Vergleicht man die einzelnen Finanzmärkte miteinander, sticht der Forex-Markt mit Abstand aufgrund seiner hohen Liquidität hervor. Die Marktformen können allerdings vielseitig sein. Der mit Abstand bekannteste Forex-Markt ist der sogenannte Spotmarkt, welcher einen direkten Tausch der Währungen miteinander ermöglicht.
Sobald der Zeitpunkt des Währungstauschs allerdings in der Zukunft liegt, wird von Futures gesprochen. Wie Sie mithilfe von Futures profitieren können und welche Dinge unbedingt beachtet werden sollten, erkläre ich Ihnen in diesem Beitrag.
Key Facts: Forex Future Trading
- Bei Futures handelt es sich – vereinfacht dargestellt – um Verträge, die den zukünftigen Kauf- und Verkauf zwischen zwei Währungen regeln.
- Im Kern stellen Futures Derivate, also Finanzprodukte dar.
- Der Handel von FX-Futures wird im Kern durch diverse Börsen ermöglicht, an denen täglich ein hohes Volumen gehandelt wird.
- In Deutschland wird der Futures-Handel unter anderem durch die Deutsche Börse mit Sitz in Frankfurt möglich.
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Was verbirgt sich hinter Futures?
Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei Futures um Verträge, auch als Contracts bezeichnet, die den zukünftigen Kauf- und Verkauf zwischen zwei Währungen eindeutig regeln. Im Kern stellen Futures somit Derivate dar, bei welches es sich wiederum um ein Finanzprodukt handelt.
Festgelegt wird bei solchen Verträgen der Zeitpunkt, zu wann der Tausch durchzuführen ist, die Menge und der jeweilige Preis. Der Verkäufer verpflichtet sich in diesem Zusammenhang zur Lieferung der festgelegten Währung und der Käufer wiederum zur Abnahme der festgelegten Währung. Eine Bezeichnung, die in diesem Zusammenhang unter Experten häufig fällt, ist „Terminmarkt“.
Wie sind Futures entstanden?
Der Ursprung von Futures ist in der Rohstoffindustrie zu finden. Damals herrschte bei den Produzenten von Öl, Landwirten und Minenarbeiter eine große Unsicherheit darüber, zu welchen Preisen die Erzeugnisse in der Zukunft verkauft werden können. Die Erzeuger waren quasi von großen Unsicherheiten geplagt und suchten nach Wegen, wie sie ihre Gewinne auf langer Sicht sichern und stabil planen können.
Auf dieser Basis entstand im Jahre 1851 das erste Future, mit welchem Mais gehandelt wurde, an der Chicago Board of Trade (CBOT). Der Handel fand damals zwischen einem Landwirt und einem Industrieunternehmen statt, welches der Käufer des Maises war. Der erste Vertrag regelte, wie es heute bei den Futures der Fall ist, den konkreten Preis für den Mais zu einem festgelegten Datum in der Zukunft.
Der Preis der Futures unterscheidet sich üblicherweise von dem des Spotmarkts. Der Einflussfaktor stellt in diesem Zusammenhang das Angebot und die Nachfrage nach den Futures dar. Je unsicherer die zukünftige Preisentwicklung ist, desto größer ist das Verlangen der Unternehmen, die Preise langfristig zu sichern. In solch einem Fall liegt der Preis der Futures üblicherweise deutlich von dem des Spotmarkts entfernt.
Nachdem die Geschichte der Futures mit den Rohstoffen begonnen hat, ist das Interesse an breiter Front in der Wirtschaft gestiegen. Dadurch sind im Laufe der Zeit stetig neue Futures hinzugekommen. Einerseits nutzen an den heutigen Märkten kommerzielle und institutionelle Trader die Märkte, auf der anderen Seite werden die Futures ebenso gern von Spekulanten genutzt. Von großer Beliebtheit erfreut sich dadurch zunehmend das FX-Futures-Trading.
Wo Sie FX-Futures handeln können
Der Handel von FX-Futures wird im Kern durch diverse Börsen ermöglicht, ein Beispiel ist die CME (Chicago Mercantile Exchange), an der täglich ein hohes Volumen gehandelt wird. In Deutschland wird der Futures-Handel unter anderem durch die Deutsche Börse mit Sitz in Frankfurt ermöglicht. Für Privatanleger im Futures Daytrading ist der einfachste Weg allerdings die Nutzung eines Brokers, welcher für Sie den Kauf und Verkauf an der Börse durchführt.
Bei der Auswahl eines geeigneten Brokers ist allerdings zwingend zu beachten, dass die Auswahl auf einen seriösen Anbieter fällt. Die Gefahr vor dem Verlust des Investments ist andernfalls sehr hoch. Ein guter Indikator liefert dabei eine Regulierung. Neben der Seriosität sind ein ausgezeichneter Kundensupport und eine günstige Kostenstruktur mehr als nur vorteilhaft. Einer der besten verfügbaren Broker für das FX-Futures-Trading ist aktuell AMP. Zum Angebot zählen nicht nur attraktive Konditionen und ein Höchstmaß an Seriosität, sondern auch eine verständliche Benutzeroberfläche.
Neben der Auswahl eines geeigneten Brokers sollten Sie sich auch eine geeignete Strategie für das Trading aneignen. Eine ausführliche Auswahl und detaillierte Beschreibung von geeigneten Strategien finden Sie in unseren separaten Beiträgen. Haben Sie eine geeignete Strategie gefunden, können Sie diese ohne das Risiko auf Geldverlust mit einem Demokonto einfach und kostenlos testen.
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Die Funktionsweise des Tradings mit Forex-Futures
Möchten Sie mit Forex-Futures handeln, ist dies heute ohne großen Aufwand durch einen Broker möglich, wie im vergangenen Kapitel beschrieben. Dabei gilt es nochmal zu erwähnen, dass alle angebotenen Futures standardisiert sind, d.h. die Fälligkeit, der Preis und die Menge sind eindeutig festgelegt. Damit alle Futures eindeutig erkennbar sind, besitzen sie in aller Regel eine fünfstellige Kennung.
Die ersten Stellen werden dafür genutzt, um das jeweilige Produkt eindeutig zu kennzeichnen. Möchten Sie ein Crude Oil – Future handeln, dann wird dieses zu Beginn mit „CL“ gekennzeichnet sein. Nach den ersten beiden Zeilen folgt in der dritten der Monat, ein „X“ steht beispielsweise für den November. Durch die letzten beiden Stellen wird das jeweilige Jahr gekennzeichnet, jeweils anhand der letzten beiden Jahresziffern (bei 2022 würde „22“ genutzt werden).
Eine Übersicht über die Kennungen der einzelnen Monate finden Sie nachfolgend:
Monat | Zeichen |
---|---|
Januar | F |
Februar | G |
März | H |
April | J |
Mai | K |
Juni | M |
Juli | N |
August | Q |
September | U |
Oktober | V |
November | X |
Dezember | Z |
Die besten Währungspaare beim Trading
In der nachfolgenden Übersicht finden Sie eine Auswahl der Währungspaare, die zu den Besten beim Handel zählen. Weitere relevante Währungen sind beispielsweise der Canadian Dollar (CAD) oder der Singapur-Dollar (SGD).
Currency pair (Währungspaar) | Min. Price Change | Contract size |
---|---|---|
EUR/USD, EUR/GBP, EUR/AUD, EUR/CHF | 0,00001 | 100.000 EUR |
EUR/JPY | 0,001 | 100.000 EUR |
GBP/USD, GBP/CHF | 0,00001 | 100.000 GBP |
USD/CHF | 0,00001 | 100.000 US-Dollar |
USD/JPY | 0,001 | 100.000 US-Dollar |
CFDs oder Futures, was sind die Unterschiede?
Ein CFD, auch als Contracts for Difference bzw. Differenzkontrakte bezeichnet, handelt es sich im Grunde auch um ein Derivat, ähnlich dem Future. Der Ursprung liegt in den frühen 1990er Jahren, als zwei Investmentbanker in London den ersten CFD entwickelten. Sobald Sie den CFD erwerben, erwerben Sie auch hier den Basiswert nicht real, sondern ein Finanzprodukt. Das Finanzprodukt bildet als solches den Wert und die Wertentwicklung eines zugrunde liegenden Basiswertes ab.
Da es sich um ein Finanzprodukt handelt und nicht um den realen Wert, wird es Ihnen unter anderem ermöglicht, auf fallende und steigende Kurse gleichermaßen zu spekulieren. Darüber hinaus ist ein Margin-Trading möglich, sprich der Einsatz von Hebeln. Die Margin stellt in diesem Zusammenhang die notwendige Sicherheitsleistung dar, die bei einem Broker als Risikoabsicherung während des Trades zu hinterlegen ist.
Doch was ist nun unter einem CFD zu verstehen bzw. der Unterschied zum Future?
Einer der Kernunterschiede liegt darin, dass bei einem CFD keine Fälligkeit vorhanden ist, wie es bei einem Future der Fall ist. Sie können den CFD quasi heute erwerben und für unbestimmte Zeit in Ihrem Depot halten. Ein Future hingegen beinhaltet ein konkretes Ablaufdatum. Darüber hinaus ist die Vielfalt gegenüber den Futures deutlich größer.
Sobald Sie ein CFD erwerben, geschieht dies außerhalb der Börse, sprich „Over the Counter“ (OTC) – auch außerbörslicher Handel genannt. Der Handel findet dadurch direkt zwischen zwei Geschäftspartner statt, der Broker fungiert in diesem Zusammenhang als Vermittler. Bei einem Future öffnet der Broker in Ihrem Namen hingegen eine Order direkt an der Börse.
Vorteile und Nachteile beim Trading mit FX-Futures
Der Ursprung der Futures liegt bekanntlich im Rohstoffmarkt, allerdings sind heute deutlich mehr Futures handelbar, als nur auf dem Rohstoffmarkt. Damit verbunden stehen diverse Vorteile, allerdings auch einige Nachteile, die ich Ihnen im nachfolgenden Abschnitt näher vorstellen werde.
Vorteile
- Zentralisierter und regulierter Handel, welcher eine hohe Transparenz ermöglicht
- Preistransparenz aufgrund des hohen Handelsvolumens
- Kosteneffizienz durch geringe Transaktionskosten
Nachteile
- Große Kontraktgröße
- Festgelegte Fälligkeit
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Vorteile beim Trading mit FX-Futures
Der große Vorteil beim Trading mit FX-Futures ist unter anderem die Transparenz von regulierten und zentralisierten Börsen, wodurch die gleichen Wettbewerbsbedingungen für alle Marktteilnehmer vorherrschen. Alle Trades werden unmittelbar nach Ausführung an der Börse platziert. In diesem Zusammenhang steht jederzeit eine Fülle an Zeit- und Verkaufsinformationen zur Verfügung, die noch dazu vollständig sind.
Die Fülle an Informationen wird des Weiteren von Volumendaten ergänzt, ein wichtiger Entscheidungsfaktor beim Trading. Oftmals werden beim Trading die verschiedensten technischen Indikatoren genutzt, die auf Volumendaten basieren.
Wie bereits eingangs erwähnt, erfreuen sich Futures nicht nur bei privaten Tradern von Beliebtheit, sondern verstärkt auch bei institutionellen und kommerziellen Händlern. Die Preise auf dem Futures-Markt bilden dadurch den Marktpreis in Echtzeit dar.
Betrachtet man in diesem Zusammenhang den herkömmlichen Spot-Markt für Währungen, herrscht generell solch eine Transparenz nicht, da keine zentrale Börse vorherrscht. Darüber hinaus sind die Kosten auch nicht standardisiert und oftmals nicht transparent sowie einfach ersichtlich. Anders ist dies im Futures Markt der Fall, jegliche Transaktionskosten besitzen eine Standardisierung und sind direkt von Beginn an ersichtlich. Zudem sind die Kosten üblicherweise sehr gering, wodurch Sie schneller Ihr Startkapital vermehren können.
Nochmals alle Vorteile im Überblick:
- Zentralisierter und regulierter Handel, welcher eine hohe Transparenz ermöglicht
- Preistransparenz aufgrund des hohen Handelsvolumens
- Kosteneffizienz durch geringe Transaktionskosten
Nachteile beim Trading mit FX-Futures
Neben der Vielzahl an Vorteilen beim Trading mit FX-Futures entstehen allerdings auch einige Nachteile. Zwei der größten Nachteile bestehen in der großen Kontraktgröße, die aufgrund der Standardisierung entsteht und der festgelegten Fälligkeit der Kontrakte.
Möchten Sie beispielsweise den Euro kaufen, besitzt dieser eine Standardgröße von 125.000 Einheiten, ähnlich stellt es sich zu anderen Währungen dar. Erwerben Sie diese 125.000 Einheiten, dann hat die Kursänderung von 1 Cent eine Auswirkung von 1.250 Euro auf Ihren Depotwert. Bei Rohstoff-Futures ist die Standardgröße allerdings auch nicht gering. Möchten Sie Öl-Futures erwerben, dann liegt die Standardgröße bei 1.000 Barrel, bei Gold wiederum bei 100 Unzen.
Der zweite Nachteil liegt wie eingangs erwähnt in der festgelegten Fälligkeit der Kontrakte. Jeder Futures-Kontrakt ist mit einem Fälligkeitsdatum versehen. Möchten Sie den Kontrakt über die Fälligkeit hinaus im Depot halten, ist dies in der Form nicht möglich. Dazu muss ein neuer Futures-Kontrakt erworben werden, welcher weitere Kosten verursacht. Aus diesem Grund weichen Trader oftmals auf CFDs aus, in Verbindung mit der größeren Anzahl an handelbaren Produkten.
Fazit: Erfolgreiches Forex Trading mit Futures
Der Ursprung von Futures ist in der Rohstoff-Industrie vorzufinden, als Unternehmer die Notwenigkeit erkannt haben, die Preis möglichst langfristig binden zu können. Dies sichert zum einen stabile Preise und führt zu einer besseren Planbarkeit in Unternehmen und Sicherung von zukünftigen Gewinnen. Ein Future regelt damit den eindeutigen Kauf- und Verkauf eines festgelegten Wertpapiers (u.a. Währungen) zu einem zukünftigen Datum, einer festgelegten Anzahl und zu einem festgelegten Preis.
Im Laufe der Zeit sind neben den ursprünglichen Rohstoff-Futures sukzessive weitere Futures hinzugekommen, unter anderem für Währungspaare. Der Kernunterschied zu den CFDs (Differenzkontrakten) liegt in diesem Zusammenhang in den folgenden drei Punkten: Futures werden an einer zentralen und regulierten Börse gehandelt, besitzen immer eine festgelegte Fälligkeit und besitzen eine kleinere Vielfalt gegenüber CFDs.
Sobald Sie sich entschieden haben, mit dem FX-Futures-Trading zu starten, sollten Sie in jedem Fall eine ausführliche Recherche zum Finden eines geeigneten Brokers durchführen bzw. einen der im Beitrag aufgeführten Broker nutzen. In diesem Zusammenhang ist entscheidend, dass ein Höchstmaß an Seriosität vorherrscht, in Verbindung mit einer günstigen Kostenstruktur.
Ist der Broker gefunden und die erste Einzahlung getätigt, haben Sie die Möglichkeit vom liquidesten Markt der Erde zu profitieren und regelmäßige Renditen zu erwirtschaften. Das Risiko darf allerdings niemals außer Acht gelassen werden, Abhilfe schafft dabei ein kostenloses Forex Demokonto, um diverse Handelsstrategien ausführlich testen zu können und sich mit der Plattform vertraut zu machen.
Viel Erfolg beim Trading!
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Meist gestellte Fragen:
Was ist Futures Trading?
Futures sind Verträge (Contracts), die den zukünftigen Kauf- und Verkauf zweier Währungen regeln. Im Kern sind Futures Derivate, bei welchen es sich um eigenständige Finanzprodukt handelt. Bei solchen Verträgen wird der Zeitpunkt, wann der Tausch durchgeführt wird ist, die Menge und der jeweilige Preis festgelegt. Dabei verpflichtet sich der Verkäufer zur Lieferung der definierten Währung und der Käufer zur Abnahme dieser Währung. Im Zusammenhang mit Futures Trading wird auch vom Terminmarkt gesprochen.
Was sind Forex Futures?
Forex Futures sind Terminkontrakte zwischen zwei Parteien, wobei sich eine Partei verpflichtet, bis zum Fälligkeitstermin eine bestimmte Währung zu einem vorher vereinbarten Wechselkurs zu liefern. Im Gegenzug verpflichtet sich die andere Partei, die Währung zu den vereinbarten Konditionen abzunehmen.
Ist Future Trading in Deutschland erlaubt?
Die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) hat die Vermarktung, den Vertrieb und den Verkauf von Futures mit Nachschusspflichten für Privatanleger stark beschränkt. Privatkunden dürften mit diesen Produkten dann nicht mehr handeln. Future Trading ist in einem gewissen Rahmen in Deutschland (noch) erlaubt.
Was ist der Unterschied zwischen Forex Futures und gewöhnlichem Forex Handel?
Im Gegensatz zum gewöhnlichen Forex Handel haben Forex Futures eine festgelegte Kontraktgröße (100.000 Einheiten der Basiswährung) und einen Verfallstermin, bis zu dem das Geschäft abgeschlossen werden muss. Im gewöhnlichen Forex Handel hingegen lassen sich die Positionen in beliebigen Größen handeln und es gibt keinen Verfallstermin.
Welchen Nutzen haben Forex Futures?
Forex Futures werden meist entweder zur Absicherung gegen Währungsrisiken, zum Hedging bestehender Forex-Positionen oder zur Spekulation verwendet. Einige Trader bevorzugen es, mit Forex Futures zu handeln, weil diese im Gegensatz zum gewöhnlichen Forex Handel immer in standardisierten Kontraktgrößen gehandelt werden und oft über eine höhere Hebelwirkung verfügen.