Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel
johannes striegel
Überprüft von: Johannes Striegel
Finanzierung

Die Charttechnik ist von grundlegender Bedeutung für den Erfolg beim Handel mit unterschiedlichen Wertpapieren. Herauszufinden, wie sich die Preise in Zukunft entwickeln werden, ist aber gar nicht so einfach, denn die Kurse an der Börse unterliegen einem ständigen Wandel. Dabei sind auch ausgebildete Experten der Finanzanalyse hin und wieder überfordert. Zumal nicht selten die eigenen Emotionen das Trading beeinflussen.

technische analyse zeiteinheiten

Die Technische Analyse eignet sich hervorragend, um verschiedenste Märkte mit etwas Distanz anzuschauen. Egal, ob ein Trader in einem Tick-Chart oder einem Tageschart handelt – die Kursbewegungen über mehrere Zeiträume hinweg zu betrachten ist immer nützlich und sehr beliebt. Mit dieser Kombination kann sichergestellt werden, dass sie alle dieselbe Aussage treffen.

Entsprechend sollte die Technische Analyse verschiedene Zeiteinheiten berücksichtigen. Denn auch wenn der Chart zum Beispiel im Intraday-Rahmen wie im 1-Minuten-Chart, in die eine Richtung geht, kann der Kurs im mittel- bis langfristigen Bereich – also im Stunden- oder Tages-Chart – einen anderen Trend verfolgen und sich in die entgegengesetzte Richtung entwickeln.

Bewegt sich der Kurs in verschiedenen Zeiteinheiten in dieselbe Richtung, ist das nur eine weitere Möglichkeit für den Trader, eine Bestätigung zu erhalten und die Informationen zu seinem Gunsten zu nutzen. Welche Vorteile die Technische Analyse hat und welche Rolle dabei die Zeiteinheiten spielen, erklärt der folgende Beitrag.

Key Facts: Technische Analyse mit Zeiteinheiten

  • Bei der Technischen Analyse werden historische Kursverläufe, also die Kurshistorie, untersucht.
  • Diese Daten und somit die Geschichte des Wertes sind die Grundlage bei der Prognose künftiger Kursbewegungen
  • Grundsätzlich unterscheidet man in der Technischen Analyse zwei Disziplinen.
  • Zum einen die visuelle Analyse, bei welcher der Chart zu einem bestimmten Zeitpunkt betrachtet wird – zum Beispiel Trendlinien, Chartmuster und Formationen.
  • Zum anderen die statistische Auswertung, wobei Indikatoren zum Einsatz kommen.

Was ist die Technische Analyse?

Bei der Technischen Analyse werden historische Kursverläufe, also die Kurshistorie, untersucht. Diese Daten und somit die Geschichte des Wertes sind die Grundlage bei der Prognose künftiger Kursbewegungen. Die genauen Preise können allerdings nicht vorhergesagt werden. Grundsätzlich geht man aber davon aus, dass sich die Preise in Trendrichtung bewegen und die Vergangenheit sich wiederholt.

Technische Analye

Auch wenn mit der Technischen Analyse die Erfolgswahrscheinlichkeit beim Trading steigt, ist es keine Erfolgsgarantie. Dabei müssen nämlich noch einige weitere Aspekte Berücksichtigung finden und die ein oder andere Sicherheitsmaßnahme getroffen werden, wie zum Beispiel ein Stop Loss. Weiter sind die disziplinierte Durchführung sowie ein effektives Money Management elementar. Generell werden bei der Technischen Analyse zwei Disziplinen unterschieden:

  • Visuelle Analyse
  • Statistische Analyse

Visuelle Analyse

Bei der Visuellen Analyse zeigt eine übersichtliche Grafik, auch Chart genannt, den Stand der Dinge zu einem bestimmten Zeitpunkt im Überblick. Diese Charts können auf unterschiedliche Art und Weise erstellt und verwendet werden. Am häufigsten setzen Trader allerdings auf Darstellungen in Form von Balken- oder Linien-Charts. Aber auch Candlestick-Charts sind sehr beliebt.

Durch die Betrachtung des Charts kann eine Beurteilung stattfinden, indem der Händler Trendlinien, Chartmuster und wichtige Formationen erkennt. Zu beachten gilt es jedoch, dass die visuelle Analyse immer eine subjektive Komponente mit sich bringt, denn der eine Investor könnte ein bestimmtes Muster sehen, das ein anderer nicht erkennt.

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Statistische Auswertung

Die Statistische Auswertung hat zwar weiter den eigentlichen Chart in Verwendung. Im Fokus stehen nun aber Indikatoren. Dabei versuchen Trader mithilfe von mathematischen Formeln, Einblick in den Kurs und seine Entwicklung zu gewinnen, um Aussagen über die zukünftige Bewegung treffen zu können. Im Gegensatz zur visuellen Analyse ist die statische Analyse objektiv.

Trading indikatoren

Denn die Berechnungen lassen sich nicht unterschiedlich auslegen. So haben Emotionen keinen Einfluss mehr und irrationales Verhalten wird beseitigt. Es gibt eine Reihe an verschiedenen Indikatoren. Während einige von ihnen, die sogenannten Trendfolge-Indikatoren, besonders in Trendphasen gut funktionieren, lassen sich andere bestens in Seitwärtstrends einsetzen.

Technische Analyse vs. Fundamentalanalyse

Anders als die Technische Analyse, die davon ausgeht, dass alle Informationen in die Preise fließen, geht es bei der Fundamentalanalyse um die Finanzdaten und Hintergründe, die das jeweilige Unternehmen mitbringt. So erweist sich die Fundamentalanalyse auf lange Sicht als wertvoll, während die Technische Analyse hauptsächlich an der Börse für den kurzfristigen Handel eingesetzt wird und entsprechend auf kurze Sicht sinnvoller ist.

Vorteile der Technischen Analyse

Wie schon erwähnt, unterscheidet man bei der Chartanalyse im Grundsatz zwischen zwei Methoden: der visuellen Analyse und der statistischen Auswertung. Während die visuelle Analyse mit Formationen und Trendlinien eher subjektiv ist, ermöglichen transparente Regeln bei der statistischen Auswertung mithilfe von Indikatoren eine objektive Beurteilung der Kursentwicklung.

So lassen sich rationale Entscheidungen treffen, ohne dass Emotionen zu Fehlentscheidungen führen. Des Weiteren ermöglichen eindeutige Kriterien die Wiederholbarkeit und damit die Sicherheit beim Trading. Darüber hinaus eignet sich die Technische Analyse sehr gut beim kurzfristigen Handel.

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Einordnung des Trends

Der erste Schritt in der technischen Analyse ist die Trendeinordnung. Dafür muss der Trader zunächst die Richtung der Kursentwicklung bestimmen. Laut Charles Dow und seiner Dow Theorie ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Trend fortsetzt immer höher, als dass er umkehrt. Entsprechend nutzt der Trader dieses Wissen und ordnet die aktuelle Bewegung eine der drei möglichen Richtungen zu: aufwärts, abwärts oder seitwärts (also neutral).

Ein weiterer Faktor der hier eine Rolle spielt ist die Zeit. Der Chart lässt sich nämlich in verschiedenen zeitlichen Horizonten betrachten. Unterschieden wird in langfristige, mittelfristige und kurzfristige Trends. Das macht eine Vereinfachung der gesamten Struktur notwendig. Generell greifen aber die verschiedenen zeitlichen Horizonte ineinander.

Die langfristige Trend-Situation bezieht sich auf den Monats-Chart. Sie zeigt den Trend der vergangenen Monate bis Jahre. Somit besteht auch die Möglichkeit, sehr langfristige Strukturen zu betrachten, zum Beispiel über Jahrzehnte hinweg. Die mittelfristige Einordnung hingegen findet in Wochen-Charts statt. Diese erstrecken sich über einige Monate.

Den kurzfristigen Trend ermitteln wir mit dem Tages-Chart, der einige Tage bis wenige Wochen umfasst. Ist die Trendrichtung klar bestimmt, dann kann ein klarer Kurs zur Bestätigung oder zum Widerlegen des Trends festgelegt werden.

Tesla Aktie Tageschart

Aufwärtstrend vs. Abwärtstrend

Aufwärtstrend und Abwärtstrend sind sehr gut voneinander zu unterscheiden, allerdings nicht immer so einfach zu identifizieren, das heißt von einem Seitwärtstrend bzw. einer trendlosen Phase zu unterscheiden. Der Aufwärtstrend kennzeichnet sich durch immer höheren Hochs und höheren Tiefs.

Grundsätzlich besteht ein Trend immer aus einer Aufwärtsbewegung und einer Korrektur nach unten. Verbindet man die einzelnen Hochs bzw. Tiefs, ergibt sich eine Linie, die nach oben ansteigt. Entsprechend kann man in diesem Fall von einem Aufwärtstrend ausgehen. Der Durchbruch des letzten Hochs stellt eine Trendbestätigung dar und es bildet sich in der Regel ein neues Hoch. Bewegt sich der Kurs allerdings in die andere Richtung und durchbricht das letzte Tief, dann handelt es sich um einen Trendbruch.

Der Abwärtstrend folgt dem selben Prinzip nur in die entgegengesetzte Richtung. Hier geht es nämlich um eine Reihe an fallenden Hochs und Tiefs. Verbindet man die Hochs bzw. Tiefs miteinander, ergibt sich eine fallende Linie. Die Korrekturen gehen entsprechend nach oben, während der Trend sich abwärts bewegt. Durchbricht der Kurs das letzte Tief nach unten, dann ist das eine Trendbestätigung.

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Zeiteinheiten in der Technischen Analyse beachten

Tesla Monatschart
Tesla Aktie im Monats-Chart (Zeitraum Sep. – Dez. 21)
Tesla Wochenchaart
Tesla Aktie im Wochen-Chart (Zeitraum Sep. – Dez. 21)

Schauen wir uns ein Aufwärtstrend im Rahmen der Technischen Analyse etwas genauer an. Der Kurs der Tesla-Aktie wird oben im Monats-Linien-Chart sowie im Wochen-Chart angezeigt. Und das für den Zeitraum zwischen September und Dezember 2021. Klar zu sehen ist in der Monatsansicht ein starker Aufwärtstrend von September zu Oktober.

In der Monatsansicht ist aber zu erkennen, dass die meiste Bewegung erst Mitte bis Ende Oktober stattgefunden hat. Im Monatschart ist ein weiterer leichter Anstieg von Oktober zu November zu verzeichnen. Im Wochenchart ist aber zu erkennen, dass es im November schon ein auf und ab im Kurs gibt.

Das heißt der Wochenchart zeigt Veränderungen im Trend schneller und genauer an, denn in der Monatsansicht ist erst von November zu Dezember ein leichter Abstieg der Kurse zu erkennen, während man in der Wochenansicht schon im Laufe des Novembers davon ausgehen könnte.

Balkenchart

Sehr kurzfristig orientierte Trader wie Scalper denken in Sekunden oder Minuten. Daytrader setzen dagegen auf eine etwas größere Zeiteinheit wie Intervalle von 15 Minuten oder den Stunden-Chart. Langfristige Anleger hingegen nutzen in der Regel Tages-, Wochen- oder Monats-Charts. Obwohl jeder Trader seinen eigenen Anlagehorizont hat, ist es aber wichtig nicht nur eine Zeiteinheit, sondern gleichzeitig mehrere im Blick zu haben. Die untenstehende Abbildung zeigt Open, High, Low, Close (OHLC) eines Balkencharts, auch bekannt als Bar Chart.

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Beispiel für den Handel mit mehreren Zeiteinheiten

Die untenstehenden Abbildungen zeigen die Entwicklung der Apple Aktie von Juli 2022 bis Januar 2023. Schauen wir sie uns genauer an, ist leicht zu erkennen, dass im Tageschart deutlich mehr Bewegung vorhanden ist, als im Wochen- oder Monatschart. Das während es im Tageschart teilweise so aussieht, als würde der Kurs wieder ansteigen, ist es im Wochen- und vor allem im Monatschart ziemlich deutlich, dass noch ein Abwärtstrend vorherrschend ist.

Verlässt sich der Trader also lediglich auf den Tageschart, hat er vermutlich mehrmals über den Einstieg nachgedacht. Wer hingegen geduldig ist und sich auch den Monats- und Wochenchart anschaut, der sollte erkannt haben, dass sich ein Einstieg zu diesem Zeitpunkt weniger lohnt.

Monatschart
Apple Aktie im Monatschart

Professionelle Charting-Software

Wer einen Kurs in Rahmen der Technischen Analyse in verschiedenen Zeithorizonten betrachten möchte, der sollte sich um eine professionelle Charting-Software kümmern. Besonders gut geeignet und entsprechend auch sehr beliebt ist der Metatrader 4 und der Metatrader 5.

Er überzeugt mit nützlichen und hilfreichen Charting-Funktionen, die an den persönlichen Trading-Stil anpassbar sind. Hinzu kommen zahlreiche Analyse-Tools, Indikatoren und das automatisierte Trading, das die Software unterstützt. Wer sich noch nicht sicher ist, der kann sich zunächst bei einem kostengünstigen Anbieter, der den MetaTrader im Portfolio hat, ein kostenloses Demokonto erstellen. Dazu gehören capital.com, ActivTrades und GBE Brokers.

Fazit: Technische Analyse auf verschiedenen Zeitebenen verdeutlicht Kursverläufe

Während die Fundamentalanalyse sich auf Finanzdaten und Hintergründe des jeweiligen Unternehmens konzentriert, liegt der Fokus bei der Charttechnik auf den historischen Daten der Kurse. Diese dienen als Grundlage, um zukünftige Kursentwicklungen zu prognostizieren. Dabei hilft sowohl die visuelle Analyse mit Trendlinien wie Unterstützung und Widerstand, Formationen und Chartmuster als auch die statistische Auswertung mithilfe von Indikatoren.

Die Kombination aus Kurscharts verschiedener Zeithorizonte bringt aber ebenfalls eine Reihe an Vorteilen mit sich. Zum einen kann der Trader dadurch das jeweilige Wertpapier – ob es sich dabei um Aktien oder Forex handelt – genau aus mehreren Blickwinkeln betrachten. So kann er Trends bestätigen oder widerlegen.

Damit werden Investmententscheidungen rational ohne Einfluss von Emotionen und subjektiver Faktoren getroffen. Wichtig beim Trading ist aber gleichzeitig eine disziplinierte Durchführung sowie ein effektives Money Management.

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Meistgestellte Fragen zur technischen Analyse:

Was ist die Technische Analyse?

Die Technische Analyse untersucht historische Kursverläufe, um die künftige Entwicklung des Wertes vorherzusagen. Dabei geht man davon aus, dass sich Preise in Trendrichtung bewegen und sich die Vergangenheit wiederholt. Grundsätzlich unterscheidet man in der Technischen Analyse zwei Disziplinen: die visuelle Analyse, bei welcher der Chart zu einem bestimmten Zeitpunkt betrachtet wird – zum Beispiel Trendlinien, Chartmuster und Formationen – und die statistische Auswertung, wobei Indikatoren zum Einsatz kommen.

Wie kann ich Trends erkennen?

Nach Charles Dow ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs einem Trend folgt, immer höher als die Wahrscheinlichkeit, dass er umkehrt. Einen Trend erkennt man grundsätzlich daran, dass im Chart die Swing Highs sowie Swing Lows immer höher bzw. niedriger liegen als die vorherigen. Dabei ist es aber auch wichtig, nicht nur eine, sondern mehrere Zeiteinheiten zu betrachten.

Wieso sollte ich mehrere Zeiteinheiten betrachten?

Grundsätzlich empfiehlt es sich, als Trader stets nicht nur eine Zeitebene, sondern gleich mehrere zu betrachten, um eine Bestätigung zu erhalten. Dabei gilt: Je größer der Zeithorizont, desto aussagekräftiger ist der Trend. In kleinen Zeiteinheiten hingegen gibt es häufiger Ausschläge, die aber entsprechend meist nur wenig Aussagekraft haben.

Welcher Zeitrahmen ist für Daytrading am wichtigsten?

Zum Handeln selbst empfiehlt sich fürs Daytrading der 5- oder 15-Minuten-Chart. Vergessen Sie aber nicht, Ihre technische Analyse auch in übergeordneten Zeiteinheiten wie dem Tages-Chart und dem 4-Stunden-Chart zu machen. Diese höheren Zeitrahmen sind wichtig, um übergeordnete Trendstrukturen zu erkennen, die wiederum direkten Einfluss auf die Intraday-Kursentwicklung haben.

Trader Andre Witzel
Andre Witzel
Gründer & Chefredakteur
Über den Autor: Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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Geschrieben von: Andre Witzel Gründer & Chefredakteur
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Reviewed by: Johannes Striegel Autor, Texter & Redakteur
Autor und Redakteur für Geldanlage und Trading. Als studierter Ökonom beschäftigt sich Johannes seit über sechs Jahren intensiv mit dem Thema Geldanlage. Parallel führt er seine eigene Agentur, die unter anderem Unternehmen im Finanzbereich redaktionell zur Seite steht.
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