Ein Robo-Advisor der kleineren und im Vergleich mit seinen namhaften Konkurrenten eher unbekanntem Namen – das ist Inno-Invest. Die digitale Vermögensverwaltung aus Leipzig bietet seinen Kunden automatisierte Geldanlage ab 5.000 Euro Investitionsvolumen an.
Wir werfen im Trading für Anfänger-Test einen genauen Blick auf den Anbieter. Wie schlägt sich Inno-Invest im Hinblick auf die Performance, die Kosten & Co. im Vergleich mit anderen Robo-Advisors?
Das wichtigste in Kürze
- Inno-Invest ist ein Robo-Advisor, der seit 2019 am Markt ist. Das Unternehmen bietet automatisierte Geldanlagen ab einem Investitionsvolumen von 5.000 Euro an und arbeitet für die Depotführung mit Interactive Brokers zusammen.
- Im Gegensatz zu anderen Robo-Advisors bietet Inno-Invest zwei Hauptinvestitionsrichtungen: klassische ETF-Portfolios und reine Aktien-Portfolios. Es gibt insgesamt zwölf verschiedene Anlagestrategien, je nach Anlagestrategie variieren die Mindestanlagebeträge.
- Trotz seiner geringen Größe bietet Inno-Invest einen Livechat und ist auf Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, Facebook und Instagram präsent. Es fehlen jedoch Wissensangebote wie Blogs und Webinare, obwohl eine umfangreiche FAQ vorhanden ist.
- Die Kostenstruktur von Inno-Invest ist einzigartig und variiert je nach gewählter Strategie und Investitionshöhe. Während einige Portfolios keine Verwaltungsgebühren haben, können die Performancegebühren bis zu 15% betragen.
Der Anbieter hinter Inno-Invest
Die Geschichte von Inno-Invest beginnt im Jahr 2014 in Frankfurt am Main, als die INNOVATIVE investment solutions gegründet wird. 2017 folgt die Umbenennung zu Inno-Invest, gleichzeitig wird die Gesellschaft nach Leipzig verlegt.
Heute bietet der Anbieter unter der Leitung von CEO Herbert Schmitt und COO Stefan Schmitt mithilfe modernster Technologien das klassische Angebot eines Robo-Advisors: Automatisierte Geldanlage mit Aktien, Fonds und ETFs.
Das Angebot ist seit 2019 offiziell am Markt verfügbar. Für die Depotführung arbeitet Inno-Invest mit Interactive Brokers zusammen.
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Das Angebot von Inno-Invest
Während andere Robo-Advisor wie Growney oder Fyndus lediglich eine Art von Investments anbieten – beispielsweise ETF-Portfolios – fährt Inno-Invest zweigleisig.
Auf der übersichtlichen, aber nicht sehr modernen Website, sind die beiden Möglichkeiten einsehbar: Entweder Sie wählen als Kunde ein klassisches ETF-Portfolio, oder Sie setzen auf die Vermehrung Ihres Kapital über ein reines Aktien-Portfolio.
Eine weitere Besonderheit: Je nach verfügbarer Anlagestrategie unterscheiden sich die Mindestanlagebeträge. Es stehen jeweils sechs, also insgesamt zwölf Strategien zur Auswahl.
Neben einer Einmalinvestition bieten viele Robo-Advisor auch regelmäßige Sparpläne an. Auch hier unterscheidet sich Inno-Invest von der Konkurrenz: Sie haben keine Möglichkeit, monatlich zu sparen. Gemeinschaftskonten sind ebenfalls nicht möglich, Kinderdepots hingegen schon.
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Der Service von Inno-Invest im Check
Der Blick auf den Service ist in allen Trading für Anfänger-Tests zweigeteilt: Wie schlägt sich Inno-Invest im Bereich der aktiven Kommunikation, wie im Bereich der passiven Kommunikation, also den Möglichkeiten der Informationsgewinnung über die Homepage?
Der erste Eindruck des angebotenen Services ist positiv. Im Bereich der aktiven Kommunikation fällt auf, dass der Robo-Advisor trotz seiner überschaubaren Größe einen Livechat bietet. Zudem haben Sie die Möglichkeit, eine Anrufbitte zu hinterlassen.
Auch auf Social Media ist der digitale Vermögensverwalter vertreten. Wer gerne so den direkten Kontakt zum Anbieter sucht, kann seinen Versuch über folgende Plattformen versuchen:
Was hingegen gänzlich fehlt, sind Wissensangebote wie Blogs, Webinare, Erklärvideos oder ein Glossar der wichtigsten Finanzbegriffe. Dieses kleine Manko macht Inno-Invest allerdings mit einer sehr umfangreichen und übersichtlichen FAQ wieder wett.
Das Onboarding bei Inno-Invest
Wir gehen nach den ersten Eindrücken von Inno-Invest nun tiefer in die Materie und nehmen im nächsten Schritt das Onboarding im Trading für Anfänger-Test unter die Lupe: Wie schlägt sich der Robo-Advisor mit seinem Onboarding?
Der Registrierungsprozess
Das Onboarding bei Inno-Invest unterscheidet sich etwas von dem anderer Robo-Advisor. Auf der Homepage gibt es nicht nur wie gewohnt einen Bereich, über den die Registrierung vorgenommen wird – es gibt zwei.
Über den „Anlage-Finder“ können interessierte Anleger bereits mit der Beantwortung einiger Fragen eine Vorauswahl treffen, welche der angebotenen Strategien für sie infrage kommen. Erst dann startet die offizielle Registrierung. Diese kann jedoch über den üblichen Weg auch zuerst gestartet werden, ohne den Anlage-Finder zu nutzen.
Die Registrierung läuft bei Inno-Invest läuft wie bei der Konkurrenz ab: Mit einem einfachen Frage-Antwort-Spiel ermittelt der Robo-Advisor die Ihre relevanten Daten, um Ihnen das aus seiner Sicht passende Portfolio vorzuschlagen.
Egal, welche Variante Sie wählen: Nehmen Sie sich rund 15 Minuten Zeit für den gesamten Registrierungsprozess.
Bevor die Abfrage Ihrer favorisierten Anlagestrategie startet, müssen Sie wie im Screenshot ersichtlich Ihre persönlichen Daten angeben. Nach Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse landen Sie in der sogenannten „Kundenwelt“ von Inno-Invest.
Anschließend startet die Abfrage Ihrer relevanten Informationen. Seien Sie auf folgende Themen vorbereitet:
- Vervollständigung Ihrer persönlichen Daten
- Berufliche Daten
- Einkommensquellen
- Kenntnisse im Umgang mit Wertpapierdienstleistungen
- Netto-Jahreseinkommen und jährliche Ausgaben
- Gesamtvermögen (Liquidität und Immobilien)
- Compliance-Fragen
- Fokus bei der Geldanlage
Nach Vervollständigung dieser Daten eröffnen Sie Ihr Konto bei Interactive Brokers – bevor Sie überhaupt gesehen haben, welche Anlagestrategien es gibt. Dieses Vorgehen ist unüblich und etwas irritierend – der Anlage-Finder scheint die einzige Möglichkeit zu sein, vor der Registrierung mit Angabe aller persönlichen Daten ausfindig zu machen, welche Strategie passend ist.
Präsentation der Anlagestrategie
Eine Anlagestrategie kann aufgrund der Umstände nicht direkt präsentiert werden. Es gibt lediglich die Option, im Anlage-Finder seine Angaben zu machen und sich dort eine Strategie empfehlen zu lassen.
Diese wird dann aber, wie der Screenshot zeigt, lediglich in Grundzügen vorgestellt, ohne mögliche Wertentwicklungen oder Ähnliches mit Ihrem eingesetzten Kapital aufzuzeigen.
Wie sieht das Anlagekonzept von Inno-Invest aus?
Nachdem wir das Onboarding im Trading für Anfänger-Test unter die Lupe genommen haben, widmen wir uns dem Anlagekonzept von Inno-Invest. Welche Anlageklassen, Anlagestrategien und Anlagephilosophien kommen zum Einsatz?
Eingesetzte Anlageklassen
Inno-Invest setzt für die Portfolios seiner Kunden auf ETFs, Fonds und Einzeltitel. So kommen zahlreiche Anlageklassen zum Einsatz:
- Aktien
- Anleihen (Unternehmens- und Staatsanleihen)
- Gold
- Immobilien
- Barreserve
Je nach Portfolio kommen unterschiedliche Assets zum Einsatz.
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Angebotene Anlagestrategien
Die Strategien von Inno-Invest sind die wohl am unterschiedlichsten ausgestalteten auf dem Robo-Advisor-Markt. Zwar gibt es die grundlegende Unterscheidung zwischen ETF- und Einzeltitelstrategien, innerhalb beider Optionen jedoch sind die Unterschiede sehr stark.
Insgesamt bietet Inno-Invest zwölf – sechs je Option – Anlagestrategien an.
Die Einzeltitel-Portfolios sind wie folgt aufgebaut – die Angaben der Assetallokation sind die Theoriewerte, daher ergeben sich teilweise mehr als 100 Prozent:
- Vertu +Plus (Aktien, ETFs, Fonds): 70% Aktien, 25-30% Anleihen, 0-5% Rohstoffe, bis 25% Barreserve
- Vertu +Plus Light (Aktien, ETFs, Fonds): 70% Aktien, 25-30% Anleihen, 0-5% Rohstoffe, bis 25% Barreserve
- US Tech-Aktien (Aktien): 100% Aktien – maximal zehn Einzeltitel aus dem Sektor
- Aktien Global (Aktien): maximal 10% pro Position
- HMP Opportunity (Aktien, ETFs): bis zu 50% ETFs, 0-70% Einzelwerte, 0-100% Barreserve
- Blu News Driven Strategy (Aktien): 95% der Investments haben eine Haltedauer von maximal einem Tag
Es wird deutlich: Die Strategien sind extrem unterschiedlich. Wenn Sie sich dafür interessieren, gibt Inno-Invest hier einen sehr detaillierten Einblick in jede einzelne Anlagestrategie.
Die ETF-Portfolios sind deutlich simpler aufgebaut:
- Aktien Invest 50 Pro Deutschland: 50% deutsche Aktien, 50% Bonds, Geldmarkt und Gold
- Aktien Invest 50 Pro USA: 50% US-Aktien, 50% Bonds, Geldmarkt und Gold
- Invest Pro Dividende: 65% Aktien, 30% Anleihen, 5% Barreserve
- Multi-Asset Aktien 30: 30% Aktien, 55% Anleihen, 5% Immobilien, 5% Gold, 5% Barreserve
- Multi-Asset Aktien 50: 50% Aktien, 35% Anleihen, 5% Immobilien, 5% Gold, 5% Barreserve
- Global MaxDiversifikation: 50% Aktien, 35% Anleihen, 5% Immobilien, 5% Gold, 5% Barreserve
Auch diese Portfolios sind im Vergleich zu Fintego & Co. komplexer – möchten Sie mehr erfahren, finden Sie hier die entsprechenden Informationen.
Mindestanlage
Inno-Invest macht „sein eigenes Ding“ – das wurde bisher deutlich und gilt auch für die Mindestanlage, die zwischen 5.000 und 150.000 Euro liegt. Richtig gehört: Je nach Strategie unterscheidet sich das Kapital, das Sie zum Investieren benötigen.
Während beispielsweise die ETF-Strategien zwischen 5.000 und 20.000 Euro liegen, ist ein Investment bei den auf Einzeltitel basierenden Strategien grundsätzlich erst ab 20.000 Euro möglich.
Welche Investmentphilosophie verfolgt Inno-Invest?
Inno-Invest setzt auf beide Welten: Sowohl auf die Vorteile passiver Investmentstrategien mit Indexfonds (ETFs) als auch auf den aktiven Managementansatz von Fonds und vor allem Einzeltiteln.
Losgelöst von der grundlegenden Strategie basiert die Philosophie des Robo-Advisors auf der weltweiten Streuung zur bestmöglichen Diversifikation sowie einem regelmäßigen Rebalancing der Portfolios.
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Inno-Invest im Wettbewerbsvergleich
Wenn Sie unseren Testbericht bis hier aufmerksam gelesen haben, werden Sie gemerkt haben: Zur Rendite und den Kosten bei Inno-Invest haben wir uns bisher kein Urteil erlaubt. Die ausführliche Einschätzung inklusive Wettbewerbsvergleich erfolgt in den nächsten Abschnitten.
Kostencheck
Wie könnte es anders sein: Wie auch bei den Strategien an sich oder dem Onboarding fährt Inno-Invest auch bei den Kosten ein anderes Modell, das den Konkurrenten um Quirion, Robin und Digivestor nicht sehr ähnlich ist.
Je nach gewählter Strategie und der Höhe der Einmalanlage unterscheiden sich die Kosten. Teilweise werden Verwaltungsgebühren erhoben, teilweise gar nicht – letzteres ist ein klarer Pluspunkt. Aber: Die Performancegebühren, die es so nicht bei vielen Robo-Advisors gibt, sind hingegen sehr hoch.
Die Kosten in der Übersicht:
- Einzeltitel-Portfolios
- Bis 50.000 Euro: 0% Verwaltungsgebühr, 15% Performancegebühr
- 50.000 bis 250.000 Euro: 0,4% Verwaltungsgebühr, 10% Performancegebühr
- Ab 250.000 Euro: 0,3% Verwaltungsgebühr, 8% Performancegebühr
- ETF-Portfolios
- Bis 50.000 Euro: 0% Verwaltungsgebühr, 5% Performancegebühr
- 50.000 bis 250.000 Euro: 0,4% Verwaltungsgebühr, 5% Performancegebühr
- Ab 250.000 Euro: 0,3% Verwaltungsgebühr, 5% Performancegebühr
Zudem fallen die üblichen Fremdgebühren für den Kauf und Verkauf der Produkte an.
Sicherheitscheck
In puncto Sicherheit erklärt Inno-Invest seine Sicht in einigen Sätzen auf der Homepage, die passend sind und alle relevanten Informationen wiedergeben:
„Die Firma Innovative Investment Solutions GmbH (Inno-Invest.de) gehört als reguliertes Finanzinstitut der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) an.
Mit Abschluss eines Vermögensverwaltungs-Vertrags eröffnen wir für Sie ein Verrechnungskonto und ein Depot bei Interactive Brokers LLC (einer der größten elektronische Handelsplattform weltweit). Interactive Brokers LLC […] eröffnet für unsere Kunden wiederum eine Depotverwahrstelle bei eine der größten Banken im Land des jeweiligen Staatsangehörigen. Beispiel: Für einen deutschen Staatsbürger verwahrt eine in Deutschland ansässige Bank seine Wertpapiere und unterliegt dem deutschen Sondervermögensstatus. Die Wertpapiere in Ihrem Depot werden getrennt vom restlichen Bankvermögen verwahrt und sind im Falle einer Insolvenz durch den Sondervermögensstatus geschützt.
Wir nutzen moderne IT-Infrastruktur, um die Sicherheit Ihrer Daten zu gewährleisten. Persönliche Informationen werden immer verschlüsselt und in einem Rechenzentrum in Deutschland gespeichert.“
Zudem wird der Anbieter von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zertifiziert und beaufsichtigt.
Renditecheck
Auch wenn Inno-Invest im vorliegenden Test bisher mit eher unüblichen Methoden aufwartet, ist der Anbieter eine interessante Alternative.
Jedoch fehlt im wichtigsten Punkt die Transparenz. Obwohl der Robo-Advisor bereits seit rund drei Jahren aktiv am Markt ist, lassen sich keine Angaben zur historischen Rendite finden. Das ist leider nicht unüblich – meist stellen Konkurrenten aber eine mögliche Wertentwicklung in Aussicht. Auch das fehlt bei Inno-Invest gänzlich.
Um dennoch einen Eindruck der Rendite zu erhalten, werfen wir einen Blick auf unabhängige Vergleichstests. Wir ziehen dazu gerne die Vergleiche von brokervergleich.de und Biallo für eine Renditeprüfung heran.
Aber: An diesen Vergleichen nimmt Inno-Invest leider nicht teil.
brokervergleich.de
- Strategie: n.v.
- Zeitraum: n.v.
- Platzierung: n.v.
Biallo
- Strategie: n.v.
- Zeitraum: n.v.
- Platzierung: n.v.
Das Fazit zum Robo-Advisor Inno-Invest
Wie schneidet Inno-Invest zum Ende des Trading für Anfänger-Tests ab? Eines ist klar: Der Anbieter sticht aus der Masse der Marktteilnehmer hervor.
Warum? Nicht etwa weil die Performance überragend oder die Aufmachung besonders modern ist. Vielmehr ist es der Eindruck, der sich nach einem intensiven Test und Beschäftigen mit dem Anbieter ergibt. Inno-Invest macht vieles anders, als es andere, beinahe austauschbare Robo-Advisor tun.
Sehr individuelle Anlagestrategien, Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte, ein besonderes Kostenmodell und so weiter – Inno-Invest „macht sein Ding“.
Leider ist das nicht immer gut. So ist das Onboarding nicht ideal, zudem fehlt die Transparenz bei der historischen Rendite. Unser Gefühl sagt uns: Wenn Sie sich für einen besonderen Robo-Advisor interessieren, der einen sehr aktiven Managementansatz mit geringen Verwaltungsgebühren anbietet, sollten Sie sich mit Inno-Invest beschäftigen.
Für alle, die auf die Schnelle ihr Geld einfach und unkompliziert anlegen möchten, ist der digitale Vermögensverwalter die wohl falsche Adresse.
Pluspunkte
- Niedrige Verwaltungspauschalen
- Ausführliche FAQ
- Sehr individuelle Strategien
Minuspunkte
- Fehlende Transparenz bei der Rendite
- Schwieriges Onboarding
- Keine Sparpläne
- Teilweise hohe Performancegebühren
Das Testergebnis lautet daher: 3,5 von 5 Punkten.
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FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Inno-Invest
Wer steckt hinter dem Angebot von Inno-Invest?
Inno-Invest ist ein Angebot der Innovative Investment Solutions GmbH.
Wie hoch ist die Mindestanlage bei Inno-Invest?
Die Mindestanlage beträgt 5.000 Euro. Teilweise erfordern die Strategien allerdings bis zu 150.000 Euro Kapital.
Gibt es die Möglichkeit eines Sparplans bei Inno-Invest?
Nein. Inno-Invest bietet keinen monatlichen Sparplan an.
Wie hoch sind die Kosten bei Inno-Invest?
Inno-Invest erhebt eine Verwaltungsgebühr in Höhe von bis zu 0,4 Prozent. Dazu kommen Performancegebühren bis zu 15%.
Wie ist die Performance von Inno-Invest?
Der Robo-Advisor macht keine Angaben zur historischen Rendite seiner Strategien.
Welche Produkte werden bei Inno-Invest eingesetzt?
Inno-Invest setzt auf passive wie aktive Produkte: Es kommen ETFs, Fonds und Einzeltitel zum Einsatz.