Daytrading Betrug: Betrugsmaschen erkennen und Betrüger aufdecken
- Daytrading Betrug: Betrugsmaschen erkennen und Betrüger aufdecken
- Wie entsteht Betrug im Daytrading?
- Im Daytrading betrogen worden? Das ist jetzt zu tun!
- Vor Betrug im Daytrading schützen: Unseriöse Angebote erkennen
Unter Daytrading verstehen wir einen hochfrequentierten, kurzfristigen Handel an der Börse. Vermögenswerte werden innerhalb von 24 Stunden gekauft oder verkauft bzw. CFDs, Knock-Out-Zertifikate oder Optionen auf diese gesetzt. Dass Daytrading hoch spekulativ ist, verwundert daher nicht. Seriös sollte daher in jedem Fall die Trading Plattform und das Wissen sein, die zum Trading genutzt werden. Betrügerische Anbieter führen zu Totalverlusten, die nichts mit Kursentwicklungen zu tun haben.
Gleichwohl können Fake-News dazu führen, dass falsche Handelsentscheidungen getroffen werden. Im Daytrading kann dies, ohne ein passendes Risikomanagement, schnell zum Totalverlust führen. In diesem Ratgeber betrachten wir Betrugsmaschen, Möglichkeiten sicher zu handeln und Wege, wie Sie sich gegen Betrug wehren.
Wie entsteht Betrug im Daytrading?
Unter Anlagebetrug wird immer eine Täuschung verstanden, die dazu führt, dass sich ein Dritter an den eigenen Vermögenswerten bereichert. Meist sind es im Trading Anbieter, die sich als Broker ausgeben. Die Daytrading Plattform sieht täuschend echt aus. Investieren können Anleger auch, doch tatsächlich werden Renditen nur vorgespielt und Anleger haben nie wirklich in einen Finanzmarkt investiert. Stattdessen landet das Geld auf einem Drittkonto. Dass das Geld verloren ist, wird zu spät festgestellt.
Eine andere Form von Betrug in Daytrading sind Falschinformationen, die zu fehlerhaften Anlageentscheidungen führen können. Hierzu zählen unter anderem Postings auf Social Media, die nicht die richtige Kurslage abbilden oder auch Kurse in der Broker Plattform, die nicht in Echtzeit angezeigt werden. Im Daytrading zählt schließlich jede Minute, um die kurzen Schwankungen der Kurse auch abschöpfen zu können.
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Betrug durch Plattformen
Ein tatsächlicher Betrugsfall liegt vor, wenn die gesamte Börsenlandschaft einer Plattform Fake ist. In diesem Fall gehen Anleger davon aus, dass sie wirklich an den Märkten handeln, tatsächlich ist alles nur vorgespielt. Auszahlungen werden blockiert, stehen für immer auf „Pending“ oder werden vermeintlich erst durchgeführt, wenn eine weitere Einzahlung getätigt wird. Es sind Fälle von Abzocke, die sich mittlerweile häufen.
Die Plattformen wirken zunächst echt, seriös und ansprechend. Meist operieren sie jedoch mit Mitteln wie Zeitdruck, die Anleger dazu verleiten, schnell Geld auf in das Konto einzuzahlen. Dieser Druck wird untersetzt, indem Call Center Telefonanrufe tätigen. In diesen werden Anleger zu Ihrem Finanzwissen und Anlageerfahrungen befragt und zu guter letzt, eine Investitionsmöglichkeit vorgestellt, die man sich nicht entgehen lassen könnte. Diese Angebote gibt es natürlich nur für kurze Zeit, um auch garantierte Renditen zu erhalten. Fakt ist: Es handelt sich um Telefonbetrug, der auch durch Spam Mails auf das E-Mail Postfach ausgeweitet werden. Die Präsenz des Brokers, das Lockangebot und der Zeitdruck verleiten unerfahrene Anleger dazu, beim Betrüger Geld einzuzahlen.
Solche Betrugsfälle häufen sich. Meist sind die Broker nur kurze Zeit verfügbar. Teilweise kann es sogar vorkommen, dass Anleger nach der Ersteinzahlung bereits keinen Zugriff mehr auf das Broker Konto haben. Solche Betrüger sind gewitzt, agieren im Ausland und sind schneller wieder abgetaucht als es einem für möglich erscheint. Meist sind Kontaktdaten Fake und auch die Call Center Nummern nach kurzer Zeit nicht mehr belegt. Diese Warnsignale sollten Sie dazu verleiten, niemals unter Druck und Lockmitteln Geld an Anbieter zu zahlen!
Täuschende Informationsdarstellungen
Ein weiterer Betrugsfall sind Falschversprechungen im Netz. Diese sind jedoch viel schwerer zu ahnden als tatsächliche Betrugsfälle, die zum Anlagebetrug gemäß des Strafgesetzbuchs zählen. Social Media und die Meinungsfreiheit führen zunächst dazu, dass jeder ungefiltert Tipps geben darf. Anlageberatung ist jedoch in Deutschland gesetzlich verboten, da es sich hier auch um Täuschungen handeln könnte. Die Ausnahme bilden Berufsgruppen, die sich auf Anlageberatung spezialisiert haben. Sofern Sie also auf einen Anlagetipp hereingefallen sind, der sich letztlich als falsch herausstellte und derjenige aber deutlich gemacht hat, dass es sich um keine Beratung, sondern lediglich die eigene Meinung / Empfehlung handelt, können keine Ansprüche gegen den Menschen oder das Unternehmen geltend gemacht werden.
Anders sieht es bei Falschinformationen aus, die durch einen Broker durchgeführt werden. Beim Daytrading ist es enorm wichtig, dass sich Anleger auf die Anzeige der Echtzeitkurse verlassen können. Sollten die Kurse nicht in Echtzeit gestellt werden, es macht jedoch den Anschein, handelt es sich um Täuschung. Der Anleger konnte nicht ahnen, dass die Kurse sich anders als dargestellt, entwickeln. Das kann zu erheblichen Verlusten führen. In diesem Fall handelt es sich somit ebenfalls um Betrug. Diesen muss man jedoch erstmal beweisen.
Verlassen Sie sich nicht auf Meinungen anderer!
Seien Sie wachsam und überprüfen Sie Informationen, bevor Sie diese glauben. Fundamentale und technische Analysen sind wichtig durchzuführen, um möglichst viele Informationen zu dem Invest vorliegen zu haben. Meinungen darf man sich gerne anhören und in die Bewertung mit einbeziehen. Am Ende sollten jedoch Fakten die Entscheidung besiegeln.
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Im Daytrading betrogen worden? Das ist jetzt zu tun!
Verluste im Daytrading können erheblich sein. Das trifft vor allem Anleger, die viel Geld in eine Plattform eingezahlt haben und mit hohen Verlusten zu rechnen haben, da das Geld nicht mehr ausgezahlt wird. Sollte die Plattform nach mehrmaligen Aufforderungen das Geld nicht auszahlen, sollten Sie schnellstmöglich Schritte einleiten, um den Verlust zu begrenzen und noch eine Chance zu haben, dass die Verantwortlichen auch verantwortlich gemacht werden. Zeit spielt hier eine Rolle, da die Betrüger oftmals untertauchen und nicht mehr nachverfolgt werden können.
Zugleich sollten Sie, sofern Sie Einzahlungen über das eigene Konto getätigt haben, das Konto sperren. Die Gefahr, dass sich die Betrüger ebenfalls an Ihren Kontoguthaben bereichern, ist zu groß. Notfallnummern Ihrer Bank können zu jeder Zeit angerufen werden, um Kontozugängen zu sperren. Das Geld ist nicht verloren, Sie erhalten ein neues Konto, dessen Zugangsdaten der Betrüger garantiert nicht hat.
Schadensersatzansprüche prüfen
Im nächsten Schritt sollten Sie Schadensersatzansprüche überprüfen. Wie bereits erwähnt, haben Sie meist keine Chance Täuschungen, die durch Falschinformationen im Zuge der sozialen Medien oder Nutzermeinungen entstanden sind, juristisch zu belangen. Plattformen, die sich jedoch am eigenen Vermögen bereichern, können zur Rechenschaft gezogen werden. Um Ansprüche geltend machen zu können, sollten Sie ausreichend Informationen zu der Plattform sammeln. Unter anderem den Namen der Plattform, Kontaktmöglichkeiten, der eingezahlte Betrag, wann die Auszahlung stattfinden sollte und wie viel Geld verloren ist. Bestenfalls können Sie aus dem Online Auftritt der Plattform auch darauf schließen, wo der Anbieter sitzt. Sie können die zuständige Finanzaufsichtsbehörde über den Betrüger informieren.
Fall bei der Polizei melden
Handelt es sich um einen Fall von Anlagebetrug und Internet Betrug ist es wichtig, die Polizei frühzeitig vom Betrug zu unterrichten. Es ist anzeigepflichtig und die Polizei kann schnellstmöglich beginnen, Ermittlungen einzuleiten. Darüber hinaus kann die Polizei Ihnen hilfreiche Tipps geben, worauf zu achten ist, um den Schaden zu begrenzen.
Um den Fall bei der Polizei zu melden, können Sie diese über die übliche Rufnummer (110) anrufen. Anschließend wird ein Termin vereinbart, in welchem Sie den gesamten Tatbestand schildern können. Ermittlungen können sehr lange dauern und der Erfolg ist nicht im Vorfeld abzuschätzen. Für Ihren Eigenschutz ist die Einbeziehung der Polizei jedoch nur zu empfehlen.
Anwalt einschalten
Um das Geld wirklich zurückholen zu können, bedarf es jedoch noch einem weiteren Schritt: Sie benötigen einen Anwalt. Ein Anwalt tritt als Ihr Rechtsbeistand auf und versucht mit dem Betrüger in Kontakt zu treten, Verfahren gegen diesen einzuleiten und den Schaden für Sie bestmöglich auf null zu reduzieren, in jedem Fall aber zu begrenzen. Auch hier gibt es keine Garantie für Erfolg, ohne Anwalt haben Privatanleger jedoch keine Chance gegen den Internet Betrug vorzugehen. In einem Vorgespräch mit dem Anwalt können Sie abklären, ob sich ein Verfahren lohnt und wie die Erfolgsaussichten stehen.
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Vor Betrug im Daytrading schützen: Unseriöse Angebote erkennen
Im besten Fall kommt es nie dazu, dass Sie einen Anwalt befähigen müssen, einen Betrüger rückzuverfolgen und die Schadenssumme einzuklagen. Vor Betrug ist niemand gefeit, es können jedoch Vorkehrungen bei der Wahl eines Brokers getroffen werden, die dabei helfen, Betrüger frühzeitig aufzudecken, bevor ein Schaden entsteht. Das Erkennen von unseriösen Angeboten ist mit passenden Kriterien gar nicht so schwer. Sobald ein Broker mit Lockmitteln, Zeitdruck und Garantien wirbt, sollten Sie direkt die Finger von diesem lassen. Ebenfalls können Sie unseriöse Anbieter direkt durch Meinungen von anderen Tradern sehen. Meist sind Betrüger nämlich schon aufgedeckt und es wird vor diesen gewarnt, das machen übrigens auch die Finanzaufsichtsbehörden.
Wirkt ein Broker seriös und hat gute Angebote für das Daytrading sollten Sie weiterhin folgende Kriterien prüfen, bevor Sie Geld einzahlen:
Marktdaten abgleichen und auf Realtime-Data-Bereitstellung achten
Ein seriöser Anbieter sollte stets die Kurse in Echtzeit darstellen, um Ihnen bestmögliche Renditen im Daytrading zu ermöglichen. Betrachten Sie auf der Webseite des Brokers daher die Kursdarstellung einmal ausführlich und schauen Sie nach Marktmeinungen, die etwas über die Datenbereitstellung sagen. Zugleich sollten Sie, wenn Sie über ein kostenfreies und risikofreies Demokonto des Brokers verfügen, einmal die Marktdaten mit einem alternativen Anbieter vergleichen. Beispielsweise können Sie ohne Registrierung über Trading View ebenfalls aktuelle Kursdaten von Vermögenswerten betrachten. Auch Finanzportale bieten solche Services an. Diese Überprüfung schützt Sie davor, bei einem Anbieter Geld zu investieren, der Kursverläufe nur faked. Dieser Fake würde spätestens beim Abgleich auffliegen. Beachten Sie jedoch bitte, dass in Demokonten die Kurse immer verzögert dargestellt werden.
Regulierung und Sicherheitsstandards der Plattform überprüfen
Ein unseriöser Broker kennzeichnet sich zudem durch eine fehlende Regulierung. Unlizenzierte Broker unterstehen keiner Finanzaufsichtsbehörde und werden somit auch nicht von diesen überprüft oder kontrolliert. Eine Regulierung ist insbesondere wichtig, um die Fairness und Transparenz gegenüber dem Wettbewerb und hinsichtlich der Preisbildung zu wahren. Zu empfehlen ist es daher, nur bei Brokern zu handeln, die der Aufsicht einer Behörde unterstellt sind. Bestenfalls befinden sich die Broker auch im europäischen Raum. Der Anlegerschutz gilt als sehr stabil und auch die Gesetzeslage ähneln dem des deutschen Rechts. Weiterhin sollte geprüft werden, ob die Datensicherheit gegeben ist. Obligatorisch ist die Bereitstellung einer SSL-Verschlüsselung, die sich anhand eines kleinen Sicherheitsschlosses in der URL-Leiste erkennen lässt. Doch auch weitere freiwillige Sicherheitsmaßnahmen werden von Brokern durchgeführt, die seriös und vertrauenswürdig sind. Dazu zählen die Einlagensicherung und der Verzicht auf eine Nachschusspflicht.
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Risikomanagement Tools
Geld im Daytrading zu verlieren, ist nicht schwer. Ohne Strategie und Maßnahmen des Risikomanagements sind die meisten Trades nicht gewinnerbringend. Es benötigt zudem ein gutes Gespür für Kursverläufe und ein gutes Wissen im Finanzbereich. Unseriöse Broker lassen Anleger in die Falle laufen und unterstützen die Trades nicht. Seriöse Anleger befähigen Anleger jedoch dazu, Maßnahmen des Risikomanagements zu nutzen, in dem Orderzusätze, Signale und andere Tools des Risikomanagements bereitstellt werden. Darüber hinaus bieten seriöse Anbieter viele Weiterbildungsangebote an, die kostenlos einsehbar sind und die eigenen Trades unterstützen könnten.
Seriös Geld durch Daytrading anlegen und arbeiten lassen: Checkliste
Seriös Daytraden funktioniert mit der richtigen Plattform und ausreichend Wissen über die Finanzmärkte. Einen Betrugsfall können Sie durch eine gute Recherche der Broker im Vorfeld der Anlage vermeiden. Ab diesem Moment ist es jedoch von Ihren Entscheidungen abhängig, ob Sie Gewinne oder Verluste im Daytrading verzeichnen. Im Folgenden erhalten Sie eine Checkliste, die alle Punkte beinhaltet, die eine seriöse Anlage in Daytrading Assets gewährleistet:
- Regulierte Broker nutzen: Handeln Sie immer nur mit regulierten Daytrading Brokern, die über eine aktuelle Linzenznummer und ein Zertifikat der Regulierungsbehörde verfügen.
- Demokonten verwenden: Vor der Erstregistrierung sollten Sie den Broker zunächst risikofrei mittels eines Demokontos ausprobieren. So testen Sie die Plattform ohne Risiko und das rein simultan.
- Nur den Mindestbetrag einzahlen: Zu Beginn sollten Sie nur den Mindestbetrag einzahlen. Insbesondere im Daytrading können Sie auch mit geringem Kapitaleinsatz hohe Gewinne erwirtschaften, wenn sie die Assets hebeln. Funktioniert die Auszahlung, können Sie mehr Geld einzahlen.
- Verlust begrenzen: Investieren Sie immer nur so viel, wie nicht weh tut. Sie sollten also nur das Geld investieren, dass Sie auch spenden oder an Freunde verschenken könnten. Gleichzeitig sollten Sie die Trades absichern, um diese nach oben und unten abzusichern und Totalverluste zu minimieren.
- Analysen nutzen: Ein Daytrader handelt nur kurz an einem Tag. Der Rest der Arbeitszeit geht auf Recherchen und Analysen drauf. Investieren Sie Ihre Zeit daher unbedingt in Analysen im Vorfeld, um das Risiko richtig abzuschätzen und perfekte Markteintritts- und austrittspotenziale zu entdecken.
- Deutschsprachige Anbieter nutzen: Der Kundenservice von Brokern, der Ihre Landessprache spricht, hat viele Vorteile. Sie können sich besser verständigen und auch die Erreichbarkeit ist besser.
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Fazit: Daytrading ist risikoreich, aber profitabel
Daytrading ist somit hochspekulativ und doch profitabel. Mit geringem Kapitaleinsatz können dank der Hebelwirkung hohe Gewinne erwirtschaftet werden. So funktioniert Daytrading bereits mit einem Einsatz von 100 Euro. Bevor Sie sich nicht sicher sind, ob ein Broker seriös sind, sollten Sie mit Registrierungen und Einzahlungen sehr vorsichtig sein. Die erste Auszahlung sollten Sie so schnell wie möglich initiieren. Klappt diese, ist es ein gutes Indiz dafür, das der Broker seriös ist und Sie zukünftig diesem das eigene Geld anvertrauen können. Funktioniert es nicht, haben Sie einen Betrugsfall aufgedeckt. Hilfe suchen, sollten Sie sich immer bei Behörden wie der Polizei und einem Anwalt. Bei einem seriösen Broker obliegt das Risiko jedoch einzig und allein Ihnen.
Häufige Fragen und Antworten:
In was sollte der Anwalt spezialisiert sein?
Handelt es sich um Anlagebetrug, sollte der Anwalt bestenfalls Kenntnisse des Betrugsrechts haben und in diesem Bereich spezialisiert sein. Viele Anwälte spezialisieren sich auch auf Kapital. Diese Anwälte sind ebenfalls für Broker Betrugsfälle geeignet. Grundsätzlich können Sie jedoch jeden Anwalt für einen Trading Betrugsfall bestellen, der das Strafgesetzbuch (im Jura Studium behandelt – jedoch nicht im Wirtschaftsrechtstudium) kundig st.
Wie viel kostet ein Anwalt?
Es ist vom Einzelfall abhängig, wie hoch die Kosten ausfallen würden, wenn Sie den Fall verlieren. In einem Vorgespräch können die Kosten jedoch meist gut abgeschätzt werden. Sollten Sie eine greifende Rechtsschutzversicherung haben, würde die Versicherung für die Anwaltskosten aufkommen und Ihnen einen Anwalt stellen.
Ist Daytrading zu gefährlich?
Sicherlich ist Daytrading eine Trading Strategie, die nicht für jeden Anleger geeignet ist. Ein Großteil der Anleger verliert Geld. Das Risiko ist jedoch von Beginn an abschätzbar und mit einer guten Strategie und einem umfänglichen Risikomanagement können hohe Renditen erwirtschaftet werden. Ob das Daytrading somit zu gefährlich ist, sollte jeder Anleger für sich selbst entscheiden. Grundsätzlich ist es eine spannende Trading Strategie von der manche Anleger sogar leben können.
Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013.
Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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Zuletzt überprüft und geupdated am 05/12/2022 von Andre Witzel
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