Pixit Erfahrungen und Test – Wie gut ist der Robo-Advisor?
- Pixit Erfahrungen und Test – Wie gut ist der Robo-Advisor?
Bewertung | Regulierung | Mindestkapital | Sparplan | Rendite | Anlagestrategien |
---|---|---|---|---|---|
BaFin | 100 Euro | Ja, ab 100 Euro monatlich | zwischen 2 und 10 Prozent pro Jahr (historisch) | Fünf |
Ist Ihnen Pixit ein Begriff? Für die meisten Anleger und Finanzinteressierten ist der Robo-Advisor nicht einer der ersten, der einem beim Gedanken an die digitale Vermögensverwaltung einfällt. Doch sagt Ihnen die Targobank etwas? Das Düsseldorfer Finanzinstitut steckt hinter dem Robo-Advisor.
Dabei setzt der Anbieter auf klare Abgrenzung: Investitionen in ETFs, fünf Anlagestrategien und eine klare Struktur im eigenen Angebot. Der moderne Robo-Advisor mit renommiertem Bankinstitut im Rücken weiß auf den ersten, sehr oberflächlichen Blick zu gefallen.
Wir werfen im Trading für Anfänger-Test einen genauen Blick auf den Anbieter. Wie schlägt sich Pixit im Hinblick auf die Performance, die Kosten & Co. im Vergleich mit anderen Robo-Advisors?
Der Anbieter hinter Pixit
Hinter Pixit steckt die Targobank. Die einleitenden Worte haben die Targobank als Düsseldorfer Finanzinstitut vorgestellt – das ist soweit auch korrekt, der Sitz der Bank ist in Deutschland. Allerdings gehört die Targobank zur französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel Alliance Fédérale.
Als Tochter der Franzosen betreut die Targobank rund 3,6 Millionen Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden. Diese sorgen für eine Bilanzsumme von rund 31 Milliarden, die von 7.000 Mitarbeitern verwaltet wird. Die Zahlen stammen aus dem Jahr 2021.
Der hauseigene Robo-Advisor Pixit ging Anfang 2019 online. Die angebotenen Anlagestrategien wurden von den Düsseldorfern selbst entwickelt. Aber: Als Technologiepartner dient ein sehr bekannter Name aus der Fintech-Szene. Scalable Capital, selbst auch mit einem Robo-Advisor auf dem Markt aktiv, liefert die technische Plattform.
Verantwortlich für Pixit zeichnet sich der Chefvolkswirt der Targobank, Otmar Lang. Unterstützt wird er dabei von einem hauseigenen Research-Team.
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Das Angebot von Pixit
Der Robo-Advisor Pixit ist sowohl über eine eigene, aus dem Hauptangebot der Targobank ausgegliederte Homepage, als auch über eine eigene App für iOS und Android erreichbar. Damit kann der Anbieter bereits gegenüber einigen seiner Konkurrenzen punkten.
Sowohl Homepage als auch App sind übersichtlich strukturiert und geben in einigen wenigen Menüpunkten die wichtigsten Informationen zum Angebot von Kosten über Performance bis hin zur Funktionsweise des Robo-Advisors zum besten.
Zum Angebot: Pixit bietet fünf klar voneinander abgegrenzte Anlagestrategien an, die sich „Substanz“, „Konservativ“, „Ausgewogen“, „Ertrag“ und „Wachstum“ nennen. Diese basieren allesamt auf ausgewählten ETFs und unterscheiden sich in ihrer Assetallokation.
Um diese Strategien zu nutzen, können Sie entweder eine Einmalanlage tätigen oder einen Sparplan aufsetzen. Zweiteres ist ab einem Betrag von 100 Euro pro Monat möglich. Die gleiche Hürde gilt bei der Einmalanlage.
Konten für Minderjährige oder Paare (Gemeinschaftskonten) werden derzeit nicht angeboten. Zu diesen Punkten finden sich auf der Seite von Pixit keinerlei Informationen.
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Der Service von Pixit im Check
Der Blick auf den Service ist in allen Trading für Anfänger-Tests zweigeteilt: Wie schlägt sich Pixit im Bereich der aktiven Kommunikation, wie im Bereich der passiven Kommunikation, also den Möglichkeiten der Informationsgewinnung über die Homepage?
Auf den ersten Blick wirkt der Service sehr gut, die moderne Aufmachung trägt dazu einen erheblichen Teil bei. Auf der Homepage und auch in der App begegnet Ihnen direkt ein Chatbot, der die wichtigsten Fragen rund um das Angebot eigenständig beantworten kann.
Weiter gibt es die klassischen Kontaktmöglichkeiten per Telefon und E-Mail, zudem ist theoretisch auch ein Besuch in einer der Targobank-Filialen möglich, um Fragen zu stellen und sich beraten zu lassen. Die Möglichkeit eines Videochats gibt es nicht.
Eigene Social Media-Kanäle bietet Pixit ebenfalls nicht an. Das dahinterstehende Bankinstitut hingegen ist auf allen großen Plattformen (Facebook, Twitter, Instagram, Xing, YouTube) aktiv und kann dort kontaktiert werden.
Im passiven Bereich sieht das Angebot etwas dünner aus. Es gibt zwar eine FAQ, diese beschränkt sich aber auf sieben Fragen und Antworten. Zwar gibt es ein Erklärvideo zum Angebot, weitere Inhalte wie einen Blog, ein Glossar & Co. suchen Sie jedoch vergebens.
Zwischenfazit
Auch wenn der passive Bereich gegenüber dem ein oder anderen Robo-Advisor hinterherhinkt – alles in allem ist der Service von Pixit in Ordnung. Es gibt zwar noch etwas Aufholpotenzial, die wichtigsten Dienste kann der Anbieter aber bedienen.
Das Onboarding bei Pixit
Wir gehen nach den ersten Eindrücken von Pixit nun tiefer in die Materie und nehmen im nächsten Schritt das Onboarding im Trading für Anfänger-Test unter die Lupe: Wie schlägt sich der Robo-Advisor mit seinem Onboarding?
Der Registrierungsprozess
Das Onboarding bei Pixit unterscheidet sich leicht von dem bei Quirion & Co. Durch die Verbindung zur Targobank muss zuerst dort ein Konto erstellt werden, bevor das klassische „Robo-Advisor-Onboarding“ vonstattengehen kann.
Nachdem Sie Ihre E-Mail-Adresse angegeben und bestätigt haben, erfolgt das für Robo-Advisor typische Frage-Antwort-Spiel. Mit diesem fragt Pixit Ihre Anlagepräferenzen ab und ermittelt auf dieser Basis das perfekte Portfolio.
Eine Kleinigkeit fällt hier auf: Das Onboarding wird in einem im Vergleich zur Homepage und App altmodischen Design gehalten.
Nehmen Sie sich rund 15 Minuten für die Beantwortung der Fragen Zeit und seien Sie auf diese Punkte vorbereitet:
- Kenntnisse im Umgang mit Wertpapierdienstleistungen
- Angaben zu Ihrem Haushalt
- Monatliche Einkommenssituation
- Vermögenssituation
- Sechs Fragen zu Ihrer Risikobereitschaft
Haben Sie diese Angaben gemacht, berechnet Pixit beziehungsweise die Targobank die für Sie aus deren Sicht ideale Anlagestrategie.
Präsentation der Anlagestrategie
Auf der nächsten Seite sehen Sie dann diverse Angaben zum vorgeschlagenen Portfolio. Im vorliegenden Trading für Anfänger-Test ist das die Strategie „Ausgewogen“.
Die Übersicht lässt keine Wünsche offen. Von den eingesetzten Produkten über die Assetallokation bis hin zu transparenten Kosten sind alle relevanten und wissenswerten Inhalte übersichtlich aufgeführt. Auch die mögliche Wertentwicklung Ihres Portfolios können Sie an diesem Punkt des Onboardings einsehen.
In diesem Zuge geben Sie zudem an, wie viel Geld Sie einmalig und beziehungsweise oder monatlich anlegen möchten. Danach und per Klick auf „Weiter“ müssen Sie Ihre persönlichen Angaben machen, um die Anmeldung zu vervollständigen.
Hinweis
Für den erfolgreichen Abschluss und die Eröffnung des Depots müssen Sie sich legitimieren. Dafür benötigen Sie ein Ausweisdokument.
Wie sieht das Anlagekonzept von Pixit aus?
Nachdem wir das Onboarding im Trading für Anfänger-Test unter die Lupe genommen haben, widmen wir uns dem Anlagekonzept von Pixit. Welche Anlageklassen, Anlagestrategien und Anlagephilosophien kommen zum Einsatz?
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Eingesetzte Anlageklassen
Der digitale Vermögensverwalter Pixit setzt ausschließlich auf passive Produkte. Es kommen Indexfonds, sogenannte ETFs, zum Einsatz. Diese decken die zwei primären Anlageklassen ab, die jedem Privatanleger ein Begriff sein dürften:
- Aktien
- Anleihen
Andere Assets wie Rohstoffe oder Immobilien kommen nicht zum Einsatz. Auf einer separaten Seite kann jederzeit das aktuelle Produktportfolio eingesehen werden.
Angebotene Anlagestrategien
Aus dem Produktuniversum der ETFs setzen sich insgesamt fünf verschiedene Anlagestrategien zusammen. Diese gewichten jeweils Aktien und Anleihen unterschiedlich stark, was von der Laufzeit abhängig ist. Die folgenden Werte gelten für Laufzeiten über sieben Jahren:
- Substanz: 15% Aktien, 85% Anleihen
- Konservativ: 30% Aktien, 70% Anleihen
- Ausgewogen: 45% Aktien, 55% Anleihen
- Ertrag: 75% Aktien, 25% Anleihen
- Wachstum: 95% Aktien, 5% Anleihen
Je geringer die Laufzeit, desto weniger stark ist die Gewichtung der Aktien im jeweiligen Portfolio. Ein Beispiel: Bei einer Laufzeit zwischen einem und vier Jahren beträgt der Anleihenanteil bei der Strategie „Wachstum“ 46 Prozent, der Aktienanteil nur 54 Prozent.
Wie bei anderen Robo-Advisors gilt auch bei Pixit: Je höher der Aktienanteil, desto riskanter die Strategie. Wenn Sie also möglichst geringes Risiko präferieren, schlägt Ihnen Pixit eher die Strategien „Substanz“ oder „Ausgewogen“ vor.
Mindestanlage
Die Mindestanlage bei Pixit beträgt lediglich 100 Euro. Damit liegt der Anbieter weit vorne im Wettbewerbsvergleich. Es gibt einige wenige Anbieter wie Evergreen, bei denen bereits ab einem Euro investiert werden kann.
Wenn Sie einen Sparplan anlegen, entfällt zudem die Mindestanlage. Klingt auf den ersten Blick nach einem Pluspunkt, entpuppt sich aber als neutral – denn: Die monatliche Mindestrate beim Sparplan beträgt ebenfalls 100 Euro.
Welche Investmentphilosophie verfolgt Pixit?
Zur Investmentphilosophie liefert Pixit keine detaillierten Angaben auf der Homepage. Werfen Sie jedoch einen Blick in das oben genannte Dokument, gibt der Anbieter einen detaillierteren Einblick, warum er investiert, wie er investiert.
Der Auswahlprozess der in die Portfolios integrierten Produkte wird von der Scope Fund Analysis GmbH übernommen. Pixit schreibt dazu: „Das Grundprinzip bei der Auswahl ist die umfassende Analyse und Bewertung des einzelnen Fonds sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht. In dem Zusammenhang werden unter anderem Informationen zur Fondsgesellschaft herangezogen. Darüber hinaus werden Zahlen zur historischen Wertentwicklung bzw. zur Risikobewertung des Fonds berücksichtigt. Der Kunde kann keinen direkten Einfluss auf die Zusammenstellung der Finanzinstrumente in seinem Portfolio nehmen.“
Das Rebalancing, also das Ausrichten des Portfolios auf die anfängliche Gewichtung der einzelnen Assetklassen, erfolgt einmal pro Monat.
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Pixit im Wettbewerbsvergleich
Wenn Sie unseren Testbericht bis hier aufmerksam gelesen haben, werden Sie gemerkt haben: Zur Rendite und den Kosten bei Pixit haben wir uns bisher kein Urteil erlaubt. Die ausführliche Einschätzung inklusive Wettbewerbsvergleich erfolgt in den nächsten Abschnitten.
Kostencheck
Pixit fährt eine sehr einfache Kostenstruktur, wie sie von anderen Robo-Advisors wie Minveo oder Fyndus bekannt ist. Neben einer Verwaltungsgebühr werden zudem externe Fremdkosten für die eingesetzten Produkte fällig.
Die Verwaltungsgebühr ist in drei verschiedene Preisklassen gegliedert. Je nach investiertem Kapital unterscheiden sich die Kosten:
- bis 25.000 Euro: 0,99 Prozent
- 25.000 Euro bis 50.000 Euro: 0,90 Prozent
- Über 50.000 Euro: 0,80 Prozent
Die zusätzlichen Fremdkosten liegen nach Angaben der Targobank bei durchschnittlich 0,13 Prozent.
Zwischenfazit
Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Pixit ausschließlich auf kostengünstige ETFs und einen passiven Investmentansatz setzt, sind die Kosten von 0,8 bis knapp 1,0 Prozent verhältnismäßig hoch. Andere vergleichbare Anbieter sind teilweise deutlich günstiger.
Sicherheitscheck
Als Robo-Advisor der Targobank liegt die Vermutung nahe, dass die Depots auch dort geführt werden. Pixit arbeitet jedoch mit der Baader Bank als depotführendem Institut zusammen. Das rührt aus der Zusammenarbeit mit Scalable Capital.
Alle Beteiligten sind von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) reguliert. Die Gelder auf dem Verrechnungskonto bei der Baader Bank sind zudem bis zu 100.000 Euro gesetzlich geschützt.
Zwischenfazit
Keine Frage: Die Sicherheit einer Großbank und die Kooperation mit der Baader Bank lassen keine Sicherheitszweifel aufkommen.
Renditecheck
Pixit geht mit der Performance seiner Strategien sehr transparent um. In einer auf der Homepage abgebildeten Grafik sind die (zurückgerechneten) Entwicklungen der Anlagestrategien seit dem Jahr 2014 zu sehen.
Etwas ärgerlich: Die Werte lassen sich nicht intuitiv per Mausklick ablesen. Das erschwert es, die genauen Performances zu ermitteln. Die jährlichen Renditen der fünf Strategien liegen in etwa zwischen zwei und zehn Prozent.
Um einen vergleichbaren Eindruck der Rendite über einen längeren Zeitraum zu erhalten, werfen wir einen Blick auf unabhängige Vergleichstests. Wir ziehen dazu gerne die Vergleiche von brokervergleich.de und Biallo für eine Renditeprüfung heran.
brokervergleich.de
- Strategie: ausgewogen
- Zeitraum: drei Jahre
- Platzierung: 14 von 15
Biallo
- Strategie: ausgewogen
- Zeitraum: drei Jahre
- Platzierung: 16 von 19 (mehrere Strategien pro Anbieter im Test)
Zwischenfazit
Der Blick auf die eigene historische Wertentwicklung als auch auf die unabhängigen Vergleichstests der Kollegen zeigen: Bei der Rendite hat Pixit noch deutlich Aufholbedarf.
Das Fazit zum Robo-Advisor Pixit
Wie schneidet Pixit zum Ende des Trading für Anfänger-Tests ab? Der ersten Eindruck des Anbieters ist sehr positiv. Auf der übersichtlichen Homepage finden sich alle Informationen, zudem gibt es auch eine App für iOS und Android.
Zudem kann Pixit beim Onboarding überzeugen, das zwar nicht so modern wie das restliche Angebot daherkommt, jedoch mit allen notwendigen Informationen und einer intuitiven Bedienung überzeugen kann. Auch die Mindestanlage von 100 Euro kann sich sehen lassen, der Sparplan ab 100 Euro ist in Ordnung – etwas niedriger dürfte die Hürde hier aber sein.
Leider macht der Anbieter und Robo-Advisor der Targobank keine Angaben zur Möglichkeit von nachhaltigen Investments sowie Kinder- und Gemeinschaftsdepots. Beim Service kann Pixit keine Fleißpunkte sammeln, erhält aber die Durchschnittsnote.
Der größte Minuspunkt jedoch, mit dem letztlich alles steht und fällt: Die Performance. Bei der Rendite der letzten Jahre hinkt Pixit doch weit hinter der Konkurrenz hinterher. Das Bild zeichnen sowohl unabhängige Vergleichstests als auch der Blick auf die eigenen Angaben. Und: Die Kosten sind ebenfalls verhältnismäßig hoch.
Das Fazit also: Der Anbieter ist modern und hat mit der Targobank eine Großbank im Rücken. Aufgrund der dürftigen Rendite gibt es jedoch deutlich bessere Alternativen zu Pixit.
Pluspunkte
- Intuitive App
- Niedrige Mindestanlage
- Gutes Onboarding
Minuspunkte
- Schlechte Performance
- Hohe Kosten
- Kein nachhaltiges Angebot
Das Testergebnis lautet daher: 3,7 von 5 Punkten.
Mein Tipp: Robo-Advisor Quirion aus Berlin. Persönliche Beratung und hohe Rendite!
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Wir beantworten Ihre Fragen zu Pixit
Wer steckt hinter dem Angebot von Pixit?
Pixit ist ein Angebot der TARGOBANK AG mit Sitz in Düsseldorf.
Wie hoch ist die Mindestanlage bei Pixit?
Die Mindestanlage beträgt 100 Euro.
Gibt es die Möglichkeit eines Sparplans bei Pixit?
Ja. Pixit bietet einen monatlichen Sparplan ab 100 Euro an.
Wie hoch sind die Kosten bei Pixit?
Pixit erhebt eine Verwaltungsgebühr, die zwischen 0,8 und 0,99 Prozent liegt. Zudem werden externe Produktkosten fällig.
Wie ist die Performance von Pixit?
Der Robo-Advisor macht eigene Angaben zur Rendite, die unterdurchschnittlich ist. Mehr dazu im entsprechenden Testabschnitt.
Welche Produkte werden bei Pixit eingesetzt?
Pixit setzt auf ausschließlich auf passive Indexfonds (ETFs).
Mein Tipp: Robo-Advisor Quirion aus Berlin. Persönliche Beratung und hohe Rendite!
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Autor und Experte für Robo-Advisor. Als studierter Ökonom beschäftige ich mich seit über fünf Jahren intensiv mit dem Thema Geldanlage. Robo-Advisor sind dabei eine der besten Möglichkeiten, gänzlich passiv Geld anzulegen.
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