CFD Managed Accounts sind Depots, die von Vermögensverwaltern übernommen werden. Der Kauf und Verkauf findet auf Basis vereinbarter Kriterien statt.
CFD Trading wird mittlerweile von vielen potenziellen Marktteilnehmern als lukrativer Weg zum Vermögensaufbau betrachtet. Bekannt ist aber auch, dass der Handel mit Differenzkontrakten von jedem Akteur viel Zeit, Wissen und Risikobereitschaft verlangt. Nicht jedermann hat die Zeit, das Wissen und ist bereit, vergleichsweise hohe Risiken einzugehen.
Aus diesem Grund rücken managed CFD Accounts zunehmend in den Fokus der Interessenten. Im nachfolgenden Beitrag erklären wir, worum es sich bei einem gemanagten CFD Account eigentlich handelt und ob die Vermögensverwaltung durch Profi Trader sinnvoll sein kann.
Managed CFD Accounts: Wie die Vermögensverwaltung funktioniert
- Bei Managed Accounts übernimmt ein Dritter den Kauf und Verkauf von CFDs.
- Der Handel findet auf Basis vertraglich abgestimmter Kriterien statt.
- Als Investor geben Sie nur Ihr Geld in das Depot, den Handel übernehmen Sie nicht.
CFD Trading lernen
Auch wenn Sie Ihr CFD Handelskonto später managen lassen wollen, sollte Ihnen das Trading mit Differenzkontrakten in seinen Grundzügen bekannt sein. Nur mit ausreichender Kenntnis können Sie die Leistungen Ihres Account Managers verstehen und würdigen. CFD-Handel ist definiert als „der Kauf und Verkauf von Differenzkontrakten“, wobei die Abkürzung „CFD“ in deutscher Sprache „Differenzkontrakt“ bedeutet. Ein CFD ist ein derivatives Produkt, welches es Ihnen ermöglichen, auf Finanzmärkten mit Aktien, Devisen, Indizes und Rohstoffen zu spekulieren, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert in Besitz nehmen zu müssen.
Stattdessen erklären Sie sich beim CFD-Handel damit einverstanden, die Preisdifferenz eines Vermögenswerts vom Zeitpunkt der Eröffnung bis zur Schließung des Kontrakts auszutauschen. Einer der Hauptvorteile des CFD-Handels besteht darin, dass Sie auf Kursbewegungen in beide Richtungen spekulieren können. Der Gewinn oder Verlust, den Sie dabei erzielen, hängt davon ab, inwieweit Ihre Prognose im Vorfeld des Tradings richtig war.
Short- und Long-CFD-Handel erklärt
Der CFD-Handel ermöglicht es Ihnen, auf Kursbewegungen in beide Richtungen zu spekulieren. Während Sie also einen traditionellen Handel nachahmen können, der von steigenden Marktpreisen profitiert, können Sie auch eine CFD-Position eröffnen, die nur interessant ist, wenn der zugrunde liegende Markt sinkt. Dies wird als Verkauf oder „Short gehen“ bezeichnet, im Gegensatz zu Kauf oder „Long gehen“. Sowohl bei Long- als auch bei Short-Trades werden Gewinne und Verluste realisiert, sobald die Position geschlossen wird.
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Hebel im CFD-Handel erklärt
Der CFD-Handel ist gehebelt, was bedeutet, dass Sie eine große Position eingehen können, ohne von Anfang an die vollen Kosten übernehmen zu müssen. Angenommen, Sie wollen eine Position eröffnen, die 500 Aktien entspricht. Bei einem Standardhandel würde dies bedeuten, die vollen Kosten der Aktien im Voraus zu bezahlen. Bei einem Differenzvertrag hingegen müssen Sie nur etwa 5 % der Kosten aufbringen.
Während Sie mit der CFD Hebelwirkung Ihr Kapital weiter verteilen können, ist es wichtig, zu bedenken, dass Ihr Gewinn oder Verlust dennoch auf der vollen Höhe Ihrer Position berechnet wird. In unserem Beispiel wäre das die Preisdifferenz von 500 Aktien von dem Zeitpunkt, an dem Sie den Trade eröffnet haben, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Sie ihn geschlossen haben. Das bedeutet, dass sowohl Gewinne als auch Verluste im Vergleich zu Ihren Ausgaben enorm vergrößert werden können und dass Verluste die Einlagen übersteigen können. Aus diesem Grund ist es wichtig, auf die Leverage Ratio zu achten und sicherzustellen, dass Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten handeln.
Die Margin erklärt
Leveraged Trading wird in der Regel als „Trading on Margin“ bezeichnet, da die zur Eröffnung und Aufrechterhaltung einer Position erforderlichen Mittel – die „Margin“ – nur einen Bruchteil ihrer Gesamtgröße ausmachen. Beim Handel mit CFDs gibt es zwei Arten von Margin:
- Eine Einzahlungsmarge ist erforderlich, um eine Position zu eröffnen
- Während eine Wartungsmarge erforderlich sein kann, wenn Ihr Trade nahe an Verluste herankommt, die die Einzahlungsmarge – und alle zusätzlichen Mittel auf Ihrem Konto – nicht decken.
In diesem Fall erhalten Sie möglicherweise einen Margin Call von Ihrem Anbieter, in dem Sie aufgefordert werden, das Guthaben auf Ihrem Konto aufzuladen. Wenn Sie nicht genügend Mittel hinzufügen, kann die Position geschlossen werden und alle entstandenen Verluste werden realisiert.
Hedging mit CFDs erklärt
CFDs können auch zur Absicherung von Verlusten in einem bestehenden Portfolio verwendet werden. Wenn Sie beispielsweise glauben, dass einige Aktien in Ihrem Portfolio aufgrund eines enttäuschenden Gewinnberichts einen kurzfristigen Wertverlust erleiden, könnten Sie einen Teil des potenziellen Verlusts ausgleichen, indem Sie auf dem Markt durch einen CFD-Trade Short gehen.
Sobald Sie sich entschieden haben, Ihr Risiko auf diese Weise abzusichern, wird jeder Wertverlust der Aktien in Ihrem Portfolio durch einen Gewinn aus Ihrem Short-CFD-Trade ausgeglichen.
Wie funktionieren CFDs?
Nachdem Sie jetzt verstanden haben, was Differenzkontrakte sind, ist es an der Zeit, sich anzusehen, wie sie funktionieren. Hier erklären wir vier der Schlüsselkonzepte des CFD-Handels:
- Spreads
- Positionsgrößen
- Laufzeiten
- Gewinn und Verlust
Der Spread
CFD-Preise werden in zwei Varianten angegeben: Kaufpreis und Verkaufspreis:
- Der Verkaufspreis (oder Geldkurs) ist der Preis, zu dem Sie einen Short-CFD eröffnen können
- Der Kaufpreis (oder Angebotspreis) ist der Preis, zu dem Sie einen Long-CFD eröffnen können
Die Verkaufspreise werden immer etwas niedriger als der aktuelle Marktpreis sein und die Einkaufspreise werden etwas höher sein. Die Differenz zwischen den beiden Preisen wird als Spread bezeichnet.
Die Positions-Größe
CFDs werden in standardisierten Kontrakten (Lots) gehandelt. Die Größe eines einzelnen Kontrakts hängt vom gehandelten Basiswert ab und ist oft eine Nachahmung davon, wie dieser Vermögenswert auf dem Markt gehandelt wird.
- Silber beispielsweise wird an Rohstoffbörsen in Lots von 5000 Feinunzen gehandelt, und der entsprechende Differenzkontrakt hat ebenfalls einen Wert von 5000 Feinunzen.
- Bei Aktien CFDs ist die Kontraktgröße in der Regel repräsentativ für eine Aktie des Unternehmens, das Sie handeln.
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Dauer des Trades
Die meisten CFD-Trades haben kein festes Verfallsdatum – im Gegensatz zu Optionen. Stattdessen wird eine Position geschlossen, indem ein Trade in die entgegengesetzte Richtung zu der Position platziert wird, die sie eröffnet hat. Eine Kauf-Position von 500 Gold-Kontrakten würde beispielsweise durch den Verkauf von 500 Gold-Kontrakten geschlossen.
Wenn Sie eine CFD-Position über die tägliche Annahmeschlusszeit hinaus offen halten (normalerweise 22:00 Uhr britischer Zeit, obwohl dies für internationale Märkte variieren kann), wird Ihnen eine Übernachtfinanzierungsgebühr berechnet. Die Kosten spiegeln die Gebühren des Kapitals wider, das Ihr Anbieter Ihnen tatsächlich geliehen hat, um einen gehebelten Handel zu eröffnen.
Gewinn-und Verlust
Um den Gewinn oder Verlust aus einem CFD-Handel zu berechnen, multiplizieren Sie die Handelsgröße der Position (Gesamtzahl der Kontrakte) mit dem Wert jedes Kontrakts (ausgedrückt pro Bewegungspunkt).
Diese Zahl multiplizieren Sie dann mit der Differenz in Punkten zwischen dem Preis bei der Eröffnung des Kontrakts und beim Schließen des Kontrakts. Für eine vollständige Berechnung des Gewinns oder Verlusts aus einem Handel würden Sie auch alle von Ihnen gezahlten Spesen oder Gebühren abziehen. Dies können Übernachtfinanzierungsgebühren, Provisionen oder garantierte Stoppgebühren sein.
Managed CFD Accounts – was ist darunter zu verstehen?
Sie kennen jetzt, zumindest rein theoretisch, die Grundzüge des CFD Handels und können auf dieser Basis 2 Wege beschreiten:
- Mit Begeisterung mehr darüber lernen und selbst mit Differenzkontrakten handeln
- Ein Handelskonto eröffnen und es von einem Profi managen lassen
Möchten Sie mit einem verwalteten Konto in den CFD Handel einsteigen? Vielleicht suchen Sie nach weiteren Informationen zur Funktionsweise von Managed CFD Accounts oder suchen als Fondsmanager nach einem Broker, der Sie bei der Verwaltung Ihrer Konten unterstützt.
In jedem Fall, wenn die Antwort ja ist, dann sind Sie hier genau richtig. Hier werden wir nicht nur die Funktionsweise eines verwalteten CFD-Kontos detailliert betrachten, sondern auch die verschiedenen verfügbaren Arten und einige Online-CFD-Broker, aus denen Sie für den Handel über ein verwaltetes Konto auswählen können. Beginnen wir und sehen wir uns an, welche CFD-Konten am besten verwaltet werden.
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- In Deutschland reguliert (BaFin)
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Was ist ein CFD Managed Account?
Zuerst eine einfache Erklärung, was ein CFD Managed Account eigentlich ist. Wie Sie sich vorstellen können, wird ein CFD Managed Konto von einem anderen Trader verwaltet. In der Regel von einem professionellen Trader, der auch als Fondsmanager tätig sein kann.
Diese Person verwaltet das CFD Konto und handelt in Ihrem Auftrag mit dem Geld auf dem Konto. In der Regel zahlen Sie als Kunde an diesen Manager eine Provision. Dafür kümmert sich der Manager um die Konto-Führung und die Vermehrung Ihres Kapitals. Seine Kosten sind separat von den Gebühren des CFD-Brokers zu zahlen, welcher normalerweise dieses Konto hostet.
Wie funktioniert ein CFD Managed Account?
Ein Fondsmanager muss in der Regel eine große Anzahl von Konten gleichzeitig verwalten. Die Manager verwalten diese Konten normalerweise nicht separat, sondern können innerhalb des Systems alle Konten als Ganzes sehen, die über ihr vom Broker unterstütztes Dashboard verwaltet werden. Auf diese Weise können sie in der Regel Zuweisungsmethoden oder Kriterien für jedes der von ihnen kontrollierten Unterkonten festlegen. Diese Allokation kann bestimmen, wie die Risiken und Erträge sowie andere Strategiepunkte innerhalb der einzelnen Unterkonten verwaltet werden.
Allerdings hängt die Fähigkeit und die Art und Weise, wie dies geschieht, von einer Reihe von Faktoren ab, die sich auf den Broker beziehen, den der Fondsmanager ausgewählt hat. Es gibt auch oft mehrere Arten von verwalteten Konten, die von jedem Broker verfügbar sind.
Verschiedene Arten von CFD Managed Accounts
Der erste verwaltete Kontotyp, den wir uns ansehen, ist der Kontotyp LAMM (Lot Allocation Management Module). Ein LAMM-Kontohändler, der die Konten verwaltet, kann je nach seinen Bedürfnissen und denen seiner Kunden unterschiedliche Hebelwirkungen auf Unterkonten anwenden. Dieser Kontotyp bietet Anlegern dann ein hohes Maß an Flexibilität in Bezug auf das Risikomanagement über diese Kontotypen.
- PAMM-Konten (Percent Allocation Management Module) sind sehr verbreitet, wenn es um ein verwaltetes CFD-Konto geht. Dabei werden Gewinne und Verluste in der Regel gleichmäßig auf die verschiedenen Unterkonten verteilt, unabhängig davon, wie viel Geld auf dem Konto beim Händler angelegt ist. Auf alle Konten wird der gleiche prozentuale Gewinn oder Verlust angewendet. Diese Arten von Konten sind in der Regel sehr transparent, da Sie in den meisten Fällen jede Aktion des Kontomanagers einsehen können.
- Wenn Sie zu RAMM (Risk Asset Management Model) wechseln, finden Sie hier dieselben großartigen Funktionen wie bei einem PAMM-Konto. Jedoch mit verbesserten Funktionen, die das Risikomanagement auf beiden Seiten als Investor und Vermögensverwalter unterstützen. Mit einem RAMM-Konto können Sie auch unabhängig vom Geldverwalter handeln und entscheiden, welcher Teil Ihres Guthabens verwaltet werden soll.
- Schließlich ist ein MAM-Konto (Multi-Account Manager) eine Mischung aus einem LAMM- und einem PAMM-Konto. Dieser Kontotyp bietet die gleiche Flexibilität wie ein LAMM-Konto, wird jedoch genauso verwaltet wie ein PAMM-Konto.
Verwaltete CFD-Konten verstehen
Gemanagte CFD Handels-Konten sind eine Anlagemöglichkeit für diejenigen, die das Rendite-Potenzial des gehebelten Handels nutzen möchten. Die bereit sind, ernsthafte Risiken einzugehen und die Auswahl sowie den Handel von Profis erledigen lassen möchten. Ihre Tätigkeit als Investor besteht darin, Geld auf ein Handels-Konto zu legen und diese Mittel von einem professionellen Manager auf den stark gehebelten Märkten handeln zu lassen.
Anleger, die sich für diese Art von Konto entscheiden, erwarten ungewöhnlich hohe Gewinne mit dem Wissen, dass sie schwere Verluste erleiden können.
Verwaltete CFD Handels-Konten bieten ein Engagement in jeder lukrativen Anlageklasse:
- Währungspaare
- Aktien
- Rohstoffe und Edelmetalle.
Die meisten Anleger und Spekulanten eröffnen normale CFD Trading Accounts und versuchen, basierend auf ihrem eigenen Wissen zu handeln. Viele Amateure empfinden dies als notorisch schwierig, obwohl die wenigen, denen dies gelingt, extrem hohe Renditen erzielen können. Die Inanspruchnahme der Dienste eines professionellen Managers ist eine Möglichkeit, zusätzliche Zeit, Mühe und eventuelle Verluste zu vermeiden, die unerfahrenen Händlern auf diesem Markt entstehen. Die Hoffnung ist, dass der Kontoinhaber einem erfahreneren Profi vertrauen kann, um überdurchschnittliche Renditen zu erzielen.
Sinnvolle Überlegungen
Bei der Entscheidung, einen managed CFD Account zu eröffnen, sollte ein Anleger das historische Risiko-/Ertragsprofil eines potenziellen Kundenbetreuers berücksichtigen. Zum Beispiel ihr Calmar-Verhältnis:
Dabei handelt es sich um einen Leistungsindikator, der die durchschnittliche jährliche Gesamtrendite ihres Trading-Fonds mit dem maximalen Drawdown (der größten Bewegung des Portfolios von einem Höchst- zu einem Tiefpunkt) über den Zeitraum vergleicht.
Die Messung dieses Verhältnisses erstreckt sich in der Regel über einen Zeitraum von drei Jahren. Je höher das Calmar-Verhältnis, desto besser ist die risikoadjustierte Rendite des Managers. Umgekehrt sind die risikoadjustierten Rendite-Ergebnisse umso schlechter, je niedriger das Verhältnis ist.
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Managed CFD Accounts – sinnvoll oder nicht?
Sinnvoll könnte die Delegierung der Verantwortung für Berufstätige sein, die mittels CFD Trading für den Lebensabend vorsorgen oder anderweitig Vermögen aufbauen möchten. Prinzipiell kann jede Privatperson an die Einrichtung eines verwalteten Differenzkontrakte-Handelskontos denken, wenn die Schattenseiten einbezogen werden.
Wo können Probleme lauern?
Sie könnten unter anderem zu große Hoffnungen in den Verwalter Ihres Trading-Accounts setzen. Natürlich können Sie die Performance des Managers wie oben beschrieben überprüfen – aber nur in der Vergangenheit.
Die zukünftige Leistungsfähigkeit steht in den Sternen – und darin besteht Ihr größtes Risiko. Sie kennen die Situation vermutlich vom Trading mit Assets, die vorher wunderbare Senkrechtstarter waren. Aber seit dem Engagement Ihrerseits nur noch Kummer bereiten.
Beim Managed CFD Account gehen Sie das zweifache Risiko ein:
- Hinsichtlich der Wertentwicklung von gewählten Instrumenten
- Bezüglich der Leistung Ihres Managers
Zudem kommen noch nicht unerhebliche Kosten. Diese sind allerdings sehr unterschiedlich und erfordern im Vorfeld der Entscheidung einen Anbieter-Vergleich.
Nachfolgend schauen wir uns einige Anbieter von gemanagten Handelskonten an:
IC Markets
IC Markets ist ein international aktiver Top-Broker für Managed CFD Accounts. Es handelt sich um einen bekannten und vertrauenswürdigen australischer ECN-Broker, der für viele Händler eine starke Kraft in der Branche darstellt.
CFD Handels-Konten mit Management werden als PAMM- und MAM-Konten angeboten. Mit diesem Broker und den Kontotypen haben Sie die Möglichkeit, die Allokationsparameter in Echtzeit zu kontrollieren. Bei IC Markets können Sie eine sehr schnelle Ausführungsgeschwindigkeit erwarten, die die besten Preise sichert, und einen äußerst wettbewerbsfähigen Spread. Der gesamte Handel wird hier über die MT4 Handelsplattform abgewickelt, und die Verwendung von EAs über diese Plattform ist ebenfalls erlaubt.
FBS
FBS ist ein weiterer Top-Broker mit globalem Ansatz und auch er bietet Optionen, wenn es um ein verwaltetes Handels-Konto geht – in Form eines PAMM-Kontos. Das Konto ist insofern flexibel, als es Ihnen die Freiheit gibt, mehrere Unterkonten in Echtzeit gleichzeitig zu überwachen und zu verwalten. Außerdem werden Sie stets in Echtzeit über Neuigkeiten informiert.
Fazit: Managed CFD Accounts sparen Zeit
Managed CFD Accounts können hilfreich sein, sofern der Broker sorgfältig ausgesucht und wenn möglich ein Trading Ansatz als Vorgabe für den Manager definiert wird. Die Entscheidung will gut überlegt sein, weil sie positive Aspekte und negative Kriterien beinhalten kann. Bedacht werden sollte hierbei die schwindende Popularität von aktiv gemanagten Investmentfonds, welche auf ungenügende aber teure Performance des Managements zurückzuführen ist.
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