Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel
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Finanzierung

Viele Indikatoren, Hilfsmittel und Tools sollen den Alltag eines Forex Traders einfacher gestalten. Besonders wenn es darum geht, die Stärke einer Währung zu messen, werden beim Forex Trading eine Vielzahl an Indikatoren benutzt. Einer dieser Indikatoren ist der Currency Strength Meter.

Doch was sagt dieser genau aus und wie funktioniert er? Folgend ein kleiner Exkurs für Forex Trader. 

Currency Strenght Meter Indikator im EURUSD Chart
Currency Strenght Meter Indikator im EURUSD Chart

Was ist der Currency Strength Meter? Definiton

Der Currency Strength Meter stellt die Stärke einer Währung dann grafisch dar. Der Algorithmus basierte Currency Strength Meter soll Auskunft darüber geben, ob eine Währung derzeit stark oder schwach ist. Dabei nutzt der Indikator einen Vergleich verschiedener Währungen und errechnet so die Stärke dieser. Dabei arbeitet der Currency Strength Meter real time und liefert praktisch in Echtzeit und immer nur zu einem bestimmten Zeitpunkt Auskunft über die Stärke der Währung. In der Praxis analysiert er mehrere Währungen, z. B. bei Währungspaaren, gleichzeitig und errechnet sich so die Stärke. 

Die Auskunft des Indikators kann Tradern Auskunft darüber geben, wie stark verschiedene Währungen gerade miteinander korrelieren und in welchem Kräfteverhältnis sie gerade zueinander stehen. Dadurch lassen sich dann oft Investmententscheidungen treffen. 

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Currency Strengh Meter in der Praxis

Kurz erklärt: Der Devisenmarkt setzt sich aus einer Basiswährung und einer Gegenwährung zusammen. Wenn Sie den Chartverlauf verfolgen und die Basiswährung steigt, kann es unter anderem heißen, dass die Gegenwährung schwächer wird. Hier können Sie ein Currency Strength Meter heranziehen, um genau das zu erkennen. Auf diese Weise können Sie auch die Stärke einer Währung messen, ohne sie mit einer anderen Währung vergleichen zu müssen. Trader können diese Währungsstärke nutzen, um Währungsbewegungen vorherzusagen, was wichtige Informationen liefert, wenn sie Entscheidungen für gute Handelsmöglichkeiten treffen möchten.

Key Facts des Indikators:

  • Zeigt Stärke einer Währung auf
  • Liefert eine grafische Darstellung
  • Kommt im Devisenmarkt zum Einsatz
  • Vergleicht Währungspaare

Wann kommt er zum Einsatz?

Eine richtige Praxisanwendung findet der Currency Strength Meter nur im Forex Handel, sprich beim Handel von Devisen. Dabei werden zwei Währungen gegeneinander gehandelt und die Stärke bzw. das Verhältnis der einzelnen Währungen sorgt dann in Differenz für Gewinne bzw. Verluste. Um zu identifizieren, wie stark eine Währung effektiv ist und um somit dem Trader die Investmententscheidung und Analyse zu vereinfachen, kommt der Trading Indikator zum Einsatz. 

Jedoch gibt er nicht unbedingt Auskunft über die effektive Stärke einzelner Währungen, sondern liefert nur Auskunft über die relative Stärke. In der Praxis nutzen Trader dann diese Auskunft, um entweder eine Trendrichtung oder die Trendumkehr zu bestätigen. Im Chart angewendet gibt die Kurve dann Auskunft darüber, welche Währung im Währungspaar die starke und welche die schwache ist. 

MA im USDCNH Chart

Im Trading Alltag macht der Currency Strength Meter dann folgendes:

  1. Er erkennt die Basiswährung
  2. Er vergleicht diese Währung mit allen anderen für den Handel verfügbaren Währungen
  3. Algorithmisch errechnet er dann die Stärke der Währungen in Korrelation
  4. Das Ergebnis wird dann grafisch dargestellt und kann auch als Durchschnittswert betrachtet werden
Wichtiger Hinweis
Es gibt nicht nur den einen Currency Strength Indikator. Tatsächlich verwenden viele verschiedene Handelsplattformen unterschiedliche Namen und Begrifflichkeiten für dasselbe Tool. Somit kann auch ein RSI Indikator oder verschiedene Oszillatoren für die gleiche Analyse herangezogen werden.

Wie funktioniert er? Ausprägungen des Indikators

Wer sich bereits mit Forex-Trading beschäftigt hat, wird feststellen, dass sich die Währungsindexdaten in beliebigen Zeitrahmen verändern und bewegen. Currency Strength Meter messen hierbei die Stärke der einzelnen Währungen, indem sie alle Währungen (z. B. USD, GBP, EUR, CHF etc.) miteinander vergleichen

Dabei verfolgt ein Currency Strength Meter stets das Ziel, als Filter bei einer Investmententscheidung zu agieren. Wenn ein Trader durch den Einsatz dieser Indikator beispielsweise erkennt, dass der Euro gerade schwächer wird, so wird dies beim Forex Trading einen Einfluss auf sein Investment haben. In der Praxis werden Currency Stength Meter als Linien angezeigt, die um einen Nullpunkt oszillieren. Je nach Meter kann diese unterschiedlich ausschauen und nicht alle CSM Indikatoren funktionieren gleich. Folgend ein Beispiel im Chart.

  • Ausprägungen: Dieser Punkt ist recht wichtig, da viele Anwender eines Currency Strength Meter im Trading Probleme mit der Leistung hatten. Das liegt daran, dass die Berechnung der Vergleichswerte überdurchschnittlich komplex ist und es vor allem bei lokalen Berechnungen vorkam, dass nicht selten ein PC einfriert oder gar abstürzt. Deshalb wird prinzipiell zwischen zwei Ausprägungen unterschieden. 
  • Online CSM (zum Beispiel TradingView): Die wohl performanteste Lösung eines CSM ist, sie direkt in einem Online Analyse Tool anzuwenden. Beispielsweise gibt es im Analysetool TradingView unzählige CSM, die direkt auf jede Devise angewandt werden können. Die dafür benötigten Berechnungen finden auf leistungsstarken Servern statt, was die Berechnung zum einen schneller und zum anderen auch zuverlässiger macht. Es gibt Anbieter, die komplexe Berechnungen selbst bei Web Apps auf den lokalen PC schieben, um Serverkosten zu sparen. Diese sind aber anhand ihrer Performance sehr schnell zu finden. 
  • Lokale CSM (zum Beispiel MetaTrader): Am meisten werden CSM aber lokal berechnet. Forex Trader, die beispielsweise mit dem MetaTrader handeln, können verschiedenste CSM Indikatoren berechnen. Dabei wird die Rechenleistung des PCs genutzt, um Werte zu ermitteln. Dabei hängt es unterm Strich vom PC ab, wie zuverlässig und schnell diese sind. In der Regel sollte aber dies in der heutigen Zeit nur für die wenigsten Trader ein Problem darstellen. Deswegen soll der Fokus viel mehr auf die Praktikabilität und nicht auf online oder offline gelegt werden.

Berechnung des Currency Strength Meters

Jedes verschiedene CSM wird natürlich auch unterschiedlich berechnet. Dabei kann man sich an reine Preisdaten halten oder aber auch andere wirtschaftliche Faktoren einfließen lassen.

Wichtig: Die Berechnung wird hier nur symbolisch dargestellt. In der Praxis müssen sich nur all jene Trader mit der Berechnung befassen, die effektiv ein Currency Strength Meter entwickeln.

Berechnung nach Preisdaten

Bei der Berechnung nach Preisdaten werden Echtzeit Forex Daten für die Berechnung verwendet. Dabei muss im ersten Schritt die durchschnittliche Preisbewegung eines jeden Währungspaares erfasst werden. Dafür kann man folgende Formel verwenden.

CS  = [[C1 + C2 + C3 + C4 … Cn ] ÷ n ] x 100 

  • C1 bis Cn stellen hierbei die Preisänderungen je Währungspaar dar.
  • n beschreibt die Anzahl der beobachteten Paare.

Dies kann beispielsweise dann so aussehen:

C1= GBPUSD = +2%

C2 = AUDUSD = +4%

C3 = EURUSD = -2%

C4 = USDJPY = -2%


Setzt man die Cs in die Formel ein, so erhält man einen prozentualen Wert. 

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Berechnung nach wirtschaftlichen Faktoren

Bei den meisten CSM Indikatoren wird die Genauigkeit mit dem Einfügen von wirtschaftlichen Faktoren weiter verfeinert. Diese können beispielsweise sein:

  • Geldmenge
  • Zinsen
  • Staatsschulden
  • Politische Trends
  • Arbeitslosenquote
  • u. v. m. 

Diesen Faktoren wird dann, je nach CS, ein Wert zwischen 1 und -1 zugewiesen. Diese Werte werden dann aufsummiert und dem normalen CS dazuaddiert. In der Praxis ergibt sich, so häufig eine genauere Aussage. Natürlich stellt sich die Frage, wie man diesen Indikatoren einen Wert zuweist und wie man sie im Indikator gewichtet. Dies wird von jedem Currency Strength Meter anders gehandhabt.

Interpretation

Wie man nun die Daten, Kurven und Matrizen des CSM interpretieren kann, ist nur schwer zu pauschalisieren. Je nach Strategie und Anlegertyp können unterschiedliche Werte unterschiedliches für die Investmententscheidung bedeuten. In der Regel ist es aber so, dass der Indikator prozentuale Werte zwischen -100 und 100 liefert.
Da zunächst jede Währung manuell an ihrer Stärke gemessen wird, ergibt sich so durch die Korrelation die Stärke des Währungspaares.

Wenn beispielsweise der Euro eine Stärke von 70 aufweist und der USD eine Stärke von -20, so ergibt sich eine relative Stärke des Währungspaares EURUSD von 90. (C1 – C2). Beispielsweise kann das für einen Investor dann ein Indiz darauf sein, dass die Währungen des Währungspaares in ihrer Stärke momentan weit auseinanderliegen, was den Investor in diesem Beispiel dazu bewegen kann, je nach Strategie, ein anderes Währungspaar mit mindestens einer dieser Währungen zu handeln.

Über welche Handelsplattform ein CSM nutzen?

Wie es sich viele Leser bereits denken können, lässt sich nicht in jedem beliebigen Broker jedes CSM anwenden. In der Praxis ist es sogar so, dass nur die wenigsten Broker ein so komplexes Chartingsystem integrieren, dass ein Currency Strength Meter direkt im Broker möglich ist. Dementsprechend wird hierbei auf professionelle Handelsplattformen, wie beispielsweise dem MetaTrader 4 und MetaTrader 5 zurückgegriffen. Für diese Handelsplattformen gibt es unzählige CSM und man kann sogar eigene entwickeln.

MetatTrader 4 Plattform

Alternativ kann man auch spezielle Chartingsoftware, wie beispielsweise TradingView verwenden, um CSM Kurven berechnen zu lassen.

Broker, die den MetaTrader unter anderem unterstützen, sind:

Chancen & Imitationen des Indikators

Welche Chancen und Limitationen bieten CSM Indikatoren? Dies lässt sich deswegen nicht pauschalisieren, da es unzählige Indikatoren gibt, die jeweils andere Faktoren miteinbeziehen. Dennoch kann man generelle Pros und Cons zusammenfassen.

Chancen

  • Kann durchaus sehr genaue Werte erzeugen
  • Kann die Stärke einzelner Währungen messen
  • Hilft vielen Forex Tradern bei Investmententscheidungen
  • Es gibt unzählige verschieden CSM
  • Normalerweise sind die meisten umsonst
  • Kann auf verschiedenste Zeiträume angewandt werden

Risiken

  • Aussagekraft wurde nicht vollständig bewiesen
  • Viele CSM sind sehr Ressourcen fressend
  • Mit einem CSM lassen sich prinzipiell nur schwer Prognosen anstellen
  • Anwendung für Anfänger eher komplex

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Alternative zum Currency Strength Meter

Die wohl beliebteste und gängigste Alternative zu klassischen CSM Indikatoren, stellt die Korrelationsmatrix dar. Heutzutage ist es sogar so, dass normale Currency Strength Meters meistens durch solche Matrizen ersetzt werden, da diese als genauer gelten. 

Auch hierbei wird die Korrelation von Währungspaaren grafisch dargestellt und je nach Wert farblich unterlegt. Dabei wird zwischen einer positiven und einer negativen Korrelation unterschieden. Eine positive Korrelation tritt dann auf, wenn die Währungen die gleiche Richtung einschlagen. Eine negative tritt auf, sobald sich die Währungen entgegengesetzt bewegen. Zusätzlich dazu gibt es noch die perfekte Korrelation, welche dann auftritt, wenn sich die Währungen gleichmäßig, sprich gleich stark in dieselbe Richtung bewegen.

Beispiel einer solchen Korrelationsmatrix:

Currency Strength Meter Matrix

Vorteile einer solchen Matrix:

  • Doppelte Risiken werden eliminiert
  • Hedging kommt nicht vor
  • Der Trader wird von Trades mit hohem Risiko gewarnt

Fazit: CSM als Indikator für Forex Trader

Bringt nun das CSM im Trading effektiv was? Diese Frage kann man schon mit ja beantworten. In der Praxis sind solche CSM Indikatoren bei Forex Tradern sehr beliebt und für jede Strategie gibt es normalerweise einen passenden Indikator. In der Praxis ist es jedoch mittlerweile so, dass die Linien dieser Indikatoren meistens von einer Korrelationsmatrix abgelöst wurden, dass sich darauf noch mehr Informationen befinden und Trader einen besseren Überblick bekommen. 

Die Berechnung solcher CSM ist sehr aufwändig, da viele Echtzeit Faktoren in die Berechnung miteinfließen. Deshalb wird prinzipiell zu CSM Indikatoren geraten, die auf Servern berechnet werden. 

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Meist gestellte Fragen zum Currency Strength Meter:

Was ist ein Currency Strength Meter?

CSM ist die Abkürzung für Currency Strength Meter und wie der Name schon sagt, wird diese Berechnung genutzt, um die Stärke von Währungspaaren und dessen Korrelation mit anderen darzustellen. Dabei gibt es nicht ein CSM, sondern quasi unendlich viele, die jeweils andere Faktoren einfließen lassen. 

Wie funktioniert ein CSM?

Ein Currency Strength Meter berechnet im Prinzip einen prozentualen Wert der Stärke, welcher sich aus verschiedenen Faktoren ergibt. Zum einen wird bei der Berechnung die durchschnittliche Preisänderung in Betracht gezogen und miteinander verknüpft. Darüber hinaus addieren verschiedene CSM noch weitere wirtschaftliche Faktoren, um die Genauigkeit der Aussagen zu verstärken.

Was gibt ein CSM aus?

Ein CSM gibt in der Regel Linien aus, wobei jede Linie für eine andere Währung bzw. für andere Währungspaare steht. Diese Linien oszillieren um einen Nullpunkt. Alternativ lassen sich die Daten auch in einer Korrelationsmatrix darstellen, was mittlerweile von den meisten Forex Tradern bevorzugt wird. 

Für wen eignet sich ein Currency Strength Meter?

Da sich ein CSM mit Währungen befasst, ist es in erster Linie nur für Trader interessant, die mit Devisen handeln. Dabei muss auch gesagt werden, dass die Interpretation der Werte sehr aufwändig sein kann, weshalb sich Anfänger eher vom CSM fern halten. 

Wo kann man CSM Indikatoren nutzen?

Man kann den Indikator entweder in Handelsplattformen oder aber in Chartingsoftwares benutzen. Dabei unterscheidet sich die Handhabung darin, ob die komplexen Berechnungen lokal oder auf einem Server ausgeführt werden. Gute Beispiele für Plattformen sind unter anderem TradingView und der Metatrader 4 und 5.

Welchen Nutzen hat das CSM für Trader?

Das CSM ist ein nützliches Hilfsmittel, um zu erkennen, welche Währungen sich für Trades eignen und welche nicht. Weist das CSM einer bestimmten Währung beispielsweise auf Stärke hin und zeigt gleichzeitig Schwäche bei einer anderen an, so ist es wahrscheinlich, dass sich beim entsprechenden Währungspaar gute Trading-Gelegenheiten ausmachen lassen. Sind beide Währungen jedoch ungefähr gleich stark oder schwach, so deutet dies auf Seitwärtsphasen des jeweiligen Währungspaares hin, was es dementsprechend schwieriger macht, in diesem Markt profitabel zu traden.

Trader Andre Witzel
Andre Witzel
Gründer & Chefredakteur
Über den Autor: Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel Gründer & Chefredakteur
Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
Avatar Maren Dinges
Reviewed by: Maren Dinges Autorin und Brokerexpertin
Maren ist aktiv im Finanzbereich und redaktioniert bei Trading für Anfänger Themenbereiche wie Portfoliomanagement, Betrug im Anlagensektor und klassische Investitionsmöglichkeiten.
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