Markus Müller - Autor bei Trading Für Anfänger
Geschrieben von: Markus Müller
Trader Andre Witzel
Überprüft von: Andre Witzel
Finanzierung

Vor allem dann, wenn Sie nur wenig Kapital in der Rückhand haben, sollten Sie sich bei einem Aktiendepot ohne Mindesteinlage oder mit niedrigen Einzahlungslimits anmelden. Somit haben Sie die Chance, bereits mit niedrigen Investitionen Ihr Vermögen aufzubauen. Derzeit gibt es nur wenige Online Broker, die auf eine Mindesteinlage verzichten. Viele Anbieter erlauben Einzahlungen jedoch bereits ab etwa 20 bis 50 Euro.

Achten Sie neben der Mindesteinlage auch darauf, dass der Handel mit niedrigen Werten möglich ist. Vorteilhaft ist es, wenn Ihre Handelsplattform neben klassischen Aktien, Anleihen und Zertifikaten auch CFDs anbietet. Hierbei handelt es sich lediglich um nachgebildete Bruchstücke einer Aktie oder anderer Werte. Somit kann der Trader im gleichen Verhältnis zum Kurswachstum über den Online Broker Gewinn machen.

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Das wichtigste in Kürze

  • Ein Aktiendepot ohne Mindesteinlage ermöglicht Anlegern mit begrenztem Budget den Einstieg in den Aktienmarkt ohne finanzielle Hürden.
  • Ohne Mindesteinzahlung können Anleger in kleinerem Maßstab investieren, was das Risiko bei Marktschwankungen reduziert und die Diversifizierung des Portfolios erleichtert.
  • Ein Depot ohne Mindesteinzahlung erlaubt es Anlegern, ihre Investitionen nach ihren eigenen finanziellen Möglichkeiten und Zielen zu gestalten.
  • Auch erfahrene Anleger können von solchen Depots profitieren, indem sie gezielt kleinere Beträge in neue Märkte oder spezifische Aktien investieren, ohne größere Kapitalsummen binden zu müssen.
  • Die unserer Erfahrung nach besten Aktiendepots ohne Mindesteinzahlung gibt es derzeit bei Capital.com, eToro und Admiral Markets.

Was bedeutet es, ein Aktiendepot ohne Mindesteinlage zu eröffnen?

Bei klassischen Banken aber auch bei vielen Brokern wird noch immer eine Mindesteinlage verlangt. Das bedeutet, dass Sie einen bestimmten Wert auf Ihr Konto einzahlen müssen, um mit dem Aktienhandel anfangen zu können. Die Höhe kann dabei stark variieren und reicht bei einem Handelskonto für echte Aktien von etwa 100 bis 500 USD oder Euro. Teilweise kann sogar noch mehr Geld von den Banken verlangt werden.

Mit der Liberalisierung des Marktes sind aber viele neue und innovative Anbieter aufgetaucht. Diese bieten dem Trader einen vereinfachten Handel mit Wertpapieren, Anleihen, Fonds und Kryptowährungen per App.

Der großen Vorteile bei diesen Aktien Depots sind es, dass die Eröffnung der Konten sehr schnell abläuft und Sie keine Depotkosten einplanen müssen. Capital.com und eToro verlangen so bspw. keine Depotführungsgebühren. Selbst die einzelne Order kostet nichts extra. Sie können somit viel flexibler Aktien, Optionsscheine und andere Wertpapiere kaufen und verkaufen.

In dieser Hinsicht ist der Aktienhandel über eine digitale Depotbank wesentlich günstiger als bei den klassischen Banken. Dort müssen die Kunden sehr viel für die Depotführung abgeben, bezahlen Verwahrentgelte pro Position und müssen mit jeder Order Zusatzkosten einplanen. Insgesamt kommt man mit jedem Auftrag auf hohe Kosten, die sich beim Online Broker effektiv vermeiden lassen.

Bei den Brokern können Sie bis zu 50 Euro im Jahr Depotkosten und zusätzlich etwa 10 bis 50 Euro Gebühren pro Trade sparen. Dieses Geld ist besser auf einem Wertpapier oder einem ETF aufgehoben. Sie haben schlichtweg mehr Kapital zur Verfügung, um Ihr Vermögen auf einer Handelsplattform aufzubauen.

Alternativen: Aktiendepots mit niedriger Mindesteinlage

Selbst bei Brokern mit sehr guten Konditionen ist eine Mindesteinlage eigentlich üblich. Wenn Sie kein passendes Aktiendepot ohne Mindesteinlage finden, können Sie auf entsprechende Alternativen mit einem niedrigen Limit zurückgreifen.

Empfehlenswert sind in diesem Zusammenhang z. B. Depots wie Capital.com und eToro. Bei Capital.com können Sie so bereits ab 20 Euro Geld auf das Konto einzahlen. eToro hat die Mindesteinlage auf etwa 50 USD, also ca. 47 Euro festgelegt.

Solche niedrigen Mindesteinlagen sind bei einem Depot ein enormer Vorteil. Gerade Anfänger können nun bereits ab 1 Euro pro Order Geld investieren und somit Schritt für Schritt Vermögen aufbauen. Wenn aus den ersten 20 Euro 50 Euro werden, können Sie den Gewinn direkt in einen lukrativen ETF oder in attraktive Aktien stecken.

So finden Trader das beste Wertpapierdepot mit niedriger Mindesteinlage

Um ein Aktiendepot ohne Mindesteinlage oder ein Depot mit geringer Mindesteinlage zu finden, lesen Sie sich einfach viele Erfahrungsberichte zu den Konditionen der unterschiedlichen Anbieter durch. Jetzt können Sie einen direkten Vergleich anstellen und damit herausfinden, wo die Depotgebühren am niedrigsten und die Mindesteinlage fair ist.

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Der Broker-Vergleich – Depots ohne oder mit niedriger Mindesteinlage

Ein Vergleich der besten Broker im Handel ermöglicht es Ihnen, schnell das passende Depot für Ihre Investition zu finden. Dabei lässt sich zwischen den reinen Kosten für die Depotführung, die Gebühren in Euro pro Order und der Mindesteinlage unterscheiden.

Neben den Gebühren sind aber auch die Leistungen und Funktionen wichtig. Einige Broker eignen sich so besser für die technische Analyse über die Charts, während andere Depots besser für die fundamentale Herangehensweise gedacht sind. Unterschiedliche Broker bieten zudem den Zugang zu anderen Börsenplätzen an. Unterschiede können in Bezug auf die Verfügbarkeit von US-Börsen, Kryptowährungen, ausländischen Wertpapieren und Anleihen bestehen.

An dieser Stelle zeige ich Ihnen anhand meiner eigenen Erfahrung als Anleger mit Banken und Depots, welche Anbieter im Vergleich interessant für Anfänger sind. Meine aktuellen Favoriten sind Plattformen von Capital.com, eToro und Admiral Markets (Admirals). Diese bieten viele praktische Funktionen und haben eine sehr niedrige Mindesteinlage.

Capital.com im Broker-Vergleich

Capital.com-Logo-2

Ein besonders günstiges Depot ist im Jahr 2022 Capital.com. Sie können hier in wenigen Schritten die Depoteröffnung per E-Mail oder Social Media vornehmen. Vorteilhaft ist im Anschluss, dass Sie eine kostenlose Depotführung haben und keine weiteren Gebühren pro Trade anfallen.

Das Markenzeichen von Capital.com ist nicht zuletzt die breite Auswahl an Werkzeugen für die technische Analyse. Auf den Charts liegt ein deutlicher Fokus. Sie brauchen nur ein Wertpapier im Depot anklicken und gelangen direkt zu den Kursverläufen. Diese können Sie nun vergrößern.

Für einen gelungenen Börsenhandel wählen Sie die für Sie passenden Anzeigeformen, z. B. die klassischen Balken und Candlesticks, Hohlkerzen oder das Modell Heikin-Ashi. Mit diesen Diagrammen können Sie nun arbeiten und die Aktien im Einzelnen analysieren. Am besten fügen Sie die Wertpapiere dafür Ihrer Watchlist bzw. der Liste mit zu beobachtenden Charts hinzu.

Charts
Entscheiden Sie sich für verschiedene Diagrammarten bei den Charts

Wichtige Funktionen bei Capital.com sind u. a. die vielen Indikatoren und Zeichenwerkzeuge, die Sie nutzen können. Beliebt sind so die Bollinger Bänder und die Elliott-Wellen, über welche bestimmte Aktientrends ermittelt werden. Mit den Trendkanälen können Sie zudem die Support- und Resistance-Zonen einer Aktie hervorheben.

Bollinger Bänder
Nutzen Sie die Bollinger Bänder bei Capital.com

Abseits der Wertpapiere können Sie bei Capital.com auch mit anderen Instrumenten handeln. So finden Anleger schnell einen passenden ETF für ein Langzeitinvestment ebenso wie Rohstoffe, Edelmetalle und CFDs. Letztere ermöglichen es Ihnen mit einer sehr niedrigen Mindestanlage am 1 Euro pro Order einzusteigen. Sie haben hier keine echten Aktien in der Hand, der Wert steigt aber proportional zum Aktienkurs.

Bei Capital.com handelt es sich um kein Depot ganz ohne Mindesteinlage. Dafür liegt das Limit mit 20 Euro aber sehr niedrig. Das Geld können Sie einfach von Ihrer eigentlichen Bank zum Konto bei der digitalen Depotbank bzw. beim Online Broker überweisen. Zudem stehen andere Bezahlmethoden wie Kreditkarte und PayPal zur Verfügung.

  • kostenlose Depotführung
  • keine weiteren Gebühren pro Trade
  • breite Auswahl an Werkzeugen für die technische Analyse
  • Mindesteinlage von nur 20 Euro
  • Diverse Bezahlmethoden
  • Aktien, CFDs, Rohstoffe, Edelmetalle, ETFs und Kryptowährungen verfügbar
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eToro im Broker-Vergleich

Etoro-Logo

Im Vergleich zu anderen Banken ist das Aktiendepot von eToro besser für die fundamentale Analyse geeignet. Direkt nach der kostenlosen Kontoeröffnung und der Verifizierung können Sie loslegen und Geld ohne Gebühren zum Broker überweisen. Die Mindesteinlage liegt hier mit 50 USD (etwa 47 Euro) angenehm niedrig.

Ab 50 USD können auch Anleger mit wenig Kapital einfach in den Wertpapierhandel im Depot von eToro einsteigen. Für Aktien, ETFs und Kryptowährungen liegt das Einstiegslimit meist bei etwa 10 Euro. Das ist natürlich nicht der Fall, wenn die Wertpapiere ohnehin weniger Kosten. Ebenso gibt es bei den angebotenen CFDs gesonderte Regeln.

Auf die Suche nach passenden Wertpapieren begeben Sie sich mit Hilfe der Analysetools, speziell der Kennzahlen. Diese werden in jedem Profil der einzelnen Wertpapiere angezeigt. So können Sie sich über den Betafaktor, den Gewinn je Aktie, die Dividende und das Kurs-Gewinn-Verhältnis informieren. Letzteres ermöglicht es den Kunden, aussichtsreiche Value-Aktien mit wenigen Risiken zu entdecken.

eToro Kennzahlen
eToro stellt alle wichtigen Kennzahlen bereit

Die Depotführung ist bei eToro grundsätzlich kostenlos. Selbst für die einzelne Order müssen die Anleger nichts bezahlen. So lassen sich die Wertpapiere wesentlich flexibler ins Depotkonto aufnehmen und wieder veräußern. Selbst der Aktien-Spread, also die Spanne zwischen Ankaufs- und Verkaufspreis, ist bei eToro angenehm schmal.

Gebühren fallen für die Anleger lediglich bei der Auszahlung der Beträge vom Depotkonto an. Hier verlangt der Anbieter 5 Euro pro Transfer, was im Vergleich zu den Konditionen anderer Banken durchaus fair ist.

  • Gut für die fundamentale Analyse
  • Viele Kennzahlen
  • Kostenlose Depotführung
  • Keine Orderkosten
  • Mindesteinlage von etwa 50 USD
  • Pauschale Auszahlungsgebühr von 5 Euro pro Transfer
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Admirals im Broker-Vergleich

Admiral-Markets-logo

Ein weiterer Broker, bei dem sich die Kunden auf eine entfallende Depotgebühren und keine bzw. sehr niedrige Order-Kosten im Centbereich freuen dürfen, ist Admirals bzw. Admiral Markets. Beliebt ist der Anbieter speziell bei denen, die sich gerne dem CFD-Handel widmen. So gibt es eine breite Auswahl an Replikationen von Wertpapieren, welche in einem Differenzvertrag mit dem Broker festgeschrieben sind.

Webseite vom Aktien Broker Admiral Markets
Webseite vom Aktien Broker Admiral Markets

Für das Halten dieser Position im Depot über Nacht fallen jedoch Kosten bzw. Zinsen an. Diese sind jedoch relativ gering und lassen sich selbst von Kunden mit wenig Kapital problemlos stemmen. Dasselbe gilt für die Order-Kosten, die bei etwa 0,01 bis 0,02 US-Dollar bei einer Aktien, einem ETF oder CFD liegen.

Logo von MetaTrader

Bei der Software setzt der Broker auf das sichere und schnell funktionierende System MetaTrader. Es ermöglicht Ihnen einen schnellen Zugang zu den deutschen und US-Börsen. Sie können hierüber auch Copy Trading betreiben und somit das Portfolio erfolgreicher Trader in einem vorgegebenen Verhältnis nachbilden.

  • Beliebter Broker für den CFD-Handel
  • Sehr geringe Orderkosten bei Aktien, ETFs und CFDs im Centbereich
  • Über-Nacht-Gebühren bei CFDs
  • Copy Trading verfügbar
  • schnelle und sichere Software (MetaTrader)
  • Aktiendepot ohne Mindesteinlage
  • Ab 1 Euro investieren

Welche Funktionen sollten Broker und Depots bieten?

Der große Vorteil der Online Broker gegenüber den klassischen Banken ist die breite Auswahl an Funktionen. Über diese haben Sie direkten Zugang zum Handel und Ihnen steht kein Gatekeeper im Weg. Anstatt auf die Ratgeber bei der Bank zu hören, können die Kunden selbst ihr Portfolio aufbauen und sich in die Analyse von Wertpapieren einarbeiten.

Charts und technische Analyse ohne Gebühren nutzen

Die wichtigste Funktion, die der Broker bzw. das Depot dem Anleger bieten sollte, ist der Chart. Über diesen können Sie zunächst einmal die Kursverläufe der Wertpapiere minutengenau nachvollziehen. Um diese aber richtig interpretieren zu können, sind die Zeicheninstrumente essentiell. Mit Ihnen zeichnen Sie bestimmte Trends ein und können entsprechend Long oder Short gehen.

Charts Capital.com
Sehen Sie bei Capital.com die Charts der Aktien ein

Zu den wichtigsten Zeichentools gehören die Elliott-Wellen. Hiermit können Sie bestimmte Verläufe kenntlich machen. Beispielsweise steigen die Kurse bei einem angehenden bullischen Markt zunächst an, fallen dann um die Hälfte wieder an, um daraufhin das letzte Hoch zu durchbrechen. Dieses Muster ist sehr typisch für ein klar voraussagbares Wachstum.

Elliott Wellen
Elliott-Wellen bei Capital.com einzeichnen

Das Gute bei einem Online Depot im Vergleich zur Bank ist, dass Sie hier keine Gebühren für diese Werkzeuge bezahlen. Sie können Sie einfach für sich selbst und Ihren erfolgreichen Start im Aktienhandel nutzen. Interessante Wertpapiere fügen Sie stets der Watchlist hinzu und verfolgen darüber die Verläufe.

Watchlist – ohne Depotgebühren, können Sie ein Musterdepot aufstellen

Die Watchlist ist eines der wichtigsten Tools, mit dem Sie im Handel mit Aktien umgehen müssen. Die Anbieter ermöglichen es Ihnen, mit einem einzigen Klick, interessante Aktien, Fonds und Kryptowährungen auf Ihre Beobachtungsliste zu setzen. Hierfür fallen natürlich keine Gebühren oder Kosten an.

Watchlist capital.com
Erstellen Sie Ihre Watchlist bei Capital.com

Sobald Sie sich als Trader auf der Website einloggen und auf Ihre Startseite gehen, begegnen Sie den von Ihnen bevorzugten Wertpapieren. Somit haben Sie auf einen Blick alle Optionen und die Entwicklung der Werte vor Augen. Daraufhin entscheiden Sie, bei welchen Aktien sich ein Einstieg lohnt und steigen zu günstigen Konditionen in den Handel ein. Anleger sind gut damit beraten, wenn ein niedriges Order- und Depotvolumen erlaubt ist. So können Sie bereits mit wenig Kapital starten.

Fundamentale Kennzahlen zu den Wertpapieren

Die Idee hinter der fundamentalen Analyse ist es, potenzielle Value-Aktien aus der Gesamtheit der im Handel befindlichen Wertpapiere herauszufiltern. Man achtet im Wesentlichen auf die Unterbewertungen am Markt. Ist eine Aktie im Inneren finanziell gesund, wird vom Anleger an der Börse aber schlecht bewertet? Hier könnte es Chancen geben.

Wichtig ist es, zunächst den Vergleich zwischen dem Gewinn je Aktie bzw. dem Buchwert je Aktie und dem Kurs zu ziehen. Bei einem niedrigen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) kann man von einer Unterbewertung ausgehen. Nun sollten Sie noch herausfinden, ob diese zurecht entstanden ist oder ob es nur einen temporären Einbruch im Handel gibt.

Bei temporären Talsohlen sollten die Trader unbedingt zuschlagen. Man sichert sich bei der Bank oder beim Broker ein echtes Schnäppchen und kann die Aktien mit Potenzial in den nächsten Jahren wachsen sehen. Selbst ein kurzfristiger Boom innerhalb weniger Monate ist bei solchen Wertpapieren denkbar.

Gute Broker bieten Ihnen ohne weitere Kosten alle wichtigen Kennzahlen an. Somit müssen Sie das KGV z. B. nicht selbst ausrechnen und gehen gleich zur Interpretation über. Das erleichtert Ihnen speziell bei einem Online Broker wie eToro das Leben als Anleger.

Briefings und Ratgeber zum Wertpapierhandel

Briefings und Ratgeber sind ohne Frage wichtige Indizien, um auf interessante Wertpapiere zu stoßen. Die Ratingagenturen veröffentlichen nach ihrer eingehenden Analyse immer eine Tendenz und raten zu einem bestimmten Prozentsatz zum Kaufen, Halten oder Verkaufen.

Wichtig ist, dass Sie diesen Tipps nicht blind folgen. Sie bieten Ihnen beim Online Broker nur einen Hinweis darauf, bei welchen Wertpapieren es hohe Gewinne geben könnte. Nach dem ersten Tipp gehen Sie gründlicher in die Analyse und schauen sich zunächst die Kennzahlen zur finanziellen Gesundheit des Unternehmens an. Daraufhin verfolgen Sie den Verlauf eventuell auch noch über die Charts, um per technischer Herangehensweise Trends zu ermitteln.

Demokonto: üben Sie hier die Grundlagen im Aktienhandel

Wenn Sie sich als Anfänger zum Online Banking bzw. für ein Aktien-Depot ohne Mindesteinlage anmelden, sollten Sie zunächst einige Übungsrunden drehen. Direkt nach der Depoteröffnung wechseln Sie in den virtuellen Bereich. Hier haben Sie Spielgeld zur Verfügung, welches Sie nach Lust und Laune in den Wertpapierhandel stecken.

Machen Sie hier Ihre Erfahrung mit den verschiedenen Tools und bauen Sie strategisch klug Ihr Portfolio auf. Hierzu gehört in erster Linie eine gründliche Diversifikation. Das bedeutet, dass Sie Ihr Kapital auf möglichst viele Aktien, ETFs, Anleihen, Zertifikate und Optionsscheine verteilen sollten. Dadurch sinkt das Risiko und insgesamt wächst das Vermögen in Ihrem Wertpapierdepot an.

Das Aktien Demokonto ist stets ein kostenloser Service vom Anbieter für die Kunden. Sie bezahlen hierfür also weder Depotgebühren noch irgendwelche anderen Kosten für die Nutzung dieser Funktion im Aktien-Depot.

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Copy Trading: erfolgreichen Aktien-Handel von einem anderen Trader kopieren

Auf den Handelsplattformen, bei den Banken und beim Online Broker sind bereits viele Trader mit viel Erfahrung unterwegs. Diese kennen ihr Handwerk und investieren gezielt in den Aktienhandel. Sie können den entsprechenden Anlegern folgen und sich die Gewinnaussichten ansehen. Wenn Sie von den Kenntnissen des Traders überzeugt sind, leiten Sie einen Copy Trade ein.

In diesem Fall kopieren Sie in einem vorab eingestellten Verhältnis jede Order von dem anderen Trader. Für diesen Service werden jedoch geringe Gebühren fällig, die vom Kunden an den Tradingpartner gehen. Als Ergebnis haben Sie aber zu günstigen Konditionen an den Gewinnen des erfahrenen Traders teil und müssen sich nicht einmal selbst die Mühe der Analyse machen.

Preisalarm und Push-Nachrichten im Aktienhandel

Beim Handel mit Aktien über die Bank kommt es häufig zu starken Verzögerungen. Sie kontaktieren Ihren Manager zu den Öffnungszeiten in Deutschland. Bis der Trade dann an einer der US-Börsen eingeleitet ist, kann es im schlimmsten Falle schon zu spät sein.

Der Vorteil beim Broker ist nun, dass Sie in Echtzeit über Ihr Telefon reagieren können und dazu auch noch weniger Kosten anfallen. Um sich dabei besser zu organisieren, stellen Sie in Ihrem Depotkonto einen Preisalarm ein. Sie legen einfach einen bestimmten Wert fest, auf den der Kurs der Wertpapiere steigen oder sinken soll und bekommen daraufhin eine sofortige Information per Telefon.

Zusätzlich empfangen Sie vom Anbieter Push-Nachrichten, über welche Sie von marktverändernden Ereignissen erfahren. So lesen Sie sofort über zu niedrige oder überraschend hohe Quartalszahlen, eventuelle Skandale oder politische Entscheidungen, die sich auf den Handel auswirken.

Automatisierter Handel per Stop Loss und Take Profit

Nicht nur Nachrichten kommen per Push-Message auf Ihr Telefon. Sie können den Anbieter sogar damit beauftragen, ab einem bestimmten Wert zu kaufen oder zu verkaufen. Bei Capital.com geben Sie z. B. vorab an, ab welchem Kurs der Auftrag eingeleitet wird.

Dabei entscheiden Sie sich womöglich auch für Verlustbegrenzung oder Gewinnmitnahme. Sie bestimmen beim Kauf einen Wert, unter den der Kurs nicht sinken soll. Ist der Betrag erreicht, wird die Position sofort aus Ihrem Depot geworfen. Im oberen Bereich sagen Sie dem Anbieter, ab welchem Betrag Sie einen Gewinn mitnehmen möchten.

Handel mit CFDs – mit wenig Kapital bei den Brokern investieren

Der CFD-Handel ist im Vergleich zum Aktienhandel etwas flexibler. Vor allem Anfänger mit wenig Kapital können mit diesem Instrument erste Gewinne einfahren. Grundsätzlich handelt es sich hierbei aber um keine echten Anteile an Unternehmen. Stattdessen unterzeichnen Sie einen Differenzvertrag mit dem Broker, welcher die Kursverläufe nur nachbildet.

Insofern ist ein CFD eine virtuelle Aktie – er kann sich aber auch auf ETFs, Rohstoffe, Fremdwährungen, Kryptowährungen und Zertifikate beziehen. Im selben Verhältnis, wie der Bezugswert steigt, wächst dann auch der CFD. Erleben die Wertpapiere so einen Sprung von 100 auf 150 Euro und Sie sind mit 10 Euro im Depot investiert, machen Sie 5 Euro plus.

Der Vorteil in Kombination mit entfallenden Depotführungsgebühren und einer niedrigen Mindesteinlage ist augenscheinlich. Der Anbieter erlaubt es Ihnen so bereits mit wenig Geld zu lukrativen Konditionen Geld anzulegen und im besten Fall hohe Gewinne zu erzielen.

Diese lassen sich vor allem durch einen Hebel steigern. In diesem Fall schießt Ihnen der Broker einen weiteren Anteil z. B. im Verhältnis 5:1 oder 30:1 zu. Steigt nun der Kurs, erhalten Sie das fünf- oder dreißigfache Plus heraus.

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Stellen Sie Ihren bevorzugten Hebel bei Capital.com ein

Sie müssen sich aber auch einen Begriff davon machen, dass der Verlust um denselben Faktor wächst. Gehen Sie ins Minus, riskieren Sie Ihr gesamtes Investment im Depot zu verlieren. Entsprechend würde ich speziell Anfängern dazu raten, sehr vorsichtig mit solchen Funktionen umzugehen.

Shorten über den CFD-Handel

Über den CFD-Handel ist es im Übrigen auch möglich, Aktien zu shorten. Dieses Instrument war lange Zeit nur Profis vorbehalten. Durch die modernen digitalen Anbieter können nun aber auch einfache Anleger auf fallende Kurse setzen.

Im CFD-Handel bilden Sie quasi den Leerverkauf nach, indem Sie bei einem Wertpapier, das Sie nicht besitzen, auf „Verkaufen“ klicken. Sie machen dabei in der Gegenbewegung zu Ihrer Long Position Gewinne und können sich auf diese Weise absichern. Sie fügen in Ihrem Depot also eine Sicherheitsschranke (Hedging) ein.

Gleichzeitig können Sie ohne weitere Kosten ziemlich gut spekulieren. Eine Gefahr ist dabei allerdings, dass das Wachstum der Kurse – und damit ihr potenzieller Verlust – nach oben unbegrenzt ist. Somit können Sie nicht nur Ihre Einlage verlieren, sondern auch noch Schulden machen.

Erfahrungen mit ETFs – diese Fonds können günstig ins Wertpapierdepot aufgenommen werden

Wenn Sie sich für einen Anbieter mit niedrigen Depotkosten und ohne Mindesteinlage entscheiden, können Sie diese guten Konditionen auch für den Kauf von Fonds/ETFs nutzen. Diese Aktienpakete bieten Ihnen viele Vorteile. So besteht ein ETF bereits aus zahlreichen einzelnen Positionen. Diese können bis zu 100 Stück und mehr erreichen.

Insofern sind die Fonds Sparpläne bereits in sich diversifiziert. Sie müssen die Streuung Ihres Kapitals also nicht mehr selber übernehmen. Bei einem ETF wird der Inhalt meist quartalsmäßig nach der Performance in einem Index ausgetauscht. Somit ist ein konstantes Wachstum gegeben. Das Risiko, mit einem ETF Verluste zu machen, ist dagegen gering.

Ihr ETF wird stets automatisiert verwaltet. Dadurch sind die Kosten für den ETF sehr gering. Die Gesamtkostenrate TER liegt meist bei etwa 0,15 bis 0,35 Prozent und damit deutlich unter den Gebühren, welche die Bank für einen Investment-Fonds verlangen würde.

  • Ein ETF ist ein börsengehandelter Fonds
  • Regelmäßiger Austausch der Aktien im ETF
  • Automatisierte Verwaltung und damit niedrige Gebühren
  • Konstantes Wachstum der ETF Sparpläne
  • Geringes Risiko

Vorteile von ETFs gegenüber von Wertpapieren

Ein ETF bietet Ihnen eine integrierte Diversifikation zu sehr guten Konditionen. Der Vorteil ist hier also, dass Sie zu niedrigen Kosten in ein vorab zusammengestelltes Aktienpaket investieren. Dieser ETF kann im Handel einfach über das Depot gekauft werden. Der große Vorteil bei ETFs gegenüber dem Aktienhandel ist das konstante Wachstum.

Im Vergleich zu den Wertpapieren steigt ein ETF wesentlich langsamer an. Dafür ist aber mehr Sicherheit gegeben und Sie können dem Anbieter daher auch mehr Geld überlassen. Mit einer Anlage von mehr als 1.000 Euro auf dem ETF kann man über mehrere Jahre hinweg sichere Rendite erzielen.

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So eröffnen Sie Ihr Depot und handeln mit Aktien

Eröffnung eines Kontos beim Online Broker – per E-Mail zum Aktiendepot ohne Mindesteinlage

Die Depoteröffnung für Aktien und ETF Sparpläne ist denkbar einfach. Sie gehen einfach auf die Hauptseite von dem gewünschten Anbieter und klicken auf „Konto eröffnen“ oder „Konto einreichen“. Daraufhin öffnet sich ein Fenster für die Angabe weiterer Informationen.

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Melden Sie sich kostenlos bei Capital.com an

Nun schreiben Sie Ihren Namen, die E-Mail-Adresse und ein Passwort in die offenen Felder. Kurz darauf kommt eine Mail mit einem Bestätigungslink zu Ihnen . Hierüber schließen Sie die Depoteröffnung ab.

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Depotkonto verifizieren und Erfahrungen angeben

Im nächsten Schritt nach der Eröffnung von einem Depot ohne Mindesteinlage müssen Sie einige persönliche Erfahrungen angeben. Nennen Sie dem Anbieter, wie viel Geld Sie bereits investiert und mit welchen Finanzprodukten Sie gearbeitet haben.

Adresse
Verifizierung über Personaldokumente

Jetzt wird eine Verifizierung von Ihnen verlangt. Der Broker wird Sie nach Ihrem Wohnsitz fragen und verlangt als Beweis ein Upload von Personalausweis, Reisepass oder Führerschein. Weiterhin geben Sie Ihre Steuernummer an, über welche die Kapitalertragssteuer von pauschal 25 Prozent an den Fiskus abgeführt wird. Diese Kosten sollten Sie im Aktienhandel immer einplanen, können sich einen Teil aber auch über die Steuererklärung zurückholen. Eine Übersicht zu den Optionen finden Sie in meinem Artikel zu Steuern und Aktien.

Musterdepot eröffnen und Wertpapiergeschäfte üben

Ohne weitere Kosten können Sie bei jedem Depot ein Demokonto einrichten. Hier haben Sie eine virtuelle Summe an Geld zur Verfügung und bauen damit ein Musterportfolio auf. Das hilft Ihnen dabei, direkt nach der Depoteröffnung, die Grundlagen im Aktienhandel zu lernen.

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Richten Sie ein Demokonto bei Capital.com ein

Sie können somit ohne Risiko im Depot üben, die Analysetools anzuwenden und attraktive Aktien oder ETF Sparpläne taktisch klug aufzunehmen. Für diesen Service fallen keinerlei Kosten an. Wenn Sie sich sicher fühlen, wechseln Sie einfach in das Echtgeldkonto, um richtig in den Handel einzusteigen.

Geld auf das Aktiendepot ohne Mindesteinlage aufladen

Anbieter, die Ihnen ein Depot ohne Mindesteinlage und Depotgebühren offerieren, ermöglichen es Ihnen, einfach über verschiedene Bezahlmethoden Geld aufzuladen. Sie können die Überweisung von der Bank verwenden oder auf die Kreditkarte setzen. Ebenso sind Micro-Payments wie Skrill, PayPal und Neteller bei Ihrem Depot verfügbar.

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Wählen Sie eine Bezahlmethode beim Aktiendepot von Capital.com

Sie müssen beim Aufladen von Geld auf das Depot teils durchaus auf Limits achten. Einige Anbieter verlangen eine niedrige Mindesteinlage, welche sich angesichts der viele guten Services durchaus lohnt. Capital.com hat mit 20 Euro z. B. eine sehr geringe Mindesteinlage, die durch entfallende Depotgebühren und Order-Kosten durchaus fair ist.

Wertpapiere mit Analysetools heraussuchen und Watchlist aufbauen

Ohne weitere Kosten können Sie anders als bei der Bank im Depot die Analysetools nutzen. Hierbei handelt es sich vor allen Dingen um die Charts mit Zeichenwerkzeugen sowie die Kennzahlen. Über diese Instrumente finden Sie attraktive Value-Aktien und lukrative Aktien-Trends heraus.

Direkt nach der Eröffnung des Depots können Sie die entsprechenden Wertpapiere auf Ihre Watchlist setzen. Diese Beobachtungsliste wird Ihnen auf dem Dashboard im Depot angezeigt. Sie verfolgen hier die Kurse und können bei einem aussichtsreichen Kursstand ohne weitere Kosten die Order einleiten.

Wertpapiere mit wenigen Klicks kaufen

Um Wertpapiere ins Depot aufzunehmen, klicken Sie einfach auf den Button für Kaufen. Es öffnet sich daraufhin ein Fenster, in dem Sie weitere Details eingeben. Entscheiden Sie sich für eine Stückzahl oder einen Kaufbetrag, der auch unter dem Kurs der Aktie liegen kann. In diesem Fall erhalten Sie in der Regel Bruchstücke bzw. CFDs, also keine echten Aktien.

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Geben Sie eine Order bei Capital.com in Auftrag

Bei guten Brokern wie Capital.com fallen abseits der entfallenden Gebühren für die Depotführung auch keine Kosten für die Orders an. So handeln Sie wesentlich flexibler und können schnell auf Veränderungen am Markt reagieren. Später verkaufen Sie die Aktien wieder, um in der Long Position die Rendite mitzunehmen.

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So gestalten Sie Ihr Portfolio: Ratgeber für den richtigen Aufbau des Depots

Egal, ob Sie bei der Bank oder im Depot in Aktien investieren – die Grundlage im Handel ist immer: Streuen Sie Ihr Kapital breit über verschiedene Positionen. Somit ist das Risiko nicht an einer Stelle gebündelt, sondern verteilt sich auf zahlreiche Anlagen. Auf diese Weise verlieren Sie nicht alles, wenn es in einer Branche mal nach unten geht.

Empfehlenswert ist es generell, auf den Betafaktor zu setzen. Dieser zeigt an, ob eine Aktie volatiler oder weniger volatil als der Markt ist. Volatile Aktien bieten gute, sprunghafte Aufstiegschancen. Stabilere Papiere wie Bluechips befinden sich dagegen in sicherem Fahrwasser und machen Ihr Portfolio im Depot risikofreier. Ist der Betafaktor unter 1, ist das Wertpapier schwankungsfrei, bei über 1 stärker volatil.

Bluechip Aktien
Bluechips sind Aktien, die von einer sehr hohen Marktkapitalisierung geprägt sind. Die Unternehmen dahinter befinden sich schon seit langer Zeit an der Börse, sind meist Teil führender Indizes und schütten hohe Dividende aus. Beispiele hierfür sind aktuell z. B. Daimler, BASF, Apple, Amazon und Google (Meta).

Am besten mischen Sie im Depot aussichtsreiche Value-Aktien mit hohem Potenzial mit den mächtigen Bluechips. Außerdem können Sie einige riskantere Growth Aktien mit in das Portfolio aufnehmen.

Streuen Sie Ihr Kapital bei der Bank oder im Depot außerdem über verschiedene Branchen und Länder hinweg. Neben Wertpapieren aus Deutschland und den USA können auch Unternehmen aus den Schwellenländern interessant sein. Hierzu gehören bspw. Aktien aus China, Brasilien, Nigeria, Südafrika, Indien und Russland.

Gewinne im Börsenhandel erzielen: Rendite über Verkäufe einlösen und Dividende mitnehmen

Solange Ihr Geld an die Aktien im Depot bzw. auf der Bank gebunden ist, können Sie den Gewinn aus der Rendite nicht nutzen. Bei sehr volatilen Papieren, die aber einen starken Anstieg aufzeigen können, lohnt sich der kurzfristige Verkauf. Sie können in Form von Daytrading schnell Profit machen. Stellen Sie eventuell die automatisierte Trading-Funktion Take Profit ein, um den Gewinn ab einem bestimmten Betrag mitnehmen zu können.

Verkaufen
Klicken Sie auf Verkaufen, um eine Aktie zu veräußern

Hierfür klicken Sie bei einer Aktie aus Ihrem Depot auf „Verkaufen“ und können dabei ebenfalls eine Stückzahl oder einen Betrag angeben. Anschließend wird Ihnen der Gegenwert auf dem Konto gutgeschrieben und Sie können Ihn auf die Bank abheben.

Wenn Sie ganze Aktien im Depot haben, erhalten Sie oftmals auch eine Dividende. Das ist speziell bei den Bluechips, also besonders wertvollen Unternehmen der Fall. Jedes Jahr bekommen Sie teilweise sogar quartalsweise Gewinnbeteiligungen ausgezahlt. Diese sollen die Wertpapiere attraktiver machen und zum Kauf verleiten. Somit haben Sie eine zweite Einnahmequelle.

Welche Gebühren fallen im Börsenhandel über den Online Broker an?

Bei der Bank fallen in der Regel hohe Kosten für die Depotführung, die Orders und die Verwahrung an. Anders liegt der Fall bei den Online Depots. Hier genießen Sie den Vorteil, dass Sie sich kostenlos anmelden und ohne Provision traden dürfen. Dennoch müssen die Broker irgendwie Gewinn machen.

Abseits von Depotgebühren und Order-Kosten gibt es so den Spread, also die Spanne zwischen Ankaufs- und Verkaufspreis. Hierüber versuchen einige weniger seriöse Anbieter ohne Mindesteinlage und Depotgebühren versteckt Profit zu machen. Besser ist es da, auf einen Broker zu setzen, der einen schmalen Spread anbietet. Hier kommt insbesondere Capital.com in Frage.

Weiterhin müssen Sie eventuell mit Auszahlungsgebühren, einem Verwahrentgelt und Über-Nacht-Kosten bei CFDs rechnen. Letztere sind als Zinsangleichung zu verstehen, wenn die Börsen bereits geschlossen sind.

  • Aktien Spread
  • Auszahlungsgebühren
  • Verwahrentgelt
  • Über-Nacht-Kosten bei CFDs
  • Steuern beachten

Vorteil Aktienhandel per Online Broker: kostenlose Depotführung und Orders ohne Gebühren

Im Vergleich zur Bank können Sie beim Online Broker viele Vorteile nutzen. Diese liegen zunächst in den nicht vorhandenen Depotgebühren und in den kostenlosen Orders. Hinzu kommen viele Analysetools und die Möglichkeit, über die CFDs auch in die Short Position zu gehen. Die wichtigsten Vorteile der Broker ohne Depotgebühren gegenüber der Bank sind:

  • Niedrige Kosten: keine Gebühren für Depotführung und kostenlose Orders
  • Zugriff zu vielen Börsen weltweit
  • Viele Analysetools: Charts und Kennzahlen
  • Leerverkäufe möglich
  • Niedriger Einstieg in den Aktienhandel möglich
  • Oft keine Mindesteinlage oder niedrige Mindesteinlage
  • Rund um die Uhr per App traden
  • Handel in Echtzeit zu aktuellen Marktpreisen
  • Copy Trading möglich

Reinvestieren Sie das Geld, das Sie bei Depots ohne Gebühren sparen

Das Geld, dass Sie bei den Depotgebühren sparen, können Sie einfach reinvestieren. Somit setzen Sie effektiv mehr Kapital auf Ihre Aktien und können mehr Vermögen aufbauen. Zudem ist die Spanne, die Sie überspringen müssen, um Gewinn zu machen, wesentlich kleiner. Sie müssen mit Ihrer Investition lediglich den Aktien-Spread überwinden und verzeichnen bereits ein Plus.

Neben Fonds/ETFs, CFDs und Aktien: Kryptowährungen, Rohstoffe und Edelmetalle für clevere Trader

Abgesehen von Wertpapieren, Fonds und CFDs kann man auch in andere Werte investieren. Die relativ volatilen Kryptowährungen sind z. B. angesichts der langjährigen positiven Tendenz eine spannende Ergänzung zu Ihrem Portfolio. Diese kann man meist parallel in einem Depot ohne Mindesteinlage zu den Aktien hinzufügen. Attraktiv sind im Moment die Leitwährung Bitcoin, Ethereum, Solana und Litecoin.

Darüber hinaus können derzeit auch Rohstoffe interessant sein. Hierbei handelt es sich bspw. um Öl, Gas, Lithium, Coltan, Kobalt, aber auch Mais, Weizen & Co. Diese spielen zunehmend eine wichtige Rolle auf der Welt. Bis zum Übergang zu erneuerbaren Energien werden so auch fossile Brennstoffe weiterhin eine Rolle spielen.

Sinnvoll ist es übrigens auch, nicht nur auf die Rohstoffe selbst, sondern in Form von Aktien auf die Hersteller und Raffinerien zu setzen. Der Vorteil daran ist, dass man gleichzeitig eine zweite Einnahmequelle in Form von Dividenden erhält.

Edelmetalle wie Gold und Silber sind ebenfalls sehr beliebt und können in Depots wie Capital.com einfach gekauft werden. Teils sind Differenzkontrakte in Bezug auf solche Werte verfügbar. So können Sie prozentual in einen Anteil investieren.

Fazit – Geld sparen mit einem Aktiendepot ohne Mindesteinlage und mit niedrigen Gebühren

Die meisten Broker bieten Ihnen Trading ohne Depotgebühren. So können Sie allgemein viel Geld sparen und machen schneller mit Ihrem Investment Gewinn. Zusätzlich dazu entfallen meist die Order-Kosten und Sie können ohne Mindesteinlage beginnen.

Gänzlich ohne Mindesteinlage kommen nur wenige Broker aus. Dafür bieten aber Depots wie eToro und Capital.com sehr faire Konditionen. Bei Capital.com können Sie bereits ab 20 Euro Geld auf das Konto überweisen. Für eToro liegt das Limit bei 50 USD, etwa 47 Euro.

Unterm Strich eignen sich solche Anbieter sehr gut für Anfänger, bei denen noch wenig Kapital zur Verfügung steht. Man kann niedrig einsteigen und Schritt für Schritt das Vermögen aufbauen. Finden Sie jetzt Ihr Depot ohne Mindesteinlage und steigen Sie in den Aktienhandel ein.

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FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Aktiendepot

Welche Bank hat keine Depotgebühren?

Bei einer klassischen Bank müssen Sie immer mit Depotgebühren rechnen. Diese entfallen jedoch bei den meisten Online Brokern. Capital.com erlaubt es Ihnen so, ohne weitere Kosten in den Aktienmarkt zu investieren.

Welche Vorteile haben Broker gegenüber den Banken?

Im Vergleich zu den Banken entfallen beim Broker die Depotgebühren und Orderkosten. Somit können Sie wesentlich preiswerter traden. Darüber hinaus haben Sie ohne jeden Aufpreis Zugang zu diversen Werkzeugen, bspw. zu Charts und Kennzahlen. Sie können obendrein Leerverkäufe einleiten, Copy Trades nutzen, in Echtzeit traden und aktuelle Marktpreise nutzen.

Wie hoch sind die Limits bei der Einzahlung von Geld auf mein Depotkonto?

Wo es eine Mindesteinlage gibt, liegt diese im Falle von modernen Depots wie Capital.com und eToro sehr niedrig. Beim ersten Anbieter können Sie bereits ab 20 Euro Geld auf das Konto überweisen. eToro hat das Limit bei 50 USD (ca. 47 Euro) festgesetzt.

Was kostet ein Wertpapierdepot bei der Bank?

Bei der Bank sind die Depotgebühren und Kosten sehr hoch. Sie bezahlen für die Depotführung meist um die 50 Euro im Jahr. Hinzu kommen die Ordergebühren, welche pro Kauf oder Verkauf zwischen etwa 9 und 25 Euro liegen. Oft müssen Sie sogar noch mit Verwahrentgelten rechnen. Gerade beim Handel im Ausland kommen dabei sehr hohe Nebenkosten zusammen.

Gibt es ein Aktiendepot ohne Depotgebühren und Kosten für die Orders?

Viele der modernen Aktiendepots haben die Depotgebühren und Orderkosten abgeschafft. Zu den bekanntesten Anbietern dieser Art gehören insbesondere Capital.com und eToro.

Markus Müller - Autor bei Trading Für Anfänger
Markus Müller
Autor und Aktien Trader
Über den Autor: Markus Müller ist seit vielen Jahren an der Börse aktiv und hat sich eingehend über Jahre hinweg Aktien und ETFs beschäftigt. Auf www.trading-fuer-anfaenger.de gibt er die neusten Aktien Tipps und hilfreiche Trading Anleitungen für Einsteiger. Aktien und auch Aktien CFDs nutzt er für die unterschiedlichsten Anlagestrategien.
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