Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel
johannes striegel
Überprüft von: Johannes Striegel
Finanzierung

Seriöse Broker unterliegen der Aufsicht von Regulierungsbehörden. Für Trader ist es von Vorteil, bei einem regulierten Broker zu handeln: Die Regulierung ist ein Zeichen der Seriosität eines Brokers und impliziert, dass sie sich an geltendes Recht halten. Europäische Trader gehen auf Nummer sicher, wenn sie auch einen Broker mit europäischer Regulierung handeln.

Wir geben einen Überblick über die Regulierung von Brokern an den Finanzmärkten und was sie für Trader bedeutet.

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Key Facts: Trading Broker Regulierungen

  • Regulierungsbehörden und Aufsichtsbehörden überwachen die Finanzmärkte und Broker.
  • Vorschriften zur Broker Regulierung dienen ausschließlich dem Schutz der Verbraucher.
  • Unabhängig davon, ob Sie also mit Währungen handeln oder mit Aktien spekulieren, kann die Auswahl aus einer Liste von regulierten Brokern durchaus eine vernünftige Entscheidung sein.

Was ist der Unterschied zwischen einem regulierten und unregulierten Broker?

Der Unterschied zwischen einem regulierten und einem unregulierten Broker liegt darin, das ersterer von mindestens einer staatlichen Finanzbehörde überwacht und kontrolliert wird. Das bedeutet, das Kunden bei einem regulierten Broker in der Regel von höheren Sicherheitsstandards und einem Schutz ihres Kapitals profitieren.

Regulierte Broker müssen strenge Vorschriften und Auflagen erfüllen, die zum Schutz der Anleger und zur Aufrechterhaltung der Marktintegrität dienen. Dazu gehören unter anderem die Einhaltung von Kapitalanforderungen, die Trennung von Kunden- und Firmengeldern und regelmäßige Berichterstattungen. Im Gegensatz dazu bieten unregulierte Broker diesen Schutz nicht, was das Risiko für Trader erhöht, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit ihrer Einlagen und die Fairness der Handelspraktiken.

Was ist eine Finanzregulierung?

Regulierungsbehörden und Aufsichtsbehörden überwachen die Finanzmärkte und Broker. Sie setzen eine Reihe von Regeln und Vorschriften zum Schutz der Verbraucher durch. Bedeutet für Trader: Wenn z. B. ein Forex Broker reguliert wird, erhält er eine Lizenz von der Regulierung. Sie erlaubt es dem Broker innerhalb ihrer Gerichtsbarkeit zu operieren, solange er sich an bestimmte Regeln und Vorschriften hält.

 Nicht regulierte Broker hingegen operieren, ohne sich an eine Reihe von Richtlinien halten zu müssen. Es ist daher wahrscheinlich, dass sie nicht das gleiche Interesse an der Wahrung Ihrer Interessen haben.

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Die bekanntesten Regulierungsbehörden weltweit

Broker sind bei der Regulierungsbehörde gemeldet, in deren Gerichtsbarkeit sie ihren Hauptsitz haben. Viele Broker mit internationalen Niederlassungen entscheiden sich dafür, sich für jedes Land, in dem sie eine Niederlassung besitzen, regulieren zu lassen. Sie sind dann mehrfach reguliert.

Bei folgenden Regulierungsbehörden lizenzieren sich Broker tendenziell:

Nicht-US-amerikanische Regulierungsbehörden

  • FCA (Financial Conduct Authority) – Früher die FSA, ist die FCA des Vereinigten Königreichs die wichtigste Regulierungsbehörde in Europa. Eine der Maßnahmen, die sie ergreift, besteht darin, die Anzahl der Leverage-Broker zu begrenzen.
  • Australische Wertpapier- und Investitionskommission (Australian Securities & Investments Commission) – Die Kommission ist im Wesentlichen die australische Version und Kombination der US-CFTC und der FCA des Vereinigten Königreichs.
  • Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – Besser bekannt als BaFIN, ist sie die Finanzaufsichtsbehörde in Deutschland.
  • Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente – Die MiFID ist diejenige Richtlinie, die einem übergreifenden Regulierungssystem am nächsten kommt. Sie wurde 2007 in Großbritannien eingeführt und bildet seither das Fundament der europäischen Finanzregulierungssysteme.
  • CySEC – Dies ist die Finanzaufsichtsbehörde in Zypern und ist Teil der MiFID-Vorschriften. Interessant ist, dass eine Reihe von Maklern in Übersee Lizenzen bei CySEC beantragen. Dies liegt daran, dass die Anforderungen weniger streng sind als bei vielen anderen europäischen Regulierungsbehörden.
  • Monetary Authority of Singapore – Die MAS beaufsichtigt eine Reihe von Märkten, einschließlich der Vorschriften für den Warenhandel in Singapur.
  • Die Securities and Futures Commission – Die SFC-Regulierungsbehörde beaufsichtigt die Vorschriften für den elektronischen Handel in Hongkong.

Regulierungsbehörden mit Sitz in den USA

  • US National Futures Association – Viele Trading-Bestimmungen der USA stammen von der NFA. Ihr Ziel ist es, die Verbraucher zu schützen und gleichzeitig die Integrität der Märkte zu wahren.
  • US Commodity Futures Trading Commission – Diese Behörde ist von der US-Regierung unabhängig und beaufsichtigt alle FX-Broker in den USA. Dieses Gremium verfolgt aktiv Unternehmen, die betrügerische Aktivitäten auf dem Devisenmarkt betreiben.
  • FINRA – Die Aufsichtsbehörde für die Finanzindustrie ist ein privates Unternehmen, das seine Tätigkeit als selbstregulierte Organisation ausübt. Sie befasst sich in erster Linie mit der Regulierung von Aktien in den USA.
  • Commodity Futures Trading Commission (CFTC) – 1974 gegründet, reguliert diese unabhängige Behörde der US-Regierung die Termin- und Optionsmärkte. Wie oben beschrieben, spielt die CFTC auch eine Rolle bei der Regulierung des algorithmischen Handels.

Sind alle Regulierungsbehörden gleich?

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Regulierungsbehörden das gleiche Schutzniveau bieten. Beispielsweise können Stellen außerhalb Ihrer Finanzgerichtsbarkeit möglicherweise nicht in der Lage sein, einen so weitreichenden Rechtsschutz zu versprechen, sollte es ein Problem geben.

Die Behörden setzen auch unterschiedliche Grade von Regulierungen durch. Zum Beispiel müssen alle FCA Broker die Gelder der Händler getrennt schützen. CySEC hingegen setzt diese Vorschrift nicht durch. Darüber hinaus müssen Broker mit FCA-Lizenz Kundenabhebungen sofort automatisieren und verarbeiten, während CySEC-Broker Abhebungen um bis zu 5 Tage verzögern können.

Nun ist es nicht unbedingt so, dass bestimmte Broker weniger daran interessiert sind, sich um ihre Kunden zu kümmern. Es könnten noch andere Probleme im Spiel sein. Zum Beispiel sind FCA-Lizenzen relativ teuer. Infolgedessen entscheiden sich viele kleine, aber dennoch große Broker für CySEC.

Darüber hinaus müssen Sie prüfen, ob sie ein lizenzierter Makler oder ein von einer Agentur regulierter Broker sind. Ersterer ist gesetzlich befugt, Dienstleistungen in einem Land anzubieten. Während ein regulierter Makler die von der Aufsichtsbehörde festgelegten Regeln und Richtlinien erfüllen muss.

Der übergreifende Punkt ist, dass es oft eine Diskrepanz in der Zuverlässigkeit und im Umfang des Schutzes zwischen den Aufsichtsbehörden gibt. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Hausaufgaben machen und nicht einfach auf die Schaltfläche „Anmelden“ klicken, sobald Sie „Regulierter Makler“ sehen.

Was passiert bei Verletzungen von Vorschriften?

Aber was passiert, wenn ein Broker Handelsbestimmungen als unfair erachtet und gegen sie verstößt? Nun, dann kann eine Aufsichtsbehörde eine Reihe von Maßnahmen ergreifen. Sie kann sogar strafrechtliche, zivilrechtliche und regulatorische Maßnahmen ergreifen.

Eine Option besteht natürlich darin, dem regulierten Broker seinen Status zu entziehen. Dies kann ihrem Ruf ernsthaften Schaden zufügen und künftige Kunden abschrecken. Die Aufsichtsbehörden können dann Bekanntmachungen veröffentlichen und Warnungen sowohl im In- als auch im Ausland herausgeben, um potenzielle Kunden zu warnen.

In vielerlei Hinsicht verfügen diese Regulierungsbehörden über ein enormes Maß an Macht. Angesichts der Zunahme von Betrügereien in den letzten Jahren suchen Händler mehr denn je nach vertrauenswürdigen, zuverlässigen und regulierten Maklern. Wenn sich ein Broker beispielsweise nicht an die Vorschriften für den Handel mit Rohstoffen, Optionen oder Futures hält, könnte er schnell den Großteil seines Kundenstamms verlieren.

  • Entzug der Lizenz und Regulierung
  • Strafzahlungen
  • Erhöhte Kontrolle des Brokers
  • Öffentliche Bekanntmachung

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Besonderheit: Automatisierte Handelsregulierung

In den letzten Jahren hat der automatisierte, hochfrequente Handel erheblich zugenommen. Tatsächlich werden bis zu 70% der Geschäfte über diese algorithmischen Systeme abgewickelt. Die schnelle und komplexe Natur der automatisierten Systeme stellt die Regulierungsbehörden jedoch vor Probleme. Beispielsweise haben algorithmische Händler die Schuld für den „Flash-Crash“ im Jahr 2010 übernommen, der den Dow Jones innerhalb weniger Minuten um 7% abstürzen ließ.

Es ist daher nicht überraschend, dass bedeutende Schritte unternommen wurden, um hochfrequente, automatisierte Handelsvorschriften einzuführen. Tatsächlich hat die US CTFC im Jahr 2015 einstimmig Vorschläge angenommen, die als „Regulierter Automatisierter Handel“ bekannt sind. Diese Regeln sollten Risikokontrollen, Transparenzmaßnahmen und eine Reihe anderer Schutzvorkehrungen einführen.

Nachstehend finden Sie eine Zusammenfassung der automatisierten Regelungen:

  • Neue Definitionen für algorithmische Händler
  • Obligatorische Devisenkontrollen zur Verhinderung von Selbstüberschneidungen
  • Registrierungskriterien für die direkte Anbindung an US-basierte FCMs und Börsen
  • Vorbörsliche Risikokontrollen, einschließlich Stornosysteme und Ausführungslimits
  • Obligatorische Testumgebungen und Algorithmus-Quellcode-Speicher für automatisierte Handelssysteme
  • Immer mehr andere Länder und Einrichtungen befassen sich mit den Risiken, die von automatisierten Systemen ausgehen. Infolgedessen könnte es in den kommenden Jahren in Großbritannien, Australien, Europa, Kanada und Indien zu einer Zunahme der hochfrequenten Day-Trading-Regeln und Vorschriften kommen.

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Vorteile der Regulierung für Händler

Welche Art von Schutz und Leistungen erhalten Sie also, wenn Sie aus einer Liste regulierter Broker wählen?

Risikowarnungen

Eine Auswirkung der Regulierung ist, dass Ihr Broker klare Risikowarnungen anzeigen muss, bevor Sie sich für ein Konto anmelden. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie einen vollständigen Überblick haben, bevor Sie mit dem Handel beginnen.

Transparenz

Forex Broker zum Beispiel müssen sich in der Regel regelmäßigen Prüfungen unterziehen. Wenn der Broker als nach einem ECN Modell gelistet ist, kann er die Geschäfte nicht manipulieren. Ganz zu schweigen davon, dass dies dazu beiträgt, Sie vor betrügerischen Brokern und Betrügereien zu schützen.

Hebelgrenzen

Eine weitere Möglichkeit, wie die Regulierung die Verbraucher schützen kann, ist die Begrenzung des maximalen Hebels. Der Handel mit Hebelwirkung ermöglicht es Ihnen im Wesentlichen, Kapital von Ihrem Broker zu leihen. Dies birgt jedoch auch die Gefahr, dass Sie mehr als Ihr Anfangskapital verlieren. Die Aufsichtsbehörden setzen also Höchstgrenzen für die Hebelwirkung durch, um zu verhindern, dass Einzelpersonen übermäßige Beträge leihen.

Segregation

Eine weitere häufige und faire Trading Regelung besteht darin, dass Broker das gesamte Betriebskapital von den Kundengeldern getrennt halten müssen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass Ihr Broker Auszahlungsanträgen nachkommt und es sich jederzeit leisten kann, Sie zu bezahlen.

Entschädigung

Ein weiterer Vorteil von regulierten Brokern sind Entschädigungssysteme. Das bedeutet, dass Sie im Falle einer Pleite Ihres Brokers damit rechnen können, dass Sie zumindest einen Teil Ihrer Gelder zurückerhalten. CySEC Broker müssen sich zum Beispiel beim Investor-Entschädigungsfonds anmelden.

Anti-Geldwäsche

Die Entscheidung für einen Makler, der die Richtlinien der Regulierung befolgt, bringt auch einen rechtlichen Vorteil mit sich. Häufig müssen Sie Unterlagen wie einen Lichtbildausweis und/oder einen Adressnachweis vorlegen. Auch wenn dies zeitaufwändig sein kann, hilft es, Geldwäsche zu verhindern, ein Thema, das Regierungen auf der ganzen Welt quält.

Grundsätzlich trägt die Regulierung dazu bei, dass Ihr Broker Ihnen ein Qualitätsprodukt, faire Preise und transparente Prozesse bietet.

Vorteile der Regulierung für Broker

Handelsvorschriften kommen nicht nur den Händlern zugute. Broker haben auch eine Menge zu gewinnen, unter anderem:

Reputation

Der größte Vorteil ist, dass die Aufsicht durch die Aufsichtsbehörden dazu beiträgt, einen vertrauenswürdigen Ruf aufzubauen. Dadurch können sich Makler von betrügerischen Brokern und Betrügern abgrenzen. Infolgedessen können sie mehr Kunden anziehen und ihre Gewinne steigern.

Stabilität

Der andere Vorteil, den Trading Vorschriften mit sich bringen, ist, dass Broker nicht ständig versuchen müssen, sich gegenseitig in bestimmten Bereichen wie z.B. bei Hebelgrenzen, zu unterbieten. Dies ermöglicht bis zu einem gewissen Grad eine stabilere und vorhersehbarere Zukunft.

Checks & Balances

Die regulatorische Aufsicht trägt dazu bei, die Broker daran zu erinnern, dass es von größter Wichtigkeit ist, den Verbrauchern qualitativ hochwertige Produkte anzubieten und ihre Interessen zu schützen. Dies bedeutet, dass Regulierungen dazu beitragen können, zu verhindern, dass sich Unternehmen ausschließlich auf die Gewinnspannen konzentrieren.

Nachteile von regulierten Brokern

Es gibt sowohl Vor- als auch Nachteile von Vorschriften für den elektronischen Handel. Der erste Nachteil der Entscheidung für einen regulierten Broker besteht darin, dass Sie Ihren Zugang auf eine riesige Anzahl potenzieller Broker beschränken. Viele von ihnen bieten qualitativ hochwertige Produkte und fantastische Handelsfunktionen.

Es gibt noch einen weiteren gravierenden Nachteil. Wenn Sie Bürger der USA oder Europa sind, werden viele regulierte Broker nicht verfügbar sein. Das liegt daran, dass strenge lokale Gesetze und Beschränkungen für US-Händler oder EU-Händler viele legitime, aber vorsichtige Makler davon abhalten, ihre Türen für US oder EU-Bürger zu öffnen.

Mein Fazit zur Regulierung von Online Brokern

Heutzutage hat eigentlich jeder seriöse Broker eine Lizenz. Insgesamt sind die Vorschriften ausschließlich zum Schutz der Verbraucher gedacht. Unabhängig davon, ob Sie also mit Währungen handeln oder mit Aktien spekulieren, kann die Auswahl aus einer Liste von regulierten Brokern durchaus eine vernünftige Entscheidung sein. Stellen Sie also sicher, dass Sie die Referenzen, Kontoregularien, Richtlinien und den Ruf eines Brokers überprüfen, bevor Sie Kapital aushändigen.

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Meist gestellte Fragen zur Regulierung von Brokern:

Wie wichtig ist die Regulierung eines Brokers?

Eine solche Regulierung stellt sicher, dass der Broker transparent und fair agiert, was die Ausführung von Trades, die Verwaltung von Kundengeldern und die Bereitstellung von Informationen betrifft. Darüber hinaus impliziert eine staatliche Regulierung, dass der Broker im Falle von Unregelmäßigkeiten oder Missmanagement zur Rechenschaft gezogen werden kann.

Was sind die bekanntesten Regulierungsbehörden für Trading Broker?

Zu den renommiertesten Regulierungsbehörden im Bereich des Tradings gehören die FCA (Financial Conduct Authority), in Großbritannien, die SEC (Securities and Exchange Commission) in den USA, die CySEC (Cyprus Securities and Exchange Commission) in Zypern und die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) in Deutschland.

Trader Andre Witzel
Andre Witzel
Gründer & Chefredakteur
Über den Autor: Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel Gründer & Chefredakteur
Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
johannes striegel
Reviewed by: Johannes Striegel Autor, Texter & Redakteur
Autor und Redakteur für Geldanlage und Trading. Als studierter Ökonom beschäftigt sich Johannes seit über sechs Jahren intensiv mit dem Thema Geldanlage. Parallel führt er seine eigene Agentur, die unter anderem Unternehmen im Finanzbereich redaktionell zur Seite steht.
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