Continental Aktie kaufen und investieren – Anleitung für Anfänger

Wer neu an der Börse einsteigen möchte und sein Geld anstatt in neue, riskante Start-ups lieber in große, gut etablierte Konzerne investieren möchte, kommt an der Continental AG kaum vorbei. Die Continental AG, welche im Volksmund auch freundlich “Conti” geschimpft wird, ist ein börsennotierter deutscher Automobilzulieferer mit Sitz in Hannover. Anfangs stellte die Firma nur Reifen für Kraftfahrzeuge her. Heute ist das Unternehmen der zweitgrößte Automobilzulieferer der Welt. Der erste Platz wird nach wie vor besetzt von der ebenfalls deutschen Robert Bosch GmbH.

Die Continental AG erzielte alleine im Krisenjahr 2020 einen Umsatz von 37,7 Milliarden Euro und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 3 Milliarden Euro. Nach eigenen Angaben beschäftigte das Unternehmen zum 31. Dezember 2020 eine Zahl von rund 236.000 Mitarbeitern. Diese Belegschaft ist verteilt auf ein Netzwerk von 561 unterschiedlichen Standorten in über 50 verschiedenen Ländern. So ist das Unternehmen bestimmt kein Anfänger mehr, feiert bereits längst sein 150-jähriges Bestehen und kann auf eine lange Erfahrung zurückgreifen. Der recht stabile Verlauf der Aktie, welcher stets ein Wachstum aufweisen konnte, sendet positive Zeichen an Anleger, welche vor allem in mittel- oder langfristiger Sicht denken.

Im Folgenden soll erklärt werden, wie Sie generell in den Handel mit Wertpapieren einsteigen können, was Sie dabei unbedingt beachten sollten und wie es insbesondere mit der Aktie der Continental AG steht. Zudem soll Ihnen das Unternehmen an sich etwas vorgestellt werden, damit Sie sich einen Überblick über die Geschichte und aktuellen Tätigkeiten des Konzerns verschaffen können.

In die Continental AG investieren: Wie geht man vor? Ein Tutorial!

Früher musste man seinen Broker anrufen oder selbst bei der Bank vorstellig werden, um eine Continental Aktie zu kaufen. Heutzutage geht das alles viel einfacher. Selbst mit dem Smartphone können Sie heutzutage Börsengeschäfte tätigen. Wichtig ist, dass Sie kein schwarzes Schaf erwischen und genau darauf achten, welche Arten Tradings mit welchen Gebühren einhergehen. In meinem Schritt-für-Schritt-Tutorial führe ich Sie durch die einzelnen Phasen, bis Sie Ihre Continental Aktie in den Händen halten.

1. Schritt: Regulierte und sichere Broker wählen

Trading Apps schießen wie die Pilze aus dem Boden. Doch bei den meisten dieser Anbieter können Sie gar keine echten Aktien handeln, sondern nur sogenannten CFDs. Es handelt sich dabei um Differenzkontrakte, bei denen Sie zwar von fallenden oder steigenden Kursen profitieren, aber nicht das eigentliche Wertpapier in Ihren Händen halten.

Broker und Aktien Trading Plattform - My Watchlist

Um am tatsächlichen Aktienhandel an der Börse teilzunehmen, muss Ihre Wahl auf einen Broker fallen, der dies ermöglicht. Ein regulierter uns sicherer Broker, der sich inzwischen etabliert hat, ist eToro. Der Anbieter erfüllt alle Kriterien, die in der Branche wichtig sind:

  • Benutzerfreundliche Oberfläche
  • Sekundenschnelle Ausführung von Transaktionen
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  • Übertragung der Kursdaten in Echtzeit

Mein Tipp: Jetzt Aktien kaufen & traden ohne Kommissionen:

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2. Schritt: Anmeldung bei der Aktien Plattform

Haben Sie sich für eine Plattform entschieden, geht es nun an die Registrierung. Es reicht nicht aus, sich einfach nur einen Account zu erstellen. Um am Aktienhandel teilzunehmen und Continental Aktien kaufen zu können, müssen Sie sich nach der Registrierung verifizieren. Bei eToro (und jedem anderen seriösen Broker) müssen Sie dafür einen Identitätsnachweis (POI) und einen Adressnachweis (POA) erbringen. Dafür benötigen Sie ein aktuell gültiges Ausweisdokument und einen zusätzlichen Nachweis darüber, dass Sie auch wirklich dort wohnen, wie es auf Ihrem Ausweis steht. Das kann z.B. eine Stromkostenabrechnung sein. Ihnen mag dies zwar umständlich vorkommen, aber nur so kann ein sicherer Aktienhandel ermöglicht werden, der alle Regularien erfüllt. Auf diese Weise schützt sich der Broker vor Betrügern, die den Anbieter in Schwierigkeiten bringen können. Sie können sich sicher sein, dass Ihre Daten vertraulich behandelt werden.

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Schritt 3: Geld auf das Konto einzahlen

Nach der Freischaltung Ihres Accounts ist der Log-In zwar schon möglich, bevor Sie aber Ihre ersten Trades tätigen, müssen Sie aber natürlich zunächst Guthaben auf Ihr Konto laden. eToro ermöglicht es Ihnen, zunächst ein Demokonto einzurichten. So können Sie sich mit den Mechanismen der Plattform vertraut machen und können deren Funktionsweise zunächst einmal mit Spielgeld testen.

Die Mindesthöhe der Ersteinzahlung ist manchmal etwas höher als die Mindesthöhe von folgenden Einzahlungen. Grund dafür ist, dass der Broker eine Menge Papierkram tätigen muss und somit einen hohen Aufwand hat, von dem Sie gar nichts merken. Anleger, die nicht einmal gewillt sind, den Mindestbetrag einzuzahlen, sind für den Broker keine attraktiven Kunden. Allerdings lautet die gute Nachricht, dass der Mindesteinzahlungsbetrag für die erste Einzahlung oft nur bei wenigen hundert Dollar oder Euro liegt. Und ich bin ganz ehrlich: Mit weniger Geld können Sie auch gar nicht ins Geschäft mit Aktien einsteigen, da die Möglichkeit zur Diversifikation überhaupt nicht gegeben ist.

Etoro - Geld einzahlen beim Aktien Broker

Bei der Einzahlung haben Sie die Möglichkeit, auf verschiedene Zahlungsmethoden (z.B. Banküberweisung, PayPal etc.) zurückzugreifen. Achten Sie unbedingt darauf, ob dabei noch Gebühren entstehen und entscheiden Sie sich idealerweise für eine kostenlose Einzahlungsmethode, bei der das Guthaben direkt auf Ihr Konto gebucht wird – schließlich möchten Sie nicht noch lange warten, bevor Sie in die Continental Aktie investieren oder ein anderes Wertpapier kaufen.

Bei Etoro sind die folgende Fakten und Zahlungsmöglichkeiten zu beachten:

Die Mindesthöhe einer Ersteinzahlung liegt bei 50 USD (ca. 47 EUR)

Elektronische Methoden erlauben Trading in Echtzeit.

Akzeptiert werden die folgenden Zahlungsmöglichkeiten:

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4. Schritt: Continental Aktien kaufen

Um Verwechslungen auszuschließen, sollten Sie ganz genau darauf achten, ob Sie wirklich das richtige Wertpapier ausgewählt haben. Zudem wird die Continental Aktie an verschiedenen Börsen gehandelt (u.a. in Frankfurt und in New York an der NASDAQ) und leichte Kursschwankungen sind allein schon aufgrund von Währungsdifferenzen normal.

Die Continental Aktie ist über folgende Identifikatoren klar von anderen Wertpapieren zu unterscheiden:

  • Kürzel: CON
  • WKN: 543900
  • ISIN: E0005439004

Am Beispiel von eToro können Sie hier sehen, wie Sie eine Order für die Continental Aktie platzieren und sich das Wertpapier für Ihr Portfolio sichern. Achten Sie darauf, dass Sie tatsächlich die Aktie kaufen und keine Position für ein CFD-Trading eröffnen, sofern Sie nicht nur ein spekulatives Differenzgeschäft tätigen möchten.

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Was ist Continental?

Wie bereits erwähnt, ist die Continental AG ein börsennotierter deutscher Automobilzulieferer mit Sitz in Hannover. Die beherrschende Beteiligung an dem Unternehmen hat die Schaeffler-Holding, welche im Alleinbesitz von Georg und Maria-Elisabeth Schaeffler derzeit ca. ganze 46 Prozent der Continental AG hält. Seit dem 24. September 2021 ist die Aktie der Gesellschaft wieder Teil des wichtigsten deutschen Aktienindex DAX. Zusätzlich wurde die Aktie im September 2019 aufgrund von überdurchschnittlich hohen Dividendenrendite in den DivDAX aufgenommen. Doch muss gesagt werden, dass die Continental Ag eigentlich ein Urgestein des DAX ist. Die Firma gehört zu den führenden börsennotierten Unternehmen der Nachkriegsgeschichte und war eines der 30 ausgewählten Unternehmen, welche bei der Gründung des deutschen Leitindex DAX 1988 dabei waren.

Als die Aktie 1996 die Auswahlkriterien nicht mehr erfüllen konnte, fiel sie aus dem DAX heraus und in den sogenannten MDAX hinein. Ab 2003 stieg die Aktie wieder in den DAX  auf, verlor jedoch den Status ab dem Jahre 2008 im Zuge der Finanzkrise erneut. Seit dem 24. September 2012 ist die Continental AG wieder im DAX gelistet und ist damit das einzige Unternehmen, welches zweimal den Wiederaufstieg in den DAX schaffte.

Seitdem ist das Unternehmen stark gewachsen und auch der Chart kann sich sehen lassen. Die Aktie wanderte von einem Tiefpunkt von ca. 12,50 EUR Anfang 2009 auf ein Rekordhoch von ca. 225 EUR im März 2015, was vielen Investoren große langfristige Gewinne bescherte. Danach ging es holprig weiter hinauf auf ein Allzeithoch von 250 Euro im Jahre 2018, gefolgt von einem Fall in die Tiefe von mehr als 38 Prozent. Heute geht es dem Unternehmen nicht mehr ganz so gut wie damals, doch konnte sich der Kurs der Aktie wieder oberhalb der 110 EURO Grenze ansiedeln. Der Vorstand der Firma änderte erst vor kurzem seine Spitze und so ist Nikolai Setzer seit dem 1. Dezember 2020 der Vorstandsvorsitzende der Continental AG. Er übernahm damit keinen einfachen Job, da die Coronakrise des Vorjahres auch der Autoindustrie stark zugesetzt hatte. Die Aktie des hannoveranischen Automobilzulieferers liegt gegenwärtig bei über 14 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch, das bei 130,85 Euro lag. Die Continental AG steht in der Bildung des DAX der Frankfurter Börse auf Platz 21 mit einem Börsenwert von 22,21 Milliarden Euro.

Hier sehen Sie den aktuellen Preischart der Continental Aktie:

Weshalb investieren in die Continental AG?

Die Continental AG ist generell ein interessantes Anlageziel, allein schon wegen der Größe des Konzerns. Als zweitgrößter Automobilzulieferer der Welt besitzt das Unternehmen bedeutende Marktanteile und ist dadurch natürlich recht gut stabilisiert. Dazu steht die Aktie auch nach dem Einbruch durch die Coronakrise nicht schlecht da. Die Continental-Aktie legte in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 86 Prozent an Wert zu, während sich die Aktie im Vorjahr an der Börse um 6,6 Prozent verbessern konnte. Nach dem Fall in die Tiefe zu Beginn der Krise letzten Jahres ging es etwas holprig voran, doch konnte sich die Aktie mittlerweile wieder auf Vorkrisenniveau hinauf kämpfen und sich oberhalb der 110 Euro Grenze ansiedeln. Seitdem befindet sich das Schwergewicht des DAX in einem langfristigen Aufwärtstrend. 

Da im Jahr 2020 die Reifen- und Fahrzeugindustrie mit 37,7 Milliarden Euro 15,28 Prozent weniger umgesetzte als im Vorjahr, sind die Aktien zwar gefallen, doch somit auch die Preise. Da nun der langfristige Trend der Erholung eingesetzt hat, ich eine Anlage auf langfristige Sicht hin sinnvoll, auch wenn die Aktie der Continental AG derzeit auf kurzfristiger Sicht noch recht holprig unterwegs ist. 

Worauf man trotzdem achten sollte

Auch wenn es auf den ersten Blick ziemlich gut aussieht mit der Continental Aktie, sollte man sich auch die Schattenseiten des Unternehmens ansehen, um ganz sicher zu gehen worin man sein Geld anlegt. Das Unternehmen ist zwar auf dem Markt gut etabliert, doch nicht der einzige Player und durch seine starke Fokussierung auf die Automobilbranche auch stark anfällig für Konjunkturschwankungen. Denn das Unternehmen ist stets sehr abhängig von der Branche, der Nachfrage nach neuen Automobilen und weiteren äußerlichen Faktoren. Der größte Kontrapunkt ist, dass, auch wenn das Unternehmen vor allem für seine großzügigen Dividenden bekannt ist, seit dem Jahr 2020 keine Dividende an seine Anleger ausschüttet. Wer also auf Dividende hofft, sollte bei der Continental AG geduldig sein.

Alternativen und Konkurrenz der Continental AG

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich stets nach Alternativen auf dem Markt umsehen. Es ist immer ratsam, nicht nur in eine Aktie zu investieren, sondern sein Geld intelligent auf verschiedene Spieler am Tisch zu verteilen, um das Verlustrisiko zu verringern. Wer sein Geld gerne in die Automobilbranche und ihre Zulieferer investieren möchte, sollte unbedingt auch an die anderen Big Players der Branche denken, welche zumeist aus Deutschland stammen. Die Autohersteller BMW, Daimler und Volkswagen sind dabei immer interessante Anlageziele für Investoren. Auch die Robert Bosch GmbH, welche derzeit den ersten Platz der Automobilzulieferindustrie besetzt, ist immer eine Investition wert.

Continental AG Aktie: Überblick der Vor- und Nachteile

In der untenstehenden Tabelle werden noch einmal die Vor- und Nachteile der Continental Aktie veranschaulicht:

Vorteile
nachteile
Big Player: Continental ist neben Bosch der einzige Topplayer im Geschäft und hat deshalb extrem große Marktanteile, was für stetiges Einkommen und starke Stabilität spricht.
Keine Dividende: Das Unternehmen zahlt derzeit keine Dividende an seine Anleger aus.
Gute Prognosen: Die Experten sprechen gut von der Aktie und erwarten in den nächsten Jahren einen starken Anstieg.
Wettbewerb: Auch wenn Continental derzeit gut auf dem Markt etabliert ist, bedeutet das nicht, dass nicht auch die Bosch GmbH weiter wächst. In einer schnelllebigen Welt kann das schnell zu neuen Ordnungen führen.

Fazit: Continental Aktien kaufen oder nicht?

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Continental AG natürlich immer eine sehr spannende Angelegenheit darstellt. Durch ihre lange Erfahrung hat das 1870 gegründete Unternehmen viel lernen können. Anfänglich aus der reinen Reifenherstellung kommend, hat das Unternehmen sein Repertoire stark ausgeweitet und bedient mittlerweile ein weitaus größeren Teil des Automobilmarktes.  Zudem konnte der Konzern auf seiner Reise bedeutende Marktanteile für sich gewinnen und sich an die Spitze der Branche kämpfen. Heute ist die Continental AG, wie gesagt, der zweitgrößte Zulieferer der Welt. Über die lange Zeit seines Bestehens hat die Aktie so einige Krisen überlebt und auch die Coronakrise konnte ihr nicht allzu viel anhaben. Dies spricht natürlich für eine große Belastbarkeit und eine starke Etablierung auf dem Markt. Nichtsdestotrotz ist die Aktie derzeit noch auf Erholungskurs und schüttet keine Dividende aus. Die Aktie der Continental AG ist immer schön im Portfolio und vor allem auf langfristige Sicht hin eine gewinnbringende Anlage.

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Zuletzt überprüft und geupdated am 02/02/2023 von

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