Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel
Überprüft von: Daniel Teplan
Finanzierung

Sie wollen wissen, wie man eine erfolgreiche Kursprognose mit einer hohen Chance auf einen erfolgreichen Trade erstellt? – Dann sind Sie richtig auf dieser Webseite! In dem folgenden Artikel werde ich Ihnen mein Vorgehen für eine Chartanalyse zeigen. Damit bestimme ich den zukünftigen Kursverlauf eines Assets (Marktes).

In mehr als 10 Jahren Erfahrungen im Eigenhandel habe ich durchaus zahlreiche Szenarien an den Finanzmärkten erlebt. In den folgenden Sektionen lernen Sie von meinen Erfahrungen die Erstellung einer professionellen Chart- & Kursprognose.

Trading Prognose im Chart

Kursprognose Definition:

Unter eine Kursprognose versteht man die Analyse des vorhandenen Preisverlaufes eines Assets. Aus den vergangenen Daten erschließt sich der Analyst eine mögliche Prognose für die zukünftige Preisentwicklung eines Marktes. Dazu werden Daten des Chartverlaufes, aber auch fundamentale Daten wie Zinsentscheide oder Nachrichten einbezogen.

Eine Kursprognose ist immer nur zu einer bestimmten Wahrscheinlichkeit richtig. Es ist unmöglich eine 100 prozentig richtige Kursprognose zu erschaffen und den Preisverlauf vorherzusagen. Es geht hierbei viel mehr um eine Vorhersage der Richtung eines Marktes. Ein Trader muss beispielsweise nur 5 von 10 oder sogar weniger Treffer haben, um einen Gewinn zu machen. Es kommt darauf an wo die Ziele und Verlustbegrenzungen der Positionen sind.

Folgende aktuelle Trading Prognosen finden Sie auf trading-fuer-anfaenger.de:

Welche Methoden werden von Tradern genutzt?

Investoren und Trader beschränken sich auf folgende bekannte Methoden für eine Kursprognose:

  • Chartanalyse des Preises
  • Technische Trading Indikatoren
  • Price Action
  • Fundamentale Daten
  • Nachrichten
  • Politische Entscheidungen
  • Orderflow
  • COT Daten

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Chartanalyse des Preises

Die Chartanalyse umfasst ein großes Gebiet und es gibt unzählige Methoden den Chart zu analysieren. Generell nutzen Trader hier die vergangen Chartbewegungen, um die Bewegungen für die Zukunft zu prognostizieren.

Technische Trading Indikatoren

Technische Trading Indikatoren gehören mit zu einer Chartanalyse dazu. Es sind mathematische Formen die den vergangen Kursverlauf benutzen, um ein Ergebnis zu berechnen. Auch hier gibt es unzählig viele verschiedene Indikatoren, die einem Händler helfen können die Kursbewegungen vorauszusagen. Am meisten werden sie dafür genutzt um unterkaufte oder überkaufte Märkte zu identifizieren oder den Durchschnittspreis zu ermitteln.

Price Action

Price Action ist eine weitere Unterkategorie der Chartanalyse. Mit der Price Action werden versucht teure oder günstige Preise zu finden bei denen die Börse einen neuen Preis festlegen muss. Ein spezielles Merkmal legt der Händler hierbei auf Hochs, Tiefs, Trends und Seitwärtsphasen. Chart Patterns helfen dabei das perfekte Trading Setup zu finden. Wichtig hierbei ist das Verständnis über die Mechanik der Börse.

Fundamentale Daten

Bei Fundamentalen Daten spricht man von Kennzahlen der Wirtschaft oder eines Unternehmens, die den Kursverlauf nachhaltig beeinflussen. Eine Chartanalyse kann zum Beispiel nutzlos werden, wenn sich die Fundamentalen Daten ändern. Ein bekanntes Beispiel dafür ist der „Fall Wirecard“.

Nachrichten

Nachrichten sind eine Unterkategorie der Fundamentalen Daten. Nachrichten können eine Kursprognose beeinflussen oder den Chart lenken. Oft kommt es sogar bei positiven Nachrichten zu einem Kursverfall. Nachrichten sollten mit besonderer Vorsicht in der eigenen Analyse benutzt werden.

Politische Entscheidungen

Politische Entscheidungen können den Kurs eines Assets enorm beeinflussen. Aktien oder Währungen sind besonders davon betroffen. Profis sprechen manchmal von politischen Börsen, wenn die Kurse enorme Volatilität zeigen.

Orderflow

Das Orderflow Trading eignet sich nur für kurzfristige Kursprognosen. Händler analysieren die aktuellen Orders (Aufträge) und Volumen im Orderbuch, um den Kurs voraus zu sagen. Der Trader sucht hierbei nach Preisen mit hohem oder niedrigem Angebot und Nachfrage. Die Analyse des Orderflows ist sehr arbeitsintensiv, denn die Zahlen ändern sich in Millisekunden.

COT Daten

Bei den COT Daten werden die Positionen großer Akteure am Markt und das Volumen veröffentlicht. So lassen sich nachhaltige Trends interpretieren. Leider werden die Daten verzögert veröffentlicht, aber sich können immer noch ein Indiz auf eine Kursprognose sein. COT Daten können bei einer langfristigen Kursprognose helfen.

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Meine besten Strategien für die Kursprognose im Chart

Für den Handel an den Finanzplätzen gibt es unzählige Trading Strategien. Sie habe so viele Möglichkeiten den Chart zu analysieren und eine Kursprognose zu erstellen. Aus meinen Erfahrungen habe ich mir selbst Trading Strategien angeeignet.

Zahlreiche Methoden habe ich ausprobiert und dadurch meine eigenen Analysen erstellt. Ich bin der Meinung, dass jeder Investor oder Trader seine eigene Methode zur Analyse haben sollte. Zudem ist eine Analyse immer Subjektiv, denn jeder Trader sieht den Chart mit anderen Augen und interpretiert ihn unterschiedlich.

Im folgenden gehe ich auf meine Strategien für die Kursprognosen im Chart ein. Genauere Beispiele finden Sie dann in meinen Trading Prognosen.

Multiple Timeframe Analysis (Analyse mehrere Zeiteinheiten)

Für eine erfolgreiche Chartanalyse möchte ich mir den besten Überblick verschaffen, um meine Tradingentscheidungen festzulegen. Dazu nutze ich die Multiple Timeframe Analysis bei einer Kursprognose. Es werden mehrere Zeiteinheiten analysiert. Zuerst muss man sich die größeren Zeiteinheiten anschauen und analysieren, danach arbeitet man sich in die kleineren Zeiteinheiten hinunter.

Man startet zum Beispiel mit dem Monatschart:

Euro Dollar Monatschart
Euro Dollar Monatschart

Dieser ist sehr aussagekräftig und spiegelt die großen ökonomischen Bewegungen wieder.

Hinweis:
Größere Zeiteinheiten sind immer aussagekräftiger als kleine Zeiteinheiten. Ein Aufwärtstrend im Monatschart kann gegen einen Abwärtstrend im Stundenchart laufen. Der Abwärtstrend im Stundenchart kann nur für kurze Zeit bestehen und wird vom größeren Trend aufgelöst. Langfristige Investoren mit mehr Geld drücken die Kurse in eine Richtung.

Danach schaut man sich den Tageschart an und sucht nach einem geeigneten Setup, dass mit dem Monatschart übereinstimmt. Wahlweise kann auch der Wochenchart mit zur Analyse genutzt werden.

Euro-Dollar-Tageschart

Sie können selbst entscheiden welche Zeiteinheiten Sie verwenden wollen. Eine Kombination von M1, W1, D1 ist eine sehr gute Methode, um die Kurse zu analysieren. Kurzfristige Trader können aber auch den D1, H1, M15 nutzen. Die Multiple Timeframe Analyse ist eine sehr gute Methode, damit man den Überblick behält.

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Anwendung der Technische Analyse

Ich nutze die Technische Analyse um die Kurse zu analysieren und geeignete Einstiege in Trades zu finden:

Support and Resistance (Unterstützung und Widerstand)

Support und Resistance ist die beste Methode für mich geeignete Einstiege für den Aufbau meiner Positionen zu finden. Unterstützungen oder Widerstände sind im Chart sehr leicht zu erkennen. Der Kurs dreht bei einem bestimmten Preis weil das Angebot oder die Nachfrage sich ändert. Die Theorie dahinter besagt, dass dort günstige oder teure Preise sind. Wenn der Kurs wieder zu diesen Preisen kommt, ist eine Umkehr nicht ausgeschlossen, da wir schon in der Vergangenheit gesehen haben, dass die Börse dort neue Preise festlegt.

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Support (Unterstützung)

Price Action

Unter Price Action verstehe ich die Reaktion des Kurses bei bestimmten Preisen zu beobachten. Für Einstiege und Ausstiege ist die Price Action essentiell. Trades lassen sich somit sehr gut planen. Was steckt hinter der aktuellen Bewegung. Mit der Price Action versuche ich zu verstehen was hinter den Kulissen abgelaufen ist. Haben die Marktteilnehmer ihre Positionen geschlossen oder nicht? Wurden neue Positionen aufgebaut in die Gegenrichtung. Dabei hilft mir die Price Action.

Fake im Markt mit Price Action
Fake im Markt mit Price Action

Fundamental Nachrichten

Ökonomische News dürfen für eine erfolgreiche Kursprognose nicht vernachlässigt werden. Dabei beschränke ich mich hauptsächlich auf Makrotrends, denn alles andere wäre viel zu zeitintensiv. Ich möchte die großen Trends identifizieren und somit mein Portfolio in die richtige Richtung aufbauen. Ich nutze zum Beispiel Zinssätze, Consumer Index, Nachfrage Index, Geldpolitik oder Korrelation zwischen Märkten für eine Kursprognose.

Wirtschaftskalender für Fundamentaldaten
Wirtschaftskalender für Fundamentaldaten

Fazit: Trading Prognosen mit hoher Wahrscheinlichkeit sind möglich

In diesem Artikel habe ich Ihnen einen Einblick in die Erstellung von Trading Prognosen gegeben. Kursprognosen mit hoher Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Trade sind mit etwas Übung durchaus möglich. Durch meine eigenen Erfahrungen und Trades habe ich gelernt was funktioniert und was nicht.

Zusammengefasst ist im Börsenhandel eine Kursprognose mit wenigen starken und wichtigen Faktoren besser als eine Kursprognose mit vielen verschiedenen Faktoren. Verlieren Sie niemals den Überblick! Ich empfehle es sich auf wenigere Dinge zu konzentrieren damit man nicht den Überblick verliert. Eine Kombination aus Technischer Analyse und Fundamentaler Analyse ist für mich die beste Methode für eine Kursprognose.

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Meist gestellte Fragen:

Was beeinflusst den Kurs an den Finanzmärkten?

Der Kurs eines Assets an den Finanzmärkten wird einzig und allein durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Steigt die Nachfrage über das Angebot, so hat dies einen Kursanstieg zur Folge. Umngekehrt beginnt der Kurs in dem Moment zu sinken, in dem die Nachfrage unter das Angebot fällt.

Interessanter ist daher die Frage, was Angebot und Nachfrage an den Märkten bestimmt. Die Nachfrage an einem Asset hängt von unzähligen Faktoren ab. Dazu gehören Fundamentaldaten, Zukunftserwartungen, Zinsen, technologische Durchbrüche, geopolitische Spannungen und die allgemeine Wirtschaftslage, um nur einige zu nennen.

Die Einflussfaktoren auf das Angebot sind je nach Asset unterschiedlich. Bei Aktien wird das Angebot hauptsächlich über Aktienneuemissionen und -Rückkäufe gesteuert, bei Währungen ist es vor allem die Geldpolitik von Zentralbanken. Noch nuancierter sind Rohstoffe – neben der rein technischen Produktionskapazität spielen hier auch Faktoren wie Saisonalität, Umweltbedingungen und auch die Politik einzelnter Unternehmen oder ganzer Staaten eine Rolle.

Kann ich es lernen, eine gute Kursprognose zu erstellen?

Ja, Sie können natürlich lernen eine gute Kursprognose zu erstellen. Es ist aber ein langer Prozess und erfordert viel Übung. Starten Sie am besten mit einigen Büchern zur Chartanalyse und Analyse von Daten der Finanzmärkten. Viele erfolgreiche Investoren haben bereits Bücher veröffentlicht. Auf dieser Seite zeige ich Ihnen auch handfeste Beispiele und Prognosen.

Welche Software eignet sich für Analysen und Prognosen am besten?

Als gute Allround-Lösung, die sich sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene eignet, empfehle ich TradingView. Die Software bietet bereits in der kostenlosen Version alle grundlegenden Funktionen, Tools und Indikatoren, die für eine vollwertige Analyse benötigt werden. Zusätzliche Indikatoren und erweiterte Analyswerkzeuge gibt es dann in der Premium-Version. Neben TradingView findet sich aber noch eine Vielzahl anderer Softwares, die sich genauso gut für eine Analyse eignen und hier entscheidet vor allem der persönliche Anspruch und Geschmack. Auch die hauseigene Handelsplattform vieler Broker liefert bereits genug Features für vollumfängliche Analysen.

Welche Tools und Indikatoren werden für Analysen am häufigsten verwendet?

Natürlich hängt die Wahl der Tools und Indikatoren immer vom eigenen Stil und der Strategie ab, aber die meisten Trader sind sich einig, dass der gleitende Durchschnitt, Widerstände und Unterstützungen sowie Trendlinien in keiner guten Analyse fehlen sollten. Neben diesen grundlegenden Instrumenten ist zudem das Handelsvolumen von großer Bedeutung, da es zusätzliche Details über die Marktaktivität offenbart, die sich aus der reinen Price Action und darauf basierenden Indikatoren nicht entnehmen lassen.

Was gehört zu einer guten Prognose?

Im Idealfall zeichnet eine Prognose ein Szenario, das am wahrscheinlichsten Eintritt, wenn bestimmte Bedingungen im jeweiligen Markt vorliegen. Die Aussagen der Prognose sollten dabei auf der technischen und/oder Fundamentalanalyse basieren und sich entsprechend mit Daten und Fakten belegen lassen. Auch die Nachrichtenlage um den prognostizierten Markt kann eine umso wichtigere Rolle spielen, je kürzer der Zeitrahmen der Prognose ist.

Trader Andre Witzel
Andre Witzel
Gründer & Chefredakteur
Über den Autor: Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel Gründer & Chefredakteur
Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
Reviewed by: Daniel Teplan Trader und Autor
Daniel Teplan ist Autor und Marketing-Spezialist mit Fokus auf Finanzprodukte und Geldanlage im Besonderen. Sein Interesse für die Finanzmärkte begann er zu entwickeln, als er 2018 als Content Manager für eine Münchner Finanzmarketing-Agentur mit Schwerpunkt Aktienhandel und -Anlagen tätig wurde. Im Zuge dessen entdeckte er seine eigene persönliche Leidenschaft für das Trading und Value Investing, dem er bis heute nachgeht. Mittlerweile ist er als selbstständiger Marketing-Berater tätig und unterstützt Unternehmen aus dem Finanz- Technologiebereich dabei, ihre Online-Marketing-Strategien zu optimieren.
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