Die unterschiedlichen Broker dieser Welt bieten zahlreiche Möglichkeiten bei der Geldanlage an. Bei den herkömmlichen Anbietern kauft man die Basiswerte wie Aktien, ETFs oder Kryptowährungen CFDs direkt. Doch vielen Anlegern oder auch kurzfristigen Tradern reicht es nicht, an der normalen Wertentwicklung zu partizipieren. Dann kann das Investieren oder Traden mit Hebel eine spannende Möglichkeit sein, um die Gewinne zu potenzieren.
Dies geht jedoch auf der anderen Seite mit steigenden Verlustrisiken einher. Folglich sollten sich Anleger vor dem Trading mit Hebel genau über dem Marginhandel, dessen Funktionsweise, Chancen und Risiken informieren. Im folgenden Beitrag geht es somit um das Trading mit Hebel bei eToro.
Das wichtigste in Kürze
- Beim Hebel-Trading leihen Anleger Geld, um mit mehr Kapital in Finanzprodukte zu investieren und höhere Renditen zu erzielen.
- Der Hebel wird durch einen Multiplikator dargestellt, der angibt, wie viel mehr das investierte Kapital wert ist. Zum Beispiel, bei einem Hebel von 5x benötigen Anleger das Fünffache des Eigenkapitals.
- Die Margin ist die Sicherheitsleistung, die erforderlich ist, wenn Trader Hebel nutzen möchten, um Verluste auszugleichen.
- Bei eToro können Trader Hebelwirkung auf verschiedene Basiswerte anwenden, darunter Aktien, ETFs, Devisen, Rohstoffe, Indizes und Kryptowährungen CFDs.
- Der Hebel variiert je nach Basiswert und unterliegt regulatorischen Beschränkungen. Privatkunden haben bestimmte maximale Hebel, können aber als professionelle Trader höhere Hebel beantragen.
Was ist ein Hebel bei eToro?
Beim Trading mit Hebel handelt es sich um eine Strategie, mit welcher die Anleger Geld leihen, um in bestimmte Finanzprodukte mit noch mehr Kapital zu investieren. Daraus ergibt sich die Chance auf eine höhere Rendite. Mit einen überschaubarem Kapitaleinsatz können die Anleger ein größeres Tradingvolumen wählen.
Beim Trading mit Hebel bei eToro wird die Hebelwirkung durch einen Multiplikator dargestellt. Dieser gibt immer an, wie viel mehr der investierte Betrag als die jeweilige Position wert ist. Wenn die Hebelwirkung beispielsweise 5x beträgt, müssen die Anleger fünfmal mehr Fremdkapital für die anfängliche Investition aufnehmen.
Der Einsatz von Hebeln bei eToro wirkt sich selbstverständlich in beide Richtungen aus. Der Hebel erhöht auf der einen Seite die Gewinne und auf der anderen Seite die Verluste, wenn sich der Markt entgegen der ursprünglichen Erwartung bewegt.
Was genau bedeutet der Hebel bei Aktien?
Für ein besseres Verständnis der Hebelwirkung lässt sich diese mit einem Beispiel darstellen. Im folgenden Abschnitt gehen wir davon aus, dass Trader eine Aktie mit Hebel traden wollen.
Anleger kaufen nun ein Derivat mit einem Basiswert einer bestimmten Aktie – beispielsweise die Apple Aktie. Die Anleger wollen an der zukünftigen Wertentwicklung bei Apple überproportional profitieren. Deshalb entscheiden sie sich für ein Derivat mit dem Faktor 10. Wenn der Aktienkurs von Apple jetzt um ein Prozent steigt, wird das Derivat um 10 % wertvoller. Dafür ist jedoch auch der zehnfache Einsatz von Fremdkapital im Vergleich zum Eigenkapital erforderlich.
Was ist die Margin bei eToro?
Häufig hört man den Begriff der Margin in Verbindung mit dem Trading mit Hebelwirkung. Bei der Margin handelt es sich um die Sicherheitsleistung beim Trading mit Wertpapieren. Diese ist ggf. erforderlich, wenn Trader eine Hebelwirkung nutzen wollen. Der Broker verlangt dann ein Marginkonto, um die Sicherheit zu haben, dass der Trader auch seine Verluste ausgleichen kann.
Das ist ein Margin Konto
Das Margin Konto ist ein spezielles Konto, das Broker teilweise anbieten, wenn Trader mit Hebel investieren wollen. Dann kann der Trader eine Sicherheitsleistung auf dem Margin Konto hinterlegen. Je nach Anbieter sind unterschiedliche Formen möglich – beispielsweise die Margin in bar oder in Wertpapieren. Der Broker kann nun den Puffer nutzen, falls Verluste auftreten und der Trader diese nicht mehr ausgleichen kann. In diesem Fall fungiert das Margin-Konto als Sicherheit – die hinterlegten Werte werden dann geblockt.
Das ist die Anfangsmargin
Die Anfangsmargin oder auch anfängliche Margin beschreibt den erforderlichen Betrag, den Trader zu Beginn eines eröffneten Trades hinterlegen müssen. Ohne diese Anfangsmargin ist das Traden mit Hebelwirkung nicht möglich. Die Sicherheitsmarge oder Anfangsmargin wird vom Broker häufig in Prozent angegeben. Wenn beispielsweise eine Sicherheitsmarge von 20 % verlangt wird, muss der Trader beim Kauf einer Aktie im Wert von 1000 Euro 200 Euro hinterlegen.
Das ist das Margin Level
Das Margin Level setzt die eröffneten Positionen eines Traders in Relation zur verwendeten Marge. Wenn die Margin eines Traders beispielsweise bei 100 Euro liegt und die offenen Trades einen Wert von 50 Euro haben, beträgt das individuelle Margin Level 50 %.
Das ist das Stop-Out-Level
Das Margin Level ist auch für die Berechnung des Stop-Out-Levels entscheidend. Wenn das Margin Level die 100 % überschreitet, ist das individuelle Stop-Out-Level erreicht. Die Höhe der hinterlegten Margin wurde überschritten. Nun muss der Trader erst reagieren und die Margin erhöhen, bevor er weitere Trades eröffnen kann.
Welche Instrumente eignen sich für das Trading mit Hebel?
Je nach Broker stehen unterschiedliche Handelsinstrumente zur Verfügung, in die Anleger mit Hebelwirkung investieren können. Beim Online-Broker eToro profitieren die Trader vom Leverage-Effekt bei den folgenden Basiswerten:
- Aktien
- ETFs
- Devisen
- Rohstoffe
- Indizes
- Kryptowährungen (CFDs)
Welche Hebel gibt es bei eToro?
Bereits bei der Eröffnung eines Trades können die Trader entscheiden, mit welchem Hebel sie investieren wollen. Die unterschiedlichen Finanzinstrumente haben bereits nach dem geltenden Recht der European Securities and Markets Authority (ESMA) abweichende, maximale Hebel. Privatkunden von eToro können somit die folgenden Hebel nutzen:
- CFD-Kryptos: x2
- CFD-Aktien und -ETFs: x5
- Rohstoff-CFDs außer Gold: x10
- Nicht bedeutende Währungen, Gold und wichtige Indizes: x20
- Hauptwährungspaare: x30
Margin und Leverage – wie hängen diese Faktoren zusammen?
Nicht selten verwenden unerfahrene Trader die Begriffe Margin und Leverage synonym. Dabei handelt es sich um zwei unterschiedliche Begrifflichkeiten. Die Margin stellt im Hinblick auf die konkrete Hebelwirkung einen bestimmten Hebel dar, da die Anleger immer nur einen Anteil des Aktienpreises als Sicherheitsleistung beim Broker hinterlegen. Die Margin erreicht somit stets nur einen Teil der zu eröffnenden Position. Mit der Margin ist es möglich, eine Hebelwirkung beim Trading einzusetzen. Diese Hebelwirkung wird auch als Leverage bezeichnet.
Trader erhöhen somit beim Handeln mit Hebel bei eToro ihre Kaufkraft in Relation zur individuellen Margin, indem sie die Hebelwirkung bzw. den Leverage gezielt nutzen.
Margin Call – was ist das?
Der Margin Call ist für viele Trader ein Horrorszenario, das sie unbedingt kennen sollten. Denn der Margin Call ist eine Warnung, dass die Margin den notwendigen Mindestbetrag unterschreitet. Ohne diesen Mindestbetrag können die Trader ihre Positionen nicht offen halten – mit dem Margin Call droht der Broker, die offenen Positionen zu schließen, Gewinne oder Verluste zu realisieren. Wenn der Trader jedoch die Positionen in Hoffnung auf weitere Gewinne offenhalten möchte, sollte dieser neues Geld als Margin oder Sicherheitsleistung hinterlegen.
Der Margin Call steht somit im Zusammenhang mit dem Stop-Out-Level. Solange dieses unter 100 % beträgt, wird das Ausstoppen der offenen Positionen normalerweise verhindert.
Schritt für Schritt mit Hebel bei eToro traden: Gehebelte Position eröffnen!
Der Online-Broker eToro überzeugt die Kunden mit einer leichten Handhabung, vielfältigen Möglichkeiten und unterschiedlichen Finanzinstrumenten. Wenn Trader fortan die Hebelwirkung bei eToro nutzen wollen, können sie dies mit der folgenden Anleitung tun. Denn hier erklären wir in fünf Schritten, wie man einen eToro Trade mit Hebelwirkung eröffnet.
1. Basiswert auswählen
Für das Trading mit Hebelwirkung müssen Anleger zunächst den zugrundeliegenden Basiswert auswählen. Diesen finden sie über die Suchleiste auf der eToro-Plattform oder die unterschiedlichen Kategorien. Für das Hebel-Trading eignen sich beispielsweise Aktien, ETFs, Devisen, Rohstoffe, Indizes oder Kryptowährungen CFDs.
2. Long oder Short
Nun müssen sich die eToro-Kunden entscheiden, ob sie von der Hebelwirkung bei steigenden oder fallenden Kursen profitieren wollen. Hier ist es möglich, einen Basiswert zu verkaufen und somit short zu gehen oder einen Basiswert zu kaufen und auf die Long-Entwicklung zu setzen.
3. Kapitalhöhe festlegen und Hebel wählen
Bevor das Trading mit Hebel möglich ist, können die Anleger ihre Investitionssumme festlegen. Hier empfiehlt es sich, die Gewichtung einer Position zu begrenzen. Nach der Bestimmung der jeweiligen Kapitalhöhe lässt sich noch die Hebelwirkung auswählen. Für verschiedene Vermögenswerte stehen unterschiedliche Hebel zur Verfügung. Zudem ist es auch möglich, ohne Hebel zu traden. Dann muss ein Leverage von x1 festgelegt werden.
4. Gewinne oder Verluste begrenzen
Bereits beim Anlegen einer Order ist es möglich, Parameter festzusetzen, mit denen Gewinne mitgenommen oder Verluste begrenzt werden. Eine Stop-Loss-Order sorgt dafür, dass die Position beim Erreichen einer festgelegten Grenze automatisch verkauft wird. Die Take-Profit-Order ermöglicht das Gleiche – nur eben bei einer oberhalb des Kurses liegenden Grenze. Insbesondere beim Hebel-Trading ist die Festlegung derartiger Parameter empfehlenswert, damit das Kapital bestmöglich geschützt wird.
5. Order mit Hebelwirkung erfolgreich platzieren
Im letzten Schritt klicken die Trader nur noch auf den Button „Set Order“. Die Order ist platziert, die offene Position befindet sich im Anschluss im eigenen Depot. Wenn Trader vorher eine Order festlegen, wird diese immer dann ausgeführt, wenn der Markt wieder öffnet.
3 Tipps, um Verluste beim Trading mit Hebel zu reduzieren und Gewinne zu maximieren
Beim Trading steht der Schutz des eigenen Kapitals an vorderster Stelle. Folglich sollten Trader alles in ihrer Macht Stehende tun, um das vorhandene Trading-Kapital zu schützen. Denn dieses stellt die wichtigste Ressource für ein langfristig profitables Trading dar. Neben der Begrenzung der Verlustrisiken kommt auch der Maximierung der Gewinne große Bedeutung zu. Im folgenden Abschnitt gibt es somit drei Tipps für ein noch erfolgreicheres Trading mit Hebelwirkung.
Stop-Loss-Order ausnahmslos festlegen
Eine Stop-Loss-Order hilft den Tradern frühzeitig, die Verluste auf einem verkraftbaren Niveau zu halten. Deshalb können die Trader die Parameter für die Stop-Loss-Order auf einen bestimmten Kurs taxieren. Dies ist ebenfalls möglich mit Hilfe eines Prozentsatzes der ursprünglichen Investition. Somit fällt es den Tradern beim eToro Hebel Trading leicht, das eigene Money Management zu berücksichtigen.
Take-Profit-Parameter frühzeitig bestimmen
Das Pendant zur Stop-Loss-Order ist der Take Profit. Wenn die gehebelte Position einen bestimmten Gewinn erreicht, wir diese automatisch geschlossen. Damit gehen die Trader auf Nummer sicher, dass sie ihre erzielten Kursgewinne auch realisieren und nicht eine anschließende, negative Entwicklung des Kurses beim Basiswert die Buchgewinne wieder vernichtet.
Schutzmechanismus von eToro nutzen
Der Online-Broker eToro wirbt mit einem besonderen Schutzmechanismus. Denn im Einzelfall kann es gelegentlich vorkommen, dass sich eine Marktsituation derart entwickelt, dass der Kontostand des Traders negativ wird. Eine Nachschussforderung wäre im Zuge des Margin Calls die Folge, die offenen Positionen würden durch eToro geschlossen. Allerdings verhindert eToro diesen Vorgang. Beim Trading mit Hebel bei eToro können die Anleger nie mehr Geld verlieren, als sie auf ihr Konto eingezahlt haben.
Gebühren und Kosten für das Trading mit Hebel
Die Gebühren und Kosten können sich beim Trading mit Hebel signifikant unterscheiden. Der Online-Broker eToro überzeugt mit transparenten und fairen Gebühren. Zunächst können potenzielle Hebel-Trader bei eToro schnell und unkompliziert ein Konto eröffnen – die Kontoeröffnung und auch -führung sind vollständig kostenlos. Das Gleiche gilt für die Einzahlung von Guthaben. Erst bei der Auszahlung wird eine Gebühr von fünf US-Dollar fällig, sodass vornehmlich größere Beträge ausgezahlt werden sollten.
Wenn Trader mit Hebelwirkung an verschiedenen Assets partizipieren wollen, verlangt eToro lediglich einen Spread. Denn eine Kommission für die Durchführung von Order gibt es ebenfalls nicht. Der Spread ist den eToro Erfahrungen nach fair. Allerdings kann es zu weiteren Gebühren kommen, wenn die offene Position über Nacht oder am Wochenende gehalten wird. Die Over-Night-Fee berechnet eToro pro Stück des Basiswerts und gibt diese immer transparent an. Folglich wissen die Trader stets genau, wie sich die Gebühren auf die zu erwartende Rendite auswirken.
Fazit – lohnt sich das Trading mit Hebel bei eToro?
Das Trading mit Hebel bei eToro ist eine spannende Möglichkeit für alle Anleger, denen die normale Kursentwicklung am Finanzmarkt nicht genügt. Denn mit einem Hebel lassen sich die Gewinne potenzieren, Hebel-Trades sind in beide Richtungen (short und long) möglich. Allerdings sollten die Trader nicht vergessen, dass die Hebelwirkung auch in die gegenteilige Richtung erfolgt. Deshalb sind auch höhere Verlustrisiken dem Trading mit Hebel immanent. Die Handelsplattform eToro bietet eine Kombination aus konventionellen Finanzinstrumenten und Hebel-Trading, sodass hier jeder Anleger auf seine Kosten kommt. Die Handhabung der Handelsplattformen ist leicht, der Einstieg ins Hebel-Trading gelingt schnell.
Zudem wirbt eToro mit transparenten und fairen Gebühren. Nichtsdestotrotz sollten Anfänger zunächst auf die Hebelwirkung verzichten, um das eigene Vermögen zu schützen. Wer sich dann besser mit den typischen Bewegungen am Finanzmarkt auskennt, findet mit dem Leverage-Trading eine lukrative Option, um die Gewinne zu maximieren.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf zukünftige Ergebnisse. Die dargestellte Handelshistorie umfasst weniger als 5 vollständige Jahre und reicht möglicherweise nicht als Grundlage für eine Anlageentscheidung aus.
Beim Copy Trading handelt es sich nicht um eine Anlageberatung. Der Wert Ihrer Anlagen kann steigen oder fallen. Ihr Kapital ist gefährdet.
eToro USA LLC bietet keine CFDs an und gibt keine Zusicherungen ab und übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts dieser Veröffentlichung, die von unserem Partner unter Verwendung öffentlich zugänglicher, nicht unternehmensspezifischer Informationen über eToro erstellt wurde.
Meist gestellte Fragen:
Kann ich bei eToro mit Hebel handeln?
Ja, Sie können bei eToro mit Hebel handeln. Ob Sie mit Hebel handeln und wie hoch die Hebelwirkung sein soll, können Sie in der Ordermaske auswählen.
Warum kann ich den Hebel bei eToro nicht benutzen?
In Ausnahmesituationen kann es vorkommen, dass die Hebelfunktion für ein bestimmtes Asset vorübergehend deaktiviert ist. Dies kann dann passieren, wenn das Asset einer extrem hohen Volatilität oder sehr niedrigen Liquidität ausgesetzt ist, da dies zu unberechenbaren Verlustrisiken führen kann.
Wie hoch ist der maximale Hebel bei eToro?
Der maximale Hebel bei eToro ist auf 1:30 für europäische Kunden beschränkt, da die EU-Regulierung keinen höheren Hebel zulässt. Für Kunden außerhalb der EU sind Hebel von bis zu 1:400 möglich.
Wann lohnt es sich, bei eToro mit Hebel zu handeln?
Der Handel mit Hebel lohnt sich immer dann, wenn Sie höhere Kapitalmengen am Markt bewegen wollen, als Sie selbst finanzieren können. Allerdings sollte der Hebel nur dann verwendet werden, wenn Sie sich der Funktionsweise der Hebelwirkung und Ihrer Risiken bewusst sind, da der Handel mit Hebel ansonsten schnell zu hohen Verlusten führen kann.
Was bedeutet der Hebel bei eToro?
Der Hebel multipliziert Ihre Renditenn entsprechend der Hebelwirkung. Dies gilt allerdings in beide Richtungen. Sowohl Gewinne als auch Verluste werden durch die Hebelwirkung vervielfacht, weshalb Sie beim Handel mit Hebel mit äußerster Vorsicht und einem soliden Risikomanagement vorgehen sollten.