Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel
johannes striegel
Überprüft von: Johannes Striegel
Finanzierung

In der weiten Finanzwelt gibt es zahlreiche Finanzinstrumente und Produkte, die Investoren und Trader einsetzen, um aus ihrem Startkapital so viel Ertrag wie möglich zu generieren. Die klassischste Form der Geldanlage auf dem Kapitalmarkt sind Aktien. Doch auch andere Produkte wie CFDs oder Optionen sind beliebt. Gerade letztere sind ein spannendes Produkt, das oft mit Aktien verglichen wird.

optionen vs. aktien
Aktien vs. Optionen – wo liegt der Unterschied?

Wir blicken in diesem Artikel auf beide Varianten der Geldanlage und Investitionen. Aktien vs. Optionen – wo liegen die Unterschiede? Wie definieren sich beide überhaupt? Was sind die Vor- und Nachteile? Starten wir mit einer Definition von Aktien in den Artikel.

Key Facts: Optionen gegen Aktien

  • Eine allgemeingültige Antwort auf diese Frage, ob Aktien oder Optionen besser sind, gibt es nicht.
  • Je nach Ihren Vorlieben, Vorstellungen und Ihrer persönlichen Tradingstrategie kann es Sinn machen, Optionen zu handeln oder nicht. Gleiches gilt für Aktien oder auch Aktien-CFDs.
  • Mit dem Verständnis der Unterschiede zwischen Optionen und Aktien können Sie besser abwägen, welches Finanzprodukt für Sie am ehesten infrage kommt.

Was ist die Definition von Aktien?

Wenn Sie sich mit dem Kapitalmarkt auseinandersetzen, werden Sie als erstes über Aktien stolpern. Der Kauf einer Aktie ist gleichbedeutend mit dem Erwerb von Eigentum an dem Unternehmen, das die Aktie über die Börse ausgibt. Sie sind, nachdem Sie Aktien kaufen, also an der Firma beteiligt.

Wallstret
Aktien werden beispielsweise an der amerikanischen Wall Street gehandelt – dort befindet sich die New York Stock Exchange (NYSE)

So lange diese existiert und nicht liquidiert wird, verfällt Ihr Anteil nicht und Ihre Aktie wird nicht wertlos. Klar ist auch: Sie kann bis auf wenige Cent fallen, Sie halten jedoch weiterhin die Beteiligung im Unternehmen. Zugegeben – das ist ein schwacher Trost, wenn das Unternehmen nichts mehr wert ist.

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Was ist die Definition von Optionen?

Im Vergleich zu einer Aktie stellt eine Option kein Eigentumsrecht an einer Aktie dar. Ganz im Gegenteil: Optionen haben eine endliche Lebensdauer, eine sogenannte Verfallsdauer. Beim Kauf einer Option erwerben Sie lediglich das Recht, eine Aktie oder einen anderen, beliebigen Vermögenswert, zu einem fixierten Preis innerhalb einer fixierten Zeitspanne zu kaufen oder zu verkaufen.

Call Put Optionen
Es gibt verschiedene Optionen: Call Option, Put Option, Long Call Option, Short Call Option und weitere

Optionen zählen als Finanzprodukt zu den Derivaten. Sie leiten also einen Wert aus dem ihnen zugrunde liegenden Vermögenswert, beispielsweise einer Aktie, ab. So können Sie beispielsweise eine Option erwerben, die Ihnen das Recht erteilt, 100 Tesla-Aktien für 150 Euro innerhalb der nächsten drei Monate zu kaufen. Sie erwerben damit kein Eigentum, keine Aktie – lediglich das Recht, diese Käufe auszuüben.

Sie merken bereits: Optionen sind deutlich komplexer als Aktien. Für den Handel und das Trading von und mit Optionen sollten Sie die vier wichtigsten Grundlagen verstehen:

  1. Ausübungspreis, auch Strike (Preis / Price) genannt
  2. Verfallsdatum
  3. Basispreis
  4. Implizite Volatilität, auch Prämie genannt

Blicken wir im Detail auf die vier Grundlagen der Optionen.

Ausübungspreis / Strike

Der Ausübungspreis, auch als Strike Price bzw. Preis oder einfach nur Strike bezeichnet, ist der Preis der Option, zu dem sie ausgeübt werden kann. Haben Sie beispielsweise eine Kaufoption (Call) auf die Tesla-Aktie für 150 Euro, können Sie bei der Ausübung der Option Tesla-Aktien für den Ausführungspreis von 150 Euro kaufen.

Verfallsdatum

Eine Option hat eine begrenzte Laufzeit – das Ende dieser wird Verfallsdatum genannt. Ist das Datum erreicht und die Option nicht eingelöst, verfällt sie wertlos und Sie erleiden einen Totalverlust.

Basispreis einer Option

Der Basispreis des Vermögenswerts, aus dem sich die Option ableitet (z.B. die Tesla-Aktie), hat einen großen Einfluss auf den Preis der Option. Stellen Sie sich vor, Tesla wird aktuell zu einem Preis von 200 Euro gehandelt und Sie besitzen eine Option mit einem Ausführungspreis von 150 Euro. So würden Sie bei einer Ausübung theoretisch 50 Euro Gewinn abzüglich der Prämie – später mehr dazu – machen. Besitzen Sie jedoch eine Option in Höhe von 250 Euro, machen Sie Verlust.

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Implizite Volatilität

Als implizite Volatilität wird die Vorhersage und Einschätzung des Herausgebers einer Option der zukünftigen Entwicklung eines Markts oder Wertes bezeichnet. Eine niedrige implizite Volatilität weist auf eine geringe Prämie ein, eine hohe im Umkehrschluss auf eine hohe Prämie.

Die Prämie ist der Geldbetrag, den Sie als Optionskäufer pro Einheit des Basiswerts an den Verkäufer zahlen. Sie ergibt sich aus dem inneren Wert – das ist die Differenz des aktuellen Preises des Basiswerts und dem Strike Price.

Vereinfacht ausgedrückt: Beim Kauf einer Option zahlen Sie dem Verkäufer eine Prämie, die er auf alle Fälle erhält, egal, was mit der Position passiert. Er verliert Geld, wenn Ihr Gewinn aus dem Optionsverkauf höher als die Prämie ist.

Apple Optionen
Beispiel für Optionen und ihre Prämien auf die Apple-Aktie

Im Screenshot oben sehen Sie beispielsweise Prämien bei Optionen auf die Apple-Aktie.

Optionen vs. Aktien – der größte Unterschied: Die Hebelwirkung

Der größte Unterschied zwischen Aktien und Optionen liegt in der Hebelwirkung. Während bei Aktien von Haus aus keine Hebelwirkung möglich ist, sind Optionen als Kontrakte so strukturiert, dass sehr große Hebel und damit Gewinne (und auch Verluste) möglich sind. Auf US-Märkten beispielsweise entspricht jede Option 100 Aktien. Je weiter Sie „aus dem Geld gehen„, desto weniger Wert hält die Option.

Die Hebelwirkung ist bei Optionen also besonders hoch. Stellen Sie sich vor, Sie würden Aktien von Apple kaufen. Diese kosten in unserer Vorstellung 200 Euro. Davon 100 Stück zu kaufen, kostet Sie also 20.000 Euro. Wenn Sie jedoch eine Option – das Recht, 100 Aktien zu kaufen – mit Strike Price 200 Euro auf die Apple-Aktie kaufen, kostet das nur beispielsweise 630 Euro (6,30 Euro pro Aktie als Prämie). Diese läuft allerdings im Beispiel auch in 15 Tagen ab.

Flexible Hebel CFD
Mit einem Hebel machen Sie aus wenig Kapital viel – wenn der Trade funktioniert

Dieses sehr theoretische Beispiel ist nicht perfekt, lassen Sie uns daher ein weiteres vorstellen – es geht weiterhin um die Aktie von Apple, die aktuell für 242,50 Euro gehandelt wird. Sie sind fest davon überzeugt, dass die Aktie in den nächsten Tagen auf bis zu 270 Euro ansteigen wird. Sie können sich nun entscheiden: Kaufen Sie 100 Apple-Aktien klassisch an der Börse oder eine Option?

Im ersten Fall kaufen Sie die 100 Aktien zum Preis von je 242,50 Euro. Sie investieren also insgesamt 24.250 Euro in Apple – der größtmögliche Verlust dieser Investition liegt in der Theorie bei 20.000 Euro, sollte das Unternehmen bankrott gehen. Steigt die Apple-Aktie hingegen wie von Ihnen prophezeit auf 270 Euro, machen Sie 100 * 27,50 Euro = 2.750 Euro Gewinn.

Ein diversifiziertes Investmentportfolio mindert das Risiko (Amazon, McDonalds, Spotify, Apple, Facebook, Twitter, Nike, HP, Windows)
Optionen gibt es auf alle möglichen Aktien und auch andere Assets

Der zweite Fall ist der Kauf einer Option, die uns 630 Euro Kaufkraft kostet – der maximale Verlust liegt in der Theorie bei 6,30 Euro und tritt dann ein, wenn die Aktie am Verfallsdatum unter dem Ausführungspreis von 242,50 Euro gehandelt wird. Steigt die Aktie hingegen auf 270 Euro, machen Sie mit der Option 2.120 Euro Profit.

Das Beispiel zeigt: Der Kauf von Apple-Aktien sorgt für einen Gewinn von 11 Prozent auf Ihr eingesetztes Kapital. Mit der Option hingegen erreichen Sie 336 Prozent Rendite mit Ihrer Position.

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Aktien mit Hebel handeln (CFD Handel)

Es gibt jedoch auch eine Möglichkeit, Aktien mit Hebel zu handeln. Das richtige Produkt dafür sind CFDs, das Kürzel steht für Contracts For Difference, was übersetzt so viel wie „Differenzkontrakte“ bedeutet. Damit sind auch Leerverkäufe, also Wetten auf fallende Kurse, möglich. Je nach Online Broker ist ein Hebel von bis zu 1:5 möglich.

Ein Beispiel: Angenommen, Sie kaufen 100 Shell-Aktien zum Preis von je 50 Euro, die Gesamtinvestition beläuft sich demnach auf 5.000 Euro. Setzen Sie einen Hebel von 1:5 ein, benötigen Sie keine 5.000 Euro, sondern lediglich 1.000 Euro an CFD Margin (Sicherheitsleistung). Ihr Verlust und Gewinn entspricht aber weiterhin der Summe von 5.000 Euro. Wie bei Optionen gilt aber auch hier: Sie besitzen die Aktien nicht, sondern lediglich den CFD.

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Ein Trade mit Hebel bei capital.com

Meine eigene Erfahrung zeigt: Sowohl der klassische Handel mit Aktien als auch Aktientrading über CFDs (CFD Handel) sind sinnvoll. Mit verschiedenen Trading Strategien können Sie so verschiedene Ziele erreichen. Mit CFDs können Sie beispielsweise Ihr Depot gegen sinkende Kurse absichern, indem Sie einige Shortpositionen eingehen. Auch im Daytrading sind CFDs sehr beliebt und versprechen schnellen Profit.

Werfen Sie einen Blick auf die untere Tabelle. Wir haben dort drei Online Broker aufgelistet, bei denen Sie zu fairen Konditionen CFDs traden können. Jeder der Broker bietet zudem ein kostenloses Trading Demokonto an.

Die unterschiedliche Bewertung von Aktien und Optionen

Die Bewertung einer Aktie ist in der Theorie simpel: Es wird stets die aktuelle und künftige Ertragskraft des dem Wert zugrundeliegenden Unternehmens bewertet. Fundamentale Kriterien spielen also die größte Rolle in der Aktienbewertung.

KGV Kennzahl Aktien
Die Bewertung von Aktien ist, beispielsweise anhand des KGV, verhältnismäßig einfach

Dem gegenüber ist die Bewertung von Optionen deutlich differenzierter und unterscheidet sich stark von der Bewertung von Aktien. Klassische Kriterien wie das Management und Umsätze oder EBITDA-Margen spielen keine Rolle. Eine Option wird stets auf Basis folgender Faktoren bewertet:

  • Ausführungspreis der Option
  • Verfallsdatum der Option
  • Preis des Basiswerts
  • Inplizite Volatilität

In der Praxis und Bewertung von Optionen hat sich das Black-Scholes-Modell durchgesetzt, Es wird zur Bestimmung des fairen Werts von Optionen und anderen Derivaten verwendet.

Optionen können in jeder Marktphase gewinnbringend sein

Beim Kauf oder auch Leerverkauf (über CFDs) von Aktien profitieren Sie nur dann, wenn der Markt sich in die von Ihnen vorhergesagt Richtung bewegt. Mit Optionen erhalten Sie eine Möglichkeit, bei sämtlichen Marktbewegungen zu profitieren. Hierzu nutzen Sie vor allem die Volatilität für sich.

Mit einem Short Strangle können Sie so beispielsweise Geld verdienen. Auf der verlinkten Seite finden Sie tiefgehende Informationen zu dieser Tradingstrategie, mit der Sie in jeder Marktphase gewinnbringend mit Optionen handeln können.

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Optionen: Vor- und Nachteile

Der Handel von Optionen bringt verschiedene Vor- und Nachteile mit sich, auf die wir im bisherigen Artikel eingegangen sind. Die folgende Übersicht fasst die Vor- und Nachteile von Optionen nochmals zusammen.

Vorteile:

  • Hebelwirkung – hoher Profit mit wenig Einsatz möglich
  • Möglichkeit, in jeder Marktphase Gewinne zu erzielen (z.B. über Short Strangles)
  • Möglichkeit, eigene Positionen bei volatilen Ereignissen abzusichern

Nachteile

  • Wenn eine Option verfällt, erleiden Sie einen Totalverlust
  • Einsatz von Hebeln bringt Risiko mit sich
  • Um mit einer Option Gewinne zu erzielen, muss sich der Markt nach dem Kauf in die entsprechende Richtung bewegen – bei einer Aktie ist das nicht der Fall

Aktien: Vor- und Nachteile

Wie sieht es mit Aktien aus? Auch hier gibt es Vor- und Nachteile, auf die wir nochmals zusammenfassend eingehen.

Vorteile

  • Mit einer Aktie besitzen Sie einen Teil des Unternehmens, die Anteile verfallen nicht
  • Viele Unternehmen schütten Dividenden, also Gewinnbeteiligungen, aus
  • Die meisten Werte sind weniger volatil und nervenaufreibend als Derivate

Nachteile

  • Außer mit CFDs kein Hebel möglich
  • Wenn der Markt fällt, sind keine Gewinne möglich
  • Großer Kapitaleinsatz nötig, um hohe Gewinne zu erzielen

Fazit: Optionen vs. Aktien – was ist besser?

Eine allgemeingültige Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Je nach Ihren Vorlieben, Vorstellungen und Ihrer persönlichen Tradingstrategie kann es Sinn machen, Optionen zu handeln oder nicht. Gleiches gilt für Aktien oder auch Aktien-CFDs. Mit dem Verständnis zu den Unterschieden zwischen Optionen und Aktien können Sie auf alle Fälle nun besser abwägen, welches Finanzprodukt für Sie am ehesten in Frage kommt.

Ichimoku Trading
Wir hoffen, Ihr Trading und Investing lässt Sie mit einem Lächeln am Computer sitzen

Wer es ruhig und gelassen mag, sollte sich eher mit einem Aktieninvestment auseinandersetzen. Wer jedoch mit wenig Kapital große Gewinne erzielen will und die Zeit und Muße hat, sich mit komplexen Finanzprodukten zu beschäftigen, dem seien Optionen empfohlen. Für was auch immer Sie sich entscheiden – wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Handeln!

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Trader Andre Witzel
Andre Witzel
Gründer & Chefredakteur
Über den Autor: Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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Geschrieben von: Andre Witzel Gründer & Chefredakteur
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Reviewed by: Johannes Striegel Autor, Texter & Redakteur
Autor und Redakteur für Geldanlage und Trading. Als studierter Ökonom beschäftigt sich Johannes seit über sechs Jahren intensiv mit dem Thema Geldanlage. Parallel führt er seine eigene Agentur, die unter anderem Unternehmen im Finanzbereich redaktionell zur Seite steht.
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