Was sind Devisen? Definition & Erklärung des Forex Handels

Devisen spielen eine grundlegende Rolle im globalen Zahlungssystem. Der internationale Handel und damit die Weltwirtschaft ist abhängig davon. Und auch im Alltag könnten Devisen für den ein oder anderen relevant sein – vor allem im Urlaub.

Fremdwährung auf Reisen

In der EU haben wir zwar das Glück, dass wir in mittlerweile 19 Ländern Europas mit derselben Währung bezahlen können. Bei einer Reise außerhalb dieser Staaten sind wir allerdings auf Fremdwährungen angewiesen wie zum Beispiel der britische Pfund, der US-Dollar oder der Schweizer Franken. Doch was sind Devisengeschäfte, wie funktioniert der Handel und welche Vor- und Nachteile hat der Devisenhandel? Diese und weitere Fragen beantwortet der folgende Artikel.

Was sind Devisen?

Bei Devisen handelt es sich um Zahlungsmittel, Guthaben oder Forderungen, die auf eine ausländische Währung lauten. Dazu gehören beispielsweise Wertpapiere wie Aktien, welche den Wert in einer fremden Währung haben oder Geld auf einem Bankkonto, das in einer ausländischen Währung geführt wird.

Doch auch Forderungen in Fremdwährung sowie Schecks und Wechsel gehören dazu. Bargeld kann erst dann Devisen genannt werden, wenn es auf einem Fremdwährungskonto eingezahlt ist. Der internationale Tausch von Devisen wird auch Forex genannt, was eine Verschmelzung der Begriffe „Foreign“ und „Exchange“ ist.

Scheine verschiedener Waehrungen auf einer weißen Flaeche

Einige Beispiele für ausländische Zahlungsmittel sind der Euro, der US-Dollar und der japanische Yen. Diese drei Währungen nehmen weltweit die wichtigste und größte Rolle ein, da ein großer Teil des internationalen Waren- und Dienstleistungshandels über die entsprechenden Währungsräume abläuft. Entsprechend werden diese Devisen immer wieder gegeneinander getauscht.

Mit der Einführung des Euros im Jahr 2002 fielen zwar viele Einzelwährungen der europäischen Länder weg. Allerdings gibt es auch heute noch eine breite Palette an mehr als 160 unterschiedlichen Fremdwährungen weltweit.

Bedeutung von Devisen

Devisen haben sowohl für Firmen als auch für den Staat, die Volkswirtschaft sowie die Weltwirtschaft eine große Bedeutung. Ohne ausländische Währungen könnten deutsche Unternehmen beispielsweise keine Niederlassung außerhalb Europas eröffnen. Denn um Kosten zu begleichen – darunter Baukosten, Personalaufwendungen und zahlreiche weitere Posten – ist das passende Zahlungsmittel des jeweiligen Landes erforderlich.

Bedeutung von Devisen im Handel

Der Wechselkurs zwischen zwei Währungen hat Einfluss auf den Warenverkehr und den Absatz. Bei einer vergleichsweise starken Landeswährung ist der Einkauf günstiger und somit kann der Staat günstig Ware importieren. Andererseits werden Exporte in andere Länder teurer.

Ist die Landeswährung im Vergleich zu anderen Währungen hingegen schwach, werden Exporte günstiger und Importe wiederum teurer. Keines dieser beiden Extreme ist ideal – im Gegenteil. Auf Dauer hat jede dieser Szenarien negative Auswirkungen auf die Volkswirtschaft.

Wünschenswert sind stattdessen stabile Kurse mit klarem Verhältnis zu Fremdwährungen. So kann der Austausch von Waren und Dienstleistungen durch stark volatile Kurse nicht so einfach beeinträchtigt werden.

Smartphone und Laptop mit verschiedenen Devisenkursen

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Was sind Devisenkurse?

Der Devisenkurs gibt das Verhältnis zwischen zwei Währungen an und wird aus diesem Grund häufig mit dem Wechselkurs verwechselt. Auch wenn beide Werte grundsätzlich den gleichen Zweck haben, sind sie nicht ein und dasselbe – dazu gleich mehr.

Der Devisenkurs gibt also an zu welchem Preis zwei Währungen ausgetauscht werden. Dieser Preis wird entweder am Devisenmarkt festgelegt – wobei man von einem flexiblen Wechselkurs spricht – oder durch den Devisenhandel von der Zentralbank bestimmt. Dabei ist von einem festen Wechselkurs die Rede.

Europaeische Zentralbank Frankfurt

Unterschied zwischen Devisenkurs und Wechselkurs

Wie schon erwähnt, verwechseln viele den Devisenkurs mit dem Wechselkurs. Zwar geben beide das Verhältnis zwischen zwei Devisen bzw. Währungen an, allerdings kommt es dabei auch auf die Betrachtungsweise an.

Der Wechselkurs – auch als Sortenkurs bezeichnet – ist der Preis einer Fremdwährung für eine Einheit der inländischen Währung. Will ein Reisender also zum Beispiel auf seiner USA-Reise einen Euro in US-Dollar wechseln, erhält er dafür $1,10. Der Wechselkurs (EUR/USD) beträgt somit 1,10.

Aktueller Kurs des Devisenpaars Euro und US-Dollar

Der Devisenkurs hingegen ist der Preis in der inländischen Währung für eine Einheit der ausländischen Währung. Um also beispielsweise als Europäer einen US-Dollar zu erhalten, muss man am Devisenmarkt aktuell rund 0,91 Euro bereitstellen. Der Devisenkurs (USD/EUR) liegt entsprechend bei 0,91.

Darüber hinaus sind die Wechselkurse meist etwas schlechter als die Devisenkurse. Grund dafür ist, dass die Wechselstuben und Finanzinstitute für ihre Leistungen eine Gebühr einberechnen. Wie der Wechselkurs aktuell ist, können Trader ganz einfach mit einem Währungsrechner ermitteln.

Waehrungsrechner auf Google

Beim Tausch von Bargeld handelt es sich meist um den Wechselkurs. Werden Währungen elektronisch per Devisenhandel ausgetauscht, spricht man in der Regel von Devisenkursen. Um den Wechselkurs und Devisenkurs einfacher zu ermitteln, kann man sich folgende Fragen stellen:

wechselkurs:
devisenkurs:
Wie viel der ausländischen Währung erhalte ich für eine Einheit der Inlandswährung? Beispiel: Wie viel US-Dollar erhalte ich für einen Euro?
Wie viel der inländischen Währung kostet mich eine Einheit der ausländischen Währung? Beispiel: Wie viel Euro muss ich für einen US-Dollar zahlen?

Devisen Beispiel am Währungspaar EUR/USD

Um beim Beispiel Euro und US-Dollar zu bleiben, schauen wir uns im Folgenden ein Beispiel für den Devisenhandel mit eben diesem Währungspaar an – allerdings stark vereinfacht, damit der Ablauf deutlich wird. Nehmen wir an, ein Trader kauft US-Dollar für 10.000 Euro zu einem Devisenkurs von 0,92. Das wäre eine Summe von 9.000 US-Dollar.

Wenige Stunden später ist der Devisenkurs auf 0,90 gesunken. Demnach ist eine Einheit der ausländischen Währung – in diesem Fall US-Dollar – günstiger und der Trader erhält mehr Euro für den Verkauf der Devise. Um genau zu sein bringt der Verkauf einen Betrag von etwa 10.220 Euro und damit einen Gewinn von 220 Euro bzw. 2,2 Prozent.

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Welche Faktoren haben Einfluss auf den Devisenkurs?

Es gibt eine Reihe an Faktoren, die den Devisenkurs beeinflussen können. Zum einen das Zinsniveau. Hohe Leitzinsen im Inland locken ausländische Währung an. Wenn die Zentralbanken also die Landeswährung stärken wollen, heben sie die Zinsen an.

Zudem sollten Anleger stets die Wirtschaftslage des Landes im Blick behalten, da auch Inflation und die wirtschaftliche Entwicklung beim Devisenkurs eine Rolle spielt. So können Staatsanleihen mit hohen Zinsen darauf hinweisen, dass der Staat Geld brauch und die Währung an Wert verlieren könnte. Entsprechend lohnt es sich, das Geld schnell zu sichern.

Aber auch Sparrate, Arbeitslosenquote und Bruttoinlandsprodukt können Aufschluss über die Wirtschaftsstärke eines Landes geben. Darüber hinaus können politische Krisen wie zum Beispiel der Brexit oder Spekulationsgeschäfte Änderungen im Devisenkurs verursachen.

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Wie Devisen handeln?

Devisen sind, wie bereits deutlich gemacht, nicht nur im Urlaub relevant. Stattdessen sind sie auch ein äußerst beliebtes Anlageprodukt für Investoren. Auf der ganzen Welt gibt es keinen Finanzmarkt, der so groß und liquide ist, wie der Devisenmarkt. Tag für Tag werden Transaktionen in Höhe von über 5 Billionen US-Dollar getätigt.

Der Handel ist reguliert und findet auf dem sogenannten Devisenmarkt statt – auch bekannt als Forex. Anders als beispielsweise beim Aktienhandel gibt es beim Devisenhandel keine zentrale Stelle, sondern vielmehr ein Netzwerk aus Banken und Brokern. Das Geschäft mit den Devisen läuft rund um die Uhr und wird häufig zwischen zwei Banken abgewickelt. Diesen Vorgang bezeichnet man als Interbankenhandel.

Neben Finanzinstituten wie Banken gehören insbesondere Unternehmen, Staaten, Vermittler sowie institutionelle Investoren zu den Marktteilnehmern. Doch auch für Privatanleger ist der Handel von Devisen indirekt möglich. Einige der am häufigsten getauschten Währungen sind der Pfund Sterling (GBP), der US-Dollar (USD), der japanische Yen (JPY), der Schweizer Franken (CHF), der australische Dollar (AUD) sowie der Euro (EUR).

Scheine verschiedener Währungen durcheinander

Devisen können immer nur in Paaren getradet werden. Einzelne Währungen lassen sich nicht kaufen, sondern werden immer im Tausch zu einer anderen Währung ausgegeben. Dabei spielt der Devisenkurs eine wichtige Rolle. Der Wert von Devisen ist abhängig von mehreren Faktoren und unterliegt stetigen Schwankungen.

Bei der Devisenspekulation werden eben diese Kursschwankungen ausgenutzt, um attraktive Renditen zu erwirtschaften. Gleichzeitig sollten Trader allerdings nicht vergessen, dass es sich beim Devisenhandel um ein sehr risikoreiches Geschäft handelt und es zu großen Verlusten – bis hin zum Totalverlust – kommen kann.

Haende, die eine leere Geldboerse aufhalten

Grundsätzlich stehen Privatanlegern verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, sich am Devisenhandel zu beteiligen, die wir uns im Folgenden genauer anschauen. Dazu gehören:

  • CFDs
  • Optionsscheine und Zertifikate
  • Direkthandel

CFDs auf Devisen

Die Abkürzung CFD steht für Contracts for Difference. Dabei handelt es sich also um Differenzkontrakte, mit denen Trader kurzfristig auf die Kursentwicklung einer bestimmten Währung spekulieren können. CFDs kennen viele sicher schon vom Aktienhandel und können auch beim Devisenhandel zum Einsatz kommen.

Die Besonderheit dieser Anlageform ist der Trading Hebel. Durch diesen lassen sich schon mit kleinem Einsatz große Gewinne erzielen. Investiert ein Anleger beispielsweise 1.000 Euro mit einem Hebel von 1:10, kann er dadurch mit 10.000 Euro am Handel teilnehmen und entsprechend die Rendite um ein Vielfaches erhöhen.

Chart einer Kursentwicklung

Gleichzeitig ist allerdings auch das Risiko für Verluste um ein Vielfaches höher. Daher sollten Händler genügend Erfahrung und ein umfassendes Wissen in diesem Bereich mitbringen, um Signale korrekt zu interpretieren und rechtzeitig auszusteigen. Der Devisenhandel mit Hebel ist insbesondere für Einsteiger mit einem großen Risiko verbunden.

Optionsscheine und Zertifikate auf Devisen

Mit Optionsscheinen und Zertifikaten auf Devisen können Trader auf steigende oder fallende Kurse einer Währung setzen, ohne sie kaufen zu müssen. Glaubt der Händler, der Wert des Devisenpaars wird steigen, sollte er Call-Optionsscheine oder Long-Zertifikate wählen. Glaubt er hingegen an sinkende Werte, ist er mit Put-Optionsscheinen oder Short-Zertifikaten gut bedient.

Wichtig dabei ist, dass die erste Währung im Währungspaar als ausschlaggebend gilt. So kauft ein Trader, der vermutet, dass sich der Euro gegenüber dem US-Dollar stärker entwickelt, Call-Optionsscheine oder Long-Zertifikate für „EUR/USD“. Vermutet der Trader hingegen, dass sich der Dollar stärker entwickelt, wählt er entsprechend die Variante „USD/EUR“. Auch hier können Anleger einen Hebel setzen, um ihre Gewinne zu erhöhen.

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Devisen direkt handeln

Die herkömmliche Variante des Tradings von Währungen ist der Direkthandel. Dabei kauft der Trader eine Fremdwährung zu einem bestimmten Kurs und verkauft sie zu einem späteren Zeitpunkt bei einem besseren Kurs wieder.

Aufgrund des fehlenden Hebels bei dieser Art von Anlage fallen die Gewinne meist geringer aus, allerdings sind auch die Risiken kleiner. Devisen direkt zu handeln ist somit die sicherste der drei vorgestellten Möglichkeiten. Gleichzeitig ist aber der Aufwand um einiges höher und es dauert länger, Gewinne in derselben Höhe zu erzielen wie mit Hebel.

Geringeres Risiko beim Direkthandel

Wo Devisen handeln?

Der Handel mit Devisen findet rund um die Uhr statt. Das bietet einerseits große Freiheit und sehr viele Möglichkeiten. Andererseits jedoch müssen Trader daher auch den Markt und die Kurse jederzeit im Blick behalten. Da insbesondere wirtschaftliche Nachrichten Einfluss auf Devisenkurse haben sollten Anleger auch diese aufmerksam verfolgen.

Aufgrund der steigenden Anzahl an Privatanlegern bieten neben den großen Devisenhändlern auch immer mehr Online-Broker einen Zugang zum Devisenmarkt. Dafür müssen Anleger ein Konto beim entsprechenden Broker eröffnen.

Welcher Anbieter sich für die individuellen Ziele und Anforderungen des Händlers eignen, sollte im Voraus recherchiert werden. Dabei hilft es beispielsweise, sich Erfahrungsberichte anderer Nutzer durchzulesen und den Broker genau unter die Lupe zu nehmen.

Zahlreiche Broker auf dem Markt

Beliebte Anbieter sind unter anderem Banken wie Targobank, Consorsbank, Comdirect sowie die Sparkasse oder andere Online-Broker wie Trade Republic, eToro, Smartbroker und Scalable Capital. Wichtige Faktoren bei der Entscheidung für einen Anbieter sind die Regulierung, das Angebot, die Konditionen sowie der Service.

Vorteile und Nachteile des Devisenhandels

Nachdem wir uns nun genauer mit dem Thema Devisenhandel beschäftigt haben, schauen wir uns nochmals die Vorteile sowie Nachteile im Einzelnen an. Dafür folgende Übersicht:

vorteile:
nachteile:
Große Auswahl – Mehr als 160 verschiedene Währungen weltweit
Devisenmarkt ist recht unübersichtlich
Größter und liquidester Finanzmarkt weltweit
Verluste durch ungünstige Wechselkursentwicklung möglich
Mit Hebel sind hohe Gewinne in kurzer Zeit möglich
Handel ist hochspekulativ und riskant: Totalverluste möglich
Kaufkraft des Vermögens kann bei Abwertung der Inlandswährung durch Tausch in Auslandswährung erhalten werden
 

Fazit: Durch Spekulation zu hohen Gewinnen

Weder der Aktienmarkt noch ein anderer Finanzmarkt weltweit ist so liquide wie der Devisenmarkt. Es gibt mehr als 160 verschiedene Währungen und Trader können auf mehrere Arten in Devisen investieren. Dazu gehört zum einen der Direkthandel und zum anderen CFDs, Optionsscheine und Zertifikate.

Letztere sind mit Hebel handelbar und somit besteht die Möglichkeit schon mit kleinen Beträgen große Gewinne einzufahren. Gleichzeitig ist dieses Geschäft sehr spekulativ und kann schnell zu Verlusten führen. Entsprechend sollten sich Anleger vorher genau informieren, Erfahrung sammeln und Wissen aneignen.

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Zuletzt überprüft und geupdated am 10/05/2023 von

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