Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel
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Ein Standard Computer reicht zum Traden aus, jedoch können Sie mit einem individualisierten System die beste Lösung für sich erschaffen, um Ihre Workstation auf einen effizienten, strategischen und übersichtlichen Börsenhandel auszurichten. Anforderungen an einen Trading PC sind vielfältig. Perfekte Lösungen für eine Trading Workstation stelle ich Ihnen in diesem Beitrag vor.

Trading PC

Vorteile eines Trading PCs im Überblick

  • Ein PC allein ist meist nur ein Kompromiss: Erst mit mehreren Bildschirmen wird das Trading vereinfacht.
  • Das Setup bietet eine hohe Benutzerfreundlichkeit und Ergonomie.
  • Vorteilhaft ist zudem die Schnelligkeit solcher Geräte, da die Hardware auf das Trading ausgerichtet ist.

Was ist ein Trading PC? Definition

Ein Trading PC unterscheidet sich zunächst nicht von einem herkömmlichen Computer. Der Unterschied besteht vielmehr darin, dass bestimmte Komponenten des Computers so ausgewählt werden, dass sie das eigene Trading unterstützen. Eine Trading Workstation gibt es zwar auch von Herstellern, es bietet sich jedoch für Trader an zu speziellen Komponenten zu greifen und das eigene Setup selbst zusammenzustellen.

Sie benötigen somit keinen speziellen PC für das Trading. Gerade für Einsteiger reicht meist der eigene Laptop oder Computer. Wer jedoch Daytrading betreibt oder regelmäßig an der Börse handelt, sollte sich auch ein passendes Trading Office einrichten.

Welche Merkmale sind für einen Trading PC charakteristisch?

Auf den ersten Blick unterscheidet ein Trading PC sich zu einem herkömmlichen Computer durch den Aufbau von mehreren Monitoren. Sie können sich das Setup eines Traders so vorstellen wie in einem Kontrollzentrum. Auf mehreren Monitoren werden verschiedene Inhalte von der Handelsplattform angezeigt, was eine optimale Überwachung der Märkte, des eigenen Portfolios und aktuellen Entwicklungen gewährleistet. Es kommt jedoch nicht nur auf die Monitore, sondern auch auf die Hardware sowie einzelne Komponenten des PCs an.

Wichtig ist, dass Sie die eigene Workstation an die eigenen Anforderungen anpassen und das auch in Hinblick auf die Software die Sie für den Handel verwenden. Je nach Leistungsstärke der Software ist auch ein leistungsstärkerer Prozessor notwendig. Die Merkmale eines Trading PC können wie folgt zusammengefasst werden:

  • Aufbau besteht aus mehreren Monitoren
  • Anforderungen müssen eigenem Trading Verhalten gerecht werden
  • Tradingsoftware sollte mit dem Computer kompatibel sein
  • Komponententen des Computers sind wichtig, um einen reibungslosen Handel zu ermöglichen

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Kaufkriterien für einen Tading PC im Überblick

Um das eigene Setup optimal zu wählen, sollten Sie für den Kauf der einzelnen Module eines Trading PCs bestimmte Kaufkriterien in die Entscheidung miteinbeziehen. Diese dienen beim Kauf als Orientierungshilfe. Gleichzeitig sind Sie jedoch auch ausschlaggebend dafür, dass sowohl Einsteiger als auch Profis im Trading ergonomisch und effizient traden können.

Trading Station

Mit diesen Kaufkriterien stellen Sie sicher, dass Ihre Workstation optimal auf das Traden ausgerichtet ist:

  • Abstimmung auf die Handelssoftware
  • Anzahl und Größe der Bildschirme
  • Ergonomie
  • Betriebssystem
  • Stabile Internetverbindung
  • Geräuschminimierung

Abstimmung auf die Handelssoftware

Eine Handelssoftware ist ein guter Anhaltspunkt für die Auswahl der Systeme für die eigene Handelssoftware. Je nach Broker und Handelsplattform variiert die Komplexität der Systeme stark. So gibt es Handelssoftwares die auch mit einem Smartphone kompatibel sind und keine hohe Rechenleistung benötigen. Es gibt jedoch auch solche, die nur auf hoher Betriebsstärke laufen und eine gute Grafikkarte sowie einen starken Prozessor benötigen. Zu unterscheiden ist zudem zwischen dem Arbeitsspeicher sowie den RAM-Speicher.

Insbesondere der Arbeitsspeicher kann schnell bei einer Trading Software vollständig ausgefüllt sein. Aus diesem Grund sollten Sie immer darauf achten, dass Sie einen Computer mit ausreichend Arbeitsspeicher für das Trading verwenden. Dieser ist nämlich auch für Web Handelssoftwares wichtig. Reicht der Arbeitsspeicher des eigenen Gerätes nicht aus, könnte es zu Unterbrechungen oder sogar zu einem Systemabsturz führen. Das gilt es unbedingt zu vermeiden.

Tipp
Kaufen Sie immer einen PC mit ausreichend Speicherkapazitäten, um einen reibungslosen Handel ohne Verzögerungen zu garantieren. Verzögerungen sind insbesondere im Daytrading fatal, da so ggf. die Realtime-Kurse verzögert angezeigt werden und das zu einer Fehlinvestition führen könnte.

Anzahl und Größe der Bildschirme

Trading funktioniert auch mit einem Monitor und dieser reicht für Einsteiger ggf. auch aus. Wenn Sie sich aber eine eigene Trading Workstation bauen möchten, sollten Sie auf eine Vielzahl von Monitoren zurückgreifen. Für den Anfang sind drei Monitore der Standard. Diese können nebeneinander installiert werden. Während Sie auf dem einen Monitor die Charts und Kursentwicklungen betrachten, können sie auf dem zweiten Monitor die Orders platzieren und auf dem Dritten das Portfolio betrachten oder Analysen tätigen. Die Wahl mehrerer Monitore macht somit nicht nur auf der Arbeit, sondern auch beim Trading Sinn, um schneller agieren zu können.

Speziell für das Trading gibt es auch Monitorhalterungen, die Sie sich kaufen können, um Workstations selbstständig zu bauen. Als institutioneller Trader oder Profi Privatanleger reichen jedoch nicht immer drei Monitore aus. Wie in Kontrollzentren von Nachrichtenagenturen, Börsen oder Flughäfen können Sie auch auf ein Setup setzen, welches sechs Monitore umfasst. Diese werden übereinander angeordnet. Das bedeutet, dass jeweils drei Monitore nebeneinander und zwei übereinander platziert werden. Eine solche Investition ist jedoch nur für Profi Trader notwendig, die Ihren Lebensunterhalt mit dem Trading beziehen. Generell fahren Sie mit drei Monitoren gut.

Curved Trading PC

Als Alternative zu einer Vielzahl von Monitoren gibt es auch noch eine weitere Möglichkeit: Sie können zu einem Trading PC mit einem Curved Display greifen. Diese sind in der Breite oftmals breiter als herkömmliche Bildschirme und eignen sich daher perfekt für das Trading. Mittels solcher Curved Displays können Sie den Desktop zweiteilen und so gleichzeitig mehrere Funktionen in der Handelssoftware betrachten und Trades ausführen. Diese Variante eignet sich besonders für Einsteiger, die noch nicht in ein vollständiges Setup investieren möchten, aber dennoch ein gutes System zum Traden haben möchten.

Ergonomie

Bei der Ergonomie des eigenen Trading PCs kommt es auf die Strategie an: Wenn Sie ein Buy-and-Hold Käufer sind, verbringen Sie nicht viel Zeit mit dem Traden. Als Daytrader und spekulativer CFD Trader können jedoch auch Stunden am Tag vergehen, in welchen die Märkte analysiert und gehandelt wird. Speziell in solchen Fällen sollte auch auf die Ergonomie geachtet werden. Das betrifft zum einen den Tisch. Es bietet sich an, auf einen höhenverstellbaren Tisch zurückzugreifen. Beachten Sie in diesem Sinne unbedingt Ihr Kabelmanagement! Die Kabel sollten so lang sein, dass Sie auch den Tisch beliebig hoch- und herunterfahren können. Darüber hinaus ist auch der Sitzkomfort nicht zu unterschätzen. Typische Gaming Schreibtischstühle bieten sich auch für die meisten Trader an. Der Sitzkomfort ist auf eine lange Verweilzeit ausgerichtet und auch die Kopfstütze kann das lange Schauen auf den Bildschirm vereinfachen.

Zuletzt sollten Sie noch darauf achten, dass die Monitore in einem guten Winkel zum Kopf platziert sind. Um gut arbeiten bzw. handeln zu können, sollten Sie schnell alle Inhalte sehen und sich nicht dabei verringern. Achten Sie daher darauf, dass Sie den Kopf nicht heben müssen, um die oberen Monitore zu sehen. Darüber hinaus sollten Sie auch auf den Abstand achten. Um die eigenen Augen nicht zu schädigen, sollten Sie immer etwas weiter weg vom Bildschirm sitzen.

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Betriebssystem

Das Betriebssystem spielt eine entscheidende Rolle beim Kauf von einem Trading PC. Die meisten Broker und Handelssoftwares bieten eine Kompatibilität für Android und Apple Geräte an. Es gibt jedoch auch Anbieter, die sich bis heute nur auf den Android Markt konzentrieren. Wenn bei solchen Anbietern mit einem Apple Gerät gehandelt wird, könnte es zu Schwierigkeiten und Bugs kommen. Andererseits sind Apple Geräte dafür bekannt, dass Sie über einen guten Arbeitsspeicher verfügen und insbesondere die Grafikleistung hoch ist. Die Wahl für ein Android oder Apple Gerät ist somit eine subjektive Entscheidung, die dennoch gut gewählt sein sollte.

In diesem Zuge sollten Sie auch über die Anschlüsse achten. Oftmals benötigen Sie für die Vernetzung des Computers oder Laptops mit den Bildschirmen einen VGR-Anschluss. Bei neueren Modellen ist dies auch über einen HDMI-Anschluss nötig. Beide Schnittstellen sind nicht in Apple Geräten verbaut und benötigen Zusatzzubehör, welchen Sie in Ihre Budgetierung für den Trading PC mit einbeziehen sollten. Ein weiterer wichtiger Anschluss könnte der USB-Anschluss sein. Auch dieser ist in neuen Apple Geräten nicht mehr verbaut. Wenn Sie beispielsweise Kryptowährungen handeln und Ihre Coins in einem physischen Krypto-Wallet aufbewahren, benötigen Sie diese Schnittstelle.

Merke:
Schnittstellen in Betriebssystemen sollten immer in die Entscheidung für oder gegen ein Betriebssystem in Betracht gezogen werden und in die Budgetierung mit einfließen.

Stromversorgung

Für einen Daytrader gibt es wohl nichts Schlimmeres als einen Totalausfall des Systems. Ist der eigene Trading PC überlastet, kann es schnell dazu kommen, dass das System abstürzt. Das ist insbesondere fatal, wenn die Kurse gerade volatil sind und Sie kurz vor dem Ein- oder Ausstieg aus einem Trade stehen. Dieses Risiko ist tatsächlich hoch für kurzfristige Trades und sollte daher unbedingt in die Kaufentscheidung mit einbezogen werden.

Um einen solchen Ausfall zu verhindern, empfehle ich Ihnen die Einrichtung der Komponenten:

  • USV Anschluss
  • Redundantes Netzteil

USV steht für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung und gewährleistet das Weiterlaufen der Geräte für einige Momente während eines Ausfalls. Auch ein redundantes Netzteil kann hilfreich sein, um kurze Stromausfälle zu überbrücken.

Stabile Internetverbindung

Zu Unterbrechungen und Ausfällen kann es nicht nur beim Versagen des Stromnetzes kommen. Tatsächlich passiert es deutlich häufiger, dass eine schwache oder instabile Internetverbindung zu Verzögerungen der Realtime-Trades führt. WLAN ist beim Trading einfach unabdingbar und dabei sollte auch die Leistung der Übertragung mit in die Entscheidung einbezogen werden. Glasfasernetz wäre optimal, ist jedoch nicht überall verlegt.

Da beim Trading wirklich ein hoher Datentransfer stattfindet, sollten Sie an dieser Stelle nicht sparen und in eine WLAN Flat mit einer hohen Datenübertragungsrate pro Sekunde investieren. Das erleichtert Ihnen das Trading stark und garantiert ein einwandfreies Laufen der Handelssoftware. Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, wenn Sie einen Direktanschluss zwischen Internet und Trading PC legen. Dies gewährleistet eine noch schnellere Internetverbindung. Wenn mehrere im Haus das Internet verwenden, haben Sie im Zweifel immer die beste Verbindung.

Trading Setup

Geräuschminimierung

Zuletzt sollte noch darauf hingewiesen werden, dass ein Trading PC Setup durchaus geräuschintensiv sein kann. Handelssoftwares verursachen meist einen hohen Datenverbrauch, wodurch das System mehr ablüften muss, um die Leistung zu garantieren. Die in den Computer verbauten Ventilatoren melden sich dann zu Wort, um vor einer Überhitzung des Systems zu schützen. Dämmmatten oder die Verwendung von Noise-Cancelling-Kopfhörern beim Trading können die Geräusche der Ventilatoren dämmen. Grundsätzlich gilt: Je hochwertiger Ihre Hardware bestehend aus Netzteil, Prozessor, Grafikkarte und Gehäuselüfter ist, desto leiser ist auch das Gerät.

Kurzes Fazit: Diese Hardware ist unverzichtbar

Für das Trading ist ein Trading PC wertvoll, um effizient handeln zu können. Hierbei kommt es jedoch nicht nur auf die Optik und Übersichtlichkeit an, sondern auch auf die Wahl der richtigen Hardware. Beim Kauf der Workstation sollten Sie daher nicht nur auf die Anzahl der Monitore achten, die benötigt werden, sondern auch auf die Leistung und Hardware der einzelnen Komponenten.

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Mit einem Trading PC handeln

Mit einem Trading PC zu handeln, ist ein absoluter Luxus. Dieser ermöglicht Ihnen auf beste Weise wie die Profis an der Wall Street zu handeln und das ergonomisch, mit einer guten Handelsoberfläche und einem guten Überblick über alle aktuellen Bewegungen eines Markets. Wie Sie den Trading PC optimal für das eigene Trading nutzen können, möchte ich Ihnen kurz zeigen.

Das Setup einrichten

Wenn Sie alle Komponenten für die eigene Workstation gekauft haben, können Sie mit dem Aufbau beginnen. Achten Sie von Beginn darauf, dass Ihre Monitore nicht nebeneinander stehen, sondern eine ineinandergreifende Halterung haben. Das lässt die Monitore miteinander optisch verschwimmen und ermöglicht auch einen besseren Überblick. Darüber hinaus können Sie so Kabel einsparen.

Ebenfalls sollten Sie darauf achten, dass Sie im Falle eines Rechners, diesen so platzieren, dass dieser stets gut ablüften kann. Um weiterhin Kabel zu minimieren, können Sie bei der Wahl Ihrer Tastatur und Maus auf Bluetooth Geräte greifen. So können Sie Ihr Kabelmanagement effizient gestalten.

So nutzen Sie die Monitore effizient

Die Hardware ist nur das Gerüst dafür, dass das eigene Trading reibungslos funktioniert. Viel spannender für den echten Handel ist die Verwendung der Monitore. Das ist letztlich die Komponente, die Sie individualisieren können und einen großen Nutzen aus dem Setup ziehen können. In den meisten Trading Plattformen ist es möglich, das eigene Dashboard individuell einzurichten. Anhand von Widgets können Sie so die wichtigsten Indikatoren auf einem Bildschirm anzeigen. Dies könnten sein:

  • Marktnachrichten
  • Charts und Kursverläufe
  • Watchlists
  • Heatmaps für einen schnellen Marktüberblick
  • Währungsschwankungen
  • Social Trading Channels
  • Foren für den Austausch mit anderen Mitgliedern
  • Das eigene Portfolio und Depot

Dies ist sozusagen Ihr Cockpit, über welches Sie schnell eine Vielzahl von Informationen erhalten können. Wenn Sie Signale einrichten, werden Sie zudem über neue Informationen und Veränderungen informiert. Der mittlere Monitor bietet sich immer für das Platzieren von Orders an. Hier können Sie Handeln nebenbei alle Werte, Indikatoren und Verläufe im Blick behalten. Der dritte Monitor eignet sich dann, um Analysen zu tätigen. Die Wahl mehrerer Bildschirme gibt Ihnen die Möglichkeit, dass Sie nicht immer zwischen verschiedenen Anzeigen switchen müssen. Das ist für das Handling einfach deutlich angenehmer und überzeugt mit einer hohen Nutzerfreundlichkeit.

Fazit: Ein Trading PC erleichtert das Trading

Mit einem Trading erhalten Sie ein auf das Trading abgestimmte System über welches Sie Marktdaten, Charts, das eigene Portfolio sowie die Ordermaske auf einen Blick erfassen können. Dank einer passenden Ausstattung der Hardware wird ein reibungsloses Trading ermöglicht. Zudem erfüllen Sie sich mit einem Trading PC den Traum eines richtigen Setups, welches zum Verweilen einlädt.

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Meist gestellte Fragen zu Trading PCs:

Was ist ein Trading Computer?

Ein Trading PC ist ein Computer, der speziell auf das Trading und die dafür benötigten Anwendungen zugeschnitten ist. Typischerweise verfügen solche PCs über eine hohe Rechenleistung, um reibungsloses Trading zu ermöglichen.

Brauche ich einen speziellen Trading PC?

Nein, Sie brauchen nicht unbedingt einen speziellen Trading PC, um zu traden. Ein maßgeschneiderter Computer für das Trading kann aber hilfreich sein, wenn Sie häufig und/oder professionell traden.

Welche Komponenten braucht ein guter Trading PC?

Für einen guten Trading Computer benötigen Sie eine leistungsstarke CPU (idealerweise mit 4 oder mehr Kernen), einen hohen Arbeitsspeicher sowie eine Grafikkarte, die das Anschließen mehrer Monitore erlaubt. Wie viele Monitore Sie verwenden möchten, hängt von Ihren persönlichen Bedürfnissen ab.

Wie viele Monitore brauche ich zum Traden?

Für das Trading ist bereits ein einzelner Monitor ausreichend, aber es ist fast immer sinnvoll, mindestens zwei Monitore beim Trading zu verwenden. So können Sie einen Monitor für die Handelsplattform verwenden und damit Orders abgeben, während Sie auf dem anderen Monitor zusätzliche Informationen wie Nachrichten und Analysen zu den Märkten im Blick haben, die Sie handeln. Es kann aber auch Sinn machen, mehr als zwei Monitore zu verwenden, insbesondere wenn Sie mehrere Märkte gleichzeitig handeln.

Wie wichtig ist eine stabile Internetverbindung beim Trading?

Eine stabile Internetverbindung ist essenziell für erfolgreiches Trading. Insbesondere bei kurzfristigen Strategien wie Daytrading oder Scalping müssen Sie sich auf eine stabile Internetverbindung verlassen können, um schnell auf Marktänderungen zu reagieren, Orders anzupassen oder neue Informationen abzurufen.

Kann ich auch mobil handeln?

Ja, Sie können auch mobile Geräte für das Trading verwenden. Die meisten Broker bieten hierfür eine spezielle App an, Sie können aber auch auf die Webanwendung des Brokers mit ihrem Mobilgerät zugreifen. Allerdings ist mobiles Trading in der Regel schwieriger, da Sie aufgrund der geringen Displaygröße nur wenig Platz für umfangreiche Analysen haben.

Welche Vorteile bietet ein Trading PC?

Der Vorteil eines Trading Computers ist, dass dessen Hardware und Leistung exakt auf die Anforderungen zugeschnitten ist, um effektiv und reibungslos zu traden. Langfristig kann sich dies durchaus auf Ihren allgemeinen Erfolg als Trader auswirken.

Trader Andre Witzel
Andre Witzel
Gründer & Chefredakteur
Über den Autor: Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel Gründer & Chefredakteur
Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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Reviewed by: Maren Dinges Autorin und Brokerexpertin
Maren ist aktiv im Finanzbereich und redaktioniert bei Trading für Anfänger Themenbereiche wie Portfoliomanagement, Betrug im Anlagensektor und klassische Investitionsmöglichkeiten.
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