Sparkasse oder Robo-Advisor? Beim Blick auf die Startseite von Fyndus stellt sich diese Frage. Das typische Sparkassen-Rot und das Logo der Stadtsparkasse Düsseldorf lassen schwer vermuten, dass es sich bei Fyndus um ein Angebot der Sparkasse handelt – ähnlich wie bei bevestor.
In Zusammenarbeit mit der DekaBank bietet die Düsseldorfer Sparkasse einen eigenen Robo-Advisor an, der zwei grundlegende Strategien anbietet und von der Infrastruktur des großen, roten Finanzinstituts profitiert.
Wir werfen im Trading für Anfänger-Test einen genauen Blick auf den Anbieter. Wie schlägt sich Fyndus im Hinblick auf die Performance, die Kosten & Co. im Vergleich mit anderen Robo-Advisors?
Das wichtigste in Kürze
- Fyndus ist die digitale Geldanlage der Stadtsparkasse Düsseldorf und bietet in Zusammenarbeit mit der DekaBank einen eigenen Robo-Advisor an. Das Design und das Logo erinnern stark an die Sparkasse.
- Fyndus bietet zwei Hauptstrategien: „Select“ und „Select Nachhaltigkeit“, wobei Anleger auch nachhaltig investieren können. Es gibt zudem verschiedene Risikoabstufungen und die Möglichkeit, individuelle Investmentthemen wie „Industrie 4.0“ oder „Gesundheit und Pflege“ hinzuzufügen.
- Fyndus bietet verschiedene Kommunikationskanäle wie Live-Chat, Telefon und E-Mail. Es gibt keinen speziellen Social Media-Kanal für Fyndus; stattdessen nutzen sie die Kanäle der Stadtsparkasse Düsseldorf.
- Die Verwaltungsgebühr beträgt 1,0% pro Jahr, zuzüglich externer Kosten zwischen 0,23% und 0,44%. Die Performance von Fyndus wird als sehr gut bewertet, insbesondere im Vergleich zu anderen Robo-Advisors.
Der Anbieter hinter Fyndus
Fyndus ist die digitale Geldanlage der Stadtsparkasse Düsseldorf. Die Sparkasse als Anstalt öffentlichen Rechts hat dabei eine etwas andere Marktstellung als die mehrheitlich privaten Konkurrenten auf dem Robo-Advisor-Markt.
Speziell für Fyndus verantwortliche Mitarbeiter oder Manager der Sparkasse lassen sich nicht identifizieren. Das Team des digitalen Vermögensverwalters wird nicht weiter vorgestellt.
Bei der depotführenden Bank greift Fyndus auf die Bank im eigenen Hause zurück – schlüssigerweise. Die DekaBank als Wertpapierhaus der Sparkassen ist der größte Partner von Fyndus.
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Das Angebot von Fyndus
Ähnlich wie stark auf dem Markt positionierte Wettbewerber – beispielsweise Oskar, Quirion oder Growney – stellt Fyndus sein Angebot sehr ausführlich und transparent auf der responsiven Homepage vor. Eine gesonderte App gibt es nicht.
Als Anleger stehen Ihnen zwei grundlegende Strategien zur Verfügung: Select und Select Nachhaltigkeit. Wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt. Können Sie auf Wunsch nachhaltig investieren. Innerhalb jeder Grundstrategie gibt es mehrere Risikoabstufungen.
Fyndus setzt dabei auf passive und aktive Produkte und bietet Ihnen als Anleger flexible Portfolios an. Es gibt neben dem Standardportfolio die Möglichkeit, individuelle Investmentthemen wie Industrie 4.0 oder Gesundheit und Pflege beizumischen.
Wer nicht nur einmalig, sondern regelmäßig monatlich sparen will – der ist beim digitalen Vermögensverwalter richtig. Bereits ab 25 Euro kann ein Sparplan eingerichtet werden. Pluspunkt gegenüber vielen anderen Robo-Advisors: Fyndus bietet sowohl die Möglichkeit eines Gemeinschafts- als auch eines Junior Depots.
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Der Service von Fyndus im Check
Der Blick auf den Service ist in allen Trading für Anfänger-Tests zweigeteilt: Wie schlägt sich Fyndus im Bereich der aktiven Kommunikation wie im Bereich der passiven Kommunikation, also den Möglichkeiten der Informationsgewinnung über die Homepage?
Erster Eindruck: Sitzt. Fyndus überzeugt mit einer ordentlichen Auswahl an Servicemöglichkeiten und profitiert an dieser wie an allen anderen Stellen von der Infrastruktur der Sparkasse(n). Aber der Reihe nach. In der aktiven Kommunikation bietet der Robo-Advisor einen Live-Chat und klassische Kanäle wie Telefon und E-Mail.
Gesonderte Social Media-Kanäle gibt es hingegen nicht. Hier greift Fyndus auf die Kanäle der Stadtsparkasse Düsseldorf zurück.
Webinare oder die Möglichkeit von Videocalls gibt es hingegen nicht. Was Sie selbstverständlich jederzeit machen können: Ein persönlicher Besuch in einer Filiale der Sparkasse. In und um Düsseldorf wird Ihnen in Bezug auf Fyndus sicherlich geholfen, darüber hinaus können Mitarbeiter an anderen Standorten womöglich nur bedingt helfen.
Im passiven Bereich bietet der Robo-Advisor einen umfassenden FAQ-Bereich und weitreichende Servicemöglichkeiten, die über reine Information hinausgehen. Dazu zählt vor allem der Anlageschutz zur Absicherung des Depots. Auf einen Blog oder ein Glossar verzichtet Fyndus gänzlich.
Das Onboarding bei Fyndus
Wir gehen nach den ersten Eindrücken von Fyndus nun tiefer in die Materie und nehmen im nächsten Schritt das Onboarding im Trading für Anfänger-Test unter die Lupe: Wie schlägt sich der Robo-Advisor mit seinem Onboarding?
Der Registrierungsprozess
Die Registrierung läuft bei Fyndus wie bei der Konkurrenz ab: Mit einem einfachen Frage-Antwort-Spiel ermittelt der Robo-Advisor die Ihre relevanten Daten, um Ihnen das aus seiner Sicht passende Portfolio vorzuschlagen.
Auch wenn Fyndus von nur fünf Minuten spricht: Rechnen Sie mit rund 15 Minuten für den gesamten Prozess des Onboardings. Haben Sie zudem ein Ausweisdokument griffbereit.
Im vorliegenden Test wählen wir das Depot „Für mich“, die anderen Depots sind ähnlich in ihrer Abfrage aufgebaut. Seien Sie sich auf folgende Themen vorbereitet
- Fünf Fragen zur Risikobereitschaft
- Fokus bei der Geldanlage
- Finanzielle Situation (monatliches, frei verfügbares Einkommen, Reserven & Co.)
- Erfahrungen im Umgang mit Wertpapieren und Finanzprodukten
- Anlagehorizont
- Anlageschutz (optional)
- Nachhaltiges oder klassisches Investment?
- Auswahl der Themeninvestments (optional)
- Höhe der Einmalanlage und/oder des monatlichen Sparplans
Haben Sie alle Angaben gewissenhaft gemacht, präsentiert Fyndus im nächsten Schritt die für Sie ermittelte passende Anlagestrategie. In diesem Zuge können Sie auch nochmals zwischen der klassischen und nachhaltigen Strategie wechseln. Achtung: Bei einem Wechsel werden die gewählten Themeninvestments zurückgesetzt.
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Präsentation der Anlagestrategie
Die Anlagestrategie wird sehr übersichtlich und umfangreich präsentiert. Sowohl die Allokation der einzelnen Anlageklassen als auch weitere Hintergrundinformationen zur auserkorenen Strategie sind für den Anleger einsehbar.
Darüber hinaus listet Fyndus nochmals die gewählten oder zur Verfügung stehenden Themeninvestments auf, geht auf den Anlageschutz-Service ein und zeigt die mögliche Wertentwicklung des Portfolios in drei Szenarien auf.
Auch die historische Performance der Strategie ist für interessierte Anleger einsehbar. Nur eine Information ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich: Die Kosten.
Fast geschafft: Es folgen marktübliche Abfragen Ihrer persönlichen Daten, des Berufs, der Steuerinformationen sowie Ihrer Kontodetails. Das Depot kann dann entweder direkt eröffnet oder beobachtet werden.
Wie sieht das Anlagekonzept von Fyndus aus?
Nachdem wir das Onboarding im Trading für Anfänger-Test unter die Lupe genommen haben, widmen wir uns dem Anlagekonzept von Fyndus. Welche Anlageklassen, Anlagestrategien und Anlagephilosophien kommen zum Einsatz?
Eingesetzte Anlageklassen
Fyndus setzt für seine Portfolios auf ETFs und Fonds. Es kommen also gleichermaßen aktive wie passive Produkte zum Einsatz. Diese decken folgende Anlageklassen ab:
- Aktien (Europa, USA, Japan und Emerging Markets)
- Anleihen (Euro Staatsanleihen, Emerging Markets Staatsanleihen, Euro Unternehmensanleihen, Euro Hochzinsanleihen, US-Dollar Staatsanleihen)
- Rohstoffe
- Geldmarkt / Liquidität
Dabei gibt es eine Ausnahme: Bei den nachhaltigen Portfolios werden keine Rohstoffe eingesetzt.
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Angebotene Anlagestrategien
Wirft man ein strenges Auge auf Fyndus, gibt es streng genommen durch die Möglichkeit der verschiedenen optionalen Themeninvestments keine festgelegte Anzahl von finalen Kombinationen der Portfolios.
Der Robo-Advisor gibt jedoch eine klare Anzahl von je fünf möglichen Risikoausprägungen der klassischen und nachhaltigen Grundstrategie an.
Die klassischen Portfolios sind grundlegend wie folgt aufgebaut:
- Select 0: 12,5% Aktien, 70,0% Anleihen, 5,0% Liquidität, 12,5% Rohstoffe
- Select 25: 25,0% Aktien, 62,5% Anleihen, 2,5% Liquidität, 10,0% Rohstoffe
- Select 50: 50,0% Aktien, 42,5% Anleihen, 0,0% Liquidität, 7,5% Rohstoffe
- Select 65: 65,0% Aktien, 27,5% Anleihen, 0,0% Liquidität, 7,5% Rohstoffe
- Select 90: 87,5% Aktien, 7,5% Anleihen, 0,0% Liquidität, 5,0% Rohstoffe
Die nachhaltigen Portfolios sind sehr ähnlich aufgebaut, verzichten jedoch auf Rohstoffe:
- Select 0 Nachhaltigkeit: 12,5% Aktien, 77,5% Anleihen, 10,0% Liquidität
- Select 25 Nachhaltigkeit: 25,0% Aktien, 70,0% Anleihen, 5,0% Liquidität
- Select 50 Nachhaltigkeit: 50,0% Aktien, 50,0% Anleihen, 0,0% Liquidität
- Select 65 Nachhaltigkeit: 65,0% Aktien, 35,0% Anleihen, 0,0% Liquidität
- Select 90 Nachhaltigkeit: 90,0% Aktien, 10,0% Anleihen, 0,0% Liquidität
Die möglichen Themeninvestments können individuell jedem Portfolio hinzugefügt werden. Maximal drei der folgenden Themen sind wählbar:
- Klimawandel, New Energy, Impact Investing (Select Nachhaltigkeit)
- Infrastruktur, Industrie 4.0, Digital Lifestyle, Klimawandel, Nachhaltigkeit, Wasser, Gesundheit und Pflege, Video Gaming und eSports (Select)
Mindestanlage
Fyndus bewegt sich mit seiner Mindestanlage etwas unter dem Durchschnitt seiner Mitbewerber. Es gibt einige andere Robo-Advisor, bei denen wie bei Fyndus ab 1.000 Euro Einmalbetrag investiert werden kann.
Aber: Der Robo-Advisor der Sparkasse Düsseldorf bietet auch die Möglichkeit, ausschließlich einen Sparplan ab 25 Euro monatlich einzurichten. So kann die Mindestanlage „umgangen werden“.
Welche Investmentphilosophie verfolgt Fyndus?
Fyndus wählt die eingesetzten Produkte nach marktüblichen Kriterien aus. Eine Besonderheit gegenüber dem ein oder anderen Anbieter wie Digivestor, der rein auf ETF-Portfolios setzt: Der Robo-Asvisor der Sparkasse Düsseldorf setzt auf eine Mischung eines passiven und aktiven Investmentansatzes.
Will heißen: Experten des Partners DekaBank prüfen die Portfolios laufend und nehmen bei Bedarf manuell Änderungen vor. Dieses Rebalancing findet mindestens einmal im Jahr statt, damit das definierte Rendite-Risiko-Profil erhalten wird. Dieses Vorgehen betitelt Fyndus als „Autopilot“.
Bei den nachhaltigen Portfolios gelten etwas andere Auswahlkriterien und Grundsätze. Der Robo-Advisor fasst das wie folgt in seiner FAQ zusammen: „Der Auswahlprozess für fyndus Select Nachhaltigkeit basiert auf dem Vorgehen der Deka Vermögensmanagement GmbH für nachhaltige Fondsselektion. Bei der Auswahl der Fonds greift das Fondsresearch Team auf das MSCI ESG –Ratingtool zurück. Für alle Fonds wird so ein Screening auf der Basis von ESG-Kriterien erreicht. So wird gewährleistet, dass die Zielfonds bestimmte Ausschlusskriterien berücksichtigen und hinsichtlich der ESG-Kriterien zu den Top-Produkten am Markt zählen. Zu den Ausschlusskriterien zählen bspw. Alkohol, Glücksspiel, Gentechnik, Rüstungsgüter, aber auch kontroverse Geschäftspraktiken wie Menschenrechtsverletzungen oder Kinderarbeit.“
Das Vorgehen nach den weitverbreiteten ESG-Kriterien und der Ausschluss einzelner Branchen und Geschäftsbereiche ist marktüblich.
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Fyndus im Wettbewerbsvergleich
Wenn Sie unseren Testbericht bis hier aufmerksam gelesen haben, werden Sie gemerkt haben: Zur Rendite und den Kosten bei Fyndus haben wir uns bisher kein Urteil erlaubt. Die ausführliche Einschätzung inklusive Wettbewerbsvergleich erfolgt in den nächsten Abschnitten.
Kostencheck
Klar und verständlich auf den Punkt gebracht: Fyndus geht sehr transparent mit seinen Kosten und lässt keinen großen Interpretationsspielraum.
Die Kostenstruktur ist wie bei anderen Wettbewerbern ebenfalls zweigeteilt. Zu einer Verwaltungsgebühr müssen Sie gedanklich sich externe Fremdkosten addieren, die für die eingesetzten ETFs und Fonds anfallen.
Die Verwaltungs- oder All-In-Gebühr beträgt 1,0% pro Jahr. Zudem fallen zwischen 0,23% und 0,44% externe Fremdkosten an. Wer den optionalen Anlageschutz wählt, zahlt nochmals 0,2% pro Kalenderjahr extra.
Sicherheitscheck
Fyndus wird wie Financery, Investify & Co. von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) reguliert und beaufsichtigt. Die Depotführung bleibt „im Haus“, die DekaBank als zentrales Wertpapierhaus der Sparkassen verwaltet alle Portfolios.
Einlagen auf den Verrechnungskonten sind gesetzlich bis 100.000 Euro geschützt. Weiter gelten die eingesetzten ETFs und Fonds als Sondervermögen und sind vor einer Insolvenz der Bank geschützt.
Die gespeicherten Daten sind nach modernsten Standards verschlüsselt. Sämtliche Ein- und Auszahlungen sind jederzeit nur über das hinterlegte Referenzkonto möglich.
Renditecheck
Da Fyndus auf die gleichen Strategien wie bevestor zurückgreift – beide Robo-Advisor sind Angebote von lokalen Sparkassen – sind die historischen Renditen genau gleich.
Der digitale Vermögensverwalter geht transparent mit den erzielten Renditen um, die folgende Grafik greift beispielhaft eine Strategie auf.
Aber: Die Angaben sind zum einen ohne die anfallenden Kosten dargestellt, zum anderen sind die Daten größtenteils in die Vergangenheit gerechnet und damit nicht zu einhundert Prozent valide und aussagekräftig.
Die jährlichen Renditen der letzten zehn Jahre betragen im Schnitt bei den klassischen Varianten zwischen 2,1 und 10,9 Prozent pro Jahr. Bei den nachhaltigen Pendants beträgt das jährliche Kursplus zwischen 2,9 und 11,2 Prozent.
Um jedoch einen vergleichbaren Eindruck der Rendite zu erhalten, werfen wir einen Blick auf unabhängige Vergleichstests. Wir ziehen dazu gerne die Vergleiche von brokervergleich.de und Biallo für eine Renditeprüfung heran.
Hinweis: Die Renditen sind im Test von bevestor – das die gleichen Strategien wie Fyndus einsetzt.
brokervergleich.de
- Strategie: ausgewogen
- Zeitraum: drei Jahre
- Platzierung: 2 von 12
Biallo
- Strategie: ausgewogen
- Zeitraum: drei Jahre
- Platzierung: 3 von 22
Fyndus Erfahrungen: Das Fazit zum Robo-Advisor
Wie schneidet Fyndus zum Ende des Trading für Anfänger-Tests ab? Die Antwort ist simpel: sehr gut. Ohne ins Detail zu gehen, stimmt alles.
Beginnend beim logischen und strukturierten Onboarding über die angebotenen Strategien bis hin zur wichtigen Performance. Es gibt kaum einen Punkt, indem Fyndus wirklich schlecht abschneidet. Gerade die Möglichkeit des nachhaltigen Investierens oder die Option für Kinder- und Gemeinschaftsdepots sind stark.
Auch der Sparplan ab 25 Euro ist vorzeigbar, zudem ist dadurch ein Umgehen der ohnehin nicht allzu hohen Mindestanlage von 1.000 Euro möglich. Die Kosten bewegen sich ebenfalls im Rahmen für das angebotene Produkt, auch wenn das ein oder andere Zehntel Prozent weniger noch einen halben Punkt mehr im Test gebracht hätte.
Wenn es einen kleinen Kritikpunkt – auf sehr hohem Niveau, wohlgemerkt – gibt, dann ist es die Tatsache, dass der Service im Vergleich zu Anbietern wie Scalable Capital oder VisualVest etwas spärlich ist.
Trotz diesem minimalen Abzug in der B-Note: Klare Empfehlung für Fyndus!
Pluspunkte
- Themenschwerpunkte zur Individualisierung des Portfolios
- Nachhaltige Strategien
- Tolle Performance
- Intuitives Onboarding
- Faire Kosten
- Kinder- und Gemeinschaftsdepots
Minuspunkte
- im Wettbewerbsvergleich ausbaufähiger Service
Das Testergebnis lautet daher: 4,4 von 5 Punkten.
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FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Fyndus:
Wer steckt hinter dem Angebot von Fyndus?
Fyndus ist ein Angebot der Düsseldorfer Stadtsparkasse.
Wie hoch ist die Mindestanlage bei Fyndus?
Die Mindestanlage beträgt 1.000 Euro. Diese entfällt allerdings bei Einrichtung eines Sparplans.
Gibt es die Möglichkeit eines Sparplans bei Fyndus?
Ja. Fyndus bietet einen monatlichen Sparplan ab 25 Euro an.
Wie hoch sind die Kosten bei Fyndus?
Fyndus erhebt eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 1,0 Prozent.
Wie ist die Performance von Fyndus?
Der Robo-Advisor macht klare Angaben zur historischen Rendite seiner Basisstrategien, die allerdings berechnet sind. Die vorliegenden Infos aus Vergleichstests zeigen eine herausragende Performance, mehr dazu im entsprechenden Testabschnitt.
Welche Produkte werden bei Fyndus eingesetzt?
Fyndus setzt auf passive wie aktive Produkte: Es kommen ETFs und Fonds zum Einsatz.