Alex Abate Autorin bei trading-fuer-anfaenger.de
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Märkte ohne einen eindeutigen Trend – sei es nach aufwärts oder abwärts – sind bei den meisten Tradern ganz und gar nicht beliebt. Dabei wissen viele nicht genau, wie und was sie handeln sollen. Aktuell befinden sich diverse Märkte in solchen Seitwärtsbewegungen, darunter zum Beispiel der DAX.

Einige Trader können dem Wechsel zwischen Trendphase und Seitwärtstrend nichts abgewinnen. Sie freuen sich zunächst über die Gewinne, die sie während einer Trendphase erzielt haben und müssen sie dann wieder an Seitwärtsbewegungen abgeben. Dabei gibt es auch Strategien und Möglichkeiten Seitwärtstrends erfolgreich zu traden. Was Seitwärtsbewegungen sind, wie sie gehandelt werden können und welche Vor- und Nachteile diese Bewegungen im Trading haben, zeigt der folgende Artikel.

Wissenswertes zu Seitwärtsbewegungen in Märkten:

  • Treten bei geringer Volatilität auf.
  • Markt befindet sich weder im Abwärts- noch Aufwärtstrend.
  • Strategien setzen auf Hebel.

Was ist eine Seitwärtsbewegung im Trading? Definition

Unter einer Seitwärtsbewegung versteht man in Börsenkreisen den Fall, in dem sich Aktienmärkte oder aber Kurse einzelner Instrumente nicht mehr in einem eindeutigen Trend – also aufwärts oder abwärts – bewegen, sondern über einen längeren Zeitraum auf dem vergangenen Niveau, also in einer bestimmten Range, verbleiben – inklusive geringer Schwankungen.

Aufgrund der fehlenden Klarheit in der Entwicklung der Kurse sind solche Seitwärtsbewegungen sehr unbeliebt bei Tradern. Nicht zuletzt, da in diesen Phasen die beliebten Trendfolge-Strategien nicht mehr funktionieren – Stops der Trend-Trader werden unbrauchbar.

So werden nicht nur die Gewinnziele nicht mehr erreicht, sondern die Verlierer übersteigen die Gewinner. Der Begriff „Seitwärtsbewegung“ wurde von der Börse Düsseldorf als Börsenunwort des Jahres 2004 gekürt. Hier die wichtigsten Eigenschaften zur Seitwärtsbewegung im Überblick:

  • Kurse bewegen sich über einen längeren Zeitraum auf demselben Niveau
  • Es gibt nur geringe Schwankungen
  • Es lässt sich kein eindeutiger Trend identifizieren

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Wann ist es sinnvoll Seitwärtsbewegungen zu handeln?

In den meisten Fällen lässt sich mit dem Kauf von Werten in Seitwärtsphasen kein großer Gewinn erwirtschaften. Die Ausnahme sind sehr volatile Märkte bzw. Basiswerte, die um ein bestimmtes Niveau schwanken. Diese könnten beim Trading gewinnbringend eingesetzt werden.

Darüber hinaus eignen sich in solchen Phasen vor allem Kurse, bei denen der Trader bereits einen Trend ermitteln kann. Diese sind ein beliebtes Spekulationsobjekt, die oftmals mit großer Wucht einsetzen.

Ist allerdings beides nicht der Fall – also kein volatiler Markt und kein Hinweis auf einen künftigen Trend – dann muss sich der Händler eine andere Möglichkeit suchen, um Gewinne mit dem Wertpapierhandel an der Börse zu erzielen und von gleichbleibenden Kursen zu profitieren.

Pivot-Points-seitwaerts-gerichteter-Markt
Pivot-Points-seitwaerts-gerichteter-Markt

Daher setzen viele Anleger in Zeiten der Seitwärtsbewegung auf die Investition in sogenannte Finanzderivate, die es erlauben gewinnbringend auf Märkte oder Werte zu spekulieren. Sie bringen in der Regel große Renditechancen mit sich, weisen andererseits allerdings auch ein entsprechend hohes Risiko auf.

Seitwärtsbewegung Trading Strategie: Wie lässt sich ein Seitwärtstrend erkennen und wie funktioniert das Trading?

Grundsätzlich sind Seitwärtsphasen ziemlich leicht zu erkennen – meist reicht ein einfacher Blick auf den Chart, um diese Art von Trend zu identifizieren. Dennoch gibt es einige Indikatoren und Strategien, die dem Trader helfen, eine solche Bewegung eindeutig zu bestimmen und entsprechend handeln zu können. Dazu gehören unter anderem folgende:

Langwierige Seitwärtsbewegungen sind für viele Trader schlichtweg nervig und unrentabel. Allerdings haben sie auch etwas Positives. Es ist nämlich so, dass je länger diese Phasen anhalten, die nächste eindeutige Trendbewegung, umso stärker ist. Sobald also der Kurs in eine bestimmte Richtung – sei es auf- oder abwärts – ausbricht, kann der Trader auf den Zug aufspringen und auf hohe Gewinne hoffen.

Dabei ist allerdings darauf hinzuweisen, dass Händler nicht sofort auf das erste Signal reagieren, sondern im Idealfall noch auf eine Bestätigung warten sollten. Das kann, abhängig vom Trading-Stil natürlich, zum Beispiel eine zweite Tageskerze sein, die in dieselbe Richtung zeigt, wie die ausgebrochene Kerze.

Zudem hat jede Strategie starke und auch schwache Perioden. So können viele auch schwache Perioden ohne viel Stress und Verlust überstehen. Andere hingegen sollten sich mehr Ansätze aneignen, von denen sie in verschiedenen Marktphasen profitieren können. Demnach sollten Trader entweder geduldig sein oder sich nach alternativen Lösungen und Methoden umsehen. Je mehr Methoden, desto mehr Möglichkeiten hat der Anleger, Geld am Markt zu verdienen.

Flacher markt - Seitwärtsphase im Kerzenchart
Flacher Markt – Seitwärtsphase im Kerzenchart

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Keltner Channel

Eines der Tools, die bei der Bestimmung einer Seitwärtsbewegung hilfreich sein können, ist der Keltner Channel. Dieser wurde von Chester W. Keltner entwickelt und im Jahr 1960 in seinem Buch „How to make money in commodities“ vorgestellt – in Deutsch „Wie man Geld mit Rohstoffen verdient“.

Dabei handelt es sich im Grunde um einen ziemlich einfachen Indikator. Er besteht aus einem zentralen gleitenden Durchschnitt sowie zwei Linien – eine oberhalb und eine unterhalb dieses zentralen gleitenden Durchschnitts. Der Bereich zwischen der oberen und unteren Linie wird als Kanal bezeichnet. Er umfasst die Bandbreite des Kursverlaufs.

Beim Keltner Kanal handelt es sich tatsächlich um ein Trendsystem. Entsprechend wird ein Kaufsignal generiert, wenn der Kurs die obere Linie bzw. den Kanal nach oben durchbricht. Auf der anderen Seite erhält der Trader ein Verkaufssignal, sobald der Kurs die untere Linie und somit den Kanal nach unten durchbricht.

Keltner Channel beim DAX

Streng genommen handelt es sich dabei also um eine Ausbruch-Strategie bzw. Breakout-Strategie. Dabei verwendet der Händler die Zentrumslinie bei einem steigenden Markt, um bei Erreichen dieser Linie weitere Positionen aufzubauen. Andersherum läuft es bei einem fallenden Markt.

Bei einer Seitwärtsbewegung nutzt der Trader die obere Linie des Kanals, um eine Long-Position zu schließen und die untere Linie, um eventuelle Short-Positionen zu schließen. Dadurch lassen sich Verluste in einer Seitwärtsbewegung einschränken oder sogar in Gewinne verwandeln.

Unterstützung und Widerstand

Zur Identifizierung von Seitwärtsphasen lassen sich auch Unterstützungen und Widerstände einsetzen. Sie haben nicht nur den Vorteil, dass sie grafisch eindeutig zu erkennen sind, sondern auch dass an ihnen der Kurs von einem Hoch oder Tief abprallt. Daraufhin entwickelt sich der Kurs wieder in Richtung des gewohnten Niveaus.

Meist sind es vor allem die Widerstände während eines Aufwärtstrends, die dafür sorgen, dass sich der Kurs über einen längeren Zeitraum hinweg auf einem bestimmten Niveau bewegt. Häufig kommt es allerdings zu falschen Handelssignalen, sogenannten False Breakouts.

Seitwärtsbewegung und Widerstand

Diese deuten den Beginn eines neuen Trends an, welcher dann jedoch nicht auftritt. Auch bei einer ausführlichen Analyse können erfahrene Trader nicht im Voraus sicher sagen, ob es sich um eine Auflösung des Seitwärtstrends handelt oder nicht. Entsprechend sollten Trader, wie schon gesagt, immer auf eine Bestätigung warten.

Das Überschreiten des Widerstands bedeutet in der Regel ein Kaufsignal, während das Unterschreiten der Unterstützung als charttechnisches Verkaufssignal gewertet werden kann.

Der Seitwärtshandel kann für viele Trader eine geeignete Alternative zum Trendhandel sein. Grund dafür ist, dass sich die meisten Märkte nur zu 30 Prozent im Trend bewegen und viele Trader es nicht schaffen, für die gesamte Dauer des Trends im Trade zu verbleiben.

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Breakout Strategie

Nachdem der Kurs eines Wertpapiers oder ein ganzer Markt sich über einen gewissen Zeitraum hinweg auf einem bestimmten Niveau bewegt hat, kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem ein neuer Trend entsteht. Dieser kann nach oben oder nach unten gehen.

Breakout

Entsprechend bricht der Kurs aus diesem Bereich bzw. Range aus. Mithilfe eines sogenannten Ausbruch- bzw. Breakout-Setup versuchen Trader, diesen Ausbruch zu erwischen, um beim neuen Trend von Beginn an dabei zu sein und von der folgenden Bewegung zu profitieren.

Diese Möglichkeit ist für viele Händler sehr verlockend, was diese Methode auch so beliebt unter den Tradern macht. Allerdings scheitern viele Ausbrüche, was einen erfolgreichen und anhalten Breakout-Trade unwahrscheinlich macht. Auch hier sollten Anleger in jedem Fall auf eine Bestätigung des Kurses warten, bevor sie Handelsentscheidungen fällen.

Ein Breakout-Setup ist das Squeeze Setup. Es greift auf die Bollinger Bänder als Indikator zurück, die genutzt werden, um Perioden mit geringen Schwankungen zu finden du so falsche Ausbrüche zu vermeiden. Das Squeeze Setup ist ein wichtiges Beispiel für ein Ausbruch-Setup. Die Breakout-Strategie verspricht eine niedrige Gewinnrate bei hohem Chance-Risiko-Verhältnis.

Range Bound Strategie – Seitwärts-Setup

Eine weitere Strategie, die schon innerhalb einer Seitwärtsbewegung eingesetzt werden kann, ist das Seitwärts-Setup, auch bekannt als Range Bound Strategie. Dabei kauft der Trader tief ein und verkauft hoch innerhalb dieser Bewegung. Sofern der Kurs aus dieser Seitwärtsphase nicht ausbricht und zu einem Trend wird, hat das Seitwärts-Setup eine hohe Gewinnrate bei geringem Chance-Risiko-Verhältnis.

Mann der auf steigenden Pfeil schaut

Das Gewinnziel (Take Profit) des Traders liegt jedoch in der Regel innerhalb dieser Trading Range. Daher kann es bei jedem Trade nur einen kleinen Gewinn geben. Nützliche Indikatoren bei dieser Strategie sind zum Beispiel Oszillatoren wie die Stochastik und der CCI.

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EMA 10 Strategie

Die EMA 10 Strategie wurde im Grunde für eine starke Trendumgebung entwickelt, kann allerdings auch Tradern helfen, die unerwartet in eine Seitwärtsphase geraten, dennoch erfolgreich traden zu können. Vor allem eignet es sich auf den kürzeren Zeitebenen, wie beispielsweise der 15-Minuten-Chart.

Da sich allerdings die Gegebenheiten im Falle eines Seitwärtsmarktes geändert haben, sollte der Händler seine Strategie anpassen. Das heißt, er muss seiner Analyse den RSI-Indikator (Relative Strength Index) hinzufügen, der ihm sagt, wann er Gewinne mitnehmen soll oder wie er den Trade vor Reversals schützen kann.

Hoch und Tiefpunkte der Seitwärtsbewegung
Wir halten fest:
Oszillatoren sind besonders in Seitwärtsmärkten ein hervorragendes Instrument, die Informationen über das Potenzial der Hochs und Tiefs einer bestimmten Bewegung liefern.

Weitere Indikatoren: ADX, RAVI und Momentum

Darüber hinaus gibt es drei weitere Indikatoren, die gern in Verbindung mit Seitwärtsbewegungen eingesetzt werden: der ADX, der RAVI und der Momentum-Indikator. Beim ADX Indikator werden die Tageshochs und Tagestiefs mehrerer Tage miteinander verglichen, um die Trendstärke erkennbar zu machen.

Dabei wird der Indikator meist durch die True Range der Kurse im Verlauf des Tages normiert. Sofern er unter 30 liegt, handelt es sich um eine Seitwärtsbewegung. Der RAVI nutzt die gleitenden Durchschnitte (Moving Average) über sieben Schlusskurse. Davon wird eine längere gleitende Durchschnittslinie abgezogen und es ergibt sich ein Prozentwert. Ein RAVI unter 3 Prozent deutet auf einen Seitwärtstrend hin. Zu guter Letzt gehen wir noch kurz auf den Momentum-Indikator ein. Dabei handelt es sich um einen der ältesten Indikatoren, der die Trendstärke angibt. Dieser Wert liegt in der Regel zwischen -100 und 100 – im folgenden Fall zwischen -200 und 200. Die Mittellinie, auch Nulllinie genannt, liegt entsprechend bei 0.

Momentum Indikator im Seitwärtstrend

Sobald sich der Kurs einer der Extremzonen (100 und -100) nähert, gilt der Markt als überkauft oder überverkauft. Demnach kommt es oftmals zu einer Abschwächung des Auf- bzw. Abwärtstrends. Analog bedeutet es, dass die Trendbewegung umso schwächer wird, je näher der Momentum-Indikator der Nulllinie kommt. Das heißt, wenn der Indikator die Mittellinie schneidet, kommt es zu einer Trendumkehr.

Vor- und Nachteile des Hadelns von Seitwärtsbewegungen

Seitwärtsbewegungen auf Märkten sind bei einer Vielzahl an Tradern ganz und gar nicht beliebt. Dabei gibt es definitiv geeignete Indikatoren und Strategien, die Händler nutzen können, um auch bei relativ stagnierenden Entwicklungen erfolgreich und rentabel zu traden. Der Vorteil beim Handel von Seitwärtstrends ist das geringere Risiko als es bei volatilen Märkten der Fall ist. Dafür halten sich allerdings auch die Gewinnchancen in Grenzen. Daher setzen viele Trader auf den Handel von Derivaten oder anderen Instrumenten, die ihre Gewinne mit einer Hebelwirkung erhöhen können.

Vorteile vom Seitwärts-Trading

  • Geringes Risiko
  • Kaum Volatilität im Markt
  • Sicherer Einsatz von Hebeln

Nachteile vom Seitwärts-Trading

  • Geringere Renditechancen

Fazit: Seitwärtbewegung Trading Test bestanden

Seitwärtsbewegungen treten insbesondere am Ende oder Anfang von Trends auf. Zu diesem Zeitpunkt entscheidet der Markt, in welche Richtung er gehen soll. Doch auch im Rahmen eines Trends kann eine solche Seitwärtsbewegung auftreten, wenn sich der Markt über einen gewissen Zeitraum in Konsolidierung befindet.

Im Kampf zwischen den Bären und den Bullen gewinnt entweder die Nachfrage oder das Angebot. Entsprechend bewegt sich der Preis zwischen der Unterstützungslinie und der Widerstandslinie, bis eine der beiden Parteien die Oberhand gewinnt. Solche Seitwärtstrends lassen sich allerdings auch gewinnbringend nutzen, was allerdings meist mit einem erhöhten Risiko einhergeht, da fast ausschließlich der Handel mit Derivaten geeignet ist. Diese bieten zwar erhebliche Renditechancen, bringen aber auch ein ziemlich hohes Risiko mit sich.

Daher empfiehlt sich der Einsatz nützlicher Indikatoren und Tools. Somit kann für den erfolgreichen Handel einer Seitwärtsbewegung eine Trading App oder aber eine Seitwärtsbewegung Trading Software genutzt werden.

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Meist gestellte Fragen zum Trading von Seitwärtsbewegungen:

Was ist eine Seitwärtsbewegung?

Eine Seitwärtsbewegung beschreibt den Fall, wenn ein Aktienmarkt oder aber Kurs sich nicht mehr in einem eindeutigen Trend, sondern über einen längeren Zeitraum auf demselben Niveau bewegt.

Wann lohnt sich der Handel von Seitwärtstrends?

Der Handel von Seitwärtstrends lohnt sich dann, wenn man eine Strategie anwendet und entsprechende Finanzinstrumente handelt, die für Seitwärtsbewegungen geeignet sind. Derivate, mit denen sich gute Strategien für Seitwärtsphasen realisieren lassen, sind beispielsweise Bonus-Zertifikate, Discount-Zertifikate oder Optionen.

Welche Trading Strategien gibt es auf Seitwärtsmärkten?

Für das Trading in Seitwärtsphasen gibt es eine Reihe an hilfreichen Indikatoren und Strategien. Darunter zum Beispiel der Keltner Channel, Unterstützung und Widerstand, Breakout-Strategie und das Seitwärts-Setup bzw. Range Bound Strategie.

Alex Abate Autorin bei trading-fuer-anfaenger.de
Alex Abate
Autorin und Investorin
Über den Autor: Erfahrene Investorin seit 2017 im Bereich Aktien und ETFs. Spezialisierung auf Short-Selling und den Einsatz von Derivaten. Sie besitzt einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften.
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Geschrieben von: Alex Abate Autorin und Investorin
Erfahrene Investorin seit 2017 im Bereich Aktien und ETFs. Spezialisierung auf Short-Selling und den Einsatz von Derivaten. Sie besitzt einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften.
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Reviewed by: Maren Dinges Autorin und Brokerexpertin
Maren ist aktiv im Finanzbereich und redaktioniert bei Trading für Anfänger Themenbereiche wie Portfoliomanagement, Betrug im Anlagensektor und klassische Investitionsmöglichkeiten.
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