Openbank Erfahrungen und Test – Wie gut ist der Robo-Advisor?
- Openbank Erfahrungen und Test – Wie gut ist der Robo-Advisor?
Bewertung | Regulierung | Mindestkapital | Sparplan | Rendite | Anlagestrategien |
---|---|---|---|---|---|
Bank von Spanien / Spanische Wertpapierbehörde | 500 Euro | Ja, ab 1 Euro täglich | zwischen 0 und 6 Prozent p.a. (historisch) | Fünf Risikoklassen |
Der Großteil der auf dem deutschen Markt verfügbaren Robo-Advisor stammt auch aus dem Land der Dichter oder Denker, eine Handvoll Anbieter stammen aus der Schweiz oder Österreich. Nur wenige digitale Vermögensverwalter haben ihren Ursprung außerhalb der DACH-Region: Openbank gehört dazu.
Der zur spanischen Großbank Santander zugehörige Robo-Advisor bietet klassische Leistungen und unterscheidet sich nicht grundlegend von den in Deutschland ansässigen Vermögensverwalter.
Wir werfen im Trading für Anfänger-Test einen genauen Blick auf den Anbieter. Wie schlägt sich Openbank im Hinblick auf die Performance, die Kosten & Co. im Vergleich mit anderen Robo-Advisors?
Der Anbieter hinter Openbank
Openbank ist ein digitales Angebot der spanischen Großbank Santander, die mit einigen ihrer Marken auch in Deutschland aktiv ist. Der Sitz des Robo-Advisors ist demnach ebenfalls auf der spanischen Halbinsel, genauer gesagt in der Hauptstadt Madrid.
Unter der Marke „Openbank“ vereinen die Spanier zahlreiche Angebote, zu denen auch eine digitale Vermögensverwaltung, genauer gesagt ein Robo-Advisor zählt. Dieser ist seit 2019 in Deutschland online und am Markt aktiv.
Der Robo-Advisor der Openbank konnte laut Unternehmensangaben seine verwalteten Kundengelder von 2019 auf 2020 in etwa verdoppeln. Wie hoch die „assets under management“ heute sind, ist nicht zu ermitteln. Unterstützt wird Openbank von einem der weltweit größten Investmentgesellschaften – BlackRock.
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Das Angebot von Openbank
Der Robo-Advisor ist über die Homepage von Openbank erreichbar, das Angebot ist dort in einem Reiter eingebettet. Portfolios lassen sich auch mobil verwalten, es gibt eine App für Android und iOS.
Die Homepage kommt in einem modernen Look, auf einer Seite sind die wichtigsten Informationen einsehbar. Durch die Integration in eine übergeordnete Homepage leidet die Übersichtlichkeit jedoch leicht, allerdings ist das kein großer Minuspunkt.
Openbank bietet insgesamt fünf Risikoklassen an, anhand derer sich die individuellen Portfolios der Kunden zusammensetzen. Dabei kommen zahlreiche verschiedene Anlageklassen zum Einsatz – je höher das Risiko, desto dominanter der Aktienanteil im Portfolio. Damit unterscheidet sich der digitale Vermögensverwalter nicht von anderen Anbietern wie Investify oder Quirion.
Positiv: Openbank bietet auch nachhaltiges Investieren an, ein Pluspunkt gegenüber einer Reihe von Konkurrenten, die das nicht in ihrem Leistungsportfolio anbieten. Wer regelmäßig sparen will, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Bereits ab einem (!) Euro können Sie täglich, wöchentlich oder monatlich Kapital anlegen.
Kinder- oder Gemeinschaftsdepots gibt es hingegen nicht.
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Der Service von Openbank im Check
Der Blick auf den Service ist in allen Trading für Anfänger-Tests zweigeteilt: Wie schlägt sich Openbank im Bereich der aktiven Kommunikation, wie im Bereich der passiven Kommunikation, also den Möglichkeiten der Informationsgewinnung über die Homepage?
Wer sich direkt mit Openbank in Verbindung setzen möchten, findet zahlreiche Telefonnummern für verschiedene Angelegenheiten, auch ein Rückrufservice steht zur Verfügung. Pluspunkt: Der Kontakt via WhatsApp ist möglich. Deutsche Ableger der Social Media-Kanäle gibt es hingegen nicht. Auch die Möglichkeit eines Livechats oder Videotermins wird nicht angeboten.
Im passiven Bereich kann Openbank auch nicht unbedingt überzeugen. Zwar finden sich in der App und auf der Homepage einige Informationen, diese sind jedoch nicht sehr tief. Blogs oder Hintergrundinformationen wie bei Growney oder Onvest gibt es nicht.
Zwischenfazit
Wir hätte uns im vorliegenden Text etwas mehr erhofft: Trotz der Zugehörigkeit zu Santander ist das Serviceangebot – gerade im Vergleich mit reinen Robo-Advisors – ausbaufähig. Bis auf den Kontakt via WhatsApp gibt es keinen Pluspunkt, den die Konkurrenz nicht auch liefern kann.
Das Onboarding bei Openbank
Wir gehen nach den ersten Eindrücken von Openbank nun tiefer in die Materie und nehmen im nächsten Schritt das Onboarding im Trading für Anfänger-Test unter die Lupe: Wie schlägt sich der Robo-Advisor mit seinem Onboarding?
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Der Registrierungsprozess
Bei fast ausnahmslos jedem Robo-Advisor läuft das Onboarding gleich ab. Openbank bildet hier jedoch eine kleine Ausnahme. Zuerst muss ein Girokonto eröffnet werden, das die Grundlage für die Nutzung weiterer Produkte wie dem Robo-Advisor bietet.
Ist dieser technische und bürokratische Schritt erledigt, erfolgt der weitere Registrierungsprozess und die Abfrage der Investmentpräferenzen – wie bei anderen digitalen Vermögensverwaltern auch in einem klassischen Frage-Antwort-Spiel:
- Anlageziel
- Finanzielle Sitation
- Erfahrungen im Umgang mit Wertpapierdienstleistungen
Präsentation der Anlagestrategie
Die Abfrage der oben genannten Punkte erfolgt über eine visuelle Darstellung, wie sie bei anderen Robo-Advisors ebenfalls verwendet werden. Über Schieberegler & Co. können so alle Daten eingetragen werden und die mögliche Wertentwicklung des Portfolios wird aufgeführt.
Openbank gibt zwar auch Informationen zu den Gebühren – allerdings nur im Kleingedruckten. Informationen zu den eingesetzten Anlageklassen suchen Sie vergebens.
Hinweis
Für den erfolgreichen Abschluss und die Eröffnung des Depots müssen Sie sich legitimieren. Dafür benötigen Sie ein Ausweisdokument.
Wie sieht das Anlagekonzept von Openbank aus?
Nachdem wir das Onboarding im Trading für Anfänger-Test unter die Lupe genommen haben, widmen wir uns dem Anlagekonzept von Openbank. Welche Anlageklassen, Anlagestrategien und Anlagephilosophien kommen zum Einsatz?
Eingesetzte Anlageklassen
Der digitale Vermögensverwalter setzt auf passive wie aktive Produkte. Innerhalb der fünf zur Verfügung stehenden Risikostrategien kommen vier übergeordnete Assetklassen zum Einsatz:
- Aktien
- Anleihen
- Geldmarkt
- Realvermögen / Sachwerte (zum Beispiel Immobilien)
Rohstoffe werden nicht verwendet. Die eingesetzten Produkte stammen von BlackRock. Ein Portfolio besteht aus bis zu 25 Fonds.
Angebotene Anlagestrategien
Zwar nennt Openbank seine fünf Risikoklassen nicht offiziell auch „Strategien“, letztlich sind sie jedoch genau das. Zur Auswahl stehen fünf Risikoklassen:
- Niedrig: 10,6% Aktien, 35,6% Anleihen, 9,5% Sachwerte, 45,3% Geldmarkt
- Niedrig – mittel: 20,3% Aktien, 40,3% Anleihen, 17,0% Sachwerte, 22,4% Geldmarkt
- Mittel: 43,3% Aktien, 31,4% Anleihen, 15,9% Sachwerte, 9,4% Geldmarkt
- Mittel bis hoch: 55,8% Aktien, 22,6% Anleihen, 15,8% Sachwerte, 5,8% Geldmarkt
- Hoch: 83,5% Aktien, 4,0% Anleihen, 12,5% Sachwerte, 0,0% Geldmarkt
Je höher der Aktienanteil, desto größer das Risiko und in gleichem Zuge natürlich auch die Chancen auf eine hohe Rendite. Die fünf Risikoklassen / Portfolios / Strategien wurden von Openbank zudem nach Städten benannt: So heißen diese aufsteigend von der niedrigen bis zur höchsten Risikostufe Kuala Lumpur, Shanghai, Tapei, New York und Dubai.
Mindestanlage
Die Mindestanlage bei Openbank beträgt 500 Euro. Es gibt einige günstigere Anbieter auf dem Markt, jedoch auch allen voran mit beispielsweise LIQID sehr viel teurere Einstiegshürden für potenzielle Investoren.
Welche Investmentphilosophie verfolgt Openbank?
Openbank gibt keine zu detaillierten Einblicke in die verfolgte Investmentstrategie. So viel lässt sich festhalten: Einer der Hauptmotivationen liegt darin, nachhaltige Investments anzubieten. So werden bei der Auswahl der Produkte Standard-Nachhaltigkeitskriterien – genauer gesagt die ESG-Standards – berücksichtigt.
Ferner werden bei der Auswahl der eingesetzten und größtenteils aktiv gemanagten Fonds marktübliche Kriterien berücksichtigt. Hier arbeitet Openbank eng mit dem größten Partner BlackRock zusammen.
Mein Tipp: Robo-Advisor Quirion aus Berlin. Persönliche Beratung und hohe Rendite!
(Risikohinweis: Ihr Kapital kann gefährdet sein)
Openbank im Wettbewerbsvergleich
Wenn Sie unseren Testbericht bis hier aufmerksam gelesen haben, werden Sie gemerkt haben: Zur Rendite und den Kosten bei Openbank haben wir uns bisher kein Urteil erlaubt. Die ausführliche Einschätzung inklusive Wettbewerbsvergleich erfolgt in den nächsten Abschnitten.
Kostencheck
Insgesamt wünschen wir uns im Trading für Anfänger-Test etwas mehr Transparenz, Offenheit beziehungsweise eine klarere Darstellung der Fakten seitens Openbank. Das beste Beispiel liefern die anfallenden Kosten.
Diese werden an mehreren Stellen auf der Homepage beziehungsweise im Registrierungsprozess dargestellt. Allerdings entweder im Kleingedruckten oder versteckt in den FAQ – das geht besser und vor allem übersichtlicher.
Für Ihr Depot bei Openbank müssen Sie mit folgenden gestaffelten Verwaltungsgebühren rechnen:
- Unter 25.000 Euro Investitionssumme: 1,03% p.a.
- Zwischen 25.000 und 100.000 Euro Investitionssumme: 0,79% p.a.
- Zwischen 100.000 und 500.000 Euro Investitionssumme: 0,67% p.a.
- Zwischen 500.000 und 1.000.000 Euro Investitionssumme: 0,54% p.a.
- Über 1.000.000 Euro Investitionssumme: 0,42% p.a.
Zudem gesellen sich wie bei allen Robo-Advisors üblich die Kosten für die eingesetzten Produkte zur All-inclusive-Gebühr. Diese sind jedoch nicht näher benannt.
Zwischenfazit
Die Staffelungen der Gebühren wirkt etwas hochgegriffen, gerade bei dem Gedanken an die niedrige Mindestanlagesumme von nur 500 Euro. Die beiden niedrigsten Stufen sind dann im Wettbewerbsvergleich auch nicht gerade günstig – nach oben wird das Angebot deutlich attraktiver.
Sicherheitscheck
Zwar sind mit den zwei Giganten Santander und BlackRock im Hintergrund die Weichen auf eine sichere Geldanlage gestellt. Dass jedoch Gewinne und Verluste in Spanien entstehen und dann in Deutschland versteuert werden müssen, macht die Angelegenheit nicht einfacher – was jedoch streng genommen nichts mit der Sicherheit des Angebots zu tun hat.
Die Daten bei Openbank werden alle nach neuesten und modernen Standards verschlüsselt.
Als Aufsichtsbehörde und spanisches Pendant zur BaFin fungiert zum einen die Spanische Bank (Banco de España) und zum anderen die Spanische Wertpapiermarktbehörde (Comisión Nacional del Mercado de Valores).
Zwischenfazit
Der regulatorische Sitz in Spanien sowie die komplexe Steuerthematik belasten etwas – nüchtern betrachtet ist das Angebot von Openbank jedoch sicher.
Renditecheck
Im bisherigen Test war das Thema der Transparenz stets eines, mit dem Openbank zu kämpfen hatte. Nur logisch, dass sich das bei der historischen Performance der Strategien ebenfalls zeigt – oder? Nein: Erstaunlicherweise geht der Robo-Advisor mit dieser Information mehr als transparent um.
In einem stets aktuellen PDF-Dokument können die historischen Renditen aller Strategien haargenau im Detail eingesehen werden. Folgende Performances ergeben sich seit Auflegung im September 2018:
- Kuala Lumpur: rund 0,4 Prozent -entspricht etwa 0,1 Prozent p.a.
- Shanghai: rund 6,8 Prozent -entspricht etwa 1,8 Prozent p.a.
- Taipei: rund 15,4 Prozent -entspricht etwa 4,1 Prozent p.a.
- New York: rund 19,4 Prozent -entspricht etwa 5,2 Prozent p.a.
- Dubai: rund 23,2 Prozent -entspricht etwa 6,2 Prozent p.a.
Für eine Einschätzung der Zahlen ist folgende Information relevant: Die Werte sind Bruttoangaben, also vor Abzug der Gebühren.
Um einen vergleichbaren und aktuellen Eindruck der Rendite über einen längeren Zeitraum zu erhalten, werfen wir einen Blick auf unabhängige Vergleichstests. Wir ziehen dazu gerne die Vergleiche von brokervergleich.de und Biallo für eine Renditeprüfung heran.
Aber: An keinem der beiden Vergleiche nimmt Openbank teil.
brokervergleich.de
- Strategie: n.v.
- Zeitraum: n.v.
- Platzierung: n.v.
Biallo
- Strategie: n.v.
- Zeitraum: n.v.
- Platzierung: n.v.
Zwischenfazit
Der Blick auf die historischen Renditen zeigt: Mit Openbank lässt sich bei einer risikoreichen Strategie Geld verdienen. Die maximal rund sechs Prozent pro Jahr – auch noch vor Gebühren von grob 0,4 bis 1,0 Prozent – schlagen den breiten Markt nicht.
Das Fazit zum Robo-Advisor Openbank
Wie schneidet Openbank zum Ende des Trading für Anfänger-Tests ab? Der spanische Robo-Advisor kann mit Rahmenbedingungen punkten: Die Mindestanlage ist ab 500 Euro möglich, Sparpläne sind täglich, wöchentlich oder monatlich bereits ab einem Euro machbar.
Zudem legt der digitale Vermögensverwalter einen Fokus auf nachhaltige Geldanlage, was ebenfalls bemerkenswert ist. Gemessen an diesen Tatsachen sind die Gebühren für jemanden, der eine hohe Summe über 500.000 Euro investiert, ebenfalls angemessen – wer jedoch in der eher realistischen Range bis 25.000 oder 100.000 Euro Kapital anlegt, den erwarten im Wettbewerbsvergleich etwas hohe Gebühren.
Die Performance ist okay, allerdings auch nur für die Anleger, die ein hohes Risiko akzeptieren. Wer das niedrigste Risiko gewählt hat und zu Beginn der Auflegung von Openbank eingestiegen ist, hat nach Abzug der Gebühren sogar Geld verloren.
Das Fazit fällt daher eher durchwachsen aus. Kurzum: Es gibt bessere Alternativen als den Robo-Advisor der spanischen Großbank Santander.
Pluspunkte
- Niedrige Mindestanlage, Sparplan bereits ab einem Euro
- Transparenz bei der Rendite
- Verlässlicher „Mutterkonzern“ mit Santander
Minuspunkte
- Service ausbaufähig
- Etwas überdurchschnittliche Kosten – vor allem im Niedriganlagebereich
- Bei weniger risikoreichen Strategien schlechte Performance
- Steuerherausforderung durch Sitz in Spanien
Das Testergebnis lautet daher: 3,4von 5 Punkten.
Mein Tipp: Robo-Advisor Quirion aus Berlin. Persönliche Beratung und hohe Rendite!
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Wir beantworten Ihre Fragen zu Openbank
Wer steckt hinter dem Angebot von Openbank?
Openbank ist ein Angebot der Open Bank, S.A. mit Sitz in Madrid, Spanien.
Wie hoch ist die Mindestanlage bei Openbank?
Die Mindestanlage beträgt 500 Euro.
Gibt es die Möglichkeit eines Sparplans bei Openbank?
Ja. Openbank bietet einen täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Sparplan ab 1 Euro an.
Wie hoch sind die Kosten bei Openbank?
Openbank erhebt eine Verwaltungsgebühr, die grob zwischen 0,4 und 1,0 Prozent liegt.
Wie ist die Performance von Openbank?
Der Robo-Advisor gibt historisch zwischen rund null und sechs Prozent Rendite pro Jahr an. Mehr dazu im entsprechenden Testabschnitt.
Welche Produkte werden bei Openbank eingesetzt?
Openbank setzt auf passive wie aktive Index- und Investmentfonds.
Mein Tipp: Robo-Advisor Quirion aus Berlin. Persönliche Beratung und hohe Rendite!
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Autor und Experte für Robo-Advisor. Als studierter Ökonom beschäftige ich mich seit über fünf Jahren intensiv mit dem Thema Geldanlage. Robo-Advisor sind dabei eine der besten Möglichkeiten, gänzlich passiv Geld anzulegen.
Zuletzt überprüft und geupdated am 25/09/2022 von Andre Witzel
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