Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel
johannes striegel
Überprüft von: Johannes Striegel
Finanzierung

Aktien Trading ist seit vielen Jahren aus verschiedenen Gründen in aller Munde. Zum einen sind die Zugangsschranken zum Handel mit Aktien stark gesunken. Durch die Online Broker ist es heute einfacher, sein Vermögen in Aktien und anderen Wertpapieren anzulegen.

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Aber warum sollte man das überhaupt machen? Mit einem Blick auf die Bankkonten im Vergleich zum Wachstum der Wirtschaftsmärkte ist die Antwort auf diese Frage schnell gefunden. Wer sein Geld auf der Bank liegen lässt, bekommt so gut wie keine Zinsen. Gleichzeitig schmilzt der Wert aufgrund der hohen Inflation Jahr für Jahr dahin. Im Jahr 2021 stieg sie so auf über 5 Prozent und lag 2022 fast durchweg bei 8 Prozent.

Der Aktienhandel kann somit als Inflationsschutz dienen und die Preissteigerung ausgleichen. Wer Monat für Monat einen gewissen Betrag in das gut strukturierte Portfolio steckt, ist auf Dauer im Vorteil. Daneben lassen sich auch kurzfristig mit Aktien CFD-Trades und Hebelwirkung Gewinne erzielen. Hier ist jedoch das Risiko höher, schnell Geld zu verlieren.

Trading Plattformen
Aktien Trading Plattform

Was genau Aktien Trading ist, wie Sie langfristig Vermögen aufbauen, wie Sie sich vor der Inflation schützen können und was die Unterschiede zu anderen Finanzinstrumenten wie CFDs sind, zeige ich Ihnen in diesem Artikel.

Auf was Sie beim Aktien Trading sowie bei CFDs achten sollten:

  • Ist der Handel das Richtige für Sie?
  • Informieren Sie sich über die Märkte und den Handelsstil, den Sie in Betracht ziehen möchten
  • Einen Aktien Broker auswählen, der niedrige Gebühren garantiert
  • Üben Sie Ihre Handelsfertigkeiten und beherrschen Sie eine Strategie

Key Facts: Aktien Trading

  • Bei einer Aktie handelt es sich um einen Anteil an einem börsennotierten Unternehmen
  • Anhand des Zusammenspiels von Angebot und Nachfrage entwickelt sich der Preis einer Aktie
  • Online Broker machen das Traden auch Einsteigern einfach und günstig möglich
  • ETFs sind eine risikoarme Aktien-Trading-Möglichkeit

Was ist eine Aktie?

Bei einer Aktie handelt es sich grundsätzlich um einen Anteil an einem Unternehmen, das an der Börse notiert ist. Der Grund dafür, an die Börse zu gehen ist es, Kapital zu erhöhen. Der Besitz der Aktiengesellschaft wird also gestückelt und für jeden Anteil nimmt die Firma Geld ein. Mit diesem Fremdkapital können nun neue Anschaffungen getätigt werden.

Börsennotierte Unternehmen

Einmal über einen IPO an die Börsen gekommen, kann man die Aktien nun ganz nach Wunsch kaufen und verkaufen. Man handelt nun über einen Zwischenhändler (Bank, Broker, Market Maker) mit den Anteilen.

Tipp: Über 2.000 Aktien ohne Kommissionen traden

Jetzt ein Aktien Trading Konto bei Etoro eröffneneToro ist eine Multi-Asset-Investmentplattform. Der Wert Ihrer Anlagen kann steigen oder fallen. Ihr Kapital ist gefährdet.

Wie entstehen die Kurse bei Aktien?

Durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage entwickelt sich nun ein Preis. Die Kurse wachsen und sinken je nachdem, wie beliebt die Unternehmen sind. Haben die Anleger z. B. hohe Erwartungen an die Zukunft des Konzerns, so sind sie bereit, immer mehr für die Aktie zu bezahlen. Die Nachfrage erhöht sich, das Angebot verknappt sich und die Kurse steigen.

Die Idee daran, mit der Rendite Gewinn im Aktien Trading zu machen ist es, die Werte günstig einzukaufen und nach einer Kursänderung nach oben zu verkaufen. Sie erwerben z. B. eine Aktie für 100 Euro und veräußern sie nach einem Jahr wieder für 1.000 Euro. Damit hätten Sie 900 Euro Gewinn gemacht.

So einfach ist es am Ende aber natürlich nicht. Sie sollten auf keinen Fall Ihr ganzes Geld auf ein einziges Wertpapier setzen. Stattdessen verteilen Sie das Vermögen auf mehrere Positionen und senken somit das Risiko. Die Rendite wird dann zwar keine spektakulären 1.000 Prozent betragen, da aber auch das Verlustrisiko wesentlich niedriger ist, haben Sie auf Dauer ein stabileres Wachstum.

Vorteil vom Aktien Trading: passives Einkommen generieren und sein eigener Chef werden

Gerade als Anfänger muss man zunächst etwas Energie in das Thema Wertpapiere und Trading stecken. Sie sollten im Detail die verschiedenen Analysearten lernen, sich mit den Dynamiken am Markt auseinandersetzen und in einigen Proberunden ein Gefühl für die Kursentwicklung bekommen.

Nachdem Sie sich in das Funktionieren der Finanzmärkte und in die Analysemethoden eingelesen haben, treten Sie in einem Trading-Demokonto in Aktion. Hier üben Sie mit Spielgeld und können ein optimiertes Portfolio aufbauen. Anbieter wie eToro, Capital.com, IG.com und Markets.com bieten ihren Kunden allesamt kostenlose Probe-Versionen.

Capital.com Demo
Capital.com Demokonto

Sie fangen mit relativ kleinen Beträgen an, wofür sich z. B. die CFDs gut eignen. Diese Finanzinstrumente sind keine echten Aktien, erlauben es Ihnen aber, nur anteilige Summen auf einem Wertpapier zu platzieren. Nachdem Sie damit einigen Gewinn erzielt haben, können Sie diesen reinvestieren und letztlich echte Aktien kaufen.

Am besten erstellen Sie ein Portfolio, dass aus mindestens 30, besser aus mehr Positionen besteht. Ich kann Ihnen eine Zusammenstellung von mindestens 100 Aktien plus sicheren Anlagen wie ETFs und Anleihen empfehlen. Hierdurch ergibt sich ein konstantes Wachstum. Bei echten Aktien erhalten Sie zudem oft ein zusätzliches Einkommen über die Aktien Dividende, also eine jährlich ausgezahlte Beteiligung am Unternehmensgewinn.

Umso besser das Portfolio aufgebaut ist, desto konstanter kommt dann das passive Einkommen mit Aktien. Sie können monatlich einen Teil der Rendite fürs Leben abheben und werden somit unabhängig von klassischer Arbeit. Sie sind nun Ihr eigener Chef und genießen das Leben. Die Kontrolle über Ihr Depot haben Sie dabei bequem über die Trading-App Ihres Brokers – egal, ob Sie sich gerade zu Hause oder am Strand von Thailand befinden.

Gewinne beim Aktien Trading über die Rendite

Die mit Abstand wichtigste Einkommensquelle beim Trading ist natürlich die Rendite. Hierbei handelt es sich um das jährliche Wachstum der Kurse bei einer Aktie. Diese beziehen sich schließlich auch auf die entsprechenden CFDs, die als Derivate von den Brokern herausgegeben werden.

Je nachdem, wie stark die Schwankungen sind, spricht man bei den Aktien von einer höheren oder niedrigeren Volatilität. Die Volatilität ist dabei auf der einen Seite ein Risiko, andererseits aber auch eine Chance. Bei einer Aktie, die sehr stark schwankt, kann man z. B. sogar beim Daytrading und Scalping kurzfristig zu einem niedrigen Kurs einsteigen und am selben Tag einen hohen Gewinn mitnehmen.

Scalping und Day Trading
Als Scalping und Daytrading bezeichnet man sehr kurzfristige Investment. Scalping kann in etwa als Skalpieren übersetzt werden. Man handelt hierbei in einem sehr kurzen Zeitrahmen und versucht schnell von den Trendwechseln zu profitieren. Hierfür benötigen Sie Charts und Kenntnisse zu den Trading-Signalen

Um mit der Rendite Gewinne zu erzielen, müssen Sie in der klassischen Long-Position günstig einkaufen und bei einem angemessenen Wachstum die Aktie wieder veräußern. Das ist mit wenigen Klicks von jedem Ort der Welt über die Trading-App möglich.

Um die Rendite wieder zu Geld zu machen bevor die Kurse abstürzen, müssen Sie die Aktie verkaufen. Bei starken Schwankungen und einer unsicheren Zukunft des Marktes, ist dies bereits nach kurzer Zeit anzuraten. Andere Wertpapiere, insbesondere beim Value Investing, sollte man dagegen länger halten. Selbst bei einem Knick in der Wachstumskurve holt man am Ende nach vielen Jahren mehr Rendite heraus.

Value Investing
Beim Value Trading sucht man gezielt nach einer Aktie mit Unterbewertung. Man vergleicht den inneren Wert des Unternehmens – also seinen auf das einzelne Wertpapier heruntergebrochenen Jahresgewinn – mit dem Marktwert. Gibt es hier eine deutliche Diskrepanz, könnte es sich um eine Aktie mit Potenzial zum aktuellen Schnäppchenpreis handeln

Den Verkauf leiten Sie einfach über die Trading-App ein. Sie klicken auf die entsprechende Position in Ihrem Portfolio, wählen „sell“ oder „verkaufen“ und geben dann die gewünschte Stückzahl an. Bei CFDs können Sie auch eine Summe nennen, die Sie aus den Trades herausnehmen möchten. Das Geld wird nach einem Klick Ihrem Guthaben gutgeschrieben und Sie können es teils gegen eine kleine Gebühr auf Ihr Girokonto abheben. Bei eToro liegt die Abgabe für das Abheben z. B. bei pauschal 5 Euro.

Gewinne beim Aktien Trading über die Dividende

Eine zweite Einkommensquelle, die es speziell bei den Aktien gibt, ist die Dividende. Hiermit beteiligt Sie das Unternehmen am Gewinn. Dieser Anteil wird dabei ein- bis viermal im Jahr am so genannten Ex-Tag ausgeschüttet. Wenn Sie die entsprechenden Wertpapiere vor diesem Datum im Portfolio haben, sind Sie zum Erhalt der Dividende berechtigt.

Wichtig zu wissen ist, dass Sie die Dividende nur am Aktienmarkt bekommen. Sie müssen also echte Aktien in das Portfolio legen und keine CFDs. Letztere sind lediglich Nachbildungen der Kursverläufe und werden vertraglich mit dem Online Broker abgeschlossen. Sie haben für sich gesehen viele Vorteile – wer eine Dividende möchte, muss aber über die Aktien Trading-Plattform an die Börse gehen.

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Arbeiten Sie sich eine richtige Strategie für das Aktien Trading aus

Langfristige Trading-Strategien: Value und Growth

Langfristige Strategien sind ein absolutes Muss für alle Anleger, die nicht nur spekulieren möchten. Um über Jahre hinweg das Vermögen vor der Inflation zu schützen, sollte man ein optimiertes Portfolio aufbauen und dabei speziell nach Aktien mit Potenzial suchen.

Value Trading

Beim Value Trading nutzen Sie in erster Linie die Aktien-Kennzahlen von Unternehmen. Zu den wichtigsten Ziffern gehört hier der Gewinn je Aktie (EPS), welchen man dann in Relation mit den Kursen an der Börse setzt. Über das Kurs-Gewinn-Verhältnis (Aktien KGV) erkennt man, ob das Potenzial höher als die aktuelle Marktbewertung ist. Wenn die Aktie im Vergleich zu den Chancen günstig ist und kein logischer Grund (schlechte Zukunftsaussichten, mangelndes Geschäftsmodell) für die Unterbewertung vorhanden ist, lohnt sich der Handel.

KGV Kennzahl Aktien
KGV Kennzahl Aktien

Absichern kann man diese ersten Erkenntnisse über weitere Kennzahlen wie dem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) oder dem Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV). Weiterhin muss man in Erfahrung bringen, warum der Kurs niedriger ist als das Potenzial. Ist der Grund nur temporär, z. B. aufgrund schlechter Nachrichten oder gibt es tiefer liegende Ursachen?

Value Aktien sollte man mindestens über einige Jahre lang beim Trading halten. Erst dann können sie ihr volles Potenzial an der Börse entfalten. Die Differenz zwischen den niedrigen Einstiegspreis und dem späteren Hoch bringt dem Trader einen außergewöhnlich hohen Gewinn ein.

Growth Trading

In gewisser Hinsicht ist Growth Trading das genaue Gegenteil von der Value Strategie. Hier suchen die Trader gezielt nach einer Überbewertung an den Finanzmärkten. Wenn ein Unternehmen deutlich weniger Gewinn aufweist als Marktbewertung, kann das dafür sprechen, dass die Anleger viel Hoffnung in diesen Konzern stecken.

Möglicherweise ist das Unternehmen noch jung und hat eine innovative Technologie entwickelt. In den Anfangstagen sind hohe Investitionen notwendig und der Buchwert je Aktie ist oft eher klein. Wer hier früh einsteigt, kann den kompletten Trend und Boom nach oben mitnehmen, sollte jedoch vorsichtig agieren.

Häufig können die Growth Unternehmen den hohen Ansprüchen der Anleger nicht gerecht werden. Der Anteil an Fremdkapital und die Nachschusspflicht bei den CFDs sorgen dann für einen Zusammenbruch am Aktienmarkt, das Platzen der Aktienblase.

Speziell bei Growth Strategien sollten Sie sich also dem hohen Risiko bewusst sein und möglichst vorsichtig agieren. Ja, steigen Sie gerne bei einer attraktiven Aufwärtsbewegung in die Trades ein. Es ist aber wichtig, vor einem Kollaps den Ausstieg zu finden. Automatisierte Funktionen auf einer Trading-App wie Take Profit können Ihnen dabei helfen, die Risiken zu senken.

Scalping

Beim Scalping handeln Sie im verhältnismäßig kleinen Rahmen und in sehr kurzen Zeiträumen. Dabei nehmen Sie schmale Gewinne mit, wiederholen dies aber immer wieder. Dadurch häufen sich die Profite an und summieren sich zu einem stattlichen Betrag. Scalping bedeutet übrigens Skalpieren und bezieht sich auf die minimalistischen Gewinnmitnahmen.

Swing Trading

Ähnlich wie Daytrading ist der Swing-Handel von sehr kurzen Zeiträumen geprägt. Er dauert nur einige Tage, in jedem Fall weniger als einen Monat an. Mit einem Hebel im CFD-Trading kann man dabei einiges an Profit herausschlagen.

Welche Analysetechniken kann man nutzen?

Ihre Aktien Trading App bietet Ihnen kostenlos alle Instrumente, die Sie für eine umfassende Analyse der Börse benötigen. So werden Ihnen Charts mit entsprechenden Zeichentools bereitgestellt. Außerdem können Sie sich die Kennzahlen anschauen, über welche die Suche nach Value- und Growth-Aktien möglich ist.

An diesem Punkt stelle ich Ihnen die beiden Methoden vor, mit denen Sie auf Trading Apps wie eToro, Capital.com und IG.com Aktien und CFD-Instrumente analysieren können.

Technische Analyse für das Aktien Trading

Bei der technischen Analyse schauen Sie im Aktienhandel einzig und allein auf die Charts. Auf den Kursverläufen ergeben sich hier einige Muster, die für einen bestimmten Trend oder einen Richtungswechsel sprechen.

Eine jede Trading-App bietet Ihnen heutzutage kostenlos die Candlestick-Charts an. Über diese können Sie den Anfangs- und Schlusskurs innerhalb von einem Zeitraum sowie die Richtung erkennen. Bei lang ausschlagenden Kerzendochten könnte dabei ein Trendwechsel anstehen.

Elliott Wellen
Elliott-Wellen bei Capital.com einzeichnen

Daneben gibt es viele Muster, die typisch für eine bestimmte Bewegung der Preise sind. Oft wächst eine Aktie zunächst an, erfährt dann einen kurzen Rückschlag und durchbricht dann wieder die alten Rekorde. Diese Formationen werden als Elliott-Wellen bezeichnet.

Chart mit Keltner Channel in dem Widerstände und Unterstützungen eingezeichnet sind

Weiterhin sollten Sie beim Trading über die Charts die Support- und Widerstandszonen oben und unten eintragen, indem Sie eine horizontale Linie an den Hochs und Tiefs einzeichnen. Hieran lässt sich gut erkennen, wann es von einem Bärenmarkt in einen Bullenmarkt übergeht – oder der Aktienmarkt ins Gegenteil wechselt.

Fundamentale Analyse für das Aktien Trading

Die fundamentale Analyse wurde vor allem von einem Trader popularisiert: Warren Buffett. Er gilt als die Legende des Value Tradings und setzt auf die Investition in sehr günstige Werte mit hohem Potenzial.

Im Menü der Trading-App klicken die Kunden einfach nur auf „wichtige Kennzahlen“ zu einer bestimmten Aktie und können dann z. B. das KGV, das KBV, das KCV, den Betafaktor und die Dividendenrendite einsehen. Auf dieser Basis baut man zunächst eine Watchlist auf und kauft dann die Wertpapiere über den Händler ein.

Plug Power Kennzahlen
Wichtige Kennzahlen am Beispiel von Plug Power

Bei der fundamentalen Analyse sind insgesamt die Vergleiche zwischen dem inneren Wert und dem Wert an der Börse wichtig. Da man günstig einkaufen und auf Dauer Erfolg haben möchte, bleibt man als Trader relativ lange nach dem ursprünglichen Kauf investiert.

Üben Sie die Analyse im Aktien Trading im Demo Konto

Gerade Anfänger, die noch keine Erfahrung mit dem Anlegen von Vermögen im Aktienhandel haben, sollten zunächst ein Aktien Demo-Konto eröffnen. Hier haben die Trader eine bestimmte Summe an Spielgeld zur Verfügung. Damit kann man nun ohne jedes Risiko investieren.

Aktie kaufen im virtuellen Konto kaufen
Üben Sie Trading im Demokonto bei eToro

Lassen Sie sich als Anfänger viel Zeit, um die Dynamiken im Börsenhandel und die verschiedenen Analysen zu verstehen. Erst dann, wenn Sie sich im Handel sicher fühlen, wechseln Sie in das Echtgeld-Konto und können dann den Kauf und Verkauf von Aktien einleiten.

Tipp: Bei Online Brokern Anbieter mit niedrigen Gebühren auswählen

Indem Anleger den falschen Broker wählen, können Sie vergleichsweise viel Geld verlieren. Hohe Kosten sorgen dafür, dass man nur schwer mit der Rendite über das ursprüngliche Investment plus Gebühren kommt. Wer Erfolg an den Finanzmärkten haben möchte, sollte daher eine Trading App mit niedrigen Nebenkosten wählen.

Für einen guten Broker spricht heutzutage vor allem, dass er:

  • Keine Depot-Kosten für das Konto verlangt
  • Trades mit Aktien, CFDs, Aktien ETFs, Kryptowährungen und anderen Finanzinstrumenten ohne Provision ermöglicht
  • Beim CFD Handel die Swaps schmal hält
  • Niedrige Aktien Spreads garantiert

Aktuell ist es relativ leicht, Broker ohne Provision und Depotführungskosten zu finden. Nicht alle diese Anbieter sind aber seriös und holen sich das Geld über andere Wege vom Trader. So kann es sehr hohe Spreads, unlautere Bedingungen zur Auszahlung und übertrieben hohe Haltekosten bei den CFDs geben. Hierdurch besteht ein hohes Risiko, beim Trading schnell Geld zu verlieren.

Sie sollten sich daher vorab die Erfahrungsberichte durchlesen und sich für ein sicheres Angebot entscheiden. Zu den besten Tipps, was die Anbieter mit niedrigen Gebühren betrifft, gehören aktuell Plattformen wie eToro, Capital.com, IG.com und Markets.com.

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So finden Sie den besten Online Broker für das Aktien Trading

Zunächst sollten Sie gründlich analysieren, ob die gewünschte Aktien Trading Plattform wirklich etwas taugt. Hierbei muss die Trading App vor allem einwandfrei funktionieren und sicher sein. Der Broker sollte lizensiert sein und viele Analysetools für den Handel mit Aktien anbieten.

Die wichtigsten Faktoren, die für einen guten Anbieter mit wenig Risiko sprechen, sind:

  • Keine Depotkosten
  • Trades ohne Provision
  • Niedrige Spreads pro Order
  • Offizielle Lizensierung in westlichen Ländern
  • Überprüfung durch staatliche Institutionen
  • Analysetools kostenlos verfügbar
  • Günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis und transparente Gebührenstruktur
  • Sichere und schnelle Trading-App
  • Flexibler CFD-Handel mit Hebelwirkung und ohne Nachschusspflicht
  • Social Trading verfügbar

Anmeldung beim Online Broker

Wenn Sie sich bei einem Broker anmelden und in den Börsenhandel einsteigen möchten, gehen Sie zunächst auf die Seite des Anbieters. Nun können Sie auf den Button für die Konto-Eröffnung klicken und gelangen zum Anmeldefenster.

Capital.com Anmeldung
Capital.com Anmeldung

Tragen Sie nun ihre Namen, ein Passwort und eine E-Mail-Adresse an. Mit einem Klick ist das Konto eröffnet und Sie bekommen eine Nachricht in Ihr Postfach. Hier folgen Sie dem Link und bestätigen dadurch Ihre Echtheit.

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Erfahrungen angeben und Daten verifizieren

Die Broker sind dazu verpflichtet, die neuen Anleger auf ihre Kenntnisse zu überprüfen. Sie müssen daher zunächst Angaben zu Ihren Erfahrungen machen und danach ein kurzes Quiz durchführen. Wenn Sie die Fragen richtig beantworten, können Sie beim Händler als Trader tätig werden.

Als nächstes müssen Sie sich beim Händler offiziell verifizieren. Laden Sie hierfür ein offizielles Dokument hoch, welches Ihren Wohnsitz anzeigt. Empfehlenswert sind vor allem die Personalausweise, da Sie dann keine zusätzliche Meldebescheinigung vorzeigen müssen.

Adresse
Verifizierung über Personaldokumente

Bei viele Brokern sollten Sie zudem eine Steuernummer angeben. Über diese wird die Kapitalertragssteuer von pauschal 25 Prozent ab Quelle abgeführt. Später können Sie sich einen Teil des Geldes über die Steuererklärung zurückholen. Wie das geht, zeige ich Ihnen in meinem Artikel zu Steuern im Aktienhandel.

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Geld aufladen, um mit Aktien zu handeln

Wenn Sie Geld investieren möchten, müssen Sie dieses erst einmal zu Ihrem Konto beim Broker transferieren. Sie können dies mit verschiedenen Methoden tun. Beliebt sind allem voran die klassische Banküberweisung, Kreditkarte, Apple Pay, Google Pay, PayPal & Co.

Meist gibt es dabei ein gewisses Limit. Bei Unternehmen wie eToro und Capital.com liegt dieses bei etwa 20 bis 50 USD. Andere Broker wie IG.com offerieren Ihnen ein Aktiendepot ohne Mindesteinlage.

Analyse durchführen und Watchlist aufbauen

Die bereits beschriebenen Analysemethoden können Sie beim Handel über eine Trading-App einfach anwenden. Der Broker gewährt Ihnen so nicht nur Zugang zur Börse sowie den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, sondern legt Ihnen Charts und Kennzahlen bereit.

Handelsplattform eToro
Handelsplattform für Aktien von eToro

Auf deren Basis bauen Sie zunächst eine Watchlist auf. Diese sehen Sie dann immer ein, wenn Sie die App auf dem Computer oder dem Smartphone öffnen. Somit sind alle Kurse immer im Blick und Sie können nun tiefer in die Materie gehen.

So kaufen Sie eine Aktie beim Broker

Wenn bei einer Aktie Preis und Chancen gut stehen, leiten Sie den Kauf ein. Klicken Sie hierzu auf das Papier und entscheiden Sie sich für den entsprechenden Trading-Button. Nun tragen Sie eine Stückzahl ein oder wählen eine Summe. Bei letzterem wird automatisch ein CFD-Trade eingeleitet – Sie traden hier also nur mit dem Händler über Derivate.

Trade eröffnen

Mit einem Klick nehmen Sie als Anleger die Aktie in Ihr Portfolio auf. Die Liste an Wertpapieren sehen Sie einfach auf dem Dashboard über das Smartphone oder den PC ein. Hier werfen Sie auch einen Blick auf die Ergebnisse Ihres Portfolio-Aufbaus und können eventuell nicht-profitable Positionen verkaufen.

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Welche Gebühren fallen beim Trading an?

Heutzutage haben die meisten Anbieter von Aktien Trading-Apps klassische Kosten für die Depotführung und die Provision pro Trade abgeschafft. Dafür müssen Sie aber auf einige andere Kostenpunkte achten, die zu einem hohen Risiko führen können, Geld zu verlieren. Wenn Sie nicht über den Spread plus weitere Gebühren kommen, droht ein Verlust trotz adäquater Rendite.

Einer der wichtigsten Faktoren bei einem Online-Händler sind die Spreads. Hierbei handelt es sich um die Differenz zwischen dem Ankaufs- und dem Verkaufspreis. Letzterer ist stets niedriger, weswegen Sie Verlust machen, wenn Sie Aktien kaufen und sofort wieder verkaufen.

So die Spreads relativ hoch sind, sollten Sie eventuell nach einem anderen Anbieter suchen. Viele Broker bieten Ihnen den Handel mit Aktien bereits ab 0,0 Pips an. Hierzu gehören z. B. meine Favoriten wie eToro, Capital.com und IG.com.

Bei CFDs kann es weitere Kommissionen pro Trade geben. Sollten solche Gebühren verlangt werden, lohnt sich ein Kauf oft nur bei einem hohen Ordervolumen. Weiterhin müssen Sie im Derivatehandel die Haltekosten (Swaps) über Nacht einplanen. Diese fallen täglich an und machen ein langfristiges Investment unattraktiv. Im CFD-Handel gibt es aufgrund dessen höhere Risiken, aber auch gute Chancen, um kurzfristig Gewinne zu erzielen.

Alternative zum Aktien Trading: Was ist der CFD Handel?

CFDs sind komplexe Finanzinstrumente, die man zunächst verstehen sollte, bevor man in den Handel einsteigt. Das Besondere an ihnen ist, dass sie sich eigentlich nicht im Börsenhandel befinden. Die Differenzkontrakte werden dagegen nur mit dem Broker abgeschlossen und bilden dabei einen bestimmten Wert nach, z. B. Aktien, Indizes, Kryptowährungen, klassische Währungen, ETFs usw.

Der Anleger kann dabei mit wesentlich weniger Geld in den Handel einsteigen, als die Aktie wert ist. Je nach Politik des Brokers ist das bereits ab 1 Euro möglich. Im Verhältnis zum Kurs der Bezugsgröße machen Sie nun Gewinne oder Verluste. Haben Sie z. B. 10 Euro in einen CFD investiert und steigt die Originalaktie von 100 auf 150 Euro, machen Sie insgesamt 5 Euro gut. Abgezogen werden müssen jedoch noch eventuelle Gebühren und Haltekosten.

Dadurch, dass die CFDs nicht von der Börse reguliert werden, sind sie extrem flexibel. Man kann so einen Trading-Hebel einsetzen und damit mehr Gewinn mitnehmen. Weiterhin ist inverses Investment eine interessante Option. Hier setzen die Anleger auf fallende Kurse bei den Aktien. Anstatt bei einem Absturz der Preise Verlust zu machen, erzielen sie Gewinn.

Vorteile beim CFD Handel

  • Sie können zu wesentlich niedrigeren Preisen pro Order in einen Trade einsteigen (ab 1 Euro, selbst wenn die Bezugsaktie 1.000 Euro kostet)
  • Sie können anteilig Gewinn erzielen
  • Ein CFD erlaubt es Ihnen, invers zu handeln und auf fallende Kurse zu setzen
  • Über die Hebelwirkung steigern Sie Ihren Gewinn

Risiken beim CFD Handel

  • Gebühren sind meist höher als bei Aktien (Haltekosten, Spreads, eventuell Kommission)
  • Hohes Risiko, bei Hebel-Trades Verluste zu machen
  • Bei Leerverkäufen (Short Sellings) sind die Verluste potenziell hoch, da das Wachstum nach oben offen ist
  • Sie haben keine echten Aktien im Portfolio und erhalten somit keine Dividende
  • Eventuell Probleme, wenn der Broker pleite geht (Nutzen Sie nur seriöse Anbieter wie eToro, Capital.com, IG.com usf.)

So werden Sie im Aktienhandel erfolgreich

Wenn Sie mit dem Aktienhandel beginnen, sollten Sie zunächst einige Tipps und Hinweise durchlesen, die Ihnen dabei helfen, die Risiken zu minimieren und die Chancen auf Gewinn zu erhöhen. Wichtige Leitlinien, die Sie beim Kaufen oder Verkaufen von Wertpapieren beachten sollten, sind z. B.

  • Achten Sie auf eine hohe Diversifikation
  • Kombinieren Sie verschiedene Finanzinstrumente
  • Nutzen Sie automatisierte Broker Funktionen wie Social Trading, Stop Loss und Take Profit
  • Schauen Sie sich sichere Geldanlagen wie ETFs und Anleihen an

Tipp: Kombinieren Sie mehrere Finanzinstrumente

Verschiedene Finanzinstrumente zu kombinieren, ist immer ein Vorteil. Sie können dabei von den unterschiedlichen Eigenschaften profitieren und Ihre eigene Strategie umfassend stärken. Ein jeder Experte wird so zu Diversifikation bei den Anlageklassen raten. Neben Aktien sollte man so auch einen Anteil Kryptowährungen, klassischer Währungen, ETFs, Anleihen und CFDs im Portfolio haben.

Diversifikation – Streuen Sie Ihr Kapital beim Handel mit Aktien und CFDs

Einer der wichtigsten Tipps am Aktienmarkt ist die Diversifikation. Setzen Sie nie alles auf eine Karte, sondern streuen Sie Ihr Vermögen möglichst breit. Auf diese Weise können sich die Gewinne und Verluste ausgleichen. Im besten Fall wird ein starkes Minus in einem Bereich aufgefangen und in ein Plus verwandelt.

Die Forschungsansätze der Portfoliotheorie und des CAPM haben ergeben, dass die positiven Effekte der Diversifikation bereits ab einer Anzahl von 30 Positionen eintreten. Besser noch ist es, mehr als 100 Einzelposten auf dem Konto zu haben. Dazu sollten neben Aktien auch andere Finanzinstrumente wie CFDs, Aktien ETFs und Kryptowährungen gehören.

Daneben sollte man auch horizontal in einer Handelsart gut durchmischen. Über den Betafaktor können Sie Aktien mit hoher und geringer Volatilität ermitteln und in einem angemessenen Verhältnis ins Depot aufnehmen. Zudem sollten Wertpapiere aus unterschiedlichen Ländern und Branchen dabei sein, um das Portfolio dauerhaft zu optimieren.

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Sichere Geldanlagen für langfristige Investitionen: Anleihen und ETFs

Sichere Geldanlagen sind eine gute Möglichkeit, um eine sichere Basis in ihrem Portfolio zu etablieren. ETFs und Anleihen können hier die Grundlage für einen langfristigen Vermögensaufbau bilden. Diese Anlageklassen sind sicher und teilweise sogar fest verzinslich.

Während Sie bei Anleihen in einen staatlichen Topf investieren, sind die ETFs als börsengehandelte Fonds zu verstehen. Sie bestehen aus verschiedenen einzelnen Aktien, die automatisiert in Bezug auf ihre Performance in einem Index ausgetauscht werden.

Durch die automatisierte Verwaltung steigt das Gesamtportfolio kontinuierlich an und die Kosten sind extrem niedrig. Meist fallen nur etwa 0,35 Prozent für die Administration an. ETFs sollten Sie immer lange in Ihrem Depot halten. Über einen Zeitraum von fünf Jahren können sie sich gut entfalten und bringen auf Dauer hohe Gewinne ein. Zudem ist es möglich, höhere Summen auf einem sicheren Fonds zu platzieren.

  • ETFs sind börsengehandelte Fonds
  • ETFs werden automatisch verwaltet, wobei die Aktien meist aller drei Monate nach ihrer Performance in einem Index ausgetauscht werden
  • Die Risiken sind bei ETFs eher gering und das Wachstum flach, aber konstant
  • ETFs sollte man eher lange, ca. fünf Jahre im Depot halten
  • Durch die automatisierte Verwaltung sind die Kosten bei Aktien ETFs sehr niedrig
  • Anleihen werden von Staaten herausgegeben und haben einen festen Zinssatz
  • Bei Anleihen müssen Sie sich an die Laufzeit halten, um die festgesetzte Rendite herauszubekommen
  • Bei Anleihen sollte man sich immer stabile und vertrauenswürdige Staaten aussuchen

Trading-Funktionen, die das Risiko senken: Stop Loss und Take Profit

Die meisten Broker bieten Ihnen für das Trading bestimmte automatisierte Funktionen an. Beim Kauf können Sie so Stop Loss einstellen, um die möglichen Verluste einzugrenzen. Erreicht der Kurs einen vorher festgelegten Niedrigstand, steigt die Plattform für Sie automatisch aus dem Trade aus. Nach oben hat Take Profit eine ähnliche Funktion. In diesem Fall nehmen Sie den Gewinn mit.

Was ist Social Trading?

Social Trading ist eine interessante Methode für Anfänger und alle, die selbst nur wenig Zeit und Aufwand auf den Handel mit Aktien verwenden möchten. Man kann bei vielen Brokern einfach einen Copy Trade eröffnen. Hierbei gehen Sie auf das Profil eines bereits erfolgreichen Traders und bilden alle seine Aktionen in einem gewissen Verhältnis nach.

Dabei geben Sie einen kleinen Anteil am Gewinn an Ihren Partner ab. So profitieren beide Seiten von diesem Deal. Darüber hinaus können Sie beim Nachverfolgen der Trades mehr über die Dynamiken am Markt lernen und erkennen wie erfahrene Händler die Risiken minimieren.

Fazit: Wie Sie mit den Aktien- und CFD Trading Ihr eigener Chef werden

Aktien Trading ist, so gut gemacht, eine hervorragende Möglichkeit, um das Vermögen zu multiplizieren und die Effekte der Inflation auszugleichen. Sie kaufen dabei nicht nur eine Aktie, sondern bauen ein ganzes Portfolio auf. Dieses sollte gut strukturiert und diversifiziert sein. Damit ergibt sich langfristig eine stabile Bewegung nach oben.

Aufbauend auf dieser Basis befassen sich dann viele Anleger mit Themen wie Daytrading und CFD-Handel. Hierbei macht man eher kurzfristig durch die Kursbewegungen Gewinn. Selbst Scalping, also das Kaufen oder Verkaufen von Trades innerhalb von wenigen Minuten, kann für Spekulanten sehr interessant sein. Hierfür müssen Sie allerdings mehr über die technische Analyse lernen. Für lang ausgerichtete Depots ist dagegen eine fundamentale Analyse über Kennzahlen ausreichend.

Beschäftigen Sie sich jetzt eingehender mit Themen wie der Optimierung von Portfolios, Diversifikation, Aktienanalyse nach technischen und fundamentalen Vorgaben sowie anderen Finanzinstrumenten wie Forex, Kryptowährungen, CFDs und ETFs.

In meinem Vergleich der 10 besten Online Trading Plattformen finden Sie dabei die passenden Optionen für Ihren Tradingpartner. Melden Sie sich bei Ihrem Wunsch-Broker an und wagen Sie die ersten Schritte im Aktien Trading, um Ihr Vermögen aufzubauen und zu schützen.

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Meist gestellte Fragen zum Aktien Trading:

Was sollte man als Anfänger traden?

Mit ETFs und Anleihen kann man zunächst wenig falsch machen. Generell ist man mit sicheren Anlagen als Grundlage gut beraten. Wer dann etwas mehr zocken und sich ein optimiertes Portfolio aufbauen möchte, kann bei wenig Kapital in der Rückhand in den CFD-Handel einsteigen. Mit den Gewinnen geht es danach an den Aktienmarkt. Echte Aktien haben den Vorteil, dass Sie hier auch Dividenden ausgeschüttet bekommen.

Kann man mit Aktien Trading Geld verdienen?

Ja, es ist möglich, mit Trading Geld zu verdienen. Viele Menschen haben bereits ihren eigentlichen Beruf aufgegeben und widmen sich stattdessen dem Aktien Trading. Der Vorteil ist, dass man hier seines eigenen Glückes Schmied ist und sich individuell in die Thematik einarbeiten kann. Über technische und fundamentale Analysen findet man die besten Aktien heraus, erzielt Renditegewinne und nimmt nebenbei die Dividende mit. Gegenüber dem Sparkonto sind die Renditeerwartungen meist höher. Im Vergleich zur Lohnarbeit haben Sie den Vorteil, dass Sie nur 25 Prozent Steuer auf die Kapitalerträge bezahlen müssen.

Wie tradet man Aktien?

Um mit Aktien zu traden, melden Sie sich einfach bei einem Broker, z. B. eToro oder Capital.com an, laden die App herunter, verifizieren sich und können bereits Aktien kaufen. Diese legen Sie zu jeder gewünschten Zeit in Ihrem Portfolio ab. Die Investition haben Sie rund um die Uhr im Blick und verkaufen Anteile davon nach einer guten Entwicklung gewinnbringend.

Welche Kosten fallen beim Aktien Trading an?

Die meisten Broker verlangen heutzutage keine Depotführungsgebühren und Orderkosten pro Trade mehr. Dafür sollte man auf die Spreads, also die Spanne zwischen den Ankaufs- und Verkaufspreisen achten. Bei CFDs kommen meist Haltegebühren über Nacht hinzu. Ab einem Kapitalertrag von 801 Euro im Jahr (bald schon ca. 1.000 Euro) müssen 25 Prozent Kapitalertragssteuer pauschal gezahlt werden. Dies ist deutlich niedriger als das, was Sie bei einer normalen Lohntätigkeit an den Staat abführen.

Welche Aktien kann man gut traden?

Die besten Aktien für das Trading zeichnen sich in der Regel durch eine hohe Liquidität und eine gute tägliche Versorgung mit Nachrichten aus. Diese Kriterien stellen sicher, dass Sie schnell aus Positionen ein- und aussteigen können und Ihre Analysen mit möglichst viel Informationen anreichern können. Für kurzfristigere Handelsstrategien ist auch eine hohe Volatilität von Vorteil, da stärkere Kursbewegungen höheres Gewinnpotenzial in sich bergen.

Trader Andre Witzel
Andre Witzel
Gründer & Chefredakteur
Über den Autor: Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel Gründer & Chefredakteur
Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
johannes striegel
Reviewed by: Johannes Striegel Autor, Texter & Redakteur
Autor und Redakteur für Geldanlage und Trading. Als studierter Ökonom beschäftigt sich Johannes seit über sechs Jahren intensiv mit dem Thema Geldanlage. Parallel führt er seine eigene Agentur, die unter anderem Unternehmen im Finanzbereich redaktionell zur Seite steht.
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