie, dass mehr als 50% Gewinn des Trades abgegeben wurde. Dies kann immer mal wieder passieren, wenn das Ziel nicht erreicht wird oder es zu einer Korrektur kommt.
CFD Trading ist schwieriger als gedacht, denn Sie müssen folgende Punkte beachten:
- Wann eröffne ich den Trade?
- Wo ist mein Ziel beim CFD Handel?
- Was mache ich, wenn der Trade gegen mich läuft?
- Wie hoch ist mein Risiko beim CFD Handel?
- Wo schließe ich den Trade im Verlust?
- Bleibe ich in dem Trade bei einer Korrektur?
Für das CFD Trading benötigen Sie eine genaue Strategie mit Regeln. Am besten schreiben Sie sich ein genaues Regelbuch mit den Kriterien für das Trade Management. Wenn man immer wieder die Trades unterschiedlich behandelt, kann man nicht zu einem nachhaltigen Ergebnis kommen. Das Ziel ist es, eine erfolgreiche Strategie immer wieder auszuführen und das bei gleichem Hebel. Erst wenn Sie hier Sicherheit gewonnen haben, können Sie den Hebel erhöhen oder mehr Geld bei gleichem Hebel investieren. Broker bieten hier Variationsmöglichkeiten.
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CFD Betrug zum Opfer gefallen? So wehren Sie sich
- Ihr Zahlungsstatus steht auf „Pending“, bezahlt wird jedoch nie. So macht es den Anschein auf Außenstehende, dass die Zahlung in Bearbeitung wäre.
- Statt einer Auszahlung erhalten Sie ständig Rechnungen oder Geld wird sogar von Ihrem Bankkonto abgebucht.
Dass direkt Geld vom Bankkonto abgebucht wird, ist zum Glück eine sehr seltene Form des Betrugs. In einem solchen Fall dürfen Sie jedoch nicht lange warten. Sperren Sie Ihr Bankkonto, schalten Sie die Polizei ein und kontaktieren Sie einen Anwalt.
Rechtliche Schritte sollten Sie jedoch auch einleiten, wenn Sie Ihre Geldeinzahlung verloren haben oder Gewinne nicht ausgezahlt werden. Auch in diesem Fall handelt es sich um Anlagebetrug. Um Chancen zu haben, das Geld wiederzuerlangen, dürfen Sie nicht auf sich allein gestellt sein. Nur die Hilfe eines Anwalts kann Ihnen dabei helfen, das eigene Geld zurückzuerlangen. Welche Schritte Sie weiterhin einleiten sollten, sehen Sie im Folgenden.
Schadensfall melden
Tritt ein Schadensfall ein, sollten Sie diesen zunächst melden. Im ersten Schritt würden Sie natürlich den Broker kontaktieren und fragen, wie es um die Auszahlung steht. Schnell werden Sie jedoch feststellen, dass dieser ihnen nicht antworten wird. Nach wiederholten Anfragen sollten Sie nicht länger warten und direkt die Polizei einschalten. Dies trägt leider oftmals keine Früchte, da die Broker Off-Shore Briefkästen besitzen und in jedem Fall nicht in Deutschland sitzen. Dennoch ist dies ein wichtiger Schritt, um Ermittlungen einzuleiten und erste rechtliche Schritte zu gehen. Für nachfolgende Schadensersatzanforderungen ist eine Anzeige bei der Polizei zudem relevant.
Anwalt einschalten
Viel wichtiger ist für Sie jedoch, einen Ansprechpartner in diesem Belangen zu haben. Wie möchten Sie sonst Ihr Geld zurückholen? Ein Anwalt kann für Sie die notwendigen Maßnahmen ergreifen, Druck beim Broker aufbauen, indem mit rechtlichen Schritten gedroht wird und Verfahren vor Gericht einleiten. Ein Anwalt ist eine Autoritätsperson, der sich viele Betrüger nicht stellen möchten. In Einzelfällen haben Sie Glück und die Broker zahlen das Geld direkt aus, weil sie sich nicht mit den Anwälten herumschlagen möchten. Da genügt teilweise ein Brief per Einschreiben. Oftmals ist es jedoch komplizierter und die Verfahren dauern ihre Zeit. Chancen, das Geld zurückzuerlangen liegen jedoch faktisch bei null, wenn Sie keinen Anwalt einschalten.
Lassen Sie sich im Vorfeld auch gerne von einem Anwalt beraten. Die Erstgespräche sind meist kostenlos. Hier können Sie schnell herausfinden, ob sich in Ihrem Fall das Rechtsverfahren lohnt oder ob Sie den Verlust als Lektion des Lebens nehmen.
Finanzbehörden kontaktieren
Zuletzt sollten Sie noch die eigentlich zuständige Finanzbehörde des Brokers kontaktieren. Im Impressum sollte eine Adresse vorhanden sein, die den Firmensitz des Anbieters kennzeichnet. Die Regulierungsbehörde des Landes wäre für diesen Broker zuständig. Es sind jedoch in der Regel unregulierte Broker, die solche Geschäfte abziehen. Zeigen Sie über einen Anwalt den Broker bei der Finanzbehörde an. Nur so wird diese auf das Unternehmen aufmerksam und kann gegen den Broker vorgehen. Andernfalls bleibt er unter dem Radar der Aufmerksamkeit und zieht nur noch mehr Menschen ins finanzielle Unglück.
CFD Erfahrungen: Die Ausführung ist recht einfach
Jeder Anleger kann einen CFD Trade bei Brokern eröffnen. Eine Position im Markt zu eröffnen , ist keine Schwierigkeit. Über die Online-Plattformen von CFD Brokern können Sie mit nur wenigen Klicks Werte kaufen oder verkaufen. Klicken Sie dazu einfach auf den Markt und öffnen Sie die Ordermaske.
Im unteren Bild sehen Sie die Ordermaske:
Aber was bedeuten die einzelnen Begriffe? In der unten stehenden Tabelle stellen wir Ihnen die wichtigsten Begriffe im CFD Handel vor:
Begriff | Definition |
---|---|
Größe | Die Größe bestimmt im Regelfall die Positionsgröße. Je nach Broker und Finanzprodukt hat die „Größe“ einen unterschiedlichen Wert. |
Kontrakt-Wert | Der Kontrakt-Wert des CFD Brokers ist der abschließende und gesamte Wert der Positionsgröße. |
Margin | Die Margin im CFD Handel wird auch als Sicherheitsleistung bezeichnet. So viel Geld benötigen Sie, um die Position aufrecht zu erhalten. Der Hebel multipliziert die Margin. |
Spread | Der Spread ist ein Unterschied zwischen Kaufs- und Verkaufspreis. CFD Anbieter schlagen in der Regel einen Spread auf. Dadurch verdient der Anbieter Geld und es vereinfacht dem Broker das Risikomanagement. Auch hier empfiehlt sich ein CFD Broker Vergleich, um einen Anbieter mit wettbewerbsfähigen Spreads zu finden. |
Kommission | Einige CFD Anbieter verlangen eine Kommission pro CFD Trade. Es kann auch abhängig vom gehandelten Markt sein. |
Pip-Wert | Der Pip-Wert bezeichnet die Nachkommastelle in den Finanzprodukten. Im Devisenhandel ist des die vorletzte Stelle. |
Tägliche Swaps | Bei einem gehebelten CFD Handel fallen Finanzierungsgebühren an. Diese nennt man Swap. Klicken Sie dann einfach auf Sell oder Buy, um den Trade zu eröffnen. Zur Absicherung lässt sich ein Stop Loss und Take Profit verwenden. Dies sind Limits bei denen der Trade automatisch im Verlust oder Gewinn geschlossen wird. Die Ausführung für einen CFD Trade ist sehr einfach und verleitet deshalb viele Anfänger zum Übertrading. Positionen sollten bewusst und nach Regeln eröffnet werden. |
Fazit zu meinen CFD Trading Erfahrungen: Kein Betrug, aber sehr risikoreich
CFDs haben ein Risiko wie jede andere Investition an der Börse auch. Durch die Hebelwirkung kann das Risiko besonders hoch sein. Wenn Sie keine Ahnung haben von dem, was Sie tun, können Sie mit CFDs sehr schnell Geld verlieren anstatt zu gewinnen. CFD Trading ist aus meinen Erfahrungen kein einfaches Hobby oder eine Sportart, man braucht Wissen und viel Übung für einen nachhaltigen Erfolg.
Ebenfalls sollten Sie vor einem Betrug aufpassen. Immer wieder gibt es betrügerische Webseiten oder auch Angebote, um Anfänger zu locken. Reagieren Sie nicht auf große Versprechen über Gewinne. Kontrollieren Sie den Broker, bei dem Sie sich anmelden. Ist er reguliert oder nicht? Wie lange gibt es den Broker schon? Gibt es dort einen guten Support? Unser CFD Broker Vergleich zeigt Ihnen seriöse Anbieter für den Handel.
Mit der Wahl eines seriösen und guten CFD Brokers sind Sie schon mal auf der guten Seite. Differenzkontrakte eignen sich für die verschiedensten Strategien. Beispielsweise können damit auch Aktienportfolios gegen Einbrüche abgesichert werden, denn ein einfaches Short-Selling ist möglich. Erarbeiten Sie sich eine Strategie und vermeiden Sie die Fehler, die ich auf dieser Seite angesprochen habe.
Zusammenfassung über meine CFD Handels Erfahrungen:
- CFDs sind kein Betrug
- CFDs sind sehr risikoreich
- Achten Sie auf die Bewertung des Brokers
- Eine falsche Anwendung kann zu einem hohen Verlust führen
- Wählen Sie unbedingt einen seriösen Anbieter
- Günstige Handelsgebühren erhöhen Ihren Gewinn
- CFDs eigenen sich für die unterschiedlichsten Trading Strategien
- Die Ausführung von CFDs ist einfach und leicht verständlich
- Sich an Regeln zu halten und eine gute Strategie zu nutzen, kann schwierig sein
- Der CFD Handel findet Over-the-counter statt
Mein Tipp: Über 3.000 verschiedene CFDs zu günstigen Gebühren traden:
Meist gestellte Fragen:
Ist CFD Trading seriös?
Ja, CFD Trading ist grundsätzlich seriös, vorausgesetzt, Sie handeln bei einem regulierten und lizenzierten Broker. Bevor Sie ein Konto bei einem CFD Broker eröffnen, sollten Sie daher immer prüfen, ob dieser eine gültige Lizenz vorweisen kann, um sicherzustellen, dass Sie diesem Ihr Geld anvertrauen können.
Was spiegelt der CFD Kurs wieder?
Ein CFD Kurs spiegelt eine Aktie, den Future, die Währung oder auch eine Kryptowährung wieder. Es gibt zahlreiche Märkte, die 1 zu 1 mit CFDs nachgebildet werden. Ein Market Maker sitzt zwischen dem CFD Broker und der Börse. Dadurch wird die Liquidität der CFDs gesichert und das Risikomanagement durchgeführt.
Sind CFD Broker seriös?
Ja, die meisten CFD Broker auf dem Markt sind seriös. Mehrere betrügerische CFD Broker wurden in den letzten Jahren geschlossen oder verloren ihre Lizenz. Der Markt ist streng überwacht. Wählen Sie einen regulierten und etablierten Anbieter, der über eine Lizenz verfügt, um sicherzugehen, dass sie dem Broker vertrauen können und dass Ihre Daten und Ihr Geld dort sicher sind.
Wie viel Geld sollte ein Kleinanleger in CFDs investieren?
Gunrdsätzlich sollten Sie immer Geld investieren, dessen Verlust Sie sich leisten können. In Bezug auf die Positionsgröße ist eine gute Faustregel, dass Sie pro Trade nicht mehr als 1%-3% Ihres Gesamtkapitals aufwenden sollten. Damit stellen Sie sicher, dass Sie selbst bei einem Totalverlust nur einen geringen Verlust in Bezug auf die Kontogröße erleiden.
Wie lange kann ich einen CFD laufen lassen?
Grundsätzlich können Sie einen CFD unbefristet laufen lassen, denn CFDs haben in der Regel keine Laufzeitbegrenzung. Einzige Ausnahme sind CFDs auf Terminkontrakte wie Futures oder Optionen, da diese eine Laufzeitbegrenzung haben. Somit wird auch die CFD-Position auf einen solchen Kontrakt automatisch beim Erreichen des Verfallstermins geschlossen.
Was ist der Unterschied zwischen CFDs und Futures?
CFDs haben keinen Verfallstermin, während Futures als Terminkontrakte immer eine Laufzeitbegrenzung haben. Zudem werden Futures immer nach standardisierten Kontraktgrößen gehandelt, während ein CFD die Entwicklung des Basiswerts immer im Verhältnis 1:1 abbildet.