Was ist die Dow Theorie? – Trading Strategie erklärt
Die Technologie macht es möglich, dass Charts und Aktienkurse heutzutage nahezu überall in Echtzeit verfügbar sind. Dementsprechend hoch ist auch die Bedeutung chartgestützter Analysemethoden wie die Chartanalyse beim Handel an der Börse. Solche Analysetools können Anleger mittlerweile bei fast jedem Online-Broker kostenlos nutzen und optimieren so ihre Performance.
Die Basis für die Chartanalyse wie wir sie heute kennen wurde allerdings schon vor langer Zeit gelegt – und zwar von Charles Dow und seiner Theorie über die Bewegungen der Finanzmärkte. Der folgende Artikel stellt die Dow Theorie sowie ihren Begründer Charles Dow selbst vor und liefert eine Erklärung der Kernaussagen.
Erklärung der Dow Theorie
Charles Dow hat mir seiner Dow Theorie die Grundlage für die klassische Charttechnik gelegt. Das Modell über die Kursbewegungen von Aktien und Indizes – das heißt steigende und fallende Märkte – hat seine Gültigkeit bis heute behalten. Dow entwarf 1884 den ersten Aktienindex, bestehend aus 11 Aktien.
Um die Jahrhundertwende veröffentlichte er schließlich mehrere Artikel im von ihm mitgegründeten Wall Street Journal. Diese Artikelserie ist heute als Dow Theorie bekannt. Darin wird das Verhalten des Aktienmarktes beschrieben. Er war der Auffassung, dass die Beobachtung der vergangenen Kursverläufe es ermöglicht, Aussagen über künftige Kursentwicklungen zu treffen.
Sein Ziel war allerdings nicht die Vorhersage der Kurse. Vielmehr wollte er die täglichen Änderungen in Aktienkursen einem langfristigen Trend zuordnen. Dafür setzte er für seine Analyse lediglich auf Schlusskurse. Auf Schwankungen, die innerhalb eines Tages stattfanden, legte er wenig Wert. Der Schlusskurs war für ihn der Mittelpunkt. Dementsprechend konnte auch nur dieser Signale generieren.
Über Charles Dow
Charles Henry Dow, wie er mit vollem Namen heißt, wurde im Jahr 1851 in Sterling, Connecticut geboren. Mit 21 Jahren wurde er Journalist in Massachusetts, später in Rhode Island und startete mit 29 Jahren bei Kiernan News Agency in New York. Dort verfasste er Börsennachrichten sowohl für Banken als auch für Maklerbüros.
Nur zwei Jahre später – 1882 – gründete er mit Edward Jones und Charles Bergstresser eine eigene Agentur „Dow Jones & Company“. Mit dem sogenannten „Customer Afternoon Letter“ gab er den ersten Börsenbrief heraus. Daraus entwickelte sich schließlich das Wall Street Journal.
Nach weiteren zwei Jahren entwickelte er den ersten US-amerikanischen Aktienindex: den Dow Jones Railroad Average. Dieser ist heute unter dem Namen Dow Jones Transportation Average bekannt. Damit wollte er einen Richtwert für die Beurteilung von Aktienkursschwankungen erhalten, um die Bewegungen an den Märkten besser nachvollziehen zu können. Er starb schließlich im Dezember 1902 in New York.
Charles Dow war also ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Finanzjournalist. Er hat nicht nur den Grundstein für das heute bekannte Wall Street Journal gelegt, sondern auch den ersten amerikanischen Aktienindex entwickelt. Somit gilt er als Urvater der Chartanalyse.
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Zur Entstehung des Dow Jones Index
Zu der Zeit, in der die Nachrichtenagentur Dow Jones & Company gegründet wurde, war die Eisenbahnindustrie so bedeutend für die Wirtschaft, wie es heutzutage die Informationstechnologie ist. 1884 entwickelten Dow und Jones den Dow Jones Railroad Average Index. Dieser beinhaltete elf Aktien – darunter neun Eisenbahnunternehmen und lediglich zwei produzierende Gesellschaften.
Um den Zustand der Wirtschaft des Landes zu berechnen, nutzte er den Durchschnitt der Schlusskurse aller Aktien. Erst einige Jahre später, im Jahr 1897, beschloss er, dass jeweils ein Index für die Industrie und einer für das Transportwesen die Ökonomie besser wiedergeben würde.
Ebenfalls im Jahr 1884 entwickelte er den Dow Jones Industrial Average Index, der heute als Dow-Jones-Index bekannt ist. Dieser umfasste ursprünglich 12 der wirtschaftlich wichtigsten US-Unternehmen, die an der New Yorker Börse notiert waren. Der Dow Jones wuchs auf Initiative des Wall Street Journals bis 1928 auf 30 Werte – die 30 größten US-Unternehmen. Er ist einer der ältesten noch bestehenden Indizes und ist auch heute noch eines der am meisten beachteten Börsenbarometer der Welt.
Kritik an der Dow Theorie
Dadurch, dass Dow lediglich die Schlusskurse eines jeden Tages betrachtete, werfen ihm Kritiker oftmals vor, dass er Teile einer Bewegung verpasst. Die wichtigsten Signale werden tatsächlich generiert, wenn vorherige mittelfristige Hoch- bzw. Tiefpunkte durchbrochen werden. Zu diesem Zeitpunkt sind meist schon etwa 25 Prozent der Gesamtbewegung vorbei.
Dow hatte allerdings ohnehin nur vor, den mittleren Hauptteil der Entwicklungen zu erwischen, da diese den Großteil ausmachen. Auf diese Art und Weise funktionieren alle heutigen Trendfolgemodelle. Somit geht die Kritik an Dows Ansatz vorbei.
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Die 6 Kernaussagen der Dow Theorie
Charles Dow veröffentlichte mit seiner Artikelserie im Wall Street Journal seine wichtigsten Beobachtungen in Bezug auf Kursbewegungen. Obwohl er seine Theorien nie in einem Buch veröffentlicht hat, wurden sie in zahlreichen Büchern behandelt. Darunter zum Beispiel bereits ein Jahr nach seinem Tod in „The ABC of Stock speculation“ von S.A. Nelson. Dieser führte auch den Begriff „Dow Theorie“ ein.
Dow verbrachte viel Zeit mit der Beobachtung und Analyse seiner Aktienindizes. So entstand der Kern seiner Theorie: Alle Aktienkurse bewegen sich in zyklischen Trends. Daraus ergaben sich sechs Kernaussagen, die im Folgenden genauer unter die Lupe genommen werden:
- Die Indizes diskontieren alles
- Es gibt drei Trends im Markt
- Ein Primärtrend hat drei Phasen
- Indizes müssen dasselbe Signal geben
- Der Umsatz muss den Trend bestätigen
- Ein Trend gilt bis zur eindeutigen Umkehr
Die Indizes diskontieren alles
Die erste Beobachtung von Dow war, dass Indizes alles diskontieren – das bedeutet alle relevanten Informationen des Marktes sind in den Aktienkursen und somit in den Indizes enthalten. Dazu gehören unter anderem Insiderwissen sowie Einschätzungen aller Marktteilnehmer in Bezug auf die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Doch auch unvorhersehbare Ereignisse wie Terroranschläge oder aber Naturkatastrophen bilden die Kurse schnell ab.
Diese Erkenntnis ist das Grundprinzip der Technischen Analyse. Damit wird eine Fundamentalanalyse, das heißt eine Analyse der betriebswirtschaftlichen Daten eines Unternehmens – darunter Branche und Land – überflüssig.
Es gibt drei Trends im Markt
Wie bereits erwähnt, hatte Dow nicht das Ziel die künftige Entwicklung von Kursen zu prognostizieren. Stattdessen wollte er die täglichen Änderungen in Aktienkursen einem langfristigen Trend zuordnen. Er verstand einen Trend als Muster von steigenden oder fallenden relativen Hochs und Tiefs. Verbindet man diese jeweiligen Hoch- bzw. Tiefpunkte, ergibt sich eine Trendlinie.
Nach umfassender Analyse definierte er drei Trends im Markt: den Primärtrend, den Sekundärtrend und den Tertiärtrend. Dabei hatte der Primärtrend für Dow die größte Wichtigkeit, da dieser zeigt, in welche Richtung der Trend aktuell grundsätzlich verläuft – nach oben oder nach unten. Der Primärtrend zeigte also die langfristigen Kursentwicklungen (ab einem Jahr).
Innerhalb dieses Primärtrends gibt es wiederum Kursbewegungen, die die mittelfristigen Entwicklungen zeigen (drei Wochen bis drei Monate): Die Sekundärtrends. Diese verlaufen zwar entgegen dem übergeordneten Trend, beenden ihn allerdings nicht. Sie dienen laut Dow dazu, den Primärtrend zu korrigieren und zeigen detaillierte Kursbewegungen innerhalb eines Primärtrends an.
Tertiärtrends sind die kleinsten Kursschwankungen und den beiden anderen Trends untergeordnet. Sie zeigen kleine Schwankungen im Aktienkurs sowie Intraday-Schwankungen, die Fachleute als Rauschen bezeichnen und stellen die kurzfristige Entwicklung (max. drei Wochen) dar. Nach Dow haben Tertiärtrends allerdings keine Bedeutung für die übergeordneten Trends. Daher sind sie vernachlässigbar.
Innerhalb dieser drei Trends unterschied Dow zwischen Aufwärts- und Abwärtstrends. Ein Aufwärtstrend lag demnach vor, wenn jedes Hoch und jedes Tief höher war als das Hoch bzw. Tief der Vorperiode. Entsprechend war ein Abwärtstrend vorherrschend, sofern jeder Hoch- bzw. Tiefpunkt tiefer war als das Hoch bzw. Tief der Vorperiode. Werden die jeweiligen Punkte verbunden, erhält man jeweils eine Trendlinie.
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Ein Primärtrend hat drei Phasen
Unter den drei eben vorgestellten Trends hatte der Primärtrend für Dow die höchste Bedeutung und Aussagekraft. Demnach ist der Primärtrend die wichtigste Kursbewegung. Mithilfe weiterer Analysen definierte Dow drei Phasen, die der Trend in einem primären Bullenmarkt durchläuft: Akkumulation, öffentliche Beteiligung sowie Distribution. Diese Phasen werden jeweils vom Anlageverhalten der Bevölkerung beeinflusst.
Die Akkumulationsphase beginnt, wenn der vorangegangene Trend endet, das heißt, wenn sich der Markt gerade dreht und ein langfristiger Trend in eine Richtung in die andere Richtung umschlägt. Dies ist in der Regel der Fall zum Ende eines wirtschaftlichen Abschwungs. Dabei sammeln gut informierte und clevere Anleger Aktien zu einem niedrigen Kurs und nutzen somit die frühe Phase des Trends.
Darauf folgt die Phase der öffentlichen Beteiligung. In dieser Phase bessert sich auch die Nachrichtenlage in Bezug auf die wirtschaftliche Situation. Das ist zum Beispiel zu Beginn eines Aufschwungs der Fall. Somit erfährt auch die breitere Öffentlichkeit von der Trendumkehr und Trendfolger steigen in den Aktienhandel ein.
In der letzten Phase – der Distribution – schlägt die positive Stimmung aufgrund des Aufschwungs in Euphorie um. Da immer mehr private Kleinanleger in dieser Phase in Aktien investieren, kommt es zu einem hohen Wirtschaftswachstum und starken Gewinnmargen. Dies ist allerdings für Experten ein Hinweis, dass eine Trendwende bevorsteht. Kluge Anleger, die bereits im Tief gekauft haben, verkaufen in dieser Phase ihre Aktien. Aufgrund der hohen Nachfrage ist der Verkauf kein Problem.
Indizes müssen dasselbe Signal geben
Um sicher zu gehen, dass sich der Markt tatsächlich in eine bestimmte Richtung entwickelt, entwickelte Dow zwei Indizes: einen Industrie- und einen Eisenbahn-Index. Sowohl der Dow Jones Railroad Average als auch der Dow Jones Industrial Average sollten dasselbe Signal geben und sich somit gegenseitig bestätigen.
Dabei muss das Signal nicht zeitgleich erfolgen, aber zeitnah. So kann eindeutig zugeordnet werden, ob es sich um einen Bullen- bzw. Bärenmarkt handelt, also ob ein langfristiger Abwärts- bzw. Aufwärtstrends vorliegt.
Der Umsatz muss den Trend bestätigen
Die Dow Theorie besagt zudem, dass sich der Umsatz immer in Richtung des primären Trends entwickeln muss. Herrscht aktuell ein Aufwärtstrend vor, sollten sich die Umsätze bei steigenden Kursen ebenfalls nach oben bewegen. Andersrum gilt dasselbe: Herrscht ein Abwärtstrend vor, sollten die Umsätze bei abfallenden Kursen sinken.
Das Volumen war für Dow ein sekundärer Indikator für einen langfristigen Trend. Stimmt die Umsatzentwicklung nicht mit der Kursentwicklung überein, war dies ein Grund für Dow, den Trend zu hinterfragen.
Ein Trend gilt bis zur eindeutigen Umkehr
Die letzte Kernaussage der Dow Theorie ist, dass ein Trend so lange weitergeht, bis er dreht. Klingt zwar logisch, dabei handelt es sich allerdings um das wohl schwierigste Element der Theorie, das am physikalischen Trägheitsgesetz angelehnt ist. Ein bestehender Trend bleibt bestehen, bis es eindeutige Signale gibt, dass er sich umgekehrt hat. Er endet also erst, wenn eine neue Akkumulationsphase eintritt.
Fazit: Dow Theorie als Grundlage der Chartanalyse
Nicht nur durch die Entwicklung zweier Aktienindizes revolutionierte den Börsenhandel. Seine Beobachtungen in Bezug auf Kursentwicklungen sowie seine Überlegungen zu den Trendzyklen bildeten die Basis für die heutige Technische Analyse. Somit ist er nicht nur ein Visionär, sondern auch der Urvater der Charttechnik.
Seine Erkenntnis über das menschliche Anlegerverhalten sowie sein Verständnis für die Zusammenhänge am Markt beweisen, dass er ein Genie war. Dows Trendlinien wurden zum Beispiel zu sogenannten Chartmustern weiterentwickelt. Und auch die technischen Indikatoren – darunter gleitende Durchschnitte – basieren auf Dows Theorie. Zurecht trägt der wichtigste Aktienindex der Welt seinen Namen.
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Meist gestellte Fragen:
Wer ist Charles Dow?
Charles Henry Dow wurde 1851 geboren und war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Finanzjournalist. Er hat unter anderem die Agentur Dow Jones & Company sowie das Wall Street Journal gegründet. Darüber hinaus entwickelte er zwei Indizes: den Dow Jones Railroad Average Index und den Dow Jones Industrial Average Index. Diese Indizes analysierte er genaustens und hielt seine Beobachtungen in einer Artikelserie fest. Aus diesen Beobachtungen zu Kursentwicklungen entstand schließlich die Dow Theorie.
Was besagt die Dow Theorie?
Die Dow Theorie handelt von Kursbewegungen bei Aktien und Indizes – das bedeutet steigende und fallende Märkte. Charles Dow entwickelte zwei Indizes, die er genaustens beobachtete und seine Beobachtungen teilte er in einer Artikelserie im Wall Street Journal. Er war der Meinung, dass man durch die Analyse vergangener Kursverläufe Aussagen über die künftige Kursentwicklung treffen könnte. Dies war allerdings nicht sein Ziel. Vielmehr wollte er die Änderungen einem langfristigen Trend zuordnen. Obwohl er selbst seine Theorie nie in einem Buch veröffentlichte, wurde sie von zahlreichen anderen Autoren aufgegriffen.
Dabei lassen sich sechs Kernaussagen der Theorie herausstellen. Demnach lassen sich alle relevanten Informationen des Marktes aus dem Index ablesen – denn Indizes diskontieren alles. Außerdem gibt es im Markt drei Trends, wobei der Primärtrend drei Phasen hat. Des Weiteren müssen Indizes sich sowohl gegenseitig bestätigen als auch vom entsprechenden Umsatz des Unternehmens bestätigt werden. Zu guter Letzt gilt ein Trend so lange, bis es eindeutige Signale zur Umkehr gibt.
Wie erkennt man einen Aufwärtstrend?
Dow verfolgte das Ziel die täglichen Änderungen in Aktienkursen einem langfristigen Trend zuzuordnen. Er unterschied zwischen Aufwärts- und Abwärtstrend. Dabei verstand er einen Trend als Muster von steigenden bzw. fallenden Hochs und Tiefs. So lang ein Aufwärtstrend vor, sofern jedes Hoch und Tief höher war als das der Vorperiode. Ein Abwärtstrend lag entsprechend vor, wenn jedes Hoch und Tief tiefer lag als das der Vorperiode. Verbindet man diese jeweiligen Hoch- bzw. Tiefpunkte, ergibt sich eine Trendlinie.
Erfahrene Investorin seit 2017 im Bereich Aktien und ETFs.
Spezialisierung auf Short-Selling und den Einsatz von Derivaten.
Sie besitzt einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften.
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