Wer sich im Finanzbereich auskennt und wem Investmentgesellschaften nicht fremd sind, der wird beim Besuch der Seite des Robo-Advisors in diesem Test auf einen bekannten Namen stoßen: BlackRock, einer der weltweit größten Vermögensverwalter, ist strategischer Partner des Robo-Advisors Peningar.
Peningar setzt wie beispielsweise Investify auf Fokusthemen als Beimischung zu standardisierten Depots, die auf den ETFs von BlackRock basieren.
Wir werfen im Trading für Anfänger-Test einen genauen Blick auf den Anbieter. Wie schlägt sich Peningar im Hinblick auf die Performance, die Kosten & Co. im Vergleich mit anderen Robo-Advisors?
Das Wichtigste in Kürze
- Peningar ist ein Robo-Advisor, der eng mit BlackRock, einem der weltweit größten Vermögensverwalter, zusammenarbeitet. Die ETFs, die Peningar für seine Portfolios verwendet, stammen alle von BlackRock.
- Peningar ist eine Marke der Kruse & Bock Vermögensverwaltung GmbH, die seit 1999 existiert, während der Robo-Advisor Peningar Ende 2018 gegründet wurde. Anleger können aus drei verschiedenen Anlagestrategien wählen und diese mit Themenschwerpunkten wie Klimawandel, Digitalisierung oder Gesundheit ergänzen.
- Im Gegensatz zu vielen anderen Robo-Advisors setzt Peningar auf persönlichen Kontakt und hat sogar physische Öffnungszeiten. Es gibt keine Chatbots oder regelmäßige Webinare, und Peningar ist nicht in sozialen Medien präsent.
- Peningar hat eine klare Gebührenstruktur mit einer Verwaltungsgebühr von 1,19% pro Jahr. Die Rendite seit Januar 2017 für ihre drei Hauptstrategien variiert zwischen 1,80% und 7,16% pro Jahr, was als durchschnittlich angesehen wird.
Der Anbieter hinter Peningar
Peningar ist eine Marke der Kruse & Bock Vermögensverwaltung GmbH mit Sitz in Brunsbüttel nahe Hamburg. Die Vermögensverwaltung selbst besteht seit 1999, der Robo-Advisor Peningar erblickte Ende 2018 das Licht der Welt.
Im Management von Peningar und in der Verantwortung sitzen Gunnar Kruse, Torben Bock, Kai Hamann, Arne Stehnken, Jorg Grotheer und Dirk Bengen. Mit insgesamt drei verschiedenen Strategien bietet der Vermögensverwalter eine überschaubare Anzahl an Strategien an, diese jedoch klar und transparent aufgeschlüsselt.
Als depotführende Bank agiert die DAB BNP Paribas, die Portfolio-Steuerungsdaten kommen von BlackRock. Peningar ist Mitglied im VuV, dem Verband unabhängiger Vermögensverwalter.
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Das Angebot von Peningar
Peningar ist lediglich über eine responsive Website erreichbar, eine gesonderte App wie bei Scalable & Co. gibt es nicht.
Das Angebot ist übersichtlich und klar strukturiert dargestellt: Als Anleger können Sie aus drei verschiedenen Strategien mit verschiedenen Risikoneigungen wählen. Alle Strategien basierend auf ETFs von BlackRock. Ergänzend dazu gibt es die Möglichkeit, eines der drei Themen Klimawandel, Digitalisierung oder Gesundheit mit einer Gewichtung von 5% dem Portfolio beizumischen.
Auf der etwas spärlichen Homepage finden sich nach kurzer Recherche unter der Oberfläche auch Informationen zur Sparplänen und Gemeinschaftskonten. Während gemeinsame Depots oder solche für Minderjährige nicht möglich sind, gibt es einen Sparplan.
Dieser ist streng genommen aber kein klassischer Sparplan, wie ihn Anbieter wie Vividam, Whitebox oder Solidvest anbieten. Peningar zahlt vierteljährlich alle sich auf dem Verrechnungskonto ansammelnden Beträge (monatlich zwischen 100 und 2.500 Euro laut Peningar möglich) wieder auf Ihre Strategie ein. Der klassische Sparplan sieht anders aus.
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Der Service von Peningar im Check
Der Blick auf den Service ist in allen Trading für Anfänger-Tests zweigeteilt: Wie schlägt sich Peningar im Bereich der aktiven Kommunikation, wie im Bereich der passiven Kommunikation, also den Möglichkeiten der Informationsgewinnung über die Homepage?
Der Service unterscheidet sich bei Peningar etwas von dem seiner Robo-Advisor-Kollegen. Warum? Der digitale Vermögensverwalter hat einen klassischen Hauptsitz, der für Besucher zugänglich ist und wirbt wie ein klassischer Mittelständler mit den Mitarbeitern und ihren Kontaktdaten auf seiner Homepage.
Anders als bei der modernen und fast ausschließlich digitalen Konkurrenz gibt es keine Chatbots, regelmäßige Webinare oder Videocalls mit den Experten. Peningar setzt als klassische Vermögensverwaltung auf den persönlichen Kontakt zwischen Mensch und Mensch – ob per Telefon. E-Mail oder vor Ort in Brunsbüttel.
So suchen Sie auch Kanäle auf Social Media vergebens: Peningar ist auf den gängigen Plattformen nicht vertreten. Eine FAQ, die strukturiert aufgeschlüsselt die wichtigsten Fragen beantwortet, ist auf der Homepage zu finden. Ebenso sind Markteinschätzungen eines BlackRock-Spezialisten per Video abrufbar – diese sind allerdings nicht aus Sicht von Peningar.
Den persönlichen Ansatz in allen Ehren: Gerade im Vergleich mit der Konkurrenz bietet Peningar doch sehr wenig Alternativen und Abwechslung in seinem Service. Wer aus dem hohen Norden kommt und in der Nähe der Geschäftsstelle wohnt, hat den Vorteil, den persönlichen Kontakt suchen zu können. Allen anderen bleibt nur die Variante des Anrufs oder der E-Mail.
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Das Onboarding bei Peningar
Wir gehen nach den ersten Eindrücken von Peningar nun tiefer in die Materie und nehmen im nächsten Schritt das Onboarding im Trading für Anfänger-Test unter die Lupe: Wie schlägt sich der Robo-Advisor mit seinem Onboarding?
Der Registrierungsprozess
Das Onboarding bei Peningar läuft wie bei anderen Robo-Advisors ab: Mit einem simplen Frage-Antwort-Spiel ermittelt der digitale Vermögensverwalter die für ihn relevanten Daten, um Ihnen das bestmögliche Portfolio vorzuschlagen.
Planen Sie sich für den gesamten Registrierungsprozess rund 15 Minuten Zeit ein, um alle Fragen gewissenhaft beantworten zu können. Halten Sie zudem ein Ausweisdokument bereit.
Seien Sie sich auf folgende Fragen und Themengebiete vorbereitet
- Alter und Ziel der Vermögensanlage
- Anlagehorizont und Höhe der Einmalanlage sowie des Sparplans, falls gewünscht
- Vermögenszu- und abflüsse
- Erfahrungen im Umgang mit dem Kapitalmarkt
- Finanzsituation (Einkommen, Verbindlichkeiten, Vermögenswerte und Barvermögen)
- Angaben zum Vermögen für die DAB BNP Paribas (depotführende Bank)
Nach der Angabe aller Daten präsentiert Peningar im nächsten Schritt das passende seiner insgesamt drei zur Auswahl stehenden ETF-Portfolios.
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Präsentation der Anlagestrategie
Die Präsentation der Anlagestrategie ist unspektakulär: Wie der Screenshot zeigt, wird lediglich der Name der Risikoklasse präsentiert. Weiter unten finden sich dann doch noch weitere Angaben zur Strategie.
Diese reichen von der Aufteilung der Anlageklassen innerhalb der Strategie über eine kurze Beschreibung bis hin zu den anfallenden Kosten.
Bevor Sie das Depot endgültig eröffnen, können Sie die Entscheidung treffen, ob Sie Ihrem Depot mit einem Anteil von 5% eines der Trendthemen Digitalisierung, Klimawandel oder Gesundheit beimischen möchten.
Fast geschafft: Es folgen die standardisierten Abfragen Ihrer persönlichen Daten, des Berufs, der Steuerinformationen sowie Ihrer Kontodetails.
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Wie sieht das Anlagekonzept von Peningar aus?
Nachdem wir das Onboarding im Trading für Anfänger-Test unter die Lupe genommen haben, widmen wir uns dem Anlagekonzept von Peningar. Welche Anlageklassen, Anlagestrategien und Anlagephilosophien kommen zum Einsatz?
Eingesetzte Anlageklassen
Peningar setzt für seine Portfolios ausschließlich ETFs von BlackRock ein. Diese passiven Produkte decken folgende Anlageklassen ab:
- Aktien (basierend auf ESG-Kriterien und global)
- Anleihen (Unternehmensanleihen und Staatsanleihen)
- Geldmarkt
Weitere Assetklassen kommen nicht zum Einsatz: Peningar hält es an dieser Stelle sehr klar simpel.
Angebotene Anlagestrategien
Streng genommen gibt es durch die Möglichkeit der drei verschiedenen, zusätzlichen Themeninvestments keine festgelegte Anzahl von finalen Portfoliokombinationen.
Nichtsdestotrotz wirbt Peningar verständlicherweise mit drei Grundportfolios, die nach verschiedenen Göttern aus der Mythologie benannt sind. Diese sind laut dem Anbieter beispielhaft wie folgt aufgebaut:
- Freya (rund 30% Aktienanteil): 55,9% Staatsanleihen, 17,6% Unternehmensanleihen, 20% Aktien global, 4,5% Aktien nach ESG-Kriterien, 2% Cash
- Balder (rund 60% Aktienanteil): 41,1% Staatsanleihen, 9,7% Unternehmensanleihen, 28% Aktien global, 19,2% Aktien nach ESG-Kriterien, 2% Cash
- Loki (rund 80% Aktienanteil): 31,0% Staatsanleihen, 0,0% Unternehmensanleihen, 38,6% Aktien global, 28,4% Aktien nach ESG-Kriterien, 2% Cash
Die finale Zusammensetzung ergibt sich allerdings erst nach dem Onboarding und basierend auf den Risikoneigungen des einzelnen Investors. Was sich festhalten lässt: Die Strategie Freya ist konservativ, Balder steht für moderates Risiko und Loki bezeichnet die Strategie mit dem höchsten Risiko.
Mindestanlage
Die Mindestanlage bei Peningar ist zwar nicht exorbitant hoch, aber auch kein Schnäppchen.
Im Vergleich zu Anbietern wie Minveo oder Ginmon liegt sie mit 5.000 Euro im etwas höheren Bereich.
Welche Investmentphilosophie verfolgt Peningar?
Peningar bedient sich für seine Anlagestrategie ausschließlich bei den passiven Produkten von BlackRock. Dabei verfolgt der digitale Vermögensverwalter das „Ziel: breit diversifizierte sowie risiko- und renditeeffiziente Modellportfolios, die von den BlackRock-Experten regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden.“
Diese Portfolios bilden die Grundlage für die individuellen und gegebenenfalls mit Themenschwerpunkten (Klimawandel, Digitalisierung, Gesundheit) angereicherten Kundenportfolios.
Die Auswahl der eingesetzten Produkte erfolgt wie folgt: „Der Auswahlprozess für die Strategieportfolios von BlackRock bezieht neben den üblicherweise genutzten durchschnittlichen historischen Renditen verschiedener Anlageklassen weitere Faktoren ein. Berücksichtigt werden etwa, eine breite Auswahl an Fundamentaldaten der unterschiedlichen Anlageklassen, makroökonomische Modelle, Wachstumsaussichten und andere Variablen wie Inflationserwartungen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Investmentprozess ist die eingehende Analyse von Risiken.“
Wer sich intensiver für die Philosophie interessiert, die hinter Peningar steckt, findet auf dieser Seite ein ausführliches Video mit Torben Bock (Geschäftsführer Peningar) und Peter Reichel (Investmentstratege BlackRock), der unter anderem über die Strategieplattform Aladdin spricht, die im Zentrum des Handelns von BlackRock steht.
Das Rebalancing, also die Ausrichtung der Portfolioverteilung auf die ursprünglich gewählte Gewichtung, findet nach Angaben von Peningar bei Bedarf täglich statt.
Peningar im Wettbewerbsvergleich
Wenn Sie unseren Testbericht bis hier aufmerksam gelesen haben, werden Sie gemerkt haben: Zur Rendite und den Kosten bei Peningar haben wir uns bisher kein Urteil erlaubt. Die ausführliche Einschätzung inklusive Wettbewerbsvergleich erfolgt in den nächsten Abschnitten.
Kostencheck
Peningar bleibt sich auch bei den Kosten treu: Keine Kompromisse und klare Angaben – die vor allem für jeden Kunden verständlich und transparent sind.
Die Kostenstruktur ist wie bei anderen Robo-Advisors zweigeteilt. Zu einer All-inclusive-Gebühr gesellen sich externe Fremdkosten, die für die eingesetzten ETFs von BlackRock anfallen.
Die Verwaltungsgebühr, die auf dem Papier zweigeteilt in Zahlungen an den Vermögensverwalter und die Depotbank ist, beträgt 1,19% pro Jahr.
Darin enthalten sind sämtliche anfallende Gebühren für Depotverwaltung, Ein- und Auszahlungen & Co. Eine Performancegebühr gibt es keine.
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Sicherheitscheck
Peningar wird von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) reguliert und beaufsichtigt. Als depotführende Bank agiert die DAB BNP Paribas, die ebenfalls von der BaFin beaufsichtigt wird.
Einlagen auf Ihrem Verrechnungskonto sind bis zu 100.000 Euro gesetzlich geschützt. Weiter gelten die eingesetzten Produkte als Sondervermögen und sind vor einer Insolvenz der Bank geschützt.
Alle Daten sind nach modernsten Standards verschlüsselt und liegen auf deutschen Servern. Ein- und Auszahlungen sind dabei stets nur über das hinterlegte Referenzkonto möglich.
Renditecheck
Auch wenn Peningar am ein oder anderen Punkt im Test bisher etwas strauchelte, ist der erste Eindruck der Rendite gut. Das liegt vor allem daran, dass der Robo-Advisor sehr transparent damit umgeht. Direkt auf der Startseite sind drei Grafiken einsehbar, die die erzielte Performance seit Erstauflage der drei Strategien aufzeigt:
Zusammengefasst hat Peningar mit seinen drei „Standardstrategien“ folgende Renditen seit Januar 2017 erwirtschaftet:
- Freya: 8,98% – entspricht 1,80% pro Jahr
- Balder: 23,70% – entspricht 4,74% pro Jahr
- Loki: 35,80% – entspricht 7,16% pro Jahr
Um einen vergleichbaren Eindruck der Rendite zu erhalten, werfen wir einen Blick auf unabhängige Vergleichstests. Wir ziehen dazu gerne die Vergleiche von brokervergleich.de und Biallo für eine Renditeprüfung heran. Am Test von Biallo nimmt Peningar leider nicht teil.
brokervergleich.de
- Strategie: ausgewogen
- Zeitraum: ein Jahr
- Platzierung: 7 von 22
Biallo
- Strategie: n.v.
- Zeitraum: n.v.
- Platzierung: n.v.
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Das Fazit zum Robo-Advisor Peningar
Wie schneidet Peningar zum Ende des Trading für Anfänger-Tests ab? Die Antwort ist simpel: Unspektakulär. Mit Ausnahme der Möglichkeit, einzelnen Themenbereichen im eigenen Portfolio Raum zu bieten, ist Peningar ein eher unaufgeregter und im Vergleich langweiliger Robo-Advisor.
Das Onboarding ist intuitiv und gut, die drei angebotenen Strategien einfach verständlich und die Zusammenarbeit mit BlackRock trägt zur positiven Außendarstellung bei.
Ein genauerer Blick zeigt jedoch: Es gibt bessere Alternativen auf dem Markt. Eine allenfalls durchschnittliche Rendite gepaart mit vergleichsweise hohen Gebühren, dazu nur ein verkappter, kein echter Sparplan und die fehlende Möglichkeit, Kinder- oder Gemeinschaftsdepots zu eröffnen.
Zudem ist der Service zwar sehr persönlich, ein Pluspunkt, aber trotzdem in Bezug auf die Konkurrenz digital ausbaufähig. Das Fazit: Sie können Peningar als Ihren Robo-Advisor guten Gewissens wählen – es gibt jedoch zahlreiche bessere Alternativen.
Pluspunkte
- Themenschwerpunkte zur Individualisierung des Portfolios
- Intuitives Onboarding
- Transparente Informationen
Minuspunkte
- Im Wettbewerbsvergleich dünner Service
- Eher hohe Kosten
- Allenfalls durchschnittliche Performance
- Kein echter Sparplan, keine Kinderdepots
Das Testergebnis lautet daher: 3,4 von 5 Punkten.
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FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Peningar:
Wer steckt hinter dem Angebot von Peningar?
Peningar ist ein Angebot der Kruse & Bock Vermögensverwaltung GmbH mit Sitz in Brunsbüttel nahe Hamburg.
Wie hoch ist die Mindestanlage bei Peningar?
Die Mindestanlage beträgt 5.000 Euro.
Gibt es die Möglichkeit eines Sparplans bei Peningar?
Ja und nein. Peningar bietet zwar „Sparpläne“ ab 100 Euro an. Das angesammelte Kapital wird allerdings nur vierteljährlich investiert.
Wie hoch sind die Kosten bei Peningar?
Peningar erhebt eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 1,19 Prozent.
Wie ist die Performance von Peningar?
Der Robo-Advisor macht klare Angaben zur historischen Rendite seiner Basisstrategien. Die vorliegenden Infos lassen auf eine höchstens durchschnittliche Rendite schließen, mehr dazu im entsprechenden Testabschnitt.
Welche Produkte werden bei Peningar eingesetzt?
Peningar setzt ausschließlich auf passive Produkte: Alle eingesetzten ETFs kommen aus dem Hause BlackRock.