Alex Abate Autorin bei trading-fuer-anfaenger.de
Geschrieben von: Alex Abate
johannes striegel
Überprüft von: Johannes Striegel
Finanzierung

Die Wichtigkeit von Trading Desks können professionelle Trader bestätigen. In nahezu jedem Börsenfilm sieht man große Hallen, in denen Dutzende von Menschen an Schreibtischen sitzen. Diese sind mit jeweils mindestens zwei – meist sogar noch mehr – Bildschirmen ausgestattet. Doch auch private Trader können von einer solchen Station profitieren. Was ein Trading Desk genau ist, was der Trader dafür benötigt und welche Software geeignet ist, wird im folgenden Artikel behandelt.

trading desk

Key Facts: Trading Desk

  • Trading Desks sind Schreibtische, an denen Trader an der Börse handeln
  • meistens ein Setup aus mehreren Bildschirmen
  • wichtig sind leistungsstarke Software und Hardware

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Was ist ein Trading Desk?

Bei Trading Desks handelt es sich um Schreibtische, auch Desks genannt, an denen Wertpapiere gehandelt werden. Darunter zum Beispiel Aktien, Rohstoffe oder Futures. Trading Desks findet man in nahezu jeder Organisation, die am Kauf und Verkauf von Wertpapieren beteiligt ist. Dazu gehören Unternehmen wie Banken, Börsen und andere Finanzinstitute. Je nach Art des Geschäfts kann so ein Trading Desk groß oder klein sein. Doch auch Investoren, die den Handel nicht beruflich betreiben, sondern privat, schaffen mit einem professionellen Trading Desk die perfekte Grundlage für erfolgreiches Trading.

Schreibtisch, auf dem sich zwei Monitore, eine Tastatur und eine Maus befinden.

Eine solche Arbeitsstation bzw. Workstation ist speziell für die Ansprüche von Händlern konfiguriert und optimiert. Meist verfügt ein Trading Desk über mehrere Monitore, um alle relevanten Daten zur gleichen Zeit im Blick zu haben. So haben Trader eine Übersicht über die Marktentwicklung und können sich daran orientieren, wenn sie Geschäfte abschließen.

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Was benötigt man für ein professionelles Trading Desk?

Der Trading Desk ist der Arbeitsplatz des Händlers. Daran verbringt er einen Großteil seiner Zeit, weshalb er daran nicht sparen sollte. Der Schreibtisch sollte die passende Höhe haben. Schreibtischstuhl sowie Zubehör – darunter Tastatur und Maus – sollten im Idealfall ergonomisch sein. Wichtig sind darüber hinaus folgende Dinge:

  • Trading-PC mit richtiger Ausstattung
  • Monitore am Trading Desk

Trading-PC mit richtiger Ausstattung

Der richtige Trading-PC ist die Basis der Workstation. Es ist ein System speziell für das Anwendungsgebiet des Traders. Darauf sind der Datenfeed, das Analysetool, mechanische Handelssysteme bzw. die Orderplattform aufeinander abgestimmt. Ein einfacher PC ist eine passende Option für Home- und Officeanwendungen. Allerdings ist er nicht für die speziellen Ansprüche von Trading-Anwendungen konfiguriert und eignet sich daher nur bedingt für Händler.

Computer von innen

Historische Daten sowie Realtime Daten sollten ständig verfügbar sein. Daher sollte bei der Anschaffung eines Trading-PCs besonders darauf geachtet werden, dass er die Faktoren Stromausfall, Datenverlust sowie Systemstabilität absichert. Oft wird die Trading-Station noch um eine zusätzliche Orderstation erweitert. So kann der Trader die sensiblen Daten der Chartanalyse, die Analysesoftware und das Backtesting von der Orderplattform, Internet und Officeanwendungen trennen. Dadurch hat er immer noch ein zweites System zur Verfügung, wenn es zu einem Ausfall kommen sollte.

Ein Trading-PC mit optimaler Ausstattung glänzt zudem durch genügend Rechenleistung. Idealerweise mit einer Hardwareausstattung, deren Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. Eine wichtige Rolle spielen darüber hinaus die Ergonomie, Geräuschminimierung sowie der Bedienkomfort.

Welche Ausstattung die richtige ist, hängt letzten Endes allerdings von der jeweiligen Anwendergruppe ab. So hat ein Daytrader andere Anforderungen als ein Händler, der im institutionellen Bereich arbeitet. Kurz zusammengefasst: Der Trading-PC sollte das Handeln unter optimalen Bedingungen gewähren. Dabei sind Schnelligkeit, Performance sowie die Verfügbarkeit und Sicherheit von Daten und System die wichtigsten Maßstäbe. Der Handelserfolg hängt dementsprechend mitunter davon ab, wie optimal die Hardwarekonfiguration ist.

Schreibtisch mit einem Laptop und zwei Monitoren darauf

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Monitore am Trading Desk

Während einige Trader mit nur zwei Monitoren zurechtkommen, sieht man an den Trading Desks anderer Trader bis zu zehn Monitore. Doch wie viele Monitore sind sinnvoll? Das kommt ganz auf den Markt, den Anwender und seine Ziele an. Dabei spielen auch folgende Kriterien eine Rolle:

  • Verwendete Analyse-Software
  • Geöffnete Symbole (Chartfenster, Datenfenster)
  • Handelssystem und/oder Orderplattform
  • Nutzung weitere Anwendungen

Die Anzahl der Monitore kann die Ergonomie und Übersichtlichkeit der Daten, Charts und Newsticker beeinflussen. Daher ist es sinnvoll, statische und dynamische Informationen voneinander getrennt zu halten. Außerdem sollten es Trader vermeiden, auf dem Monitor von einem zum anderen Bildschirmfenster umzuschalten. Die Größe der Monitore hängt von den individuellen Präferenzen des Händlers ab. Wer sich ein gutes Preis-Leistungsverhältnis wünscht, ist derzeit mit 22- bis 24-Zoll TFT Monitoren gut bedient.

Mann sitzt an einem Schreibtisch mit vier Monitoren. Seine rechte Hand liegt auf der Maus und in seiner linken Hand hält er ein Tablet.

Damit auch alle Monitore auf dem Trading Desk Platz finden, ist eine spezielle Monitorhalterung, auch Monitorträgersystem genannt, notwendig. Diese kann der Trader je nach Ausführung an der Wand, am Tisch oder aber am Boden befestigen. So lassen sich die einzelnen Monitore ganz bequem nach persönlicher Vorliebe verstellen. In jedem Fall sollten Trader auf ein Multi-Monitor-System zurückgreifen. Welche Vorteile es mit sich bringt, wird im Folgenden erläutert.

Welche Vorteile hat ein Multi-Monitor-System?

Mit einem Multi-Monitor-System hat der Trader, wie bereits erwähnt, den Vorteil einer besseren Übersicht. Je nach Tradingart unterscheidet sich der Anlagehorizont. Während einige Anleger einen langfristigen Vermögensaufbau als Ziel haben, wird beispielsweise beim Daytrading in der Regel mit kurzfristigem Anlagehorizont gehandelt.

Dennoch ist der übergeordnete Trend ebenfalls von hoher Bedeutung. Daher ist es sinnvoll diverse Zeiteinheiten sowie die Zusammenhänge einzelner Märkte in der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen. Mit mehreren Monitoren ist es für den Händler leichter einen Überblick über die verschiedenen Charts zu behalten und so kann er optimale Handelsentscheidungen treffen.

Laptop auf einem Schreibtisch. Daneben eine gelbe Tasse und ein Taschenrechner. Davor sitzt eine Person, die ihre Hände ineinander gelegt hat.

Händler mit nur einem Monitor haben den Nachteil, dass sie zwischen verschiedenen Charts, Zeiteinheiten und anderen Fenstern hin und her klicken müssen. So kommt es dazu, dass sie Einstiegssignale verpassen. Damit das nicht wieder passiert, neigen viele Trader dazu sinnlose Trades auszuführen, die eigentlich nicht ihren Vorgaben entsprechen, nur um nicht noch einen Einstieg zu verpassen. Das resultiert in suboptimalen Handelsentscheidungen. Mehrere Monitore beugen also dem Aktionismus vor.

Gleichzeitig spart sich der Trader das ständige Wechseln des Fensters. Somit kann er seine Aufmerksamkeit und Konzentration voll und ganz auf das Marktgeschehen richten, ohne laufend hektisch hin und her klicken zu müssen. Auch Emotionen fallen dadurch weg und der Händler kann ruhig und objektiv traden.

Hier nochmal die wichtigsten Vorteile im Überblick:

  • Bessere Übersicht
  • Aktionismus vorbeugen
  • Höhere Konzentration

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Geeignete Software für ein professionelles Trading Desk

Sobald der Trading Desk mit PC, Monitoren und Equipment ausgestattet ist, geht es an die Auswahl einer passenden Chartsoftware und gegebenenfalls eines professionellen Newsfeeds, mit der die Bildschirme gefüllt werden können. In Sachen Software hat der Trader eine große Auswahl an zahlreichen Alternativen, die auf dem Markt verfügbar sind. Im Folgenden werden vier davon genauer unter die Lupe genommen:

  • MetaTrader
  • Guidants
  • Traderfox
  • Etoro

MetaTrader

Bei dem MetaTrader handelt es sich um eine der weltweit am häufigsten genutzten Chartsoftwares. Sie kann sowohl als Software, als auch im Webbrowser genutzt werden. Sowohl der MetaTrader 4 (MT4) als auch der MetaTrader 5 (MT5) ist bei den meisten Online-Brokern verfügbar. Damit können Trader aktiv Handelsalgorithmen entwickeln und verfeinern.

MetaTrader Logo

Die Software ist kostenlos, kann allerdings über ein kostenpflichtiges Zusatzpaket ausgebaut werden. Der MetaTrader unterstützt Händler mit zahlreichen Indikatoren und Add-Ons bei der Chartanalyse. Zudem lässt sich dadurch die Plattform nach individuellen Wünschen anpassen.

Guidants

Mit Guidants können Trader ihren eigenen Desktop erstellen. Mithilfe von Widgets lassen sich darauf Charts, Portfolios, Watchlists, Newsfeeds und einiges mehr abbilden. Dabei stehen ihnen zwei Charttypen, 44 Indikatoren sowie 23 Zeichenwerkzeuge zur Verfügung. Je nachdem, über welchen Broker der Trader handelt, lässt sich auch dieser in die Software integrieren. Die Trading-Software Guidant ist ebenfalls grundsätzlich kostenlos und lässt sich über ein Upgrade zu einem kostenpflichtigen Paket um zahlreiche Funktionen erweitern.

Guidants Logo

Traderfox

Traderfox gehört zu den führenden Anbietern in diesem Bereich. Dabei hat der Anleger eine große Auswahl an verschiedenen Charts, Indikatoren und weiteren Chartanalyse-Werkzeugen. Darüber hinaus werden Handelssignale statistisch ausgewertet, um dem Händler zu zeigen, welches Signal – in Bezug auf das Chance-Risiko-Verhältnis – besonders vielversprechend ist.

Traderfox Logo

Realtimekurse, News sowie Chartingtools können bereits in der kostenlosen Variante in vollem Umfang genutzt werden. Doch auch hier hat der Trader die Möglichkeit, ein kostenpflichtiges Abonnement abzuschließen und dadurch weitere Funktionen zu erhalten. Dazu gehören zum Beispiel Live-Trading und zahlreiche Add-Ons.

Etoro

Etoro ist nicht nur eine Software zur Chartanalyse, sondern ermöglicht auch den Handel von Wertpapieren wie ETFs, Aktien und Kryptowährungen in mehr als 1000 verschiedenen Märkten. Die Software kann sowohl im Browser als auch als App kostenlos genutzt werden. Lediglich für den Handel selbst fallen Kosten an. Dabei hat der Händler einen direkten Zugang zu Finanzmärkten und kann fünf Charttypen sowie 62 Indikatoren nutzen. Über die Social-Trading-Funktion können sich Händler miteinander austauschen.

Etoro Logo

Fazit: Optimale Performance mit professionellem Trading Desk

Die Wirksamkeit eines professionellen Trading Desks ist definitiv nicht zu unterschätzen. Ob es gleich einem Trading Desk mit zehn Monitoren bedarf oder nicht, hängt davon ab zu welcher Anwendergruppe der jeweilige Trader gehört und welche individuellen Ziele sowie Ansprüche er hat. Ein PC mit hoher Leistung und mehrere Monitore, die der Übersicht dienen, unterstützen den Händler dabei das aktuelle Marktgeschehen jederzeit im Blick zu haben und schnell auf Änderungen reagieren zu können. Dementsprechend können optimale Handelsentscheidungen getroffen und die Performance des Portfolios gesteigert werden.

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FAQ: Meistgestellte Fragen zum Trading Desk

Was ist ein Trading Desk?

Ein Trading Desk ist ein Arbeitsplatz, der speziell für die Ansprüche von Händlern optimiert ist. Trading Desks sind in nahezu jeder Organisation, die am Wertpapierhandel beteiligt ist, zu finden. Doch auch private Anleger können von den Vorteilen, die ein Trading Desk mit sich bringt, profitieren. Meist befinden sich an einem Trading Desk genauso wie an einem herkömmlichen Arbeitsplatz eine Tastatur und eine Maus. Auch ein PC ist selbstverständlich nötig. Dieser ist allerdings in der Regel leistungsfähiger als klassische Computer, die lediglich für Home- und Officeanwendungen genutzt werden. Ein weiterer Unterschied ist, dass an einem Trading Desk mindestens zwei Monitore befestigt sind. In wenigen Fällen sind es sogar bis zu zehn Monitore.

Welche Vorteile hat ein Trading Desk?

Mit einem Trading Desk hat der Trader einen individuell eingerichteten Arbeitsplatz bzw. Workstation, der an seine Bedürfnisse angepasst ist. Das ermöglicht ihm höhere Konzentration bei der Chartanalyse, was optimale Handelsergebnisse zur Folge hat. Dadurch, dass meist mehrere Monitore mit dem Trading-PC verbunden sind, hat der Händler eine große Fläche, auf der er sich den vorherrschenden Kurs sowie die Entwicklung von Wertpapieren und weitere wichtige Daten anzeigen lassen kann. So hat er das aktuelle Marktgeschehen direkt im Blick.

Welche Software zur Chartanalyse ist gut?

Die Entscheidung für eine geeignete Chartanalyse-Software ist nicht leicht. Immerhin sind zahlreiche Alternativen auf dem Markt verfügbar. Um die Auswahl zu erleichtern, haben wir in diesem Artikel vier davon genauer unter die Lupe genommen: MetaTrader, Guidants, Traderfox und Etoro.

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Alex Abate
Autorin und Investorin
Über den Autor: Erfahrene Investorin seit 2017 im Bereich Aktien und ETFs. Spezialisierung auf Short-Selling und den Einsatz von Derivaten. Sie besitzt einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften.
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Erfahrene Investorin seit 2017 im Bereich Aktien und ETFs. Spezialisierung auf Short-Selling und den Einsatz von Derivaten. Sie besitzt einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften.
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Reviewed by: Johannes Striegel Autor, Texter & Redakteur
Autor und Redakteur für Geldanlage und Trading. Als studierter Ökonom beschäftigt sich Johannes seit über sechs Jahren intensiv mit dem Thema Geldanlage. Parallel führt er seine eigene Agentur, die unter anderem Unternehmen im Finanzbereich redaktionell zur Seite steht.
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