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Geschrieben von: Johannes Striegel
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Überprüft von: Maren Dinges
Finanzierung

GBP ist der ISO-4217-Währungscode für das Great Britain Pound Sterling  – das britische Pfund und damit für die offizielle Währung des Vereinigten Königreichs.

Die Währung GBP im Faktencheck:

  • GBP ist die Abkürzung für britischen Pfund.
  • Kursverläufe des GBPs sind in Form von Währungspaaren handelbar.
  • Investitionen können in der Währung GBP direkt beim Broker erfolgen.
GBP Scheine
Das Britische Pfund (GBP): Wir erklären Ihnen alles rund um die berühmte britische Währung

Wie die Währung, die auch auf den Kanalinseln und der Isle of Man zur Zahlung verwendet wird, zu ihrem Namen kam, welche Banknoten und Münzen es gibt und wie die Geschichte der britischen Währung aussieht, erfahren Sie hier.

Wie der Name “Pfund Sterling” entstanden

Das britische Pfund ist bereits rund 1.200 Jahre alt. Das macht das Britische Pfund zur weltweit ältesten Währung – erschwert es jedoch auch, zu rekonstruieren, wie es zur Namensgebung der Währung kam.

Einige Historiker gehen davon aus, dass sich die Bezeichnung “Sterling” vom britischen Silberpenny ableitet. Andere nehmen an, dass biblische Hintergründe eine Rolle bei der Namensgebung gespielt haben. Allgemein anerkannte Belege dafür, wie die Währung zu ihrem Namen kam, gibt es nicht.

Euro Pfund Chart
25 Jahre Euro

Gesichert ist jedoch: Erstmals tauchte der Name “Sterling” bereits im 11. Jahrhundert in französischen Dokumenten auf. Die Dokumente bezeichneten die beste derzeitige Qualität von Silber als “Sterlingsilber”. Das Wort Sterling sollte unter Silberkäufern für Qualität stehen und Vertrauen wecken. Wahrscheinlich ist es daher, dass die britische Währung den Namen “Pfund Sterling” erhalten hat, um ähnlich großes Vertrauen zu genießen.

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Wann ist das britische Pfund Sterling ins Leben gerufen worden?

Vor der Einführung des britischen Pfunds wurden auf dem Gebiet des heutigen Großbritanniens leichte Silbermünzen als Zahlungsmittel verwendet. Im Jahr 775 wurden diese jedoch durch schwere Münzen ersetzt. Die neuen, schwereren Münzen entsprachen in Optik und Wert dem karolingischen Denar und wurden ab Ende des 8. Jahrhunderts als Silberpennys bezeichnet.

Was die Unterteilung der Währung angeht, orientierte man sich am europäischen Festland. Hier wurde das damals weitverbreitete karolingische Pfund (oder Karlspfund) in 20 Schillinge unterteilt. Jeder Schilling bestand aus 12 Denar (Pfennig). Diese Unterteilung wurde auch auf dem Gebiet des heutigen Großbritanniens verwendet. Diese mit der Zeit eher ungewöhnlich gewordene Unterteilung bereitete England-Reisenden bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts Probleme beim Bezahlen. Im 8. Jahrhundert war die Unterteilung unproblematisch. Das Pfund Sterling diente damals ohnehin lediglich als Zähleinheit, viel wichtiger für den täglichen Gebrauch waren die Silberpennys. 240 Pennys bildeten damals ein Pfund Sterling.

Sterling
Queen Elizabeth II. auf einer 20 Pfund Banknote

Reformiert wurde das junge Pfund Sterling durch Heinrich II. Er veränderte die damals geltenden Münzen in Namensgebung und Optik: Zwischen 1180 und 1247 wurden sogenannte Short-Cross-Pennies geprägt, die auf der Vorderseite das Abbild des Königs und auf der Rückseite ein kurzes Kreuz zeigten. 1247 folgte ihnen der sogenannte Long-Cross-Penny, welcher auf der Rückseite ein Langkreuz zeigte.

Wussten Sie?
Der Penny war seinerzeit eine beständige und weitverbreitete Münze. Sie konnte insbesondere auch für Zahlungen in Schottland, dem Rheinland sowie in Skandinavien genutzt werden. Durch verschiedene Handelsmessen gelangte der Penny sogar bis nach Italien und die Länder am östlichen Mittelmeer.

Die ersten Pfund-Noten von der Bank of England

Gegen Ende des 17. Jahrhunderts war das Königreich England finanziell in schlechtem Zustand. Das englische Königshaus führte Krieg gegen Frankreich und wusste nicht, wie es seine Kriegsflotte und Truppen finanzieren sollte. Schließlich gab es seinerzeit weder ein organisiertes Kreditsystem noch eine zentrale Bank, die sich um solche Angelegenheiten hätte kümmern können.

Der schottische Kaufmann William Paterson wusste um die missliche Lage und bot König William einen Kredit in Höhe von 1,2 Millionen Pfund Sterling an. Dafür verlangte er 8 Prozent Zinsen pro Jahr und außerdem das Recht, die Bank of England gründen zu dürfen. Außerdem bestand Paterson darauf, Geldscheine in Höhe des von ihm ausgegebenen Kredits drucken und gegen Gebühr an Dritte verleihen zu können. Andere Quellen behaupten, dass es nicht William Paterson war, der die Idee zur Geldschöpfung entwickelt hat. Vielmehr soll sie durch Mayer Amschel Rothschild aus Frankfurt am Main aufgekommen sein.

Bank of England
Bank of England

Gesichert lässt sich jedoch sagen, dass die Bank of England 1694 erstmals Pfund-Sterling-Noten ausgab. Diese waren auf herkömmlichem Papier von Hand geschriebene Zettel. Sie waren nicht besonders gekennzeichnet und daher leicht zu fälschen. Ab 1696 wurden die Noten einseitig gedruckt, nummeriert und mit dem Versprechen beschriftet, dem Inhaber auf Verlangen den aufgedruckten Wert auszuzahlen.

1697 wurde die Fälschungssicherheit der Banknoten durch Wasserzeichen erhöht. In den Wasserzeichen waren Schriftrolle und eine Tafel mit der Beschriftung Bank of England erkennbar. Gleichwohl waren die Pfund-Noten der Bank of England bis zum Jahr 1928 ausschließlich auf weißem Papier in Schwarz gedruckt. Die Rückseite der bis zu einem Wert von 1.000 Pfund ausgegebenen Noten blieb bis dahin frei.

Ab 1928 waren die 10-Schilling-Noten sowie 1-Pfund-Noten beidseitig farbig bedruckt. Erst seit dem Jahr 1957 wurden beidseitige Mehrfarbdrucke für alle Noten der Bank of England eingesetzt.

Goldmünzen und Goldstandard

Ab 1663 gewann neben dem Silberpenny auch eine Goldmünze namens Guinee an Bedeutung. Nicht zuletzt aus diesem Grund beschritt das Königreich ab dem Jahr 1717 den Weg zum Goldstandard. Initiator soll hierbei Isaak Newton gewesen sein, der seinerzeit das Amt des Münzmeisters in England innehatte. Newton legte fest, dass 21 Silberpennys dem Wert einer Guinee entsprechen sollten.

Diese Einteilung Newtons hatte allerdings eine Überbewertung von Gold im Königreich England verglichen mit dem Weltmarktpreis zur Folge. Das veranlasste Händler dazu, Gold ins Königreich zu importieren und es vor Ort in Silber umzutauschen und zu exportieren. Die cleveren Händler konnten dabei beachtliche Gewinne einstreichen. Im Zuge dessen verschwand der Silberpenny aus dem Zahlungsverkehr und wurde durch eine Kupfer-Variante ersetzt.

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Gold spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung des GBP

Nach dem Verschwinden des Silberpennys dominierten Goldmünzen den Zahlungsverkehr – Silber wurde durch Gold als Standard verdrängt. Offiziell wurde der Goldstandard im Vereinigten Königreich 1816 eingeführt – und anschließend von vielen europäischen Staaten übernommen, um ihre eigenen Währungen konkurrenzfähig zu halten. Zum Ende des 19. Jahrhunderts war der Goldstandard so weit verbreitet, dass er ein internationales System von Wechselkursen ermöglichte.

Der Goldstandard hatte zur Folge, dass jede einzelne Pfundnote aufgrund des aufgedruckten Versprechens zur verbrieften Gold-Forderung wurde. Festgelegt wurde das Verhältnis von Banknoten zu Gold durch die Bank of England.

Das Ende des britischen Goldstandards

Obwohl sich der britische Goldstandard lange Zeit bewährt hatte, musste ihm schließlich der Rücken gekehrt werden. Eingeleitet wurde diese Entwicklung, als die schwindenden Goldreserven es erforderlich machten, die Ausgabe von Goldmünzen einzustellen. An ihrer Stelle wurden nun 1 und 2 Pfund Banknoten gedruckt – bis der Goldstandard im September 1931 endgültig aufgehoben wurde.

Statt sich weiterhin am Goldwert zu orientieren, entschloss sich ein Verbund von Staaten dafür, ihre Währungen am britischen Pfund auszurichten. So wurde Großbritanniens Pfund Sterling bis in die 1940er Jahre zur weltweiten Leitwährung – und in dieser Position erst 1944 vom erstarkenden US-Dollar abgelöst.

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Einführung des Dezimalsystems

Bis Februar 1971 war ein Pfund Sterling in 20 Schillinge unterteilt. Jeder Schilling bestand aus 12 Pence. Das war im internationalen Vergleich eher ungewöhnlich. Vielleicht aus diesem Grund entschied sich die Bank of England 1971 für die Einführung des leichter verständlichen Dezimalsystems. Seither besteht ein Pfund aus 100 Pence.

Welche Pfund-Banknoten und -Münzen gibt es?

Seit der Einführung des Dezimalsystems sind in Großbritannien und in den britischen Überseegebieten folgende Pfund-Münzen und -Bankmoten in Umlauf:

Münzen:

  • 1-Pfund- und 2-Pfund-Münzen mit dem Abbild Königin Elisabeths
  • Münzen im Wert von 50, 20, 10, 5, 2 und 1 Pence aus Kupfer und diversen Legierungen
Britische Muenzen
Münzen mit dem Konterfei der verstorbenen Queen Elizabeth II.

Banknoten:

  • 5-Pfund-Noten mit Elisabeth II auf der Vorderseite und Winston Churchill auf der Rückseite
  • 10-Pfund-Noten mit Elisabeth II vorne und Jane Austen auf der Rückseite
  • 20-Pfund-Noten mit einem Porträt von Elisabeth II auf der Vorderseite und einem Abbild von JMW Turner auf der Rückseite
  • 50-Pfund-Noten mit der Abbildung von Königin Elisabeth II vorne und den Porträts von James Watt und Matthew Boulton auf der Rückseite

In jüngerer Vergangenheit verlor das britische Pfund deutlich an Wert. Einerseits ist die britische Wirtschaft nicht optimal auf die aktuellen Anforderungen ausgerichtet. Andererseits kam die Währung des Vereinigten Königreichs auch durch Spekulanten unter Druck. In der Folge verlor das britische Pfund gegenüber dem Dollar und dem Euro stark an Wert:

  • Ein GBP kauft zur Zeit nur etwa 1,40 USD
  • 1,16 EUR kaufen aktuell ein GBP

Die Bedeutung des GBP am Devisenmarkt

Das britische Pfund wird vornehmlich gegenüber dem amerikanischen Dollar und dem Euro gehandelt. Gerade seit dem Brexit investieren große Marktteilnehmer gerne in das GBP. Für kleinere Akteure entsteht durch diese Beliebtheit eine Volatilität, die täglich attraktive Gewinne ermöglicht.

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Capital.com: GBP/USD Trading

Händler trauen dem Pfund inzwischen mehr Stärke und Beständigkeit als dem Euro oder dem Dollar zu. Experten empfehlen daher, das GBP nur auf Sicht und kurzfristig sowie mit einer Verlustbegrenzung zu handeln. Prognosen ergeben beim Handel mit der britischen Währung weniger Sinn als beim Trading mit Euro oder Dollar.

Die Bank of England und die City of London sind in fast jeder Session für eine Überraschung gut. Kursveränderungen bei den Währungspaaren GBP/USD und GBP/EUR von bis zu 100 Pips sind dabei keine Seltenheit.

Fazit: GPB als beliebte und wichtige Währung

Abschließend bleibt festzuhalten: Das Britische Pfund hat eine lange und traditionsreiche Geschichte hinter sich. Die Anfänge liegen über 1.200 Jahre in der Vergangenheit und bis heute ist das GBP eine der wichtigsten Währungen weltweit – auch nach dem Brexit.

EUR-GBP-Ordermaske
EUR/GBP Ordermaske

Auch im Trading ist das GBP sehr beliebt. Ob gegen den Euro, den US-Dollar oder andere, ebenfalls wichtige Währungen – das britische Pfund ist für Forex Trader ein wichtiges Asset, dessen Entwicklung sie stets im Blick behalten. Ob Urlaub im Vereinigten Königreich oder Forex Trading an der Börse und am Devisenmarkt – wir wünschen Ihnen viel Spaß oder Erfolg, wofür auch immer Sie Britische Pfund benötigen!

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Meist gestellte Fragen zum GBP (Britisches Pfund):

Was ist die Währung in England?

Die offizielle Währung im Vereinigten Königreich, zu dem auch England gehört, ist das Britische Pfund. International wird diese Währung mit dem Kürzel GBP geführt. Sie ist mehr als 1.200 Jahre alt und gilt als eine der wichtigsten Währungen weltweit, die auch im Forex Trading (Devisen) eine wichtige Rolle spielt.

Wie ist der GBP Wechselkurs zu Euro?

Wer im Vereinigten Königreich Urlaub machen möchte oder plant, längere Zeit in England, Schottland, Nordirland oder Wales zu verbringen, sollte den groben Wechselkurs von Euro (EUR) und Great British Pound (GBP) vor Augen haben, um nicht an jeder Ecke das Smartphone zücken zu müssen. Zum Währungen umrechnen (Britisches Pfund / Euro) benötigen Sie entweder einen Währungsrechner, eine Umrechnungstabelle oder den Wechselkurs – dieser Kurs liegt aus Perspektive des GBP (Pfundkurs) Ende Dezember 2023 bei 1:1,15. Das bedeutet: Für ein Pfund erhalten Sie aktuell etwa 1,15 Euro. Wichtig: Für die Umrechnung sollten Sie immer die tagesaktuellen Kurse am jeweiligen Datum verwenden. Beachten Sie bei einem etwaigen Umtausch von Währungen auch stets die gegebenenfalls anfallenden Gebühren bei der Währungsumrechnung im Ausland – diese schwanken von Bank zu Bank oder Händler zu Händler (Sie haben mehrere Optionen, Geld umzutauschen) stark.

Wie viel ist 1 GBP in Euro?

Wenn Sie ein britisches Pfund / GBP in Euro umtauschen, erhalten Sie Ende März 2023 etwa 1,13 Euro dafür. Umgekehrt erhalten Sie für einen Euro etwa 89 Pence oder 0,89 Pfund. Um stets den tagesaktuellen Umrechnungskurs zu haben, sollten Sie einen Währungsrechner verwenden – die Kurse schwanken wie bei jeder Währung.

Wofür steht die Abkürzung GBP?

Die Abkürzung GBP steht für Great British Pound – oder auf Deutsch: Britisches Pfund. GBP ist der internationale ISO-Währungscode für die Währung, mit der im Vereinigten Königreich bezahlt wird. Das Währungssymbol ist £. Ein Pfund entspricht 100 Pence.

Wird das GBP auch in Schottland verwendet?

Ja, als Mitglied des Vereinigten Königreichs verwendet auch Schottland GBP als Hauptwährung. Allerdings gibt es in Schottland als Besonderheit den 1-Pfund-Schein, den es in England nicht gibt. Dies liegt daran, dass schottische Banken ihre eigenen GBP-Noten drucken, die teilweise auch andere Motive haben als diejenigen, die in England verwendet werden.

Was ist ein GBX?

GBX ist das Kürzel für Penny Sterling, was einem hundertstel eines Pfunds entspricht. Vorsicht: Die Kurse von Aktien, die an der Londoner Börse gelistet sind, sind häufig in GBX und nicht in GBP angegeben.

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Johannes Striegel
Autor, Texter & Redakteur
Über den Autor: Autor und Redakteur für Geldanlage und Trading. Als studierter Ökonom beschäftigt sich Johannes seit über sechs Jahren intensiv mit dem Thema Geldanlage. Parallel führt er seine eigene Agentur, die unter anderem Unternehmen im Finanzbereich redaktionell zur Seite steht.
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Reviewed by: Maren Dinges Autorin und Brokerexpertin
Maren ist aktiv im Finanzbereich und redaktioniert bei Trading für Anfänger Themenbereiche wie Portfoliomanagement, Betrug im Anlagensektor und klassische Investitionsmöglichkeiten.
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