Trading Tools wie TradingView erleichtern Chartanalysen mithilfe passender Trading Indikatoren. Im Zuge der Marktanalyse unterstützen Formeln und Signale im Chart das individuelle Risikomanagement und identifizieren Ein- und Ausstiegspositionen. TradingView als Tool für Indikatoren erfreut sich hoher Beliebtheit: nicht nur aufgrund der Anzahl an Signalen, sondern auch der Möglichkeit einer individuellen Darstellung von Indikatoren.
Das wichtigste in Kürze
- Trading View bietet über 100 technische Indikatoren und über 5000 von Tradern entwickelte Indikatoren.
- Neben Indikatoren bietet TradingView erweiterte Chartanalyse-Tools und verschiedene Charttypen.
- Die Plattform eignet sich für den Handel mit Forex, Kryptowährungen, Aktien, Indizes und mehr.
- Individuelle Verkaufssignale lassen sich leicht erstellen und helfen beim Risikomanagement.
- Benutzer können Indikatoren individuell anpassen und auf Charts anwenden, um Handelsentscheidungen zu unterstützen.
Einführung in die Chartanalyse mit TradingView: Alles was Sie wissen müssen
TradingView ist ein brokerunabhängiges Charting-Tool mit welchem sich Berechnungen im Chart, Instrumente und formelbasierte Indikatoren nutzen lassen. Im Vergleich zu anderen Trading Softwares wie MetaTrader 4 verfügt TradingView über eine Vielzahl an Möglichkeiten, individuelle Verkaufssignale zu erstellen.
In Summe verfügt TradingView über 100 technische Indikatoren, die auf Formeln basieren. Weiterführend bietet TradingView über 5000 individualisierte Indikatoren an, die Trader für Trader entwickelt haben. Innerhalb der Plattform gibt es neben Indikatoren erweiterte Chartanalyse-Tools wie etwa das Einstellen passender Zeiteinheiten, Zeichenwerkzeuge und variable Charttypen.
Für die Analyse von Charts sind Indikatoren elementar. Sie dienen als Grundlage für strategische Überlegungen. Volumen, eine Preisbewegung im Chart oder Chartformationen stellen Signale an Märkten dar, die Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten identifizieren und das in jede Richtung. So lassen sich Indikatoren insbesondere für Daytrader, Forex und den Handel von CFDs nutzen, um das einhergehende Risiko zu begrenzen.
Was sind die Vorteile von TradingView?
TradingView ist mehr als nur eine Chartingplattform. Der Anbieter offeriert Informationen für fundamentale Analysen sowie Wirtschaftskalender und Screener. Insbesondere für den Handel mit Forex, Kryptowährungen, Futures, Bonds, Rohstoffen, Aktien, Indizes und CFDs ist TradingView eine geeignete Wahl. Nicht zuletzt, da die Auswahl an Finanzinstrumenten und Märkten enorm ist.
Besonders spannend: Neben der Darstellung von Tesla, Meta oder EUR/USD Charts zeigt TradingView auch ökonomische Darstellungen wie Arbeitslosenraten im Chart an. Allgemein überzeugt TradingView mit einem professionalisierten Angebot, das Analysen im Chart vereinfacht und das sowohl technisch als auch visuell. Die Vorteile im Überblick:
- Watchlists und Favoritenlisten
- 20 Alarme für Charts
- Bis zu 25 Indikatoren in einem Chart
- Auswahl benutzerdefinierter Zeitintervalle
- Darstellung von 2 Charts innerhalb eines Fensters
- Backtesting-Optionen
- 14 Charttypen
- Über 100 Indikatoren
Welche technischen Indikatoren bietet TradingView?
Trades lassen sich mithilfe von Indikatoren technisch analysieren. Sie zeigen unter anderem einen Widerstand bzw. eine Unterstützung in Charts sowie die Volatilität, vorhandenes Volumen und die Liquidität an. Zudem ist mithilfe von technischen Indikatoren auf einen Blick erkennbar, ob sich ein Trend oder Trendwechsel anbahnt bzw. ob der Markt aktuell bullisch oder bärisch ist.
Besonders vorteilhaft ist bei der Darstellung in TradingView, dass Indikatoren auch im Zusammenhang betrachtet werden können. So bietet es sich beispielsweise an, einen Momentum Indikator wie den RSI ebenfalls mit einem weiteren Momentum Indikator zu kombinieren. Zeigen der RSI und der Moving Average gleiche Ergebnisse, bestätigt dies dies Analyse. Alternativ lassen sich zwei verschiedene Formen von Indikatoren miteinander kombinieren, um Divergenzen im Chart zu erkennen oder Fake-Breakouts zu identifizieren.
Unsere Top 3 TradingView Broker
- Große Auswahl an Handelsinstrumenten
- Hebel bis zu 1:30
- Mehrfache Regulierung
- Spreads ab 0,2 Pips ohne Kommissionen
- TradingView Anbindung
- Niederlassung in Düsseldorf
- TradingView unterstützt
- RAW Spreads ab 0,0 Pips
- Niedrige Kosten
- Persönlicher Support
- In Neuseeland reguliert
- Variable Hebel möglich
- ECN/STP Spreads ab 0,0 Pips
- Hohe Liquidität
- Schnelle Trade-Ausführung
Indikatoren
Der Aufbau eines Charts in TradingView ist intuitiv. Wie auch andere Trading Softwares verfügt TradingView über eine Vielzahl von Instrumenten, die sich über eine Suchbar im Chart öffnen lassen. Das obere Menü beinhaltet neben Chartypen und Signalen auch den Reiter „Indikatoren“. Über diesen finden Trader zunächst die
Trading Indikatoren, die auf einer Formel basieren und vom Anbieter zur Verfügung gestellt werden. Sowohl Indikatoren, die eine Preisbewegung identifizieren als auch Volumen-Indikatoren befinden sich darunter.
Dabei sei zu erwähnen, dass TradingView sein Angebot an Indikatoren stetig erweitert. Neueste Beispiele für Indikatoren sind beispielsweise das 24-Stunden Volumen und das Aufwärts/Abwärts Volumen.
Einige Indikatoren in der Übersicht:
- Aroon Indikator
- Auto-Pitchfork
- Moving Average Convergence Divergence
- RSI
- Chaikin Money Flow
- Bollinger Bänder
- Ichimoku Cloud
- Stochastic
- VWAP
- Williams Percent Range
Ausgewählte Indikatoren lassen sich im Anschluss noch im Chart ausblenden und bearbeiten. Mit Klick auf das Rädchen öffnen sich die Einstellungen. Sowohl der Stil im Chart als auch Länge und Zeitrahmen sind ebenfalls konfigurierbar.
Strategien
Ebenfalls verfügt TradingView über eine strategische Ansicht im Chart. Diese ist dann sinnvoll, wenn Anleger sich bereits für eine Handelsstrategie entschieden haben und Ein- sowie Ausstiege bzw. Kauf- und Verkaufssignale identifizieren möchten. Hierzu zählen beispielsweise die:
- Bollinder Bänder Strategie
- Moving Average Strategie
- Momentum Strategie
- Supertrend Strategie
Wählen Trader beispielsweise die Price-Channel-Strategie innerhalb der Handelsplattform aus, zeigt diese genau im Chart an, wann der Preis steigt und wann dieser wieder sinkt bzw. sich in eine Richtung bewegt.
Volume Profile
Für das Volumentrading bietet TradingView erweiterte Trading Indikatoren in Form von Profilen an. Diese sind allerdings nicht für die kostenfreie Nutzung registrierter Accounts möglich. Wer diese Tools für das Trading nutzen möchte, zahlt Geld.
Die Entwicklung eines Kurses basierend auf vorhandenem und sich veränderndem Volumen im Chart ist beispielsweise für eine kurzfristig angelegte Trading Strategie von Vorteil. Aus folgenden Profilen können Trader wählen:
- Auto-Anchored Volumenprofil
- Fixed Range Volume Profil
- Periodischen Volumenprofil
- Volumenprofil der Session
- Volumenprofil der Session HD
- Volumenprofil der sichtbaren Range
Chartmuster
Formationen wie die Schulter-Kopf-Schulter-Formation oder ein doppelter Boden sind eindeutige Trading Signale im Chart. Sowohl für Analysen als auch strategisches Pattern-Trading bedienen sich Trader den Chartmuster-Indikatoren in TradingView für den eigenen Handel. Mit Klick auf die jeweilige Formation werden alle vorhandenen Formationen automatisch im Chart gesucht und angezeigt. Das erleichtert die Analyse und das Scannen von Charts. Das ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Trader auf Basis historischer Charts auf neue Marktentwicklungen spekulieren oder neue Märkte zum Erschließen gesucht werden.
Instrumente, die hierfür von TradingView zur Verfügung stehen, senken somit bei korrekter Verwendung das Risiko. Nicht jedes Chartmuster ist in der kostenlosen Version von TradingView anwendbar, jedoch stehen Tradern, die für das Tool bezahlen, eine Bandbreite an Patterns zur Auswahl. In Kombination mit klassischen Trading Indikatoren wie dem Relative-Strength-Index (RSI) sind sie noch aussagekräftiger.
Folgende Chartmuster bietet TradingView unter anderem für Trades an:
- Morning Doji Star
- Harami Bullish und Bearish
- Fallende und steigende Keile
- Elliott-Wellen
- Dreifachboden und Dreifachtop Chartmuster
Siehe hier die Liste der Top 3 TradingView Broker:
- Große Auswahl an Handelsinstrumenten
- Hebel bis zu 1:30
- Mehrfache Regulierung
- Spreads ab 0,2 Pips ohne Kommissionen
- TradingView Anbindung
- Niederlassung in Düsseldorf
- TradingView unterstützt
- RAW Spreads ab 0,0 Pips
- Niedrige Kosten
- Persönlicher Support
- In Neuseeland reguliert
- Variable Hebel möglich
- ECN/STP Spreads ab 0,0 Pips
- Hohe Liquidität
- Schnelle Trade-Ausführung
Welche Finanzdaten und Finanzindikatoren bietet TradingView?
Ein Indikator ist nicht ausschließlich technischer Natur. Trading Indikatoren bei TradingView richten sich auch an finanzielle Aspekte. So lassen sich Faktoren wie die Einkommensaufstellen, Bilanzen, der Cashflow sowie Statistiken betrachten. Eine solche Betrachtung bietet sich für unternehmensbezogene Investitionen an. Es unterstützt Trading Strategien wie Stock Picking sowie die Analyse für Trades mit CFDs.
Einkommensaufstellung
Auf Basis von Finanzkennzahlen wie dem Gesamtergebnis, EBITDA, Nettoumsatz oder dem Betriebsergebnis lassen sich Charts analysieren. Je nach gewählter Kennzahl ist dies Teil einer fundamentalen bzw. technischen Analyse. Ein solcher Indikator wird im Chart sowohl als Text als auch in Form eines Liniendiagramms dargestellt. Diese Darstellungsform erweitert Analysen, indem beispielsweise das Betriebsergebnis mit dem aktuellen EBITDA verglichen wird. Für erfahrene Investoren lassen sich so Rückschlüsse darauf ziehen, wie sich aktuelle Preise entwickeln, wie hoch das Investitionsrisiko tatsächlich ist und ob die Aktie zukunftsfähig ist. Value-Investoren sowie Growth-Investoren nutzen diese Informationen innerhalb ihrer Strategie in Kombination mit anderen technischen Indikatoren wie dem On-Balance-Volumen-Indikator oder dem Sar-Indikator.
Eine kurze Auswahl an TradingView Indikatoren für die Einkommensaufstellung:
- Gesamtkosten
- Kosten der verkauften Güter
- Bruttogewinn
- Betriebliche Aufwendungen
- Betriebsergebnis
- Nicht operative Erträge
- Ergebnis vor Steuern
- Anteil am Gewinn
- Steuern
- EBIT, EBITDA
Bilanz
Die Bilanz eines Unternehmens zeigt, wie wirtschaftlich ein Unternehmen handelt und welchen Anteil an der Gesamtbilanzsumme Gelder aus Fremdkapital sowie Eigenkapital ausmachen. Zusätzlich ermöglicht die Bilanz auch Rückschlüsse auf Investitionsstrategien der einzelnen Unternehmen. So lässt es sich beispielsweise nach dem Anteil langfristiger Investitionen suchen oder dem Anteil an Forderungen.
Für langfristig orientierte Investoren ist es zudem eine wichtige Information, wie viele Aktien das Unternehmen selbst hält. Das kann beispielsweise Auswirkungen auf die Volatilität einer Aktie über einen längeren Zeitraum haben. Die Bilanz ist somit das Spiegelbild der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens. Zu beachten sei dabei, dass Bilanzen stets auf- und abgewertet werden können. Eine 1:1 Betrachtung ist somit nicht möglich. Die daraus entstehenden finanziellen Indikatoren geben jedoch einen Einblick in die strategische Welt eines Unternehmens und somit auch durchaus valide Kennzahlen für die eigene Analyse.
Entscheidungen auf Basis von Bilanzen treffen: Das sind Möglichkeiten bei TradingView:
- Gesamtkapital
- Summe Verbindlichkeiten
- Eigenkapital gesamt
- Gesamtverbindlichkeiten und Eigenkapital der Aktionäre
- Gesamtverschuldung
- Nettoverschuldung
- Buchwert pro Aktie
- Materieller Buchwert pro Aktie
Cashflow
Die finanziellen Strukturen eines Unternehmens bildet hingegen der Cashflow ab. Wie sich Kapital im Unternehmen bewegt, zeigt der Cashflow beidseitig. Der Begriff steht für den Zu- und Abfluss liquider Mittel innerhalb eines Geschäftsjahres. Dabei sei zwischen Cashflow und freiem Cashflow zu unterscheiden. Der freie Cashflow ist jener Anteil an den liquiden Mitteln, der noch nicht gebunden ist. Dieser steht Unternehmen somit für Dividendenausschüttungen an Aktionäre oder etwaige Tilgungen zur Verfügung. Das Geld ist somit noch nicht zweckgebunden investiert.
Wie hoch der Cashflow ist, bietet eine andere Analysemöglichkeit für Trader. So lässt es sich nicht nur betrachten, wie volatil die Aktienkurse sind, sondern auch, wie viel Geld im Umfluss ist. Bestenfalls sind dem Unternehmen immer mehr liquide Mittel zugeflossen, als abgeflossen sind. Je nach Investitionshöhe von Zukunftsprojekten lassen sich so aber auch Ausreißer im Chart erklären und interpretieren.
Folgende Cashflowgrößen stehen beispielsweise zur Auswahl:
- Barmittel aus laufender Geschäftstätigkeit
- Barmittel aus Investitionstätigkeit
- Barmittel aus Finanzierungstätigkeit
- Freier Cashflow
Statistiken
Zuletzt unterstützt TradingView noch die Einbindung von Indikatoren in Form von Statistiken. Sie ermöglichen sowohl eine makro- als auch mikroökonomische Betrachtung von Märkten. Statistiken sind sowohl auf Analysen von einzelnen Aktien als auch Indizes oder ETFs anzuwenden. Je nach Kennzahl sind sie auch der Analyse von Währungen dienlich.
Die Statistiken von TradingView inkludieren sowohl klassische Finanzmarktkennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis, kurz KGV, das für die Analyse von Aktien anwendbar ist, sowie Kennzahlen für übergreifende Marktanalysen wie die Marktkapitalisierung.
Hier finden Sie ausgewählte Trading Indikatoren auf statistischer Basis in der Übersicht:
- Im Umlauf befindende Aktien
- Kurs-Cashflow-Verhältnis
- Gesamtkapitalrendite in %
- Fremdkapital zu Eigenkapital
- Zinsdeckung
- Umsatzschätzung
- Nachhaltige Wachstumsrate
Solche Kennzahlen ermöglichen zudem Rückschlüsse darauf, wie wachstumsstark und nachhaltig eine Aktie ist und ob ein Markt über- oder unterkauft ist.
Was sind TradingView Community Skripte mit Indikatoren?
Die eigene Entwicklung von Trading Indikatoren ist in der Plattform ebenfalls möglich. Zudem können Anleger einen erstellten Indikator von anderen Tradern ebenfalls für eigene Analysen verwenden. Wie aussagekräftig der jeweilige Indikator ist, lässt sich nicht auf Basis einer Formel erklären. Die Verwendung von Community Skripten geschieht somit auf eigenes Risiko hin. Das Lesen der Indikatoren ist jedoch intuitiv und auch die Darstellung in Charts kann Chartanalysen für den Handel deutlich verbessern.
TradingView selbst filtert die Indikatoren für Trader, sodass sie die Skripte leichter nutzen und verwenden können. Dabei wählt TradingView selbst Indikatoren an, die sie für erfolgreich erachten und zeigen die allgemein beliebtesten Indikatoren sowie aktuelle Trending-Indikatoren an.
Die folgende Tabelle gibt eine kurze Übersicht über ausgewählte Community Skripte:
Editor’s Pick: | Top: | Trends: |
---|---|---|
Golden Pocket | ADX und ADI | RSI Impact Heatmap |
Average Volume Profile | Fibonacci Bollinger Bands | Limited Fisher Transform |
Chart VWAP | Squeeze Momentum Indikator | Trend Oscillator |
Financial Growth | TMA Overlay | VIX Oscillator |
Trading ABC | Breakout finder | Fair Value Strategy Ultimate |
Fazit: Warum sind Indikatoren wichtig für Entscheidungen im Trading?
Technische Indikatoren und erweiterte statistische sowie finanzielle Indikatoren gewährleisten einen risikobasierten Handel an der Börse. Kurse lassen sich so sowohl historisch als auch aktuell besser einschätzen. Ob ein Ein- oder Ausstieg in den Markt zur eigenen Tradingstrategie passt, zeigen die Indikatoren ebenfalls. Auch einen Trend im Chart zu erkennen oder einen Trendwechsel zu bestimmen, gelingt mithilfe passender Indikatoren. Um Geld somit sicherer anzulegen, ist die Verwendung von technischen Indikatoren obligatorisch. TradingView bietet hier eine solide Auswahl sowie Optionen für die Erstellung individueller Indikatoren.
Häufige Fragen und Antworten:
Welche Chart-Tools gelten als Alternativen zu TradingView?
TradingView ist ein mächtiges Chart-Tool, das in der Verwendung überzeugt. Bereits zu einem geringen Preis erhalten Anleger hier Zugang zu aussagekräftigen Indikatoren. Alternativen zu TradingView sind beispielsweise die Tradingplattformen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 aus dem Hause MetaQuotes.
Wie lassen sich TradingView Indikatoren erstellen?
TradingView Indikatoren können Anleger in Form von Skripten anlegen und im Anschluss speichern und für eigene Trades nutzen. Alternativ können Anleger die Skripte anderer Trader für den eigenen Handel ohne Zuzahlung von weiterem Geld nutzen.
Was kostet die Handelsplattform TradingView?
Die Handelsplattform TradingView ist in der Basisversion kostenlos. Um den vollen Funktionsumfang zu nutzen, ist ein Kauf erforderlich. TradingView bietet hier drei Preispakete an.