Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel
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Überprüft von: Maren Dinges
Finanzierung

Wie gefährlich ist das Traden? Welche Risiken gibt es? – Auf dieser Seite gebe ich Ihnen meine wertvollen Erfahrungen zum Thema Trading und Betrug bzw. Gefährlichkeit weiter. Seit über 10 Jahren bin ich an den Finanzmärkten aktiv und habe Tiefschläge sowie Höhepunkte miterlebt.

In den nachfolgenden Punkten kläre ich Sie Schritt für Schritt über das Thema „traden“ auf. Lohnt es sich wirklich damit zu beschäftigen? Wie stehen die Chancen auf einen Gewinn? – Diese Fragen und noch viele weitere Themen werden von mir besprochen.

Risiko im Trading (Darstellung)
Risiko im Trading (Darstellung)

1. Seien Sie sich dem Risiko im Trading bewusst

Der Börsenhandel ist risikoreich. Ohne ein Risiko einzugehen können Sie an der Börse kein Geld verdienen. Im Trading kauft man einen Wert an den Finanzmärkten und versucht diesen Wert mit einem Gewinn wieder zu verkaufen. Der Markt sucht immer einen fairen Preis nach Angebot und Nachfrage. Die Anzahl der Orders und das Handelsvolumen der Teilnehmer bestimmen den Preis.

Als Privater Trader versuchen Sie nun die Zukunft vorherzusehen bzw. ein Investment zu tätigen, weil Sie zum Beispiel überzeugt von einem Unternehmen, Rohstoff oder anderer Anlageklasse sind. Der Preis schwankt täglich und kann eben auch an Wert verlieren. Sie gehen als Händler das Risiko ein, dass der Kursverlauf auch gegen Sie laufen kann. Das investierte Kapital kann verloren gehen und es können im schlimmsten Fall damit Schulden aufgebaut werden (mehr dazu im nächsten Punkt).

Zusammengefasst möchte ich Ihnen mit diesem ersten Punkt nur sagen, dass Sie sich dem Risiko bewusst sein sollten, dass Sie auch Verluste erleiden können. Es gibt Gewinner und Verlierer an der Börse. Zu unserem Vorteil gibt es allerdings auch Risikomanagementtools. Der Stop Loss begrenzt beispielsweise Ihren Verlust. Bei jeder Order kann er eingestellt werden.

Investieren Sie nur das Kapital, welches Sie im schlimmsten Fall auch verlieren können

Andre Witzel, Autor von trading-fuer-anfaenger.de

2. Fallen Sie nicht auf einen Trading Betrug herein

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Im Internet werden schnell garantierte Gewinne versprochen und Anfänger in eine Betrugsmasche gelockt! Passen Sie besonders auf wo und wie Sie sich anmelden. Zudem sollten Sie das Angebot streng überprüfen (mehr Informationen im Verlauf dieses Artikels).

Betrüger agieren oft mit gefälschten Webseiten, Angeboten bei denen Ihr Geld gestohlen wird, Broker manipulieren Kurse, Ihre Daten werden weiter verkauft. Ihr Alarmglocken sollten sofort leuchten, wenn extreme Gewinne versprochen werden und gleichzeitig von hoher Sicherheit gesprochen wird.

Bekannte Betrugsmaschen:

  • Betrügerische Webseiten versprechen Gewinne und zahlen keine Gelder aus
  • Vermeintliche Experten überzeugen Sie Geld zu investieren
  • Ihre Daten werden an Betrüger weiterverkauft
  • Broker manipulieren Kurse
  • Broker zahlen kein Geld aus
  • Trading Coaches verkaufen überteuertes Basiswissen

Betrug mit Trading – Wie kann ich mein Geld zurück bekommen?

Immer wieder bekomme ich Nachrichten von Tradern, die Ihr Geld zurück bekommen wollen, weil sie betrogen wurden. Bei vielen Trading Betrugsmaschen gibt es die Möglichkeit das Geld zurückzubekommen über Schritte die von einem Anwalt eingeleitet werden. Dazu empfehle ich es einen Partner zu wählen, der sich im Kapitalrecht auskennt. Manchmal reicht nur ein kurzes Schreiben an die Betrügen und schon bekommen diese Angst und zahlen die Gelder zurück. Ich kann dafür meinen Partner Rechtsanwalt Müller empfehlen.

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3. Schulden durch Trading sind möglich

Mit bestimmten Finanzprodukten ist es möglich Schulden zu machen. Darunter zählen Futures, Aktien (Leerverkäufe) oder weitere Derivate. Ein bekanntes Beispiel dafür ist der negative Ölpreis aus 2020. Trader haben bei einem sehr niedrigen Ölpreis Futures gekauft und der Preis ging dann in den negativen Bereich. Es wurden herbe Verluste eingefahren, denn der Trader konnte die Position nicht schließen, weil der Broker keine Ausführung geben konnte. (Bericht über $104 Millionen Verlust für Interactive Brokers)

Die Händler hatten großes Glück, dass der Broker die Verluste deckt. Dies ist aber nicht immer der Fall. Es ist möglich mit Derivaten Schulden zu machen und den Kontostand in ein negatives Saldo zu bringen. In extremen Marktsituationen geschieht dies. Ein Beispiel können dafür geschlossene Märkte sein. Die Märkte eröffnen dann bei anderen Preisen und die aktuelle Trading Position ist extrem im Minus. Daraus ergeben sich Gaps im Markt.

Es gilt: Für den Handel müssen immer 2 Akteure aktiv sein – ein Käufer und ein Verkäufer. Fehlt eine Seite, kann die Order des Traders nicht ausgeführt werden. Zu Ihrem Vorteil wurde aber durch dementsprechende Regulierungen die Nachschusspflicht bei den beliebten Produkten Forex und CFD abgeschafft. Zusätzlich besitzen die Broker verschiedene Sicherheitsmechanismen, die Ihre Positionen automatisch schließen und Sie vor Schulden bewahren. Nur in sehr extremen Situationen und wenn Sie nicht aufpassen, kann es zu Schulden mit spezifischen Finanzprodukten kommen.

4. Kennen Sie Akteure im Trading

Sie sind nicht der einzige Akteur im Trading. An den Märkten tummeln sich zahlreiche verschiedene Akteure. Vergessen Sie nicht, dass Sie in einem Markt mit Profis handeln. Es gibt keinen Anfänger- oder Profimarkt. Es gibt nur einen Markt für alle Teilnehmer. Profis nehmen keine Rücksicht auf den Anfänger. Der stärkere und bessere Trader gewinnt. Alle anderen machen Verluste.

Aus diesen Fakten ergeben sich auch Tipps für Trading Strategien (später dazu mehr). Sie sollten sich am besten eine Umgebung schaffen bei der es am leichtesten ist zu traden.

Folgende Akteure sind im Trading aktiv:

  • Private Trader
  • Professionelle Trader (Händler, die Fremdkapital handeln)
  • Banken
  • Hegdefonds
  • Versicherungen
  • Stiftungen
  • Staatliche Institute
  • Equity Fonds

Was ich mit diesem 3. Punkt nur sagen wollte ist, dass jeder dieser Akteure Geld verdienen möchte. Sie müssen sich selbst ziemlich gut ausbilden und das nötige bzw. richtige Wissen haben, um an den Märkten zu bestehen. Ein blindes Investment wird in den meisten Fällen nach hinten losgehen und ist ein gefundenes Fressen für die Haifische.

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5. Vermeiden Sie einen Betrug von Trading Brokern und Anbietern

Auch im Tradingbereich gibt es Betrüger. Einer der häufigsten Abzockermaschen sind unseriöse Trading Broker. Diese Unternehmen sind meistens unreguliert und haben keine offizielle Firmenanschrift oder nur einen Postkasten im Ausland. Sie sollten sich vor betrügerischen Online Brokern schützen. Vor eine Registrierung müssen Sie unbedingt den Broker überprüfen.

Am wichtigsten ist eine offizielle Regulierung von einer Finanzaufsichtsbehörde. Bei regulierten Brokern können Sie einen Betrug am Kunden ausschließen. Überprüfen Sie die Webseite genau und auch die Unternehmensdaten. Manchmal kommt es sogar vor, dass diese gefaked sind. Ich empfehle es bereits bekannte Online Broker zu nutzen. Diese sind meistens sogar mehrfach reguliert. Vorsicht vor kleineren, unregulierten und unbekannten Anbietern.

In den folgenden Punkten möchte ich Ihnen kurz ein paar Informationen und Fragen mitgeben auf die Sie vor der Registrierung achten sollten:

  • Ist der Broker reguliert?
  • Wo ist der Broker registriert?
  • Gibt es einen guten Kundensupport?
  • Wie sind die Handelskonditionen?
  • Gibt es verstecke Kosten?

Betrügerische Anbieter sind zum Beispiel Bitcoin Era und Bitcoin Trader, dort warnt sogar die BaFin vor unerlaubten Praktiken!

Wie sieht eine typische Betrugsmasche aus?
Sie erhalten einen Anruf, eine Mail oder Inmail mit einem lukrativen Broker Angebot? Heute noch ein Konto eröffnen, einzahlen und garantierte Renditen absahnen? Endlich zu den Reichen gehören? Klingt lukrativ. Der hohe Zeitdruck verleitet zum Geld einzahlen und siehe da: Die Renditen strömen nur so in das Handelskonto. Zeit, neues Geld zu investieren, um die Rendite weiter zu pushen.

Nach einigen Wochen wird es einem zu heiß und die Renditen sollen gesichert werden. Die Auszahlung ist getätigt, doch das Geld wird nicht transferiert… Der Ansprechpartner? Nicht mehr erreichbar. Ein klassischer Fall von Kapitalmarktbetrug. Der Hintergrund? Die Handelssoftware und Trades wurden simuliert, eine echte Investition an Kapitalmärkten fand nie statt. Der Betrüger ist, während Sie sich über die Rendite gefreut haben, mitsamt ihres Geldes abgetaucht.

Empfehlenswerte Broker: Capital.com & GBE Brokers

Für das Online Trading empfehle ich Ihnen die Broker GBE Brokers und Capital.com. Bei diesen Anbietern können Sie Währungen, Aktien, Rohstoffe und Kryptowährungen per Forex und CFD handeln. Diese Anbieter sind mehrfach reguliert und bieten dem Trader sehr gute Konditionen für den Handel.

GBE Broker ist ein besonders günstiger Broker mit guter Ausführung. Er ist auch in Deutschland durch die BaFin reguliert. Bei der Anmeldung über diese Webseite können Sie sogar 1$ Kommission oder 0.1 Pips Spreads sparen. Testen Sie einen der Anbieter in einem kostenlosen Demokonto:

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Wie kommt es zum Betrug im Trading?

Kapitalmarktbetrug ist eine Weiterführung von Anlagebetrug und gilt auch im Trading. Immer wenn Trader Geld in ein Betrugsunternehmen investieren, handelt es sich um Anlagebetrug, sofern sich Dritte durch Täuschung an ihrem Geld bereichert haben. Im Internet ist diese Form des Betruges geläufig und schwer nachverfolgen zu können.

Wer jedoch die Merkmale einer Betrugsmasche kennt, kann sich vor Kapitalmarktbetrug schützen. Folgende Merkmale sind wahre Red Flags, wenn es ums Investieren geht:

  • Zeitdruck: Setzt ein Anbieter Sie zeitlich unter Druck ein Konto zu eröffnen, eine Investition oder Einlage zu tätigen oder zu handeln, ist dies höchst unseriös. Durch Zeitdruck spielen Betrüger mit unseren Emotionen und Bedürfnissen und setzen uns psychologisch so stark unter Druck, dass das rationale Denken aussetzt.
  • Garantierte Renditeversprechen: So toll die Investition auch klingen mag: Keiner schlägt den Markt und noch der größte Mogul kann einem keine Renditeversprechen geben, die Zukunft sowie Kurs- und Wertentwicklungen sind unvorhersehbar. Seriöse Anbieter würden nie Renditeversprechen geben, sondern vielmehr auf die Risiken des Invests hinweisen.
  • Terror: Telefonbetrug durch Call Center, persönliche Ansprechbpartner oder Spam Nachrichten per Mail und Social Media sind mittlerweile Gang und Gebe. Solche Anfragen sind so gut wie nie seriös. Sobald sie seltsame Telefonanrufe oder Nachrichten mit tollen Investmentempfehlungen erhalten, sollten Sie Abstand gewinnen und den Account oder die Telefonnummer melden.

Wann aber kommt es zum Trading Betrug? Grundsätzlich kann jedes Geschäft oder Investment am Kapitalmarkt einen Betrug darstellen. Es gibt jedoch Bereiche, in welchen Betrugsfälle häufiger vorkommen:

  • Schneeballsysteme: An Investitionen anderer durch ein Pyramidensystem verdienen? Das ist mittlerweile aus gutem Grund nicht mehr legal. Schneeballsysteme platzen nämlich irgendwann und der Großteil der Anleger verlieren hohe Summen an Geld, während die wenigen an der Spitze ihre Taschen voll Geld packen.
  • Account Manager Betrug: Jemand möchte Ihr Geld für Sie aktiv verwalten? Hier ist hohe Vorsicht geboten. Dies funktioniert nur mit hohem Vertrauen und in Zusammenarbeit mit seriösen Unternehmen und klar definierten Verträgen.
  • Trading Betrug: Fake Broker sind noch immer die am häufigsten vorkommende Art des Kapitalmarktbetrugs im Internet. Bei der Broker Auswahl sollten Sie sich besonders viel Zeit nehmen.

6. Schützen Sie sich vor unseriösen Trading Coaches

Ein weiteres Problem, welches das Trading gefährlich macht, sind unseriöse Trading Coaches. Davon gibt es sehr viele, wie Sand am Meer. Halten Sie sich vor aufdringlicher Werbung fern. Ein Tradingcoach, der Werbung schalten muss, um Kunden zu generieren, verdient mit Sicherheit kein Geld mit dem Trading. Er gibt sogar Geld aus dafür, dass er Geld mit den Coachings verdient.

Aus meinen Erfahrungen kann ich leider sagen, dass 95% der Trading Coaches unbrauchbare Informationen verkaufen. Ich habe dadurch schon viel Geld verloren. Es gibt sogar Trader, welche durch unseriöse Coaches und Ratschläge mehr als 6-stellige Beträge verloren haben. Bevor Sie ein Coaching kaufen oder buchen sollten Sie echte Ergebnisse und Beweise verlangen. Damit filtern Sie schon mal 90% der Coaches heraus, weil diese veröffentlichen keine Ergebnisse (weil sie keine haben außer Verluste). Im Internet oder auf Youtube gibt es bereits viele kostenlose und gute Informationen, die Sie im Trading weiterbringen.

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7. Große Gefahren in kleinen Zeiteinheiten – Daytrading

Kurzfristiges Daytrading ist die schwierigste Tradingmethode. Ein Daytrader handel oft sehr kleine Bewegungen im Markt oder ist nur wenige Minuten in einem Trade. Das Spiel kann auf 1 – 2 Punkte Gewinn pro Trade herunter gebrochen werden. Beim Tageshandel werden alle Positionen vor den Börsenschluss geschlossen und es gibt eine feste Arbeitsroutine.

Daytrading ist nichts für Anfänger. Sie benötigen enorm viel Konzentration und Willensstärke. Die Gefahren im Daytrading bzw. kleinen Zeiteinheiten sind deutlich größer als bei langfristigen Investments. Die Bewegungen sind sehr schnell und Sie müssen im Millisekundentakt agieren und reagieren. Wenige Augenblicke können über einen Gewinn oder Verlust entscheiden.

Zusätzlich treten Sie noch gegen die stärksten Gegenspieler im Markt an: Algorithmen. Ein Großteil des gehandelten Volumens stammt von Algorithmen, die nur wenige Punkte traden oder Arbitrage durchführen. Ein manueller Trader wird niemals schneller als ein Algorithmus sein. Auch professionelle Daytrader freuen sich auf Anfänger im Markt. Gerne werden die Stops gefischt.

Persönlich kann ich Ihnen als Anfänger vom Daytrading nur abraten:

  • Sie kämpfen gegen Algorithmen
  • Algorithmen und Profis traden gegen Anfänger
  • Sie benötigen extrem Aufmerksamkeit
  • Wenige Sekunden entscheiden über Gewinn/Verlust
  • Große Gefahr durch extreme Volatilität
  • Ohne professionelle Ausbildung kaum zu schaffen

8. Kennen Sie die Gebühren im Trading

Weitere Gefahren im Trading lauern, wenn Sie die Handelsgebühren nicht kennen. Für den Trader gibt es unterschiedliche Kosten, die ich in diesem Abschnitt erläutern werde. Die Kosten sind abhängig vom Online Broker. Zusammengefasst kann man aber sagen, dass die Gebühren in den letzten Jahren enorm durch den steigenden Konkurrenzdruck gesunken sind.

Generell gibt es Handelsgebühren und zusätzliche Gebühren. Bei den Forex & CFD Handelsgebühren gibt es einen Spread, Kommission, oder einen Swap. Der Spread ist der Unterschied zwischen dem Kaufs- und Verkaufspreis. Viele Anbieter schlagen einen zusätzlichen Handelsspread auf den aktuellen Preis auf, um Geld zu verdienen. Kommissionen werden auch öfters bei bestimmten Handelsprodukten verlangt. Dies ist eine fixe Summe pro Trade und abhängig vom Volumen. Je nach Finanzprodukt gibt es auch einen Swap (Finanzierungsgebühr). Bei gehebelten Produkten fällt dieser an, da die Position finanziert werden muss.

Es gibt folgende Handelsgebühren (abhängig vom Broker):

Zusätzliche Gebühren werden für Kontoführung, Auszahlungen oder Inaktivität verlangt. Oftmals verzichtet der Anbieter auf diese Gebühren. Informieren Sie sich unbedingt vor der Kontoeröffnung über diese zusätzlichen Gebühren:

  • Gebühren für Börsendaten
  • Handelsplattformgebühren
  • Kosten bei Ein- und Auszahlungen
  • Inaktivitätsgebühr

9. Hoffen Sie niemals! – Maschinen Trading

Emotionen sind im Trading fehl am Platz! In diesem letzten Punkt möchte ich Ihnen einen wirkungsvollen Trading Tipps mit geben und Sie auf die Gefahren der Emotionen hinweisen. Der Handel mit echtem Geld an der Börse ist nicht leicht. Anfänger oder sogar erfahrene Trader werden zum zocken verleitet. Oftmals kommt es vor, dass ein Händler den gemachten Verlust unbedingt wieder reinholen möchte und im Nachhinein noch mehr Verluste macht.

Sie müssen Ihre Emotionen ausschalten und sich an einen strikten Plan halten. Hoffen Sie niemals! Steigern Sie sich nicht in eine Position hinein. Erwartungen an einen Trade sind auch kontraproduktiv. Der Handel muss wie eine Maschine geschehen. Es ist nötig einen Plan für Trading Einstiege und Ausstiege zu haben. Ohne eine geeignete Strategie ist der Börsenhandel zu risikoreich. Sie müssen unbedingt wissen, was Sie da eigentlich tuen.

Die folgenden Fragen helfen Ihnen bei einem emotionslosen Handel:

  • Nach welchen Kriterien folgt der Einstieg in einen Trade?
  • Wo ist der Ausstieg meines Trades?
  • Wo ist das Verlustlimit?
  • Wie viel Geld riskiere ich?
  • Wie verhalte ich mich bei Marktsituation X
  • Wann nehme ich Gewinne?

Ich empfehle es so schnell wie möglich die Gewinne abzusichern. Ein großer Fehler von mir selbst war es, dass ich Gewinne nicht realisiert habe. Ein enger Stop Loss hat mir geholfen meine Gewinne zu maximieren. Handeln Sie wie eine Maschine! Es müssen feste Regeln für den Handel gelten.

Gegen Trading Betrug vorgehen: Diese Schritte sollten Sie durchführen

Ist das Geld verloren, soll es zurückgeholt werden. Wie das gelingt und wie Sie sich präventiv vor Betrugsangeboten schützen können, erörtern wir im Folgenden. Bei der Anbieterauswahl haben wir bereits einen allgemeinen Tipp vorab für Sie: Wählen Sie niemals einen unlizenzierten Broker, wenn Sie sich nicht 100% sicher sind, dass dieser seriös ist. Sie werden nicht von den Finanzaufsichtsbehörden überwacht. Das erhöht das Anlagerisiko stark.

Geld zurückholen: Einen Anwalt einschalten

Ist Ihnen aufgefallen, dass etwas mit Ihrem Anleihenkauf nicht stimmt? Dann binden Sie ein Anwalt in die Gespräche mit ein und konsultieren diesen. Der Anwalt sollte ein Experte im Kapitalrecht sein und mit solchen Betrugsfällen bereits Erfahrung haben. In einem Erstgespräch kann das Risiko betrachtet werden, geschaut werden, ob es sich um Betrug handelt und überprüft werden, wie hoch die Chance auf Geld zurück ist. Der Anwalt kann natürlich auch zu einem früheren Zeitpunkt bereits fester Bestandteil des Anleihenhandels sein. So könnte dieser Garantien auf Echtheit überprüfen.

Professioneller Rat
Anwälte agieren als Rechtsorgan, können beraten und Fälle annehmen. In diesem Fall wird die Kommunikation nur noch über den Anwalt geführt. Gibt es Anspruch auf Schadensersatz, kann dieser ebenfalls geltend gemacht werden.
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Ermittlungen einleiten: Betrugsfall anzeigen

Der Betrugsfall sollte ebenfalls angezeigt werden. Je nach Betrug sollte neben der Polizei auch die eigentlich zuständige Finanzaufsichtsbehörde informiert werden. Sie kann ggf. gegen den Betrüger vorgehen oder vor dem Anbieter warnen. Die Polizei kann zudem Ermittlungen einleiten, das weitere Vorgehen mit Ihnen besprechen und Ihre Ansprüche klären. Eine Anzeige bei der Polizei ersetzt jedoch keinen Anwalt! Es ist dennoch der erste Schritt, der getätigt wird, nachdem ein Betrug auffällt.

Neben der Polizei und der Finanzaufsichtsbehörde sollte auch die Bank informiert werden und das aus dreierlei Gründen:

  1. Geld zurück: Selten gibt es die Möglichkeit, dass die Bank Ihnen das kürzlich abgebuchte Geld wieder zurückbuchen kann.
  2. Garantieüberprüfung: Ist die Ausfallbürgschaft wirklich von der Bank oder ist sie ein Betrug? Ein Gespräch mit dem Anbieter klärt auf.
  3. Information: Auch Banken sollten über Betrugsangebote, die sie ggf. unwissentlich vertreiben, informiert werden. So schützen sie andere Anleger und stehen zugleich in der Beweispflicht.

Die Kommunikation mit der Bank kann ebenfalls von einem Anwalt übernommen werden.

Was ist Anlegerschutz? – Definition & Erklärung

Der Anlegerschutz zielt darauf ab dubiose Finanzgeschäfte zu unterbinden. Unseriöse Anbieter gibt es immer, Regelungen am Markt können jedoch die Anzahl an Betrügern minimieren und für Anleger Richtlinien schaffen, an welchen sich bei der Auswahl von Partnern für das Investment orientiert werden kann.

Hierzu zählt beim Trading vorwiegend die Auswahl eines passenden Brokers. Mit dieser Wahl steht und fällt, ob seriös oder unseriös gehandelt wird.

Der Anlegerschutz in Deutschland orientiert sich maßgeblich an vier Gesetzbüchern:

  • Dem Wertpapierhandelsgesetz
  • Dem Aktiengesetz
  • Dem Kapitalanlagegesetz
  • Dem Börsengesetz

Generell gilt, dass die Unwissenheit von Privatanlegern dazu führt, dass sie schutzbedürftiger sind als es institutionelle Anleger sind. Viele Privatanleger durchblicken die Funktionsweisen der Kapitalmärkte nicht, lassen sich auf Hochrisikogeschäfte ein und können letztlich hohe Summen verlieren, wenn sie sich verspekulieren.

Der Anlegerschutz hat entsprechend eine aufklärende und eine schützende Funktion. Auf der einen Seite sollen Anleger vor Betrugsgeschäften bewahrt werden. Zum anderen werden sie so aufgeklärt, dass sie ein besseres Verständnis über Finanzgeschäfte gewinnen und die Risiken einer Anlage besser einschätzen können.

7 Tipps, um sicherer zu traden: Checkliste

Privates Trading, geht auch seriös. Lassen Sie sich von einem Betrugsfall nicht abschrecken. Bewertungen im Internet und Marktmeinungen zeigen schnell, welche Broker seriös sind. Wenn Sie sich an diese halten und das eigene Risiko diversifizieren, ggf. sogar bei mehreren Brokern ein Konto eröffnen, handeln Sie gewissenhaft und streuen das Risiko.

In den nächsten Ausführungen erhalten Sie Tipps, wie Sie seriös Geld an der Börse bzw. bei einem Broker traden können. Erfüllt ein Broker all diese Punkte, können Sie sicher sein, dass es ein vertrauenswürdiger Anbieter ist.

  1. Reguliert: Ein Broker sollte stets reguliert sein und weitere Sicherheitsmaßnahmen durchführen, um das Trading möglichst sicher zu gestalten.
  2. Sicher: Die eigenen Einlagen sollten der gesetzlich geltenden Einlagensicherung unterstehen, auf separaten Konten aufbewahrt und vor Missbrauch geschützt werden.
  3. Zahlungsmodalitäten: Mehrere Zahlungsanbieter bieten Flexibilität und Transparenz. Bevorzugen sollten Sie Giropay Anbieter, Zahlung in Fiat-Währungen oder via eWallet Anbietern, die Käuferschutzprogramme beinhalten.
  4. Risikomanagement Tools: Ein seriöser Broker bietet Anlegern immer an, das eigene Depot möglichst risikoarm zu gestalten. Tools der technischen und fundamentalen Analyse, Signale und Orderzusätze sind Voraussetzungen.
  5. Erreichbarer Kundenservice: Bei Fragen sollten Sie stets auf die Hilfe eines Kundenservices setzen können, der Ihnen auch Fragen zu Transaktionen beantworten kann.
  6. Weiterbildungsangebote: Um der Informationspflicht nachzukommen, müssen Broker Trader regelmäßig über aktuelle Geschehnisse informieren. Viele Broker gehen noch weiter und bieten ganze Akademien, Weiterbildungszentren und wertvollen Content an, der kostenlos zur Verfügung steht und sowohl Anfängern als auch Profis im Trading weiterhilft.
  7. Wissenstests für den Eigenschutz: Bei seriösen Brokern ist es notwendig, Tests abzuschließen, um komplexe und risikoreiche Anlageklassen traden zu können. Das schützt unerfahrene Anleger vor Geschäften, welchen sie nicht gewachsen sind.

Die Rolle der Finanzaufsichtsbehörden

Reguliert werden Online Broker und andere Finanzdienstleister durch zuständige Finanzaufsichtsbehörden. In Deutschland übernimmt die deutsche BaFin diese Aufgabe. Finanzaufsichtsbehörden kontrollieren und überwachen die Aktivitäten von Finanzdienstleistern wie Online Brokern und das regelmäßig. So wird eine Preistransparenz sowie Fairness gegenüber dem Wettbewerb garantiert. Regulierte Broker verfügen stets über ein aktuelles Zertifikat, welches die Regulierung nachweist.

Die dazugehörige Lizenznummer schützt vor Betrug und ermöglicht es Privatanlegern, zu überprüfen, ob der Anbieter wirklich der Regulierung untersteht. Dies ist der wichtigste Punkt, um sicher an den Kapitalmärkten investieren zu können!

Broker Regulierung überprüfen
Broker Regulierung überprüfen auf der Webseite des Anbieters

Wenn deutsche Privatanleger bei einem Online Broker handeln, untersteht dieser Broker nicht automatisch der Regulierung der BaFin. Ist der Broker reguliert, kann dieser je nach Unternehmensstandort sich eine Finanzaufsichtsbehörde suchen – auch Mehrfachregulierungen sind möglich. Bekannte und seriöse Finanzaufsichtsbehörden sind unter anderem die BaFin, die FCA, die zyprische CySEC, FSCS oder ASIC. Auch ICF und die Finanzaufsichtsbehörde von Curacao übernehmen häufig die Regulierung von führenden Online Brokern.

Neben der Aufsicht über die Machenschaften von Online Brokern, versuchen Finanzaufsichtsbehörden auch Privatanleger zu schützen. Beispielsweise geben Finanzaufsichtsbehörden regelmäßig Warnungen über dubiose Finanzdienstleister heraus, setzen Regulierungsstandards und Richtlinien für den Börsenhandel und setzen sogar Verbote um. Schätzen Finanzaufsichtsbehörden bestimmte Finanzgeschäfte für Privatanleger als zu spekulativ ein, können sie diese verbieten. So dürfen deutsche Trader keine binären Optionen mehr handeln und auch der Futures Handel mit Nachschusspflicht wird wohl bald der Vergangenheit angehören.

Futures-Verbot-durch-die-BaFin-Pressemitteilung

In diesem Zuge übernehmen Finanzaufsichtsbehörden letztlich auch die Aufklärung von Anlagemöglichkeiten. Auf der Webseite der deutschen BaFin können Sie beispielsweise Definitionen und Handelserklärungen zu verschiedenen Finanzgeschäften nachlesen und sehen, welchen Regulierungen diese unterstehen. Tipps für einen sicheren Handel werden darüber hinaus offeriert.

Was ist MiFID?
Ist die Rede von Regulierungen, schreiben eine Vielzahl von Online Brokern auf ihrer Webseite, dass sie sich an die MiFID halten. Aber was bedeutet das? MiFID ist eine Richtlinie des EU-Parlaments, die den Wettbewerb stärken und die Finanzmärkte Europas harmonisieren soll. Im Rahmen des Anlegerschutzes soll die MiFID diesen dadurch verbessern, das Handelsplattformen den Zulassungsanforderungen entsprechen müssen und Anforderungen an die Organisation eines Anbieters erfüllt sein müssen.

Fazit: Das Risiko bestimmt jeder Trader selbst!

Auf dieser Seite habe ich Ihnen gezeigt, wie gefährlich das Trading ist und wie Sie sich vor Verlusten und einem Betrug schützen. Schlussendlich ist das Traden immer gefährlich, aber der Händler bestimmt das Risiko selbst. Dafür gibt es Verlustlimits und ein Risikomanagement. Sie müssen selbst über die Investmentsumme entscheiden. Sie können beispielsweise mit wenigen Cents eine Position eröffnen oder mit mehreren Tausend Euro.

Das Risiko wird vom Händler bestimmt. Zusammengefasst müssen Sie sich vor dem Trading genug über die Märkte, Finanzprodukte, Charts und Broker informieren. Ich empfehle zuerst ein kostenloses Demokonto zu nutzen. Am Ende kommt es immer auf Ihren eigenen Handelsstil und die Bereitschaft Geld zu investieren an. Investieren Sie niemals mehr Geld als Sie verlieren dürfen. Mit einem sinnvollen Risikomanagement sind Sie dann auch auf der sicheren Seite.

Mein Tipp: Trade nie mehr zu teuren Gebühren bei den besten Brokern:

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Meist gestellte Fragen:

Wie äußert sich Betrug beim Trading?

Zu den häufigsten Betrugsmaschen beim Trading zählen unseriöse Handelsstrategien mit hohen Renditeversprechen, überteuerte Trading Seminare mit wenig Mehrwert und unregulierte Broker, die keine Kundengelder auszahlen oder Kurse manipulieren. Je nach Art des Betrugs kann es sich lohnen, rechtliche Schritte einzuleiten, um sein Geld wieder zurückzubekommen.

Wie schütze ich mich vor Betrug beim Trading?

Um sich vor Betrug beim Trading zu schützen, sollten Sie im Voraus auf gewisse Warnzeichen achten und das jeweilige Angebot meiden. Einen Betrug durch Broker können Sie leicht vermeiden, indem Sie die Lizenz prüfen. Eröffnen Sie niemals ein Konto bei einem Broker, der keine offizielle Lizenz vorweisen kann. Abonnieren Sie zudem keine Börsenbriefe oder Strategien mit unrealistisch hohen Gewinnversprechen. Schließlich sollten Sie auch bei überteuerten Seminaren von Trading-Coaches vorsichtig sein und sich nach Möglichkeit im VorausErfahrungen und Bewertungen anderer Seminarteilnehmer durchlesen.

Was tun bei Trading Betrug?

Wenn Sie einer Betrugsmasche beim Trading zum Opfer gefallen sind und dabei Geld verloren haben, sollten Sie immer einen Anwalt konsultieren, der sich auf das Kapitalrecht spezialisiert hat. Im Rahmen einer kostenlosen Erstberatung können Sie dann feststellen, ob der Anwalt Ihnen weiterhelfen kann oder nicht.

Ist es normal, dass Trading Anbieter unaufgefordert Kontakt aufnehmen?

Normalerweise machen Broker durch Werbeanzeigen, Social Media Auftritten und Webseiten auf sich aufmerksam, nicht aber durch Telefonanrufe oder Privatnachrichten. Versucht ein Anbieter Sie zu hohen Summen zu überreden und von einer Anlage zu überzeugen, ist dieser dubios und der Anbieter oder die Person sollte bei der Polizei gemeldet werden.

Wann lohnt sich ein Anwalt beim Trading Betrug?

Einen Anwalt einzuschalten lohnt sich aus meinen Erfahrungen ab einer Schadenssumme von 5.000€. Darunter werden die Anwaltskosten zu hoch sein damit es sich lohnt einen Anwalt zu nutzen. Ohne Anwalt sind die Chancen, das Geld zurückzuholen, äußerst gering. Wie hoch die Chancen mit einem Anwalt sind, ist vom Einzelfall abhängig. In einem Vorgespräch erhalten Sie eine gute Einschätzung, die genau auf Ihren Fall zugeschnitten ist.

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  1. Hallo, ich bin auf CapitalInvest partners. de reingefallen. Zig Aufforderungen meinen Einsatz zurück zu zahlen bleiben unberücksichtigt und werden sogar mit verbalen Beleidigungen und Hasstyraden beantwortet. Laufend will man Mut mir telefonieren, das will ich aber nicht, da ich dann nichts habe, schwarz auf weiss. Jeder Kontakt läuft per Mail oder WhatsApp. Leider nur zu einem der Hintermänner. Die angegebene offizielle Email Adresse kommt keine Mail an.
    Nun möchte ich dem Betrug ein Ende setzen, habe schon mehrfach einen Rücküberweisungsauftrag zugeschickt. Kann ich den Trade schließen und bekomme ich dann meinen Einsatz zurück?? Von Gewinn nach 1 Monat von nicht mal 10 € ( lt. Werbevideo tägl. 950 €, wöchentlich 2200,00 € usw.) Wollte meine mickrige Rente aufstocken, das war wohl nichts.
    Ich habe nunmehr wieder dazu gelernt und brauch auch keine Belehrungen sondern Hilfe.
    Mfg Evelin Rehn

    Antworten
  2. Ich habe mit einem Broker Greradet jetzt ist mein Gutaheb auf 31000 tausend usd jetzt soll ich 600 euro einzahlen um an das geld von der wallet Bank zu kommen ist das normal oder eher Betrug

    vielen dank für ihre antwort

    Antworten
Trader Andre Witzel
Andre Witzel
Gründer & Chefredakteur
Über den Autor: Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel Gründer & Chefredakteur
Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
Avatar Maren Dinges
Reviewed by: Maren Dinges Autorin und Brokerexpertin
Maren ist aktiv im Finanzbereich und redaktioniert bei Trading für Anfänger Themenbereiche wie Portfoliomanagement, Betrug im Anlagensektor und klassische Investitionsmöglichkeiten.
Unser Ziel ist es komplexe finanzielle Informationen verständlicher für den privaten Trader zu machen. Unsere Artikel und Inhalte werden nach strikten redaktionellen Richtlinien bearbeitet. Durch unsere Kriterien und das Überarbeitungssystem stellen wir sicher, dass die Informationen der Richtigkeit entsprechen und auf dem aktuellsten Stand sind. Lies hier unsere redaktionellen Richtlinien.
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