Mit mehr als 10 Jahren Erfahrungen an den Finanzmärkten mehr als 700 publizierten Youtubevideos auf dem Kanal “Trading für Anfänger” bereite ich Sie auf Ihre ersten Investitionen vor.
Erhalten Sie hilfreiche Trading Tipps und Tricks in den nächsten Abschnitten, die zur Kapitalvermehrung und Kapitalerhaltung beitragen.
Testen Sie in diesem Beispiel wie das Trading funktioniert:
Auf dieser seite werden wir uns mit den folgenden Punkten zum Trading lernen beschäftigen:
- Trading erklärt – Definition
- Welche Märkte kann man traden?
- Die wichtigsten Trading Begriffe
- Vor- und Nachteile des Tradings
- Wie entsteht der Preis an der Börse?
- Übersicht der Finanzprodukte
- Welche Software & Broker für das Traden lernen?
- Die richtige Brokerwahl treffen
- Wie funktioniert das Trading? (Beispiel)
- Gebühren & Kosten
- Handelsarten im Trading
- Geld verdienen mit Trading
- Schulden durch Trading? – Das Risiko
- Die Hebelwirkung erklärt
- Trading Strategien und Analysen
- Fazit
Was ist Trading? – Definition:
“Trading” heißt auf Deutsch übersetzt “Handel” oder “handeln”. Darunter versteht man bestimmte Vermögenswerte an einem öffentlichen Handelsplatz (Börse) zu kaufen und zu verkaufen. Trader können durch Preisverschiebungen Gewinne und Verluste machen. Die Börse legt automatisch durch die Anzahl an Kontrakten (Handelsvolumen von Käufern und Verkäufer) den Preis für ein Asset (Markt) fest.
Schauen Sie mein Einführungsvideo zum Trading lernen an:
Was ist ein Trader?
Unter einem Trader versteht man eine Person, die Finanzprodukte/Assets kauft und verkauft, um damit einen potentiellen Gewinn zu erwirtschaften. Es gibt dazu keine Standarddefinition. Im Prinzip ist Jeder ein Trader, der schon einmal eine Order an der Börse geöffnet und geschlossen hat.
Eigenschaften eines Traders:
- Hat Risikobereitschaft, um sein Kapital zu vermehren
- Tätigt Investitionen an den Kapitalmärkten
- Ist privat tätig oder arbeitet für eine Institution
- Hat ein umfangreiches Wissen über die Kapitalmärkte
- Verfolgt verschiedene Trading Strategien
Das Trading erlernen: Welche Märkte kann ich traden?
An den weltweiten Börsen gibt es unzählig viele verschiedene Vermögenswerte (Assets) zum freien Handel. In den nachfolgenden Punkten möchte ich Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten geben, die für das Online Trading bereitstehen. Verschiedene Assets haben verschiedene Voraussetzungen, weshalb man sich genau über den Markt informieren sollte bevor man ihn handelt.
Viele Trader spezialisieren sich auf bestimmte Märkte, um Ihr Ergebnis zu verbessern. Aus meinen Trading Erfahrungen ist es immer besser sich auf ein Marktsegment zu fokussieren, da man seine Kraft und Informationen bündeln kann. Jedem Trader steht diese Entscheidung natürlich offen und jeder Trader hat seine eigenen Vorlieben.
Die bekanntesten Vermögenswerte (Assets) zum traden vorgestellt:
Forex (Währungen):
Aktien (Wertpapiere):
ETFs (Exchange Traded Funds):
Mein Tipp: Über 3.000 verschiedene Märkte zu günstigen Gebühren traden:
Rohstoffe:
Metalle:
Staatsanleihen:
Kryptowährungen:
Digitale Währungen sind ein neuer Markt für weltweite Investoren. Der Markt zeichnet sich durch eine extrem hohe Volatilität (Schwankung) aus. Hohe Profite oder Verluste können hier gemacht werden. Diese neue Markt entwickelt sich rasant und es kommen täglich neue Kryptowährungen auf den Markt. Lesen Sie mehr darüber unter Kryptowährungen.
Mein Tipp: Über 3.000 verschiedene Märkte zu günstigen Gebühren traden:
Bevor wir richtig starten: Die wichtigsten Begriffe und Definitionen im Trading
Sollten Sie ein kompletter Trading Anfänger sein, dann werden Sie wahrscheinlich von vielen Begriffen verwirrt sein. In dem folgenden Glossar werde ich Ihnen die wichtigsten Wörter erklären:
Asset:
Long gehen:
Short gehen:
Spread:
Hebel:
Margin:
Limit Order:
Market Order:
Stop Loss:
Take Profit:
Trailing Stop:
Candlestick Chart:
Timeframe:
Risikomanagement:
Trading Indikatoren:
Volumen:
Demokonto:
Lot:
Mein Tipp: Trade nie mehr zu teuren Gebühren bei den besten Brokern:
- Große Auswahl an Handelsinstrumenten
- Hebel bis zu 1:30
- Mehrfache Regulierung
- Spreads ab 0,2 Pips ohne Kommissionen
- TradingView Anbindung
- Nutzerfreundlichste Plattform
- In Deutschland registriert (BaFin)
- Niederlassung in Berlin
- Große Auswahl an Märkten und Finanzprodukten
- Günstige Gebühren und Spreads
- Am besten für Forex
- Niederlassung in DE
- Spreads ab 0,0 Pips
- Schnelle Ausführung ECN/STP
- Persönlicher Support
Welche Vor- und Nachteile hat das Trading?
In der nachfolgenden Tabelle habe ich die Vorteile und Nachteile vom Online Trading zusammengefasst. Ob Sie mit dem Handel beginnen wollen, müssen Sie selbst entscheiden. Es ist eine Möglichkeit einfach und unkompliziert Geld zu verdienen, jedoch braucht man dafür eine Menge an Übung und professionelles Wissen. Auf dieser Seite helfe ich Ihnen dabei Ihr Ziel zu erreichen.
Online Trading ist sehr risikoreich und zugleich sind die Chancen sehr groß:
Vorteile:
- Es ist möglich Geld mit dem Computer oder mobilen Gerät zu verdienen.
- Sie haben keine körperliche Anstrengungen.
- Es sind unbegrenzte Gewinne möglich.
- Es gibt unendlich viele Chancen für Trades.
- Trading ist sehr schnell skalierbar.
- Profitieren Sie vom Zinses-Zins-Effekt.
- Automatisiertes Investieren ist möglich.
Nachteile:
- Sie brauchen gutes und wirksames Wissen, sonst verlieren Sie.
- Sie treten gegen Trader im Markt an, welche Millionen verdienen und auch sehr kapitalstark sind.
- Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.
- Viele Trader halten dem psychologischen Druck nicht stand Geld zu riskieren.
Der Handel an der Börse ist eine individuelle Sache. Es gibt Menschen, die können überhaupt nichts damit anfangen und scheuen das Risiko einer Investition. Andere sind risikobereit und lieben das Spiel mit den Wahrscheinlichkeiten.
Jeder Mensch muss selbst entscheiden, ob für ihn die Vorteile oder Nachteile überwiegen. Sie sind wahrscheinlich interessiert das Trading zu lernen und haben bereits von den vielen Vorteilen gehört.
Aus meinen Erfahrungen ist der Finanzhandel das fairste Geschäft der Welt und außerdem ist es sehr schnell skallierbar. Sie treten transparent gegen andere Händler in einem globalen Netzwerk (Finanzmarkt) an. Kaufen und Verkaufen von Gütern oder Assets geschieht in Millisekundentakt. Weltweit sind Millionen von Menschen in dieses Spektakel täglich involviert.
Das wichtigste Grundwissen: Wie entsteht der Preis an der Börse?
Wissen über die Börse ist das A und O im Investitionsbereich. Sie sollten als Trader unbedingt wissen, wie sich der Preis an der Börse zusammensetzt und entwickelt. Daraus lassen sich zum Beispiel auch verschiedene Strategien ableiten. Im nachfolgenden Bild werde ich Ihnen das Orderbuch erklären und die Preisfindung der Märkte.
- Auf den Preisen warten Orders, welche ausgeführt werden wollen
- Market-Orders konsumieren bzw. lösen diese Limit-Orders aus
- Der Preis bewegt sich sobald die Nachfrage höher als das Angebot ist und umgekehrt
Der Preis gestaltet sich durch sogenannte “Limit-Orders” und “Market-Orders” im Orderbuch. Die Limit-Orders stehen auf den Verkaufspreisen (Ask) und auf den Kaufspreisen (Bid). Diese Orders beschreiben, dass andere Trader zu einem bestimmten Preis kaufen oder verkaufen wollen. Nur durch Limit-Orders würde der Markt sich nicht bewegen. Limit-Orders werden in den Markt “gestellt” und warten darauf ausgeführt zu werden. Dies geschieht durch eine Marketorder. Eine Marketorder wird vom Trader manuell abgegeben durch einen direkten Kauf oder Verkauf.
Für einen Trader, der direkt per Market Order kaufen möchte, wäre ASK der Kaufspreis und BID der Verkaufspreis. Wichtig ist es zu verstehen, dass es einen Unterschied zwischen Markt und Limit Order gibt.
Dadurch bedient man direkt die Limit-Orders auf dem Ask oder Bid. Befinden sich auf dem Ask (Briefkurs) oder Bid keine Limit-Orders mehr und weitere Market-Orders kommen hinzu, muss der Preis sich ändern, denn Angebot und Nachfrage müssen sich miteinander matchen.
Mein Tipp: Über 3.000 verschiedene Märkte zu günstigen Gebühren traden:
Die Auswirkungen von Volatilität und Volumen auf Ihre Trading Ergebnisse:
Die Volatilität ist ein Maß für die Preisveränderung während einer bestimmten Zeitspanne. Wenn Märkte volatil sind, bedeutet dies, dass sich die Preise in kurzer Zeit schnell ändern und das Volumen hoch ist. Auf der anderen Seite beziehen sich nicht volatile Märkte auf Märkte, auf denen sich die Preise nur sehr langsam ändern oder völlig unverändert bleiben.
Sehen Sie den unteren Chart des S&P500 mit hoher Volatilität und Volumen:
Jedes Instrument, das eine Preisänderung erfährt, weist Volatilität auf. Unter Volatilitätshandel versteht man den Handel mit der Volatilität eines Finanzinstruments und nicht den Handel mit dem Preis selbst. Händler, die mit Volatilität handeln, machen sich keine Sorgen über die Richtung der Preisbewegungen. Sie handeln lediglich mit der Volatilität, d.h. wie stark sich der Preis eines Instruments in der Zukunft bewegen wird.
Optionen sind ein beliebtes Instrument, mit dem man auf Volatilität handelt. Im Wesentlichen spielt die erwartete zukünftige Volatilität des Basisinstruments einer Option eine wichtige Rolle für den Wert der Option. Optionen auf Instrumente, die eine höhere erwartete künftige Volatilität aufweisen, sind im Allgemeinen wertvoller als Optionen auf Instrumente, die eine geringere erwartete künftige Volatilität aufweisen.
Warum ist Volatilität und Volumen wichtig?
Die Finanzmärkte können recht volatil sein, mit großen Kursschwankungen auf monatlicher oder sogar täglicher Basis. Ohne Volatilität gäbe es auf den Märkten kein Gewinnpotenzial. Investoren und Händler leben von der Volatilität.
Obwohl die Volatilität auch die mit dem Handel verbundenen Risiken erhöht, kann sie bei korrektem Handel auch zu hohen Erträgen führen.
Mein Tipp: Über 3.000 verschiedene Märkte zu günstigen Gebühren traden:
Mit welchen Finanzprodukten soll ich das Trading beginnen?
Zu den verschiedenen Märkten bzw. Assets gibt es auch noch unterschiedliche Finanzinstrumente, welche verwendet werden können. Diese unterscheiden sich in den Möglichkeiten und auch dem Risiko. Auch die Bedienung ist unterschiedlich. Im nachfolgenden Abschnitt gebe ich Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Finanzinstrumente, welche von den meisten Brokern angeboten werden:
Forex (ECN/CFDs):
CFDs (Differenzkontrakte):
Dies ist ein außerbörslicher Handel beim Broker. Neben der Börse gibt es einen eigenen Markt für Differenzkontrakte. Große Market Maker stellen die Kurse für den Broker. Der CFD Broker kann sich gegebenenfalls absichern oder bekommt die Kurse von Liquiditätsanbietern. Der Differenzkontrakt kann auf alle Märkte abgebildet werden.
Terminkontrakte/Futures (für erfahrene Händler):
Optionen (für erfahrene Händler):
Mein Fazit: Forex und CFD Trading ist die beste Methode für Einsteiger, um mit dem Trading zu beginnen
Welche Software, Broker oder Plattformen sind am besten zum Trading lernen?
Im Internet gibt es viel zu viele Angebote von Brokern und Trading Softwareherstellern für den Tradingbereich. Aus meinen Erfahrungen ist das Angebot schon zu groß, sodass es einem Anfänger sehr schwer fällt die beste Software und den besten Broker zu wählen. In mehr als 10 Jahren Erfahrungen mit verschiedenen Online Brokern habe ich sehr viele Anbieter getestet und auch auf dieser Seite Testberichte über die Unternehmen veröffentlicht.
Der Broker stellt in der Regel auch die Software (Trading Plattform bereit). Meistens werden sogar mehrere verschiedene Handelsplattformen angeboten. Zudem gibt es auch passende Apps für das Smartphone, um mit dem Mobilen-Handel zu beginnen. Der Handel muss also nicht immer statisch vor dem Trading PC geschehen sondern Sie können jederzeit mit einem Internetzugang das Portfolio überprüfen und verändern.
Kriterien für einen guten Broker:
- Regulierung und Lizenz von einer öffentlichen Finanzaufsichtsbehörde
- Kostenloses Trading Demokonto (virtuelles Geld)
- Geringe Mindesteinzahlung
- Stabile Handelsplattform und schnelle Ausführung
- Günstiges und transparentes Gebührenmodell
- Schneller Support für Kunden
Mein Tipp: Trade nie mehr zu teuren Gebühren bei den besten Brokern:
- Große Auswahl an Handelsinstrumenten
- Hebel bis zu 1:30
- Mehrfache Regulierung
- Spreads ab 0,2 Pips ohne Kommissionen
- TradingView Anbindung
- Nutzerfreundlichste Plattform
- In Deutschland registriert (BaFin)
- Niederlassung in Berlin
- Große Auswahl an Märkten und Finanzprodukten
- Günstige Gebühren und Spreads
- Am besten für Forex
- Niederlassung in DE
- Spreads ab 0,0 Pips
- Schnelle Ausführung ECN/STP
- Persönlicher Support
Analytische Software für erfahrene Händler
Auch wenn dies manchmal mit einem saftigen Preisschild einhergehen mag, werden sich Trader, die sich auf technische Indikatoren verlassen, mehr auf Software als auf Nachrichten verlassen. Egal ob Sie Windows oder Mac verwenden, die richtige Handelssoftware wird es haben:
- Automatische Chartmustererkennung – Identifiziert Flaggen, Trendkanäle, Unterstützung und Widerstand und andere Muster,
Genetische und neuronale Anwendungen – Profitieren Sie von neuronalen Netzen und genetischen Algorithmen zur besseren Vorhersage zukünftiger Preisbewegungen. - Broker Integration – Mit direkten Links zu Brokern können Sie Geschäfte automatisch ausführen, emotionale Ablenkungen beseitigen und den Ausführungsprozess rationalisieren.
- Backtesting – Wendet Strategien auf vergangene Preisbewegungen an, um zu demonstrieren, wie diese ausgeführt worden wären. Dadurch können Händler besser verstehen, wie sich bestimmte Handelsmethoden in Zukunft entwickeln könnten.
- Mehrere Nachrichtenquellen – Online-Newsfeeds und Radio-News Alarme spielen beim Trading eine wichtige Rolle. “Wissen ist Macht”, je mehr Sie wissen, desto schneller können Sie reagieren, und je schneller Sie reagieren können, desto mehr Trading Gewinne könnten Sie erzielen.
MetaTrader 4 und 5 (MT4/MT5)
Der MetaTrader 4 oder MetaTrader 5 wird von fast allen Online Brokern angeboten. Es ist eine White Label Software, die mit dem Broker verbunden werden kann. Die Plattform ist für den Computer (Desktop) und jedes mobile Gerät verfübar. Sie benötigen jeweils nur einmalige Login-Daten. Mit dem MetaTrader haben Sie ihr Portfolio jederzeit im Griff!
Warum ist der MetaTrader so beliebt? – Er bietet eine umfangreiche Charting-Funktion, unterstützt automatisiertes Trading und ist an jeden Handelsstil anpassbar. Nutzen Sie Indikatoren, Chartdarstellungen, Multi-Charting und einen schnellen Ein-Klick-Handel.
Programmieren Sie Ihre Strategie in einen Expert Advisor und lassen Sie diese Trading Strategie über einen VPS- Server 24 Stunden am Tag laufen. Für den Anfänger ist die Software zuerst zwar komplex, aber nach einer kurzen Eingewöhnungsphase wird man gut zurecht kommen. Der MetaTrader bekommt eine ganz klare Empfehlung von mir.
TradingView.com
Tradingview.com ist eine Charting-Software für den Browser und alle mobilen Geräte (App). Sie können mit dieser Plattform jeden beliebigen Chart und Markt ganz einfach über die Suchleiste aufrufen. Viele Trader analysieren die Charts bei Tradingview und handeln die Trades in der Plattform des eigenen Brokers.
Tradingview ist aus meinen Erfahrungen sehr benutzerfreundlich und bietet zahlreiche Tools für Analysen im Trading. Besonders die freie Charting-Funktion gefällt mir. Auch die grafische Aufarbeitung ist sehr gut. Tradingview ist komplett kostenlos. Leider werden nur wenige Broker in Verbindung mit Tradingview angeboten. Ein direkter Handel in der Plattform ist möglich.
Neben den vielen Funktionen gibt es auch einen Feed für Nachrichten und Analysen anderer Trader. Eröffnen Sie ein kostenloses Konto und publizieren Sie Ihre Analysen. Sie können anderen Händler folgen und sich auch austauschen.
Regulierungen und Lizenzen für Trading Broker:
Am wichtigsten ist es auf eine offizielle Regulierung des Unternehmens zu achten. Im Internet tümmeln sich viele Betrüger mit verbrecherischen Plattformen. Überprüfen Sie vor der Registrierung unbedingt die Firmendaten. Regulierte Broker werben meistens mit der Lizenz oder veröffentlichen sie im Footer am unteren Rand der Seite.
Bekannte und sichere Regulierungen sind:
Mein Tipp: Über 3.000 verschiedene Märkte zu günstigen Gebühren traden:
Achten Sie auf den Spread und die Kommissionen beim Broker
Ein Trading Broker verdient entweder durch einen zusätzlichen Spread oder eine Kommission pro Trade sein Geld. Dadurch werden die Infrastruktur des Anbieters und Mitarbeiter bezahlt. Der Spread wird vom Broker auf den tatsächlichen Marktspread aufgeschlagen. Mit einem Kommissionskonto bekommen Sie die realen Marktspreads ohne Aufschlag, aber Sie müssen eine fixe Kommission pro Trade zahlen.
Aus meinen Erfahrungen bieten die meisten Online Broker beide Kontomodelle an. Es ist immer wichtig sich individuell mit der Gebührenstruktur des Anbieters auseinander zusetzen. Zu hohe Handelsgebühren können die Gewinne vermindern.
Demokonto (Virtuelles Geld) als Trading Anfänger nutzen
Ein Demokonto ist ein Konto mit virtuellem Guthaben. Es ist “Spielgeld”, welches den realen Handel simuliert. Anfänger können somit den Broker ausprobieren und auch verschiedene Strategien testen. Generell empfehle ich es jedem Anfänger mit dem Demokonto zu üben bis man sich traut echtes Geld zu investieren. Das Demokonto ist eines der wichtigsten Tools für einen angehenden profitablen Trader. Heutzutage kann man dieses Testkonto bei jedem Broker kostenlos erstellen.
Brokerwahl und Empfehlungen für Trader
In der nachfolgenden Tabelle sehen Sie meine aktuellen Top-Broker, welche alle mit echtem Geld getestet wurden. Diese Anbieter sind weltweit die Besten in Ihrem Bereich und zeichnen sich durch starke Merkmale bzw. Vorteile im Gegensatz zur Konkurrenz aus.
Weitere Vergleiche und Broker Vorstellungen finden Sie auch unter “Forex Broker” und “CFD Broker Vergleich“.
Erstellen Sie sich ein kostenloses Demokonto und starten Sie Ihre Tradingreise:
Mein Tipp: Trade nie mehr zu teuren Gebühren bei den besten Brokern:
- Große Auswahl an Handelsinstrumenten
- Hebel bis zu 1:30
- Mehrfache Regulierung
- Spreads ab 0,2 Pips ohne Kommissionen
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- Nutzerfreundlichste Plattform
- In Deutschland registriert (BaFin)
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- Große Auswahl an Märkten und Finanzprodukten
- Günstige Gebühren und Spreads
- Am besten für Forex
- Niederlassung in DE
- Spreads ab 0,0 Pips
- Schnelle Ausführung ECN/STP
- Persönlicher Support
Wie teste ich Broker und Plattformen?
Broker und Plattformen werden nach meinen eigenen Kriterien getestet und überprüft. Leider gibt es im Trading sehr viele Betrugsversuche von gefälschten Webseiten, unseriösen Brokern oder auch Anlagebetrügen. Deshalb ist es wichtig einen vertrauenswürdigen Anbieter zu finden sonst ist das eingezahlte Geld schnell weg. Ich habe eine Bewertungsmethodik entworfen, die verschiedene Punkte einschließt:
- Regulierung & Sicherheit
- Handelskonditionen
- Nutzerfreundlichkeit und Funktionalität der Plattformen
- Support für den Kunden
- Ein- und Auszahlungen
Orderausführung: Wie funktioniert das Trading?
Die heutigen Handelsplattformen sind sehr übersichtlich gestaltet und Sie können mit wenigen Klicks einen bestimmten Wert an der Börse kaufen oder verkaufen. Im folgenden Bild werde ich Ihnen Schritt für Schritt erklären, wie eine Orderausführung funktioniert. Die Reihenfolge kann je nach Vorlieben des Traders abweichen.
Ordermaske des MetaTraders:
- Wählen Sie einen beliebigen Markt. Eine Analyse sollte vorher durchgeführt worden sein, damit Sie einen geeigneten Plan für Ihr Investment haben.
- Das Volumen beschreibt die Größe der gehandelten Position. Diese kann je nach Markt unterschiedliche Eigenschaften haben. Dafür gibt es Informationen vom Broker über die Positionsgrößen.
- Stop Loss: Dies ist ein automatisches Verlustlimit. Stellen Sie den Preis ein bei dem Sie im Verlust die Position unbedingt beenden wollen. Der Stop Loss kann auch nach der Tradeeröffnung beliebig gesetzt werden.
- Take Profit: Ähnlich wie der Stop Loss ist der Take Profit auch ein automatisches Limit. Diesmal funktioniert es aber umgekehrt für den Gewinnfall. nehmen Sie automatisch gewinne.
- Der Typ der Order beschreibt die Marktausführung. Wie vorher erwähnt, gibt es Markt-Orders und Limit-Orders. Passen Sie den Typ der Order an Ihre Strategie an.
- Kaufen Sie oder Verkaufen Sie den Markt per Klick.
Welche Trading Gebühren können auf mich zukommen?
Im Trading gibt es unterschiedliche Gebühren und Modelle für den Kunden eines Brokers. Zusammengefasst kann man aber sagen, dass die Gebühren durch das digitale Zeitalter extrem niedrig geworden sind. Dennoch sollte man sich nach einem günstigen Broker umschauen, denn die Gebühren können sich auf das Jahr sehr hoch rechnen.
- Kontoführungsgebühren: Die wenigsten Broker verlangen noch Kontoführungsgebühr. Eine Kontoführungsgebühr kann aus meinen Erfahrungen nach längerer Inaktivität auftreten.
- Spread: Das ist der Unterschied zwischen Kaufs- (Bid) und Verkaufspreis (Ask). Diese kann je nach Marktlage schwanken oder vom Broker auferlegt sein. Sie sehen Ihn immer transparent in der Handelsplattform.
- Kommission: Eine fixe Handelsgebühr für das Öffnen und Schließen einer Position.
- Swap (Zinsen): Oft handelt ein Trader mit gehebelten Derivaten. Der Hebel muss finanziert werden, dafür ist nur eine geringe Margin im Trading notwendig. Deswegen können Zinsen über Nacht anfallen.
Mein Tipp: Über 3.000 verschiedene Märkte zu günstigen Gebühren traden:
Die verschiedenen Handelsarten von Tradern kategorisiert:
Im Sprachgebrauch benutzt man mehrere verschiedene Begriffe für die Handelsarten. Die meisten Trader sind universell und passen sich dem Markt an, sodass die Grenzen der Handelsarten oft miteinander verschwimmen. Grob kann man die Handelsarten in kurzfristiges und langfristiges Investieren einteilen. Jeder Trader sollte selbst herausfinden was ihm am besten gefällt.
Scalping:
Skalpieren des Marktes. Sehr kurzfristiger Handel mit einer Tradelaufzeit von meistens wenigen Minuten bis zu Sekunden. Schnelle Gewinne und Verluste sind an der Tagesordnung. Es wird ein hoher Hebel benutzt. Der Trader braucht hier sehr viel Aufmerksamkeit und Geschick. Lesen Sie mehr unter “Scalping”.
Daytrading:
Gemeint ist der Tageshandel. Der Händler öffnet nur Positionen vom Start der Börseneröffnung bis zum Schluss. Die Trades werden nicht über Nacht gehalten und am Abend geschlossen. Auch hier bewegt sich der Händler im kurzfristigen Bereich. Lesen Sie mehr unter “Daytrading“.
Swing Trading:
Längeres halten von Positionen wird als Swing Trading bezeichnet. Hier werde Trades mehrere Tage bis Wochen gehalten. Der Swing Trader bewegt sich immer in großen Zeiteinheiten und hat mehr Zeit zum Reagieren. Lesen Sie mehr unter “Swing-Trading”.
Ich empfehle es einem Anfänger jede Richtung des Handels auszuprobieren, damit man seine eigenen Erfahrungen macht. Manche “Coaches” schwören auf eine eigene Taktik. Diese ist in den meisten Fällen nicht zu 100% übertragbar. Machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen am Markt.
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Geld verdienen mit dem Trading: Schneller Reichtum oder nicht?
Viele Anfänger möchten schnelles Geld mit dem Trading verdienen. Ist das überhaupt möglich oder nicht? – Der Handel an der Börse beinhaltet immer ein Risiko. Ohne Risiko werden Sie kein Geld verdienen. In den meisten Fällen ist der Gewinn größer je höher das Risiko ist. Unbegrenzte Gewinne sind möglich. Sie können also reich mit dem Börsenhandel werden. Jedoch wird das hohe Risiko meistens unterschätzt und Anlegern droht es Geld zu verlieren.
Hebelwirkung – Auswirkung auf Gewinn und Verlust:
Die meisten Finanzprodukte sind mit einem Hebel unterlegt. In vielen Fällen ist sogar ein Hebel nötig, um überhaupt wirkungsvoll Geld zu verdienen. Sie können mit mehr Geld an der Börse handeln als Sie eigentlich besitzen. Es ist sozusagen ein Kredit, der der Broker Ihnen gewährt. Sie müssen lediglich eine Sicherheitsleistung (Margin) beim Broker hinterlegen. Dies wird Marginhandel genannt.
Der Hebel multipliziert Ihre Position. Mit einer Sicherheitsleitung von beispielsweise 1000€ können Sie bei einem Hebel von 1:100 genau 100.000€ an der Börse handeln. Die Positionsgröße schwankt also mit dem Wert von 100.000€. Der Gewinn/Verlust wird dann von Ihrem Konto abgebucht.
Zusammenfassung:
Als Trader können Sie heutzutage mit jeder Kapitalgröße an den Finanzmärkten teilnehmen. Positionen zu eröffnen sind bereits ab wenigen Cents Risiko möglich. Durch einen hohen Hebel kann man auch dementsprechend einen hohen Gewinn oder Verlust machen.
- Das Trading ist ab sehr kleinem Kapital möglich
- Es sind unbegrenzte Gewinne möglich
- Der Hebel kann zum Vorteil genutzt werden
- Die Handelsgebühren sind durch den elektronischen Handel extrem günstig geworden
Das sollten Sie im Trading lernen wissen: Schulden durch Trading? – Das Risiko
Beim Börsenhandel kann man mehr Geld verlieren als man auf das Brokerkonto eingezahlt hat. Dies nennt man Nachschusspflicht und so ein Vorfall kann durch sehr extreme Marktsituationen hervorgerufen werden. Gibt es Beispielsweise keine Liquidität kann man seine Position nicht zum gewünschten Preis schließen.
Alle empfohlenen Anbieter auf dieser Seite fordern keine Nachschusspflicht mehr, sondern stoppen Sie vorher zwangsweise aus. Durch neue Sicherheiten und Schutz des Kontos wurde die Nachschusspflicht abgeschafft (Gilt nur für Forex und CFDs). Sie sollten aber trotzdem sicher sein und verstehen wie CFDs funktionieren. Ebenfalls ist der Forex Handel durch das hohe Risiko bekannt. Nutzen Sie ein sinnvolles Risikomanagement sonst droht es Ihnen schnell Geld zu verlieren.
Risikomanagement / Moneymanagement
Wenn Sie Geld beim CFD Handel oder mit einem anderen Finanzprodukt verdienen wollen, müssen Sie sich unbedingt an ein Money Management halten. Anfänger stolpern oft in den Markt und wählen eine zu große Positionsgröße. Nach wenigen Fehlschlägen ist das ganze Kontoguthaben verloren.
Professionelle Trader arbeiten mit strengen Vorschriften für die Positionsgrößen. Nutzen Sie beispielsweise nur 1 – 2% vom Gesamtkapital an Risiko pro Position. Somit verringern sich auch Ihre Emotionen im Handel. Es ist durchaus möglich mehrere Fehlschläger hintereinander zu haben. Niemand ist perfekt und ein stetiges Geld verdienen wird wahrscheinlich nicht klappen.
An der Börse arbeitet man immer mit Wahrscheinlichkeiten. 70 – 90% der privaten Trader verlieren Geld beim CFD Handel. Sie wollen nicht dazu gehören? – Dann halten Sie sich an ein Risikomanagement.
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Die Hebelwirkung erklärt
Der Trading Hebel ist das Instrument eines, der mehr aus seinem Konto herausholen will. Viele Finanzprodukte werden generell nur gehebelt angeboten. Sie können dank dem Hebel höhere Summen am Markt traden.
Am bekanntesten ist dafür der Forex und CFD Handel. Hier gibt es Online Broker, die sogar einen Hebel von bis zu 1:1000 anbieten. Aus meinen Erfahrungen ist so ein riesiger Hebel nicht nötig außer Sie wollen unbedingt zocken!
Sie wollen den EUR/USD mit einer Positionsgröße von 1 Lot handeln. Dafür benötigen Sie mindestens 100.000€ an Geldern. Durch einen Hebel von 1:30 benötigen Sie aber nur noch 3.333€. Der Hebel multipliziert die eingesetze Margin. Im unteren Bild sehen Sie ein Beispiel in der Ordermaske:
Sie sehen der Kontrakt-Wert ist viel höher als die eigentliche Margin im Trading. Je nach Markt kann ein unterschiedlicher Hebel anfallen. Broker in der EU sind für private Trader beim Forex und CFD auf einen Hebel von 1:30 beschränkt. Lustigerweise gibt es aber andere Finanzprodukte mit einem viel höheren Hebel ohne Beschränkung. Die Europäische Regulierung für Finanzmärkte (ESMA) hat den Hebel beschränkt und privaten Tradern bleibt meistens nur der Ausweg einen ausländischen Broker mit hohem Hebel zu nutzen. Professionelle Trader können aber weiterhin einen sehr hohen Hebel nutzen.
Folgende Hebel gelten für EU regulierte Broker beim FX und CFD Trading:
- Forex 1:30
- Aktien Indizes 1:20
- Rohstoffe 1:20 – 1:10
- Kryptowährungen 1:2
- Aktien 1:5
- ETFs 1:5
Meiner Meinung nach reichen diese Hebel vollkommen aus, um einen erfolgreichen Handel an den Finanzmärkten durchzuführen. Der Hebel gibt einem nur die Möglichkeit mehr Kapital zu traden. Der Händler bestimmt das Risiko immer noch selbst durch die Positionsgröße.
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Richtige Analysen und Strategien führen zum Erfolg
Erfolgreiche Händler besitzen profitable Trading Strategien für den täglichen Handel. Generell unterscheidet man hiebei zwischen der Fundamentalen Analyse und der Technischen Analyse. Beide Analysen haben ihre Vorteile. Aus meinen Erfahrungen erzeugt ein Zusammenspiel dieser beiden Analysen das beste Ergebnis.
Welche Kriterien gehören zu einer Trading Strategie?
Für eine erfolgreiche Trading Strategie muss man viele verschiedene Punkte beachten. Es ist nicht nur eine einfache Methode für den Handel an den Finanzmärkte. Der Markt kann sich jederzeit ändern und die Kräfte verschieben sich. Beispielsweise war das Handelsvolumen bzw. die höhe der Limit Orders vor der Corona-Krise im S&P500 bei ca. 3.000 pro Preis. Nun sehe ich nur noch ca. 400 Kontrakte pro Preis. Der Markt wird sich immer ändern und als Trader müssen Sie darauf vorbereitet sein.
Marktsituation:
Tradeeröffnung:
Risiko Management:
Trade Management:
Fundamentale Analyse:
Wirtschaftliche Nachrichten oder Indikatoren werden in die Fundamentale Analyse mit einbezogen. Wirtschaftsdaten haben einen Einfluss auf kurzfristige oder langfristige Bewegungen an den Märkten. Ein Händler sollte unbedingt über die neusten Nachrichten seines gehandelten Marktes informiert sein. Beispielsweise können Wirtschaftsnachrichten oder Daten sehr starke Kurssprünge erzeugen.
- Wirtschaftskalender
- News bzw. Nachrichten
- Ertragskalender für Aktien
- Politische Entscheidungen
- Wirtschaftsindikatoren
Nachrichten aus der Wirtschaft
Der Wirtschaftskalender ist mit das wichtigste Tool für den Daytrader. Längerfristige Anleger können diesen Kalender meistens vernachlässigen. Jeden Tag kommen erneute Nachrichten heraus. Schauen Sie sich einmal Wirtschaftssender oder Magazine an. Sie werden wahrscheinlich den Überblick verlieren. Der Wirtschaftskalender ist fast jedem Trader bekannt. Dort werden die wichtigsten Events angezeigt und veröffentlicht.
Ein besonderer Fokus liegt hier auf wirtschaftlichen Kennzahlen, diese beeinflussen meistens die Währungen oder Aktien Indizes. Ich persönlich halte mit bei den Wirtschaftsnachrichten fern vom Markt, denn Algorithmen übernehmen den Handel. Zudem wird die Liquidität dünner und viele Trader verlassen das Spielfeld.
Zu den Wirtschaftsnachrichten gehören aber auch Berichte und Kennzahlen von Aktienunternehmen. Für Aktientrader sind Bilanzahlen und Gewinnerwartungen für eine kluge Investition sehr wichtig. Fokussieren Sie sich auf einen Markt und finden Sie dabei die wichtigsten Kennzahlen heraus, die den Preis beeinflussen können. Ein Händler sollte den Markt genauso gut kennen wie seine rechte Hosentasche.
Mein Tipp: Trade nie mehr zu teuren Gebühren bei den besten Brokern:
- Große Auswahl an Handelsinstrumenten
- Hebel bis zu 1:30
- Mehrfache Regulierung
- Spreads ab 0,2 Pips ohne Kommissionen
- TradingView Anbindung
- Nutzerfreundlichste Plattform
- In Deutschland registriert (BaFin)
- Niederlassung in Berlin
- Große Auswahl an Märkten und Finanzprodukten
- Günstige Gebühren und Spreads
- Am besten für Forex
- Niederlassung in DE
- Spreads ab 0,0 Pips
- Schnelle Ausführung ECN/STP
- Persönlicher Support
Technische Analyse:
Die Mehrzahl der Trader stützt sich auf die Technische Analyse. Dazu gehört ein Verständnis des Candlestick Chartes und verschiedenen Trading Indikatoren. Es gibt zum Teil Strategien, welche nur auf Indikatoren beruhen. In der Technischen Analyse werden Zeichentools und Indikatoren verwendet. Die Vergangenheit des Chartes wird analysiert und der Händler prognostiziert den zukünftigen Verlauf des Chartes. In diesem Bereich gibt es viele verschiedene Trading Strategien.
- Verwendung der Candlestick Analyse
- Verwendung von Indikatoren und Zeichentools
- Kombinierbare Trading Strategien
Trend Handelsstrategien
Es gibt keinen Einheitsansatz für den Trendhandel. Es gibt verschiedene Strategien, die von Trendhändlern zur Identifizierung von Einstiegspunkten eingesetzt werden. Diese umfassen:
Strategien für gleitende Durchschnitte
Eine Strategie besteht darin, in einen Markt einzusteigen, wenn ein kurzfristiger gleitender Durchschnitt über einen längeren gleitenden Durchschnitt steigt, und auszusteigen, wenn der kurzfristige gleitende Durchschnitt wieder unter den längeren gleitenden Durchschnitt fällt. Andere traden einen Markt, wenn der Kurs über einen bestimmten gleitenden Durchschnitt steigt (insbesondere bei stärkerem als normalem Volumen). Die meisten Trend-Händler verwenden eine Kombination von Strategien für gleitende Durchschnitte und verlangen oft, dass der Kurs einer Aktie vor dem Einstieg über oder unter einem bestimmten gleitenden Durchschnitt gehandelt wird. Gleitende Durchschnitte werden auch häufig als Schlüsselbereiche für Unterstützung und Widerstand verwendet.
Technische Indikatoren
Zusätzlich zu Preis und Volumen verwenden die meisten Trendhändler eine Kombination aus technischen Indikatoren, wie Stochastik, MACD und RSI, um ihre Ein- und Ausstiege zeitlich zu steuern. Technische Indikatoren gibt es in vielen Formen und werden letztlich von Trendhändlern verwendet, um Preis- und Volumendaten zu vereinfachen. Einige verfolgen das Momentum einer Aktie, während andere dem Trendhändler dabei helfen, zu erkennen, wann eine Aktie überverkauft ist, was als Kaufsignal dienen könnte, oder wann sie überkauft ist, was darauf hinweisen würde, dass es Zeit zum Verkauf ist.
Chart Muster und Formation
Eine weitere wirkungsvolle Methode zur Identifizierung neuer Kauf- und Verkaufsmöglichkeiten sind erkennbare Muster, die auf dem Kurschart der Aktie erscheinen. Obwohl es buchstäblich Hunderte von Diagrammmustern gibt, die Händler verwenden können, haben sich die meisten von ihnen als unzuverlässig erwiesen. Nur einige wenige Chartmuster weisen tatsächlich eine hohe Genauigkeitsrate auf, auf die sich die meisten Trend-Händler in der Regel verlassen.
Trendlinienanalyse und Unterstützung bzw. Widerstandslinien
Eine der am häufigsten von Trendhändlern verwendeten Strategien ist die Verwendung von Unterstützungs- und Widerstandslinien, die auf einem Aktienchart visualisiert oder gezeichnet werden können. Aufwärtsgerichtete Trader verwenden Unterstützungsbereiche als potenzielle Einstiegspunkte oder zur Platzierung von Stop-Losses. Währenddessen verwenden Baisse-Händler Widerstandsbereiche als potenzielle Einstiegspunkte und Unterstützungsbereiche für Stop-Losses.
Die besten Trend-Händler verwenden eine Kombination aus einigen oder allen der oben genannten Strategien, um ihre Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, an den Finanzmärkten Geld zu verdienen.
Mein Tipp: Über 3.000 verschiedene Märkte zu günstigen Gebühren traden:
Die Nutzung von Indikatoren – Was Sie darüber wissen müssen
Die technischen Indikatoren lassen sich im Großen und Ganzen in fünf Kategorien einteilen:
- Trend
- Mittlere Umkehrung
- Relative Stärke
- Volumen
- Dynamik
Frühindikatoren versuchen vorauszusagen, wohin sich der Preis bewegt, während nachlaufende Indikatoren einen historischen Bericht über die Hintergrundbedingungen bieten, die dazu geführt haben, dass der aktuelle Preis dort ist, wo er sich befindet. Zu den beliebten technischen Indikatoren gehören SMAs, EMAs, Bollinger-Bänder, Stochastik, MACD und On-Balance-Volumen.
Die meisten Neulinge folgen der Herde beim Aufbau ihrer ersten Handelsstrategien, nutzen am liebsten zahlreiche Indikatoren und stopfen so Ihre Chart voller Einzeichnungen. Dieser “mehr ist besser” Ansatz nähert sich der Produktion von schlechten Trading Signalen, weil er den Markt aus zu vielen Blickwinkeln auf einmal betrachtet. Es ist bekannt, weil Indikatoren am besten funktionieren, wenn sie die Analyse vereinfachen, den nutzlosen Kram verhindern und eine brauchbare Ausgabe über Trend, Dynamik und Timing liefern.
Wählen Sie stattdessen einen anderen Ansatz und schlüsseln Sie die Arten von Informationen auf, die Sie während des Markttages, der Woche oder des Monats verfolgen wollen. In Wahrheit passen fast alle technischen Indikatoren in fünf Kategorien. Jede Kategorie kann weiter in führende oder nachlaufende unterteilt werden. Vorlaufende Indikatoren versuchen vorauszusagen, wohin sich der Kurs bewegt, während nachlaufende Indikatoren einen historischen Bericht über die Preise bieten, die dazu geführt haben, dass der aktuelle Kurs dort ist, wo er sich befindet.
- Trendindikatoren (nachlaufende Indikatoren) analysieren, ob sich ein Markt im Laufe der Zeit nach oben, unten oder seitwärts bewegt.
- Mittelwertumkehrindikatoren (nachfolgend) messen, wie weit sich ein Preisausschlag ausdehnt, bevor ein Gegenimpuls ein Retracement auslöst.
- Relative Stärke Indikatoren (vorlaufend) messen die Oszillationen im Kauf- und Verkaufsdruck.
- Momentum Indikatoren (vorlaufend) bewerten die Geschwindigkeit der Preisveränderung im Laufe der Zeit.
- Volumenindikatoren (vorlaufend oder nachlaufend) zählen Trades auf und quantifizieren, ob Bullen oder Bären die Kontrolle haben.
Wie kann also ein Anfänger zu Beginn die richtige Einstellung wählen und monatelange ineffektive Signalproduktion vermeiden? Der beste Ansatz besteht in den meisten Fällen darin, mit den populärsten Zahlen zu beginnen und dabei jeweils einen Indikator anzupassen und zu sehen, ob der Output Ihrer Performance hilft oder schadet. Mit dieser Methode werden Sie die spezifischen Bedürfnisse Ihres Niveaus schnell erfassen.
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Trading Psychologie: Wie muss ein erfolgreicher Trader denken?
Viele Händler schieben Ihre Verluste auf die Psychologie oder Emotionen und buchen vielleicht ein Seminar über die Trading Psychologie. Ich bin da komplett einer anderer Meinung. Sie werden nur emotional, wenn Ihre Trading Strategie nicht funktioniert oder Sie sich nicht an Regeln halten. Das Trading ist kein Kinderspiel.
Richtigen Sie sich nur nach wirklichen Fakten und hören Sie auf zu hoffen, dass der Trade einen Gewinn abwerfen wird. Sie benötigen ein festes Regelwerk und Sie werden keine Trading Psychologie brauchen. Ausreden sind für Trader, die nicht wissen was sie tun.
Folgende Punkte sollten Sie unbedingt beachten:
- Verfolgen Sie eine Strategie, die nachweislich funktioniert
- Halten Sie sich an alle Regeln
- Stellen Sie selbst Regeln auf
- Halten Sie sich an das Risikomanagement
- Finden Sie keine Ausrede für Verluste
- Analysieren Sie Fehler
Ein erfolgreicher Trader hat keine Emotionen und erwartet auch nichts vom Markt. Er weiß, dass der Markt gegen ihn laufen kann und er eventuell einen Verlust macht. Alles ist möglich. Jedoch gibt ihm die Trading Strategie eine Sicherheit, sodass er Tag für Tag seine Trades absetzt. Auch zu dem gewonnen oder verlorenen Geld hat er keine Emotionen, denn er nutzt ein sinnvolles Risikomanagement. Auf einen längeren Zeitraum wird er nur gewinnen. Emotionslos werden Trades nach Kriterien eröffnet und geschlossen.
- Sicherheit im Trading
- Die besten Trading Tutorials
- Transparente und ehrliche Broker Vergleiche
- Eigene Erfahrungen zu Finanzprodukten
Fazit: Traden lernen ist möglich mit viel Anstrengung und Wissensdurst
Auf dieser Seite habe ich Ihnen gezeigt, was Trading ist und wie funktioniert es. In wenigen Schritten haben Sie die Grundlagen für einen erfolgreichen Handel an den Finanzmärkten gelernt. Nun liegt es an Ihnen, ob Sie weiterlernen wollen und mit dem Handel beginnen.
Informationen sind sehr wichtig für jeden Trader. Deshalb habe ich diese Webseite erstellt. Zudem bieten auch viele Broker Schulungen und einen sehr guten Support an, sodass man bei Fragen zum Handel auch sehr einfach seinen Broker anrufen kann. Lesen Sie auch für mehr Weiterbildung mein Trading Lexikon wo ich alle wichtigen Begriffe zum Börsenhandel erkläre.
Geld verdienen an den Finanzmärkten ist heutzutage für jeden möglich, der einen Internetanschluss besitzt und eine Risikobereitschaft besitzt.
Zusammenfassung des gelernten Wissens:
- Als Trading bezeichnet man das Kaufen und Verkaufen eines Wertes an der Börse
- Es gibt sehr viele unterschiedliche Märkte
- Es gibt verschiedene Finanzinstrumente für diese Märkte
- Der Preis entsteht durch Angebot und Nachfrage
- Die Wahl eines guten Brokers ist unbedingt nötig
- Eine Position zu eröffnen ist keine Schwierigkeit
- Die Handelsgebühren sind sehr niedrig
- Reichtum durch Trading ist möglich aber risikoreich
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Meist gestellte Fragen:
Wie viel Geld kann man mit dem Traden verdienen?
Die erfolgreichsten Profi-Trader erzielen monatliche Renditen zwischen 1% und 10%. Wie viel sie beim Traden verdienen können, hängt aber von zahlreichen Faktoren ab, wobei die Risikobereitschaft die größte Rolle spielt.
Ob Sie vom Trading leben oder zumindest am Ende des Monats eine positive Bilanz vorweisen können, hängt von Ihrem Engagement, Ihrer Disziplin, Ihren Marktkenntnissen und Ihrer Strategie ab. All dies können Sie auf meiner Webseite im Detail erfahren.
Die eigentliche Trading Frage lautet also: Funktioniert es wirklich? Wenn Sie bereit sind, die Zeit und Energie zu investieren, dann könnte es für Sie durchaus funktionieren.
Mit wie viel Geld kann ich als Anfänger das Trading starten?
Trading kann man bereits mit nur 10€ oder weniger sogar weniger starten, vorausgesetzt man verwendet das richtige Finanzprodukte. Einige Online Broker haben überhaupt keine Mindesteinzahlung für die Kontoeröffnung. Mit kleinem Kapital sollten Penny Stocks, Forex oder CFDs gehandelt werden. Diese Produkte sind dazu geeignet, nur wenige Euros an Kapital für eine Investition zu nutzen.
Was ist Social Trading?
Als Social Trading bezeichnet man das “Kopieren” anderer Händler. Bereits erfolgreiche Trader veröffentlichen ihre Trades auf einer Social Trading Plattform. Andere Investoren können diese Trades 1 zu 1 übernehmen. Dafür verdient der andere Händler zusätzliche Kommissionen. Social Trading ist eine populäre Methode für Anfänger. Jedoch ist man immer von anderen Personen abhängig.
Was ist Trading mit Margin?
Beim Margin-Trading leiht man sich zusätzliches Kapital vom Broker, um Positionen zu eröffnen, die das eigene Kapital um ein vielfaches übersteigen. Die Margin beschreibt die die Menge an Eigenkapital, die Sie zur Aufrechterhaltung der Position benötigen. Der Broker leiht Ihnen sozusagen Geld für den Trade und Sie müssen dafür Kapital hinterlegen.
Kann ich mehr Geld verlieren als mein eingesetztes Kapital?
Ja. Es ist möglich, dass die Verluste beim Trading Ihr eingesetztes Kapital übersteigen. Dieses Risiko besteht grundsätzlich immer dann, wenn Sie auf Margin – also mit geliehenem Geld – handeln. Übersteigen die Verluste einer Position das von Ihnen zur Sicherheit hinterlegte Eigenkapital, geraten Sie in die Nachschusspflicht – das heißt, Sie müssen neues Kapital aus eigener Tasche nachzahlen, um das Geld, dass Sie sich vom Broker für den Handel geliehen haben, zurückzuzahlen.
Wie schnell kann ich Gewinne beim Broker auszahlen?
Regulierte Broker zahlen in der Regel innerhalb 24 Stunden zu regulären Arbeitszeiten aus. Abhängig von der Zahlungsmethode kann das Geld bereits in wenigen Stunden auf Ihrem Konto sein. Stellen Sie sicher, dass Ihr Konto vollständig verifiziert ist. Manchmal behält es sich der Broker vor, Ihre Zahlungsmethode zu verifizieren. Dazu fragt er beispielsweise nach einem Kontoauszug. Dies kann den Prozess verzögern.
Wie lange dauert es, Trading zu lernen?
Um als Anfänger beim Trading wirklich dauerhaft profitabel zu werden, können oft einige Jahre vergehen. Allerdings geben ca 80% aller Trader den Börsenhandel erfolglos nach zwei Jahren bereits wieder auf. Wie lange es wirklich dauert, hängt daher vor allem von Ihrem Engagement ab und davon, wie ernst Sie die Sache wirklich nehmen.
Welche Kosten gibt es beim Trading lernen?
Die Kosten für eine hochwertige Trading Ausbildung bei einem professionellen Coach liegen zwischen 3000 € und 15.000 €. Viele bringen sich das Trading allerdings auch selbst bei, was an sich zwar mit keinen Kosten verbunden ist, aber deutlich schwieriger ist und länger dauert. Dabei können häufig auch höhere Verluste entstehen, was in gewisser Weise auch zu den Ausbildungskosten zählt.
Wann ist Trading aus ethischer Sicht falsch?
Trading ist dann aus ethischer Sicht falsch, wenn ein Asset gehandelt wird, der gegen die eigene moralischen Werte verstößt. Ein Trader, der beispielsweise die Rüstungsindustrie ablehnt, sollte dementsprechend keine Aktien von Unternehmen kaufen oder verkaufen, die Waffen oder militärische Ausrüstungen herstellen. Ebenso kann es als unethisch angesehen werden, in Unternehmen oder Branchen zu investieren, die negative Auswirkungen auf die Umwelt, die Gesellschaft oder das Wohl von Tieren haben.
Spielt Glück im Trading eine Rolle?
Ja, Glück wird immer im gewissen Maße eine kleine Rolle spielen, egal wie erfahren der Trader ist. Kein Anleger kann alle Faktoren des Marktes zeitgleich analysieren und interpretieren, um erfolgreiche Trades zu eröffnen. Dennoch wissen erfahrene Trader um diese Unsicherheit und wirken dem Faktor Glück mit Wissen und Strategien entgegen.