In zahlreichen Bereichen der Finanzmärkte kommt dem sogenannten Margin Trading große Bedeutung zu. Denn die Marktteilnehmer erhalten die Chance, nur einen Bruchteil des eingesetzten Kapitals als Sicherheit hinterlegen zu müssen, sodass diese ihre Gewinne (auch Verluste) dank Hebelwirkung potenzieren können. Der Margin Handel ist bei verschiedenen Brokern möglich, allerdings nicht uneingeschränkt.
Deshalb ist auf der Suche nach einem Margin Broker auch ein fundierter Vergleich erforderlich, der zahlreiche Aspekte inkludiert. Im folgenden Artikel schauen wir uns die fünf besten Margin Broker an und geben Tipps, worauf man beim Margin Trading achten sollte.
Die 5 besten Margin Broker im Überblick:
Broker
Margin Trading:
Vorteile:
Anmeldung:
Ja
Margin Rate ab 3,33%
- Größtes Angebot (3.700 Assets+)
- Beste Plattform
- Einfach verständlich
- Hebel & echte Aktien
- Spreads ab 0,2 Pips ohne Kommissionen
Live-Konto ab 20€ (per Karte)
Ja
Margin Rate ab 3,33%
- Deutsche Niederlassung
- Börsengelisteter Broker
- Große Auswahl (5.700 Assets+)
- Persönlicher Support
- Gute Konditionen mit Spreads ab 0,2 Pips ohne Komissionen
Live-Konto ab 0€
Ja
Margin Rate ab 3,33%
- Deutsche Niederlassung
- Hohe Liquidität & keine Slippage
- Am besten für den Währungshandel!
- MT4/MT5
- Spreads ab 0,0 Pips mit 3€ Kommissionen/1 Lot Trade
Live-Konto ab 500€
Ja
Margin Rate ab 3,33%
- Große Auswahl (3.000 Assets+)
- Gute Plattform
- Social Trading
- PayPal
- Krypto CFD Trading
Live-Konto ab 50€
Ja
Variable Margin Raten
- Deposit Bonis
- MT4/MT5/TradingView
- Variable Hebel
- Mehrfach reguliert
- Spreads ab 0,0 Pips mit 3$ Kommissionen/1 Lot Trade
Live-Konto ab 50$
Das wichtigste in Kürze
- Margin ist der Betrag, den Broker zur Eröffnung und Aufrechterhaltung von Positionen verlangen.
- Margin ist keine Gebühr, sondern eine Sicherheitsleistung für den Handel mit Hebel.
- Es gibt zwei Arten von Margin: Initial Margin (Einstiegsmargin) und Maintenance Margin (Haltemargin).
- Die Margin ermöglicht es Brokern, das Risiko zu begrenzen und unbegrenzte Verluste zu verhindern.
- Margin und Hebelwirkung sind miteinander verbunden, wobei höhere Hebel geringere Margins erfordern.
- Privathändler in Europa sind durch ESMA-Regulierungen auf begrenzte Hebel und Margin beschränkt.
1. Capital.com
Der CFD Broker Capital.com hat in den vergangenen Jahren sein Angebot erweitert. Mittlerweile bietet Capital.com über 3.000 verschiedene Handelsinstrumente an, um verschiedene Märkte zu handeln. Alles basiert auf den Differenzkontrakten, sodass das Hebel-Trading umfassend möglich ist. Der Margin Broker Capital.com bietet somit die folgenden Assetklassen an:
- Aktien CFDs
- Devisen CFDs
- Index CFDs
- Rohstoff CFDs
- Krypto CFDs
Capital.com ist mehrfach reguliert und legt hohen Wert auf Sicherheit. Erfahrungsgemäß hilft der Kundenservice von Capital.com schnell weiter. Die Erfahrungen sind überwiegend positiv, die Datenschutzstandards sind hoch. Zugleich überzeugt der CFD-Broker Capital.com mit einer umfassenden Handelsplattform, die in der Vergangenheit mehrfach ausgezeichnet wurde. Sowohl über die Desktop-Version als auch in der mobilen App lassen sich Analysetools nutzen, um Setups zu finden und schnell die Märkte zu handeln. Zugleich bietet Capital.com ein umfassendes Weiterbildungsangebot, damit sich alle Trader beim Margin Broker gezielt informieren können. Mit einem automatisierten Risikomanagement lassen sich die dem Hebel Trading immanenten Risiken reduzieren.
Zugleich bietet der Margin Broker eine günstige Gebührenstruktur an. Eine Provision verlangt Capital.com nicht, sonstige Transaktionsgebühren fallen nicht an. Die Spreads sind wettbewerbsmäßig und eng. Alle Gebühren im Zusammenhang mit der Kapitalisierung des Trading Kontos übernimmt Capital.com ebenfalls, sodass der Anbieter im Vergleich der Margin Broker positiv überzeugt.
Die Vorteile von Capital.com:
- Über 6000 verschiedene Handelsinstrumente
- Hebelwirkung dank CFD Trading
- KI-basierte und moderne Handelsplattform
- Langjährige Erfahrung und hohe Sicherheit
- Deutscher Kundenservice
- Kostenlose Einzahlungen
- Umfangreiches Weiterbildungsangebot über Margin Trading
2. XTB
Der international tätige Broker XTB bietet eine umfassende Auswahl an Handelsinstrumenten im Bereich der CFDs an. Insgesamt gibt es hier über 5.700 verschiedene Handelsinstrumente, die die Kunden handeln können. Insgesamt ist der Broker mittlerweile in über 150 Ländern aktiv. CFDs gibt es beispielsweise für die folgenden Märkte:
- Aktien
- ETFs
- Devisen
- Kryptos
- Indizes
- Rohstoffe
Die Gebührenstruktur ist transparent, zugleich bietet XTB mit der xStation eine fortschrittliche hauseigene Handelsplattform, die die Plattformen der meisten Konkurrenten in den Schatten stellt. Damit kann man das Margin Trading noch flexibler handhaben und profitiert von dem Verzicht auf Ordergebühren und Spreads in ausgewählten Kontomodellen.
Sicherheit und Transparenz haben für XTB höchste Priorität. Das Unternehmen ist reguliert und beaufsichtigt von mehreren Finanzaufsichtsbehörden, einschließlich der Financial Conduct Authority (FCA) in Großbritannien und der Komisja Nadzoru Finansowego (KNF) in Polen. Die Kundengelder werden getrennt von den Firmenkonten gehalten und unterliegen strengen Vorschriften, um die Sicherheit der Kundenmittel zu gewährleisten.
Die Vorteile von XTB:
- Führender Margin Broker mit globaler Reichweite und Kundenbetreuung in über 150 Ländern.
- Konzentration auf innovative Handelslösungen mit einer breiten Palette von Finanzinstrumenten.
- Preiskrönte Handelsplattform xStation 5 mit intuitiver Benutzeroberfläche und umfangreichen Analysewerkzeugen.
- Hohe Sicherheit und Transparenz durch Regulierung und Aufsicht von renommierten Finanzaufsichtsbehörden.
- Umfangreiche Bildungsressourcen wie Webinare, Video-Tutorials und E-Books für verbesserte Handelsfähigkeiten.
- Vertrauenswürdige Brokerwahl für professionelle Trader aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und Kundenservice.
3. GBE Brokers
GBE Brokers ist ein internationaler Broker, der für deutsche Kunden eine Niederlassung in Hamburg eröffnet hat. Wer somit einen Margin Broker mit einem persönlichen Kundenservice und deutscher Regulierung durch die BaFin sucht, wird hier fündig. Insgesamt können die Kunden bei GBE Brokers CFDs mit Hebel traden. Die Hebelwirkung bewegt sich im Rahmen der in Europa zulässigen Spanne. Mit einer innovativen Handelsumgebung können die Trader Setups identifizieren und sämtliche Märkte zielgerichtet handeln. Zwar haben die anderen Margin Broker eine größere Auswahl an Handelsinstrumenten. Dennoch ist GBE Brokers ein sicherer und komfortabler Broker, der sich insbesondere für Marktteilnehmer eignet, die eben einen gewissen Komfort am Finanzmarkt nicht missen wollen.
Die Vorteile von GBE Brokers:
- Deutsche Regulierung und BaFin-Aufsicht
- Persönlicher und deutschsprachiger Kundenservice von Hamburger Niederlassung
- Innovative Handelsplattform mit vielfältigen Charting- und Analysetools
- Verschiedene Assetklassen als CFD handelbar
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4. eToro
eToro ist ein zypriotischer Broker, der aufgrund seiner vielfältigen Struktur auch das Hebel Trading anbietet. Denn von der führenden Plattform für das Social-Investing hat sich eToro zu einem vielseitigen Margin Broker entwickelt, der eben nicht nur echte Aktien und Kryptos, sondern auch CFDs anbietet. Seit der Gründung im Jahr 2007 hat sich eToro kontinuierlich weiterentwickelt und bietet heute ein streng reguliertes, sicheres Erlebnis an. Neben der innovativen Handelsplattform hat eToro auch eine intuitive App entwickelt. Die Bandbreite reicht von aktuellen Wirtschaftsnews über Analyse-Tools bis hin zu umfangreichen Weiterbildungsangeboten.
Das Hebel Trading ist beim Margin Broker eToro beispielsweise in den Märkten Aktien, Indizes, ETFs, Kryptos, Devisen und Rohstoffe möglich. Insgesamt umfasst das Angebot von eToro über 4000 Handelsinstrumente, die sich ohne Provision und mit engen Spreads handeln lassen. Die Gebührenstruktur ist transparent und günstig. Einzig und allein die Auszahlungsgebühr in Höhe von 5 $ fällt ins Auge. Allerdings dürfte dies nur für Trader wichtig sein, die in kurzen Intervallen immer wieder Beträge auszahlen lassen wollen.
Die Vorteile von eToro:
- Sicherer und international regulierter Broker
- Führender Anbieter für Social-Investing
- Echte Aktien & Kryptos, CFDs
- Moderne Trading App von eToro
- Günstige und transparente Gebühren
- Über 4000 verschiedene Handelsinstrumente
5. Vantage Markets
Vantage Markets ist ein internationaler Broker für den Forex-Handel und CFD-Trading, der früher unter dem Namen Vantage FX firmierte. Insgesamt ist das Unternehmen seit 2009 im Brokerage-Geschäft aktiv. Der Hauptsitz des Margin Brokers befindet sich in Sidney in Australien, sodass die meisten Kunden bei Vantage Markets unter der Lizenz auf den Cayman Islands handeln. Vantage Markets bietet einen transparenten Handel verschiedener Märkte mit Hebel. Die Regulierung erfolgt international, beispielsweise in Australien, Zypern oder auf den Cayman Islands. Mit verschiedenen Kontomodellen können potenzielle Kunden beim australischen Broker ein Angebot wählen, das den eigenen Bedürfnissen entspricht. Durch die ESMA-Regulierungen sind für europäische Broker keine hohen Hebel für private Händler möglich, während Vantage Markets das Margin Trading mit einem Hebel bis zu x500 anbieten kann.
Die Vorteile von Vantage Markets:
- Langjährige Erfahrung
- Transparente Gebühren
- Verschiedene Kontomodelle für unterschiedliche Bedürfnisse
- Hohe Hebel möglich
- Intuitive Trading App und multifunktionale Handelsplattform
Was ist die Margin?
Bei der Margin handelt es sich um den Betrag, den die Broker zur Eröffnung und Aufrechterhaltung von Positionen verlangen. Sofern sich ein Marktteilnehmer für einen Hebel beim Trading entscheidet, leiht der Broker dem Kunden Kapital. Dennoch bedarf es einer gewissen Margin, der Sicherheitsleistung. Denn der Broker will nicht eigenständig das Risiko eingehen, dass der Kunde kein Kapital mehr hat.
Bei den hier verbreiteten CFDs handelt es sich bei der Margin also um die jeweilige Einlage, die erforderlich ist, um Handelsinstrumente mit Hebel zu nutzen. Broker geben die Margin beim Trading regelmäßig mit einem Prozentsatz an. Dann ist der jeweilige Anteil des Trades erforderlich, um den Handel zu starten.
Die Margin kann man somit weder als Gebühr noch andere Kosten für eine Transaktion beschreiben. Vielmehr handelt es sich lediglich um eine Einlage für eine bestimmte Position. Einfach gesagt kann man die Margin als Sicherheitseinlage bezeichnen. Dabei verwenden die Broker die Margin als einen wichtigen Baustein bei den Handelsinstrumenten mit Hebel, sodass unbegrenzte Verluste für Broker oder Trader unmöglich werden.
Grundsätzlich sollten Anleger jedoch wissen, dass es verschiedene Arten einer Margin gibt. Die grundsätzliche Unterteilung erfolgt in einer Margin zur Eröffnung und die Margin zur Aufrechterhaltung der Position.
- Initial Margin (Einstiegsmargin): Diese Margin wird als Anzahlung verwendet. Die Trader müssen einen gewissen Anteil des Eröffnungswerts der Position mit dem eigenen Kapital decken. Andernfalls kann man die Position nicht eröffnen.
- Maintenance Margin (Haltemargin): Die Haltemargin beschreibt den Mindestbetrag, den die Trader nach dem Eröffnen einer Position auf dem jeweiligen Konto halten müssen. Es ist somit nicht möglich, mehr Guthaben abzuheben oder einzusetzen. Die Haltemargin begrenzt den Betrag des verfügbaren Kapitals.
Daraus resultieren größere Gewinnchancen, natürlich ist auch das Gegenteil der Fall. Denn Hebel wirken in beide Richtungen.
Beschränkungen bei Margin und Hebel
Privathändler können in Europa nur auf limitierte Hebel und eine begrenzte Margin zurückgreifen. Denn die ESMA-Regulierungen, die dem Verbraucherschutz dienen sollen, beschränken die diesbezüglichen Möglichkeiten. Somit braucht man in Deutschland mehr Kapital, um eine bestimmte Position zu eröffnen. Alternativ kann man jedoch auch dank globalisierten Angebot ein Konto bei einem Broker ohne ESMA-Regulierung eröffnen, um mit noch mehr Hebel und Margin zu traden.
In Europa gibt es Beschränkungen bei der Hebelwirkung. Forex-CFDs für Hauptwährungen können maximal mit einem Hebel von x30 gehandelt werden, während Krypto-CFDs nur einen Hebel von x2 zulassen.
Zugleich kann der Margin Call nicht dazu führen, dass die Verluste der Trader die Höhe der Sicherheitsleistung übersteigen. Von Beginn an deckelt die Sicherheitsleistung somit die möglichen Verluste. Wer beispielsweise eine Margin von 1000 Euro hinterlegt, kann auch nur diese 1000 Euro verlieren – auch, wenn die Verluste der Position bei negativer Entwicklung eigentlich die Summe der Margin überschreiten würden.
Hoher Hebel vs. niedriger Hebel: Was ist besser?
Die Frage nach dem richtigen Hebel muss immer individuell beantwortet werden. Zunächst einmal ist die Hebelwirkung bei europäischen Brokern sowieso mittlerweile begrenzt – wirklich hohe Hebel sind hier gar nicht mehr handelbar. Darüber hinaus sollte man sich stets vor Augen führen, dass beim Margin Broker der Handel mit Hebel in beide Richtungen wirkt. Während man die Gewinne mit weniger Kapital potenzieren kann, gilt dies für die Verluste im gleichen Ausmaß. Wer auf ein striktes Money Management verzichtet, könnte somit theoretisch schnell das vorhandene Trading-Kapital verlieren.
Dennoch bieten Hebel höheren Handlungsspielraum an den Märkten. Abhängig von der Strategie, der Risikobereitschaft, dem Setup und dem jeweiligen Markt sollte immer eine individuelle Entscheidung getroffen werden, welcher Hebel das beste CRV bietet und dementsprechend die Margin bereitstellen. Eine pauschale Antwort, ob hohe oder niedrige Hebel besser scheint, scheint somit kaum zielführend.
Die Vor- und Nachteile der Margin Broker
Wer sich für einen Margin Broker entscheidet, sollte die Vor- und Nachteile des Tradings mit Margin bzw. Hebel kennen. Hier gibt es Chancen und Risiken auf einen Blick:
Vorteile eines Margin Brokers:
- Gewinne lassen sich potenzieren
- Größere Diversifikation möglich
- Breite Vielfalt an Hebelprodukten
- Verschiedene Sicherheitsmechanismen begrenzen das Verlustrisiko
Nachteile eines Margin Brokers
- Verlustrisiko steigt an
- Margin Call droht
- Übernacht-Haltegebühren
Kontoeröffnung beim Margin Broker: Anleitung für Capital.com
Einer der besten Margin Broker ist Capital.com. Hier können die Kunden mit Hebel traden und somit die Gewinne potenzieren. Doch wie gelingt die Kontoeröffnung beim Margin Broker der Wahl? Mit diesen fünf Schritten starten Trader bei Capital.com.
1. Bei Capital.com registrieren
Auf der Website von Capital.com können die Trader die Registrierung durchführen. In dem sich öffnenden Anmeldeformular gibt man einfach die persönlichen Daten ein. Nach dem Abschicken wird Capital.com umgehend eine Bestätigungsmail versenden. Die Registrierung ist in weniger als fünf Minuten erfolgreich abgeschlossen.
2. Konto bei Capital.com verifizieren
Da Capital.com den KYC-Richtlinien unterliegt, müssen die Kunden eine Verifizierung durchführen. Dies gelingt vollständig online und mit einem gültigen Ausweisdokument. Der CFD-Broker bestätigt umgehend die Verifizierung.
3. Guthaben einzahlen
Bevor man mit dem Margin Trading beginnen kann, muss Guthaben auf das Konto eingezahlt werden. Denn trotz Hebelwirkung ist ein gewisses Guthaben erforderlich. Bei Capital.com kann man beispielsweise kostenlos mit Kreditkarte, Banküberweisung oder PayPal das Konto kapitalisieren.
4. Demokonto ausprobieren
Bis das Geld bei Capital.com gutgeschrieben wird, kann man sich im Trading Demokonto mit der Handelsplattform vertraut machen. Das kostenlose Demokonto bietet bereits alles an Funktionen, die es auch im Echtgeld-Konto gibt. Zugleich kann man hier Strategien implementieren und das eigene Handeln beim Margin Trading backtesten.
5. Mit dem Margin Trading starten
Abschließend können die Kunden von Capital.com mit dem Margin Trading beginnen und mehrere tausend Handelsinstrumente auswählen. Capital.com bietet ausschließlich Differenzkontrakte an, denen eine Hebelwirkung immanent ist. Sowohl über die KI-basierte Desktop-Handelsplattform als auch die mobile App können Trader nun mit dem Margin Handel starten.
Fazit: Top Margin Broker sind weltweit verfügbar!
Das Trading bei einem Margin Broker bietet den Kunden weitreichende Chancen, um auch mit weniger Kapital mehr Gewinne an den Märkten zu erzielen. Die Handelsinstrumente mit Hebel gewähren einen größeren Handlungsspielraum. Dennoch sollten die Trader natürlich eigenverantwortlich analysieren, welcher Hebel die richtige Wahl ist und nur der Strategie entsprechende Setups handeln. Denn nicht hohe Hebel sind an Verlusten schuld, vielmehr ist es das eigenverantwortliche Handeln der Trader.
Bei der Suche nach einem Margin Broker, der ein professionelles Hebel Trading ermöglicht, sollte man einen Blick auf Capital.com werfen. Denn den europäischen Regulierungen entsprechende Hebel, eine Auswahl von mehreren tausend Handelsinstrumenten und eine hohe Sicherheit machen Capital.com zu einer guten Adresse.
Häufige Fragen zum Thema:
Was bedeutet Margin beim Traden?
Die Margin ist beim Trading die Sicherheitsleistung, die Trader hinterlegen müssen, um eine Position zu eröffnen oder aufrechtzuerhalten. Im Gegenzug können sie sich zusätzliches Handelskapital vom Broker leihen und so die Hebelwirkung nutzen.
Was ist das Margin Trading?
Beim Margin Trading handelt es sich um den Handel mit Hebel-Instrumenten. Die Trader können größere Positionen eröffnen und müssen nur eine anteilige Sicherheitsleistung hinterlegen.
Wie hoch muss die Margin sein?
Die erforderliche Leistung hängt von den Marginanforderungen des Brokers ab. Zudem kann der Marginsatz auch von Asset zu Asset variieren.
Was passiert, wenn die Margin aufgebraucht ist?
Wenn die Margin aufgebraucht ist, bedeutet dies, dass sich die Position gegen die Erwartungen des Traders entwickelt. Nun greift bei europäisch regulierten Brokern ein Sicherheitsmechanismus, bei welchem die Positionen automatisch gestoppt werden. Dieser wurde bei privaten Händlern zum Verbraucherschutz auf die Höhe der Margin begrenzt.
Wie berechnet man die Margin?
Um die Margin zu berechnen, müssen Sie 100 durch die Hebelwirkung teilen. Das Ergebnis ist ein Prozentsatz, der angibt, wie hoch der Anteil an Eigenkapital für eine Position sein muss.
Was ist die Margin?
Die Margin ist eine Sicherheitsleistung oder Art Kaution, die der Trader beim Broker hinterlegt. Im Gegenzug erhält der Trader vom Broker zusätzliches Kapital zum handeln, wodurch die Hebelwirkung entsteht.
Was ist der Margin Call?
Der Margin Call ist eine Warnung des Brokers, dass der Verlust einer Position kurz davor ist, die Haltemargin zu übersteigen. Tritt dieser Fall ein, wird der Broker die Position automatisch (mit den entsprechenden Verlusten) schließen. Durch den Margin Call hat der Trader daher die Gelegenheit, noch einmal Eigenkapital nachzuschießen, wenn er die Position weiterhin aufrechterhalten möchte.
Was versteht man unter Haltemargin?
Die Haltemargin oder Maintenance Margin ist die Menge an Eigenkapital, die benötigt wird, um eine gehebelte Position offen zu halten. Der Trader muss also stets mindestens so viel Kapital auf dem Konto haben, wie es die Haltemargin vorschreibt, damit die Position nicht automatisch vom Broker geschlossen wird.
Was ist ein Margin Konto?
Ein Margin Konto ist ein Depot, bei dem der Trader vom Broker geliehenes Geld nutzen kann, um damit Positionen zu eröffnen. Wie viel Geld sich der Trader maximal leihen kann, hängt in der Regel davon ab, wie viel Eigenkapital (oder beleihungsfähige Wertpapiere) sich im Depot befinden.