Alex Abate Autorin bei trading-fuer-anfaenger.de
Geschrieben von: Alex Abate
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Die Chartanalyse bzw. Technische Analyse ist eine Vorgehensweise, die Tradern die Möglichkeit bietet, die besten Trading Setups zu finden. Bei der DAX Chartanalyse handelt es sich entsprechend um eine Chartanalyse, die den Deutschen Aktien Index (DAX) untersucht. Dabei können verschiedene Trading Indikatoren zum Einsatz kommen.

Deutscher Aktienindex DAX Logo

Eine gute DAX Chartanalyse sorgt dafür, dass die wichtigen Zonen im DAX erkannt und Trading Signale geliefert werden. So erhöhen Trader ihre Performance und legen den Grundstein für langfristigen Erfolg beim Trading. Der folgende Artikel gibt Aufschluss darüber, ob die Charttechnik im DAX sinnvoll ist, welche Indikatoren sich eignen und wie genau die DAX Chartanalyse funktioniert.

Charttechnik im DAX – Ist sie sinnvoll?

Beim Thema Charttechnik, auch bekannt als Chartanalyse oder Technische Analyse, scheiden sich die Geister. Während einige Trader auf die Charttechnik schwören, schauen andere lediglich auf Price Action oder fundamentale Daten, wie die Branche oder das Land, in dem das Unternehmen seinen Sitz hat.

Dabei lässt sich allerdings keiner dieser Ansätze grundsätzlich als falsch oder richtig bewerten. Stattdessen funktioniert jeder dieser Ansätze mal besser und mal schlechter. Das liegt hauptsächlich an den unterschiedlichen Marktphasen. Es gibt einerseits Phasen an der Börse, in denen sich der Kurs ruhig verhält und in einem Trend verläuft. Andererseits gibt es wiederum Phasen, in denen der Kurs volatil ist und mit hohem Momentum agiert.

Die Chartanalyse ist insbesondere in ruhigeren Phasen mit überschaubarem Volumen hilfreich. In Phasen starker Schwankungen kann es dazu kommen, dass der Kurs jeden Widerstand und jede Unterstützung ohne Rücksicht durchbricht. Daher sollten sich Trader im ersten Schritt der DAX Charttechnik bzw. Technische Analyse sicher sein, welche der beiden Marktphasen aktuell vorliegt.

Vergleich der trendigen und volatilen Kursentwicklung im Chart

Dafür reicht ein Blick in den Chart. An der Handelsspanne der vergangenen Perioden, d.h. der letzten Kerzen, lässt sich leicht erkennen, ob es im Moment ruhig oder hektisch auf dem Markt zugeht. Drüber hinaus sollten Händler sich aber auch im Klaren darüber sein, dass es zahlreiche Einflüsse auf den Kurs gibt, die nicht alle beachtet werden können. Dementsprechend kann nicht garantiert werden, dass eine Strategie immer funktioniert und nie Fehlsignale generiert.

Die Chartanalyse ist also kein Wundermittel, die den Erfolg beim Handeln und eine perfekte Performance garantiert. Dennoch ist sie eine bewährte Methode, mit der Trader die relevanten Marken im Chart identifizieren können. Falls an der jeweiligen Marke nun etwas passieren sollte, ist es wahrscheinlich, dass der Händler dies dank der Technischen Analyse bereits vorher erkannt hat und sich entsprechend darauf vorbereiten und positionieren konnte.

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Welche Indikatoren eignen sich für die DAX Chartanalyse?

Heutzutage gibt es zahlreiche Online-Broker. Jeder von diesen stellt seinen Kunden eine Reihe an technischen Indikatoren zur Verfügung, mit denen sie eine Technische Analyse problemlos durchführen können. Dabei hat der Trader die Auswahl zwischen Dutzenden, wenn nicht hunderten, verschiedenen Indikatoren.

Für welchen davon sich der Anleger entscheidet, kommt auf seine Strategie und individuelle Ziele an. Auch hier lässt sich keine Aussage darüber treffen, welcher Indikator der „Beste“ ist. Während der eine heute besser funktioniert, kann er morgen schon wieder schlechtere Ergebnisse liefern.

Ausschnitt einer Liste mit Indikatoren für die Chartanalyse

Grundsätzlich ist eine Analyse auf Basis von Unterstützungs- und Widerstandslinien, Fibonnaci Retracements sowie dem exponentiell gleitenden Durchschnitt (engl.: Exponential Moving Average) – genauer: den EMA 200 – empfehlenswert. Auch viele der Big Player achten insbesondere auf diese Tools, um ihre Performance zu steigern.

Diese Indikatoren eignen sich neben dem DAX auch unter anderem für ausländische Währungen bzw. Forex. Im Zusammenspiel mit fundamentalen Daten lassen sich attraktive Handelschancen nutzen.

So funktioniert die DAX Chartanalyse – Schritt für Schritt

Bei der Anwendung der Chartanalyse in der eigenen Strategie gibt es einiges zu beachten. Dabei am wichtigsten ist allerdings das Zusammenspiel der verschiedenen Zeiteinheiten. Um die Chartanalyse sinnvoll zu nutzen und erfolgreich zu traden, sollten Händler nicht nur eine Zeiteinheit im Blick haben. Stattdessen gilt es auch die anderen – über- und untergeordneten – Zeiteinheiten zu berücksichtigen.

Das erleichtert zum einen die Trendbestimmung. Zum anderen kann der Trader relevante Marken, an denen sich die eigentliche Trading-Idee eventuell als riskant erweist, einfacher erkennen. Daher ist es wichtig, alle wichtigen Zeiteinheiten nach Widerständen und Unterstützungen zu durchsuchen, um optimale Trading-Entscheidungen zu treffen. Zu den Zeiteinheiten gehören unter anderem:

  • Wochenchart
  • Tageschart
  • 4-Stunden-Chart
  • Stundenchart

Wochenchart

Zunächst startet der Händler bei der Chartanalyse des DAX mit dem Wochenchart. Entsprechend bildet in der Candlestick Chart eine Kerze bzw. Candle eine gesamte Handelswoche ab. Obwohl sich in dieser hohen Zeiteinheit der Analyseaufwand in Grenzen hält, sollte der Trader aufmerksam nach relevanten Zonen die Augen offenhalten. Solche finden sich rund um den vorherrschenden Kurs des DAX.

Wochenchart des DAX

Diese Wochenchart zeigt bereits die ersten wichtigen Zonen bzw. Marken: am EMA200 bei etwa 13.200, am 0er Fibonacci Retracement bei etwa 14.820, der gut gehalten hat und an der Widerstandszone bei etwa 16.060. Falls der DAX auf eine dieser Zonen zusteuert, besteht die Wahrscheinlichkeit eines Rebounds, d.h. der Kurs prallt sozusagen daran ab.

Diesen Rebound kann der Trader für einen Daytrade oder aber Swingtrade nutzen. Dabei kommt es auf den individuellen Tradingstil des jeweiligen Händlers an. Da allerdings nicht allein auf Grundlage der Wochenchart gehandelt wird, sollte sich der Trader im nächsten Schritt die Tageschart anschauen.

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Tageschart

Tageschart des DAX

Eine Zeiteinheit tiefer als der Wochenchart findet man den Tageschart. Darin ist ebenso wie im Wochenchart zum einen der exponentielle gleitende Durchschnitt (EMA200) in blau (unten), sowie das Fibonacci Retracement mit mehreren horizontalen, farbigen Linien, dargestellt.

Dazu kommen allerdings zwei Trendlinien: die obere bei etwa 16.150 und die untere bei etwa 15.800. Diese Zonen können nun ebenfalls für einen Rebound gut sein.

4-Stunden-Chart

Die nächste Zeiteinheit, die sich der Trader anschaut, ist die 4-Stunden-Chart. Hier zeigt eine Kerze die Kursentwicklung an, die innerhalb von vier Stunden stattfindet. Indem der Händler auch hier verschiedene Indikatoren untersucht, kann er weitere relevante Marken identifizieren und unter anderem weitere Hinweise auf die weitere Entwicklung erhalten.

Stundenchart

Die Stundenchart ist insbesondere für Daytrader, Swingtrader und Scalper interessant. Doch auch Investoren mit langfristigem Anlagehorizont können von der Analyse der Stundenchart profitieren und Ideen ableiten. Nachdem nun die verschiedenen Zeiteinheiten genau betrachtet wurden, werden die Tipps bzw. Handelssignale, welche die einzelnen Charts hervorbringen zusammengefasst.

Analysen verbessern
Indem alle Potenziale in Verbindung betrachtet werden, erhält der Trader eindeutigere Ergebnisse. Sollten die Signale noch nicht genau genug sein, kann der Händler zusätzlich die Minutencharts screenen. So können Widerstände und Unterstützungen ausfindig gemacht werden, die für einen Rebound im DAX sorgen können.

Fazit: DAX Chartanalyse als Grundlage oder Input

Grundsätzlich lässt sich sagen: Je höher die Zeiteinheit, desto höher die Wertigkeit der Charts. So haben beispielsweise Wochencharts eine größere Bedeutung als Minutencharts. Allerdings ist die Betrachtung mehrerer Zeiteinheiten von Vorteil, wenn es darum geht bestimmte Signale zu bestätigen. Daher sollten Händler die Übersicht jeden Tag prüfen, um je nach Handelsstil ihren Ein- bzw. Ausstieg zu optimieren.

Die Vorgehensweise ist einfach wie auch effizient und ermöglicht Tradern tagtäglich die besten Setups im DAX zu erkennen. Jedoch müssen Anleger eine individuelle, bestmögliche Strategie entwickeln, um langfristig Erfolg beim Handeln zu haben. Dabei kann die DAX Chartanalyse bzw. Technische Analyse als Grundlage oder Input dienen.

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Meist gestellte Fragen:

Ist die DAX Chartanalyse sinnvoll?

Ja, eine Chartanalyse beim DAX ist fast immer sinnvoll. Aufgrund der unterschiedlichen Marktphasen funktioniert allerdings keine Methode jeden Tag gleich gut. Somit kann nicht garantiert werden, dass eine Analysemethode immer funktioniert und nie Fehlsignale generiert werden. Genau deswegen gehörten neben einer sorgfältigen Analyse auch immer ein solides Risikomanagement zu einer ganzheitlichen und erfolgreichen Trading-Strategie.

Welche Indikatoren eignen sich für die DAX Chartanalyse?

Beim Online-Trading hat der Händler die Auswahl zwischen einer Vielzahl an verschiedenen Indikatoren. Welcher davon geeignet ist, kommt auf die Strategie des Traders sowie seine individuellen Ziele an. Grundsätzlich ist eine Analyse auf Basis von Unterstützungs- und Widerstandslinien, Fibonacci Retracements sowie dem exponentiell gleitenden Durchschnitt empfehlenswert. Auch viele der Big Player achten bei der Analyse insbesondere auf diese Tools.

Wie funktioniert die DAX Chartanalyse?

Bei der DAX Chartanalyse untersucht der Trader den Chart des Deutschen Aktienindex in verschiedenen Zeiteinheiten. Zunächst im Wochenchart, anschließend im Tageschart, gefolgt von im 4-Stunden- und dem Stundenchart. Gegebenenfalls kann zusätzlich der Minutenchart betrachtet werden. Zum Schluss werden relevante Zonen und Marken zusammengefasst.

Welche Chartdarstellungen eignen sich, um den DAX zu analysieren?

Candlesticks sind die beste Chartform für fast alle Anwendungen der technischen Analyse. Je nach Strategie und Ziel der Analyse können aber auch andere Chartformen wie Balken, Point-and-Figure-Charts oder die verschiedenen japanischen Charts (z.B. Heikin Ashi) eine sinnvolle Ergänzung in einer technischen Analyse sein.

Wie erkenne ich einen Trend beim DAX?

Um einen Trend im DAX Chart zu erkennen, zeichnen Sie am besten Trendlinien ein. Stellen Sie dazu die letzten 3 oder 4 Tief- und Hochpunkte im Chart fest und verbinden diese mit jeweils einer Linie. Zeigen die Linien nach oben, so liegt ein Aufwärtstrend vor, während eine nach unten zeigende Linie einen Abwärtstrend signalisiert. Möglich ist auch ein Seitwärtstrend, in diesem Fall würde die Trendlinie waagerecht verlaufen. Bedenken Sie, dass es auf unterschiedlichen Zeitrahmen auch unterschiedliche Trends geben kann. So kann beispielsweise in der aktuellen Woche ein Abwärtstrend vorliegen, während der übergeordnete Monats- oder Jahrestrend bullisch ist. Es ist daher sinnvoll, den DAX in verschiedenen Zeitrahmen zu analysieren und dementsprechend unterschiedliche Zeiteinheiten in der Chartdarstellung auszuwählen.

Macht die Fundamentalanalyse beim DAX Trading Sinn?

Ja, die Fundamentalanalyse kann ein sinnvolles Werkzeug bei der DAX Analyse sein, muss aber nicht. Viele Trader setzen beispielsweise voraus, dass sich die Aussagen aus Fundamental- und Chartanalyse gegenseitig bestätigen müssen, bevor sie einen entsprechenden Trade in Erwägung ziehen. Andere wiederum behaupten, dass eine Fundamentalanalyse nicht nötig ist, da sämtliche relevanten Informationen bereits in den Kursbewegungen im Chart enthalten sind und verlassen sich deshalb ausschließlich auf die technische Analyse. Es kommt hier also auf die persönliche Strategie und Präferenzen des Traders an. Grundsätzlich lassen sich mit beiden Ansätzen profitable Ergebnisse erzielen.

Ist die technische Analyse ausreichend, um den DAX zu handeln?

Ja, eine sorgfältige technische Analyse des DAX liefert in den meisten Fällen bereits eine solide Grundlage für ein gutes Setup beim Trading. Es kann sich aber dennoch lohnen, zusätzliche Methoden wie die Fundamentalanalyse zu nutzen, um ein präziseres Bild zu erhalten.

Welche Chartformationen kommen im DAX besonders häufig vor?

SKS, Doppelhoch bzw. -Tief, (bullische oder bärische) Dreiecke oder Flaggen gehören mit zu den häufigsten Chartformationen, die sich beim DAX beobachten lassen. Es lohnt sich daher, diese grundlegenden Chartformationen zu studieren, um der Analyse eine zusätzliche Ebene der Präzision zu verleihen.

Ist das Handelsvolumen wichtig für eine gute Analyse des DAX?

Ja, das Handelsvolumen ist ein sehr hilfreiches Instrument, dass fast jede Analysemethode um zusätzliche wertvolle Informationen bereichert. Zwar kommen viele erfolgreiche Trader auch ohne Volumen aus, allerdings ist es fast immer von Vorteil, das Volumen bei der Analyse ebenfalls zu Rate zu ziehen. Die Stärke des Volumens dient als Maß der Stärke und Nachhaltigkeit einer Bewegung und eignet sich daher als perfektes Komplement zu den Daten, die sich aus der reinen Price Action entnehmen lassen.

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Alex Abate
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Über den Autor: Erfahrene Investorin seit 2017 im Bereich Aktien und ETFs. Spezialisierung auf Short-Selling und den Einsatz von Derivaten. Sie besitzt einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften.
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Erfahrene Investorin seit 2017 im Bereich Aktien und ETFs. Spezialisierung auf Short-Selling und den Einsatz von Derivaten. Sie besitzt einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften.
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Reviewed by: Maren Dinges Autorin und Brokerexpertin
Maren ist aktiv im Finanzbereich und redaktioniert bei Trading für Anfänger Themenbereiche wie Portfoliomanagement, Betrug im Anlagensektor und klassische Investitionsmöglichkeiten.
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