Deutsche Wohnen Aktie kaufen und investieren – Anleitung für Einsteiger

Immobilienaktien haben immer den Ruf, dass sie ein Muster an Beständigkeit seien. Hier geht es um bleibende Werte, die auch krisensicher sind und damit für jeden Anleger ein interessantes Investitionsobjekt darstellen können. Gerade Einsteiger in den Aktienhandel sind aber mit vielen Fakten und Tatsachen noch nicht so vertraut, dass es dennoch eine risikoreiche Anlage sein kann, in Aktien zu investieren. Wir wollen daher ein bisschen Licht ins Dunkel bringen und den Einsteigern eine brauchbare Anleitung an die Hand geben, mit der erste Aktiengeschäfte so durchgeführt werden, dass das Risiko minimiert ist und die Chancen auf einen Erfolg vergrößert werden. Die Aktien von Deutsche Wohnen werden hierbei näher beleuchtet, denn wenn gerade in den Immobilienmarkt investiert wird, dann sind besonders lokale Titel immer spannend. Der frisch gebackene Aktionär (Anteilseigner) muss aber zunächst einige Punkte klären, ehe er mit dem hemmungslosen Trading beginnen kann.


Wie kann man in Deutsche Wohnen Aktien investieren?

Zunächst wird ein Depot bei einem Broker benötigt. Dieses Depot kommt in ganz verschiedenen Ausformungen daher, sodass es sich lohnen kann, vorab am Markt zu vergleichen, welche Broker-Angebote potenziell im Frage kommen könnten. Es müssen minimal die Aktien von Deutsche Wohnen vorhanden sein, da sonst ja nicht investiert werden kann. 

Die Angebotspalette des Brokers ist mitentscheidend. Hier muss Vielfalt herrschen und auf möglichst vielen Märkte sollte man Aktien kaufen können. Ansonsten droht bei der nächsten Anlageidee wieder der Schritt zu einem neuen Account bei einem zweiten Broker. Dazu kommt noch die Höhe der Gebühren, die der Broker für einen Trade aufruft. Diese Gebühren können bei hohem Tradevolumen den Gewinn doch nachhaltig schmälern, sodass sie unbedingt mit in Erwägung gezogen werden sollten. Auch die Punkte Kundenservice und Zahlungsoptionen müssen zur Zufriedenheit geklärt werden. Besondere Boni für neue Kunden, wie etwa Gratistrades oder Startguthaben, können ebenfalls einen Motivationsschub in Richtung Anmeldung auslösen. Am Ende ist vor allem wichtig, dass das Gesamtpaket stimmt. 

Schritt 1: Wählen Sie den richtigen Broker

Den richtigen Broker zu wählen ist zunächst nicht einfach, da im Internet eine Unmenge von Angeboten herumschwirren, die nicht so ohne weiteres miteinander in Bezug gebracht werden können. Es ist daher sehr ratsam, eine Vergleichsseite aufzurufen, die die verschiedenen Angebote der Broker auch im Detail miteinander vergleichen kann. Der erste Blick sollte auf die Bedingungen gehen, die der Broker aufruft und dann sollte die Entscheidung fallen, welches Angebot individuell die beste Entscheidung für die eigenen Anlagepläne darstellt. Es kommt dabei auch darauf an, dass Sie sich bereits möglichst viele interessante Wertpapiere heraussuchen, um zu schauen, wie gut der Broker diese Titel abdecken kann. 

Broker und Aktien Trading Plattform - My Watchlist

Sie müssen natürlich über das notwendige Grundwissen verfügen, um eine rationale Entscheidung fällen zu können. Dafür ist an dieser Stelle jeder Trader selbst verantwortlich, denn das Rüstzeug muss sitzen, sonst können Missverständnisse schnell zu Fehlern werden, die dann ganz reales Geld kosten können. Machen Sie sich also mit allen Details der Broker gut bekannt und entscheiden Sie erst über den idealen Online-Broker, wenn Sie in der Lage sind, alles genau zu verstehen.

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Schritt 2: Anmeldung und Registrierung beim ausgewählten Broker

Ist der Broker einmal gewählt, muss eine Registrierung durchgeführt werden, mit der Sie Ihr neues Broker-Account eröffnen können. Sie wählen zunächst selbst einen Nutzernamen und ein Passwort. Ihre E-Mail-Adresse wird ebenfalls benötigt, da darüber die Verifizierung des Kontos abgewickelt wird. Haben Sie diese wenigen Klicks ausgeführt, ist das Brokerkonto aktiv, allerdings ohne Ihnen bereits alle Funktionen zu offenbaren. Sie können an diesem Punkt aber schon das Demo-Konto nutzen, mit dem Sie die Weberweseite testen und ausprobieren können. Sie traden hier mit einem fiktiven Guthaben und haben überhaupt kein Risiko. Es ist sehr wichtig, sich hier die ersten Erfahrungen zu holen, da das Demokonto dabei helfen kann, Fehler zu vermeiden. 

Als nächster Schritt ist die Identifizierung notwendig. Sie haben die Möglichkeit, mit einem Video-Ident oder einem Postident diese Identifikation ihrer Person durchzuführen. Der Video-Ident hat dabei den klaren Vorteil, dass er innerhalb von nur wenigen Minuten zu absolvieren ist und damit das Konto blitzschnell verfügbar macht. Mit dem Postident muss ein wenig mehr Wartezeit eingeplant werden. Hier dauert es meist einige Tage, ehe das Konto freigeschaltet werden kann. 

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Schritt 3: Geld auf das Konto einzahlen

Das eigene Konto muss nun natürlich mit finanziellen Mitteln ausgestattet werden, die die Investitionen erst möglich machen. Dazu sollte jedoch ein Betrag auf das Konto überwiesen werden, der den Anforderungen des Startbetrags des gewählten Brokers erfüllt. Dieser Betrag ist in der Regel etwas höher. Ab der zweiten Einzahlung wird die Mindesteinzahlungssumme dann aber erheblich reduziert, was sie in vielen Fällen dann gar nicht mehr relevant macht. 

Sie haben natürlich die Möglichkeit, eine Investitionsstrategie zu wählen. Wenn Sie mit einer Einzahlung sofort das komplett zu investierende Geld auf das Konto laden, können Sie natürlich aus dem Vollen schöpfen und alle Trades direkt abwickeln. Wenn Sie aber über eine entsprechend hohe Investitionssumme nicht verfügen, sollten Sie mit einer fixen monatlichen Aufladungssumme arbeiten. So erhöhen Sie Ihr Kapital Monat um Monat graduell, ohne einen großen Geldbetrag aus dem Alltag heraus aufbringen zu müssen. Das muss anhand der individuellen Situation entschieden werden. 

Etoro - Geld einzahlen beim Aktien Broker
Geld einzahlen in das Aktiendepot

Die meisten Broker bieten Ihren Kunden die Auswahl zwischen verschiedenen Zahlungsmethoden. Es sollten jedoch mindestens PayPal und Banküberweisung angeboten werden. Für manche Zahlungsarten können Gebühren anfallen. Am besten entscheiden Sie sich immer für eine Zahlungsmethode, die kostenlos ist und bei der Ihr Geld sofort auf das Konto eingezahlt wird. In diesem Fall können Sie nämlich schnell in Deutsche Wohnen Aktien investieren und sie sich möglicherweise zu einem guten Aktienkurs sichern. Wie Sie ja bereits wissen, kann sich der Aktienkurs jederzeit zu Ihrem Nachteil verändern. Deshalb sollten Sie mit Ihrer Investition nicht allzu lange warten.

Folgende Fakten und Zahlungsmöglichkeiten gelten bei eToro:

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Schritt 4: Erwerb von Deutsche Wohnen Aktien

Die Deutsche Wohnen Aktien können Sie dann mit der Suchfunktion des Brokers aufrufen und sich anhand der neuesten Daten und Statistiken noch einmal einen Überblick über die Lage der Aktie machen. Wenn dann die Kaufentscheidung bestehen bleibt, können Sie über die Schaltfläche Kaufen zur nächsten Seite weitergeleitet werden, auf der Sie die Order dann platzieren.

Auf dieser Seite sind nun noch einige Einstellungen vor dem tatsächlichen Kauf vorzunehmen. Sie haben die Möglichkeit, einen Stop Loss und einen Take Profit einzurichten. Der Stop Loss soll verhindern, dass Ihnen ein hoher Verlust droht, wenn die Aktie doch ins Bodenlose fallen sollte. Gerade risikoreiche Transaktionen können mit einem Stop Loss wirklich gut abgefedert werden. Sie setzen hier einen Kurswert fest, der nicht unterschritten werden darf. Passiert dies, wird die Aktie verkauft, sodass ein festgelegter Teil der Investitionssumme definitiv übrig bleibt. Der Take Profit funktioniert ähnlich, allerdings werden hier besonders vielversprechende Deals anvisiert. Wenn Sie einen Kurswert festlegen, mit dem Sie sich einen schönen Gewinn sichern würden, kann der Take Profit mit seiner Automatisierung dafür sorgen, dass Sie schon bei Erreichen der Marke, diesen Gewinn einzustreichen in der Lage sind. Die Aktie der Deutsche Wohnen ist an folgenden Merkmalen identifizierbar:

  • Kürzel: DWHHF
  • WKN: A0HN5C
  • ISIN: DE000A0HN5C6

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Was ist Deutsche Wohnen?

Die Deutsche Wohnen ist eine Wohnungsgesellschaft mit Sitz in Berlin, die mit ihrer bekannten Dachorganisation Vonovia zusammenhängt. Der Wohnungsbau ist ein lukratives Geschäft, da aktuell viele Anstrengungen unternommen werden, auch in der Politik, diesen Wohnungsbau voranzutreiben. Das kommt prinzipiell auch der Aktie der Deutsche Wohnen zugute.

Die Aktie ging 2017 an den Start und hat dann in relativ kurzer Zeit starke Gewinne einfahren können. Aktuell findet sich die Aktie aber in einer misslichen Situation und hat einen Tiefstand des Kurswertes zu verzeichnen. Seit Börsengang hat die Aktie etwa ein Viertel des Wertes verloren. Ein Kurseinbruch ist dabei besonders im Laufe des letzten Jahres zu verzeichnen, der mehr als 50 % des Wertes verschluckte. Damit ist die Aktie aktuell an einem All-Time Tiefpunkt angekommen, der Fragen aufwirft, aber womöglich auch Chancen lässt. 

Hier sehen Sie den aktuellen Preischart der Deutsche Wohnen Aktie:

Warum sollte man in Deutsche Wohnen Aktien investieren?

Die Aktie hat derzeit keinen wirklich guten Lauf und viele Punkte auf der Agenda der Analysten sprechen nicht dafür, diese Aktie auf Kaufen zu setzen. Ein großer Vorteil des Wertpapiers bleibt aber die Dividendenzahlung, die einmal jährlich für alle Aktionäre anfällt. Hier kann das Wertpapier auch punkten, wenn nur ein Seitwärtskurs gefahren wird. Da die Aktie bereits am Tiefpunkt angekommen ist, muss nun in Erfahrung gebracht werden, ob es denn wieder ein Licht am Horizont für die Deutsche Wohnen Aktien geben kann. Das langfristige Wachstum ist zwar positiv, fällt aber mit einem Wert von klar unter 10% nicht wirklich üppig aus. Auf eine kurzfristige Änderung ist also eher nicht zu hoffen. Wer langfristig investiert, kann aber auf einen kleinen Zuwachs und die Dividende zählen.

Die Aktie Deutsche Wohnen ist nur sehr mäßig vom STOXX600 abhängig und ist nicht wirklich stark beeinflussbar durch die Bewegungen des Index. Das erklärt bis zu einem gewissen Maße auch die aktuelle Underperformance, die unter den Werten des STOXX600 liegt. Die Aktie muss wieder auf die Beine kommen und die Deutsche Wohnen braucht positive Unternehmensereignisse und auch ein bisschen Unterstützung aus der Politik, die gerade groß angelegte Wohnungsbauprojekte plant. Hier könnte sich für die Deutsche Wohnen wieder eine Chance ergeben. 


Worauf man dennoch achten sollte

Die Aktie hat gerade eine revidierte Gewinnprognose hinter sich und hat dadurch eine negative Analystenhaltung hervorgerufen. Im Vergleich zum STOXX600 ist die Aktie unter Druck geraten, da sie eine doch merkliche Underperformance aufweist. All diese Punkte verleiten zunächst nicht dazu, eine Kaufempfehlung aussprechen zu können. Die Kursziele der Deutsche Wohnen Aktien sind zum Großteil sehr hoch und liegen bei mehr als 100 % potenziellem Zuwachs. Aber zuletzt haben sich keine Analystenhäuser mehr mit den Kurszielen beschäftigt und es tendieren damit deutlich mehr Experten zu einem Halten und Abwarten der Situation. Der Kauf steht derzeit nicht im Vordergrund, obwohl die Aktie nur ein mittleres Risiko mit auf den Weg bekommt. 

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Die Dividendenzahlungen können kurzfristig noch zum Problem werden, denn es ist aktuell nicht genug Gewinn vorhanden, um die Dividenden an die Aktionäre komplett abzudecken. Hier kann eine Absenkung oder komplette Aussetzung der Dividenden einsetzen, die die Anlageziele vieler Dividendenanleger in Schwierigkeiten bringen kann. Die Aktie steht derzeit unter Beobachtung, scheint aber in Kürze noch keine großen Sprünge machen zu können, da sie ansonsten mehr Interesse der Analysten hervorrufen würde. Anleger sollten hier keine vorschnellen Käufe erledigen.


Alternativen und Konkurrenz von Deutsche Wohnen

Die Konkurrenz auf dem deutschen Markt ist groß und kämpft mit denselben Problemen, wie es Deutsche Wohnen tut. Die Vonovia SE ist als Mutterkonzern keine Konkurrenz, aber für Anleger mitunter eine Alternative. Diese Aktie hat in den Kurszielen eine ganz ähnliche Erwartung und könnte auch mit einigen Zugewinnen durchstarten. Die LEG Immobilien ist dagegen echte Konkurrenz, aber hat noch nicht dieselbe Marktposition wie die Deutsche Wohnen. Bei der LEG werden starke Zugewinne erwartet und die Kursziele überschreiten die 100%-Marke bereits. Der Markt ist hart umkämpft und auch aus dem Ausland drängen immer wieder Investoren auf den deutschen Wohnungsmarkt. Die Aktie Deutsche Wohnen muss sich hier gegen viele Gegner behaupten. 

Deutsche Wohnen Aktie: Überblick der Vor- und Nachteile

In der untenstehenden Tabelle werden noch einmal die Vor- und Nachteile der Deutsche Wohnen Aktie veranschaulicht:

VORTEILE
NACHTEILE
Das Unternehmen ist in einem boomenden Markt verankert
Aktie ist unter Druck und musste Gewinnaussichten herunterschrauben
Die Aktie hat gerade mit einem Kurswert-Tiefpunkt einen idealen Einstieg für Investoren erreicht
Negative Analystenhaltung
Dividendenzahlungen an die Aktionäre

Die Aktie hat im Rahmen des letzten Jahres jede Menge Schwierigkeiten gehabt. Aus dem erwarteten Durchstarten wurde ein grandioser Absturz von über 50% Kurswertverlust. Die Gewinnaussichten haben sich aktuell noch nicht gebessert und somit wird eine negative Prognose der Analysten getriggert. Für die Aktie bedeutet dies wahrscheinlich noch ein bisschen Wartezeit, ehe es wieder bergauf gehen kann.

Das Unternehmen Deutsche Wohnen ist in einem sehr vielversprechenden Markt zu Hause, der ganz plötzlich wieder richtig losgehen kann, wenn die nächsten großen Investitionen von der Politik beschlossen werden. Aktuell ist das Investitionsrisiko nur mit mittel eingestuft, da im derzeitigen Tiefpunkt ein noch größerer Kurswertverfall nicht mehr wirklich denkbar ist. Eine Seitwärtsbewegung dagegen scheint eine reale Option zu werden. Die Dividendenzahlungen sind nach wie vor attraktiv, aber es muss beobachtet werden, ob ausbleibende Gewinne ein Problem für die Dividenden werden. Ein plötzliches Aussetzen der Zahlungen ist immer dann ärgerlich, wenn gerade wegen der Dividendenzahlung die Aktie gekauft wurde. 

Fazit: Deutsche Wohnen Aktie kaufen oder nicht?

Die Aktie der Deutsche Wohnen kann von uns aktuell noch nicht zum Kauf empfohlen werden, denn es ranken sich einfach zu viele Fragezeichen um das Wertpapier. Ausbleibende Gewinne, negative Prognosen der Experten und Underperformance im Vergleich zum STOXX600 machen deutlich, dass aktuell ein Halten der Aktie angezeigt ist, aber noch kein Kauf ansteht. Die Aktionäre sollten das Papier beobachten, da bei den ersten positiven Signalen ein Kauf bei niedrigem Einstiegspreis am besten wäre. Es gilt hier auch unternehmerische Nachrichten intensiv zu verfolgen. 

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Zuletzt überprüft und geupdated am 13/12/2022 von

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