Immer mehr Anleger achten bei der Wahl des Brokers auf die Gebühren. Durch den Siegeszug der Neo-Broker sind die Gebühren als Vergleichskriterium in den Mittelpunkt gerückt. Die einzelnen Anbieter unterbieten sich bei den Kosten und legen besonders großen Wert auf Transparenz. Doch nicht immer sind die Kosten klar ersichtlich. Ein Vergleich der Gebühren ist von großer Bedeutung, bevor sich die Trader für ein Angebot entscheiden. Deshalb wollen wir im folgenden Beitrag die Gebühren bei CMC Markets untersuchen, sodass interessierte Trader direkt wissen, ob sich das Angebot für die individuellen Bedürfnisse eignet.
Der Market-Maker CMC Markets vorgestellt
CMC Markets ist ein Market Maker, der seinen Sitz in London hat. Mit einer Gründung im Jahr 1989 handelt es sich um einen der erfahrensten Anbieter für das CFD-Trading, auf den auch deutsche Anleger zurückgreifen können. Denn CMC Markets richtet das Angebot an Kunden in über 100 Ländern. Hier kann man diverse Märkte handeln und profitiert von einem professionellen Handelskonto. Zugleich erfreuen sich insbesondere der Kundenservice und die Handelsplattform großer Beliebtheit. Diese wurden auch schon mehrfach in unabhängigen Vergleichen ausgezeichnet.
Wer auf CMC Markets beim CFD-Trading setzt, bekommt einen professionellen Anbieter mit qualitativem Service. Dennoch stellt sich natürlich auch bei den Anbietern mit der größten Erfahrung die Frage, ob die Gebührenstruktur überzeugen kann.
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Das Angebot von CMC Markets
Der Market Maker CMC Markets bietet seinen Kunden ein breites Spektrum an unterschiedlichen Positionen, die via CFDs oder als synthetische Positionen gehandelt werden können. Insgesamt stehen aktuell rund 12.000 Finanzinstrumente zur Verfügung. Denn die Kunden von CMC Markets haben die Wahl zwischen einem DPS- oder CFD-Handelskonto, um alle Möglichkeiten des Brokers gezielt auszunutzen. Bei CMC Markets stehen somit die folgenden Assetklassen als CFD-Basiswerte zur Verfügung:
- Aktien (über 9500)
- ETFs (über 1000)
- Aktien-Baskets (über 25)
- Rohstoffe (über 120)
- Devisen (über 330)
- Kryptowährungen (über 10)
- Indizes (über 90)
Gebühren: Wichtiges Vergleichskriterium für die Brokerwahl
Bei den Gebühren handelt es sich um ein wichtiges Vergleichskriterium für die Brokerwahl. Denn hohe Gebühren schmälern die Rendite deutlich. Deshalb ist es umso wichtiger, einen Anbieter mit niedrigen Gebühren auszuwählen, um letztendlich von der gesamten Performance zu profitieren. Dennoch sollten sich Trader immer vor Augen halten, dass ein pauschaler und objektiver Vergleich der Gebühren zwar möglich ist, die Einordnung unterliegt jedoch einer subjektiven Wertung.
Schließlich legen Trader unterschiedlichen Wert auf einzelne Kostenfaktoren. Wer häufig tradet, sollte auf die Kommission achten, die für das CFD-Trading anfällt. Wer lieber häufiger Geld ein- oder auszahlen möchte, sollte auf kostenlose Zahlungsmethoden achten, um nicht in eine dauerhafte Kostenfalle zu tappen. Deshalb können die folgenden Ausführungen lediglich als Anhaltspunkt dienen. Letztendlich muss dann jeder Trader selbst entscheiden, ob ihm das Angebot von CMC Markets zusagt.
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CMC Markets Gebühren: Darauf müssen die Trader achten
Wer ein Konto bei CMC Markets eröffnet, muss zahlreiche Aspekte bei den Gebühren berücksichtigen. Obgleich die Kommission eines Brokers oder die Spreads im Vordergrund stehen, gibt es weitere Stellen, an denen Gebühren entstehen können. Im folgenden Abschnitt werden verschiedene Kostenfaktoren detailliert betrachtet.
Handelskosten für CFDs
Die Handelskosten setzen sich bei CMC Markets und auch anderen Brokern aus der Kommission und dem Spread zusammen. CMC Markets verweist hier selbst auf wettbewerbsfähige Spreads und faire Kommissionen, die zudem immer transparent dargestellt werden. Somit können Trader vor dem Eröffnen einer Position frei entscheiden, ob die Gebühren akzeptabel sind. Dabei beginnen die Spreads für Hauptwährungspaare bei nur 0,7 Punkten, während Aktien-Kommissionen mindestens 0,05 % betragen. Allerdings gibt es grundlegende Unterschiede zwischen den einzelnen Finanzinstrumenten. Da CMC Markets immer die Kosten transparent hält, ist eine individuelle Begutachtung erforderlich.
Dennoch wollen wir an dieser Stelle bereits die Spreads einiger Assets darstellen, um einen fundierten Vergleich zu ermöglichen.
Dax 40 | 1,0 Punkte |
Eur/USD | 0,7 Punkte |
Gold | 0,3 Punkte |
US T-Bond | 3,0 Punkte |
Bitcoin (USD) | 120 Punkte |
Neben den gängigen Spreads fällt bei CMC Markets beim Handel von Aktien- und ETF-CFDs eine Kommission an. Diese wird bei der Ausführung eines Trades ausnahmslos erhoben. Dies gilt sowohl für das Eröffnen als auch das Schließen einer CFD-Position. Die Höhe der Kommission hängt hier von dem jeweiligen Land ab, in welchem das Handelsinstrument gelistet ist. Bei der folgenden Tabelle handelt es sich um die Kommissionsgebühr und Mindest-Kommission.
Deutschland | 5 Euro | Max. 5 Euro |
USA | 10 USD | Max. 10 USD |
Österreich | 0,05 % | 5 Euro |
Schweiz | 0,08 % | 9,00 CHF |
Haltekosten für CFDs
Sogenannte Haltegebühren werden dann fällig, wenn die Trader Positionen nach dem Handelsschluss an der New Yorker Börse über Nacht oder am Wochenende halten. Dabei hängen die Haltekosten immer von den Gegebenheiten am Finanzmarkt und den Referenzzinssätzen ab. Die Haltekosten für Aktien CFDs werden beispielsweise anhand des täglichen Referenzzinssatzes für die Währung der Aktie berechnet – zzgl. 0,0082 % bei Käufen und abzgl. 0,0082 % bei Verkäufen. Für ETF-CFDs gibt es demgegenüber keine Haltekosten.
Garantierte Stop-Loss-Aufträge
Die Stop-Loss-Order ist ideal für die Begrenzung der Verluste, wenn eine Position entgegen den Erwartungen der Trader verläuft. Der garantierte Stop-Loss ist bei CMC Markets für die meisten Positionen verfügbar. Ohne Rücksicht auf die jeweilige Volatilität oder Gaps zahlt CMC Markets 100 % der ursprünglichen Prämie zurück. Die Berechnung erfolgt durch den jeweiligen Prämiensatz, welcher mit den Trade-Größen multipliziert wird.
Inaktivitätsgebühr
Inaktivitätsgebühren fallen bei der CMC Markets Germany GmbH nicht an. Vielmehr werden die Gelder zu den Kunden zurückgeführt, wenn das Handelskonto dreißig Tage inaktiv war. Anders sieht dies jedoch aus, wenn das Handelskonto bei der CMC Markets UK Plc. geführt wird. Dann gibt es eine monatliche Pauschale von 10 Euro für Konten, bei denen keine Positionen offen sind und keinerlei Handelsaktivitäten für ein Jahr verzeichnet wurden.
Ein- und Auszahlung
Für die Ein- und Auszahlung stehen bei CMC Markets sowohl die Banküberweisung als auch die Kreditkarte zur Verfügung. Beide Zahlungsmethoden sind grundsätzlich kostenlos. Gebühren fallen nur an, wenn es sich um Express-Auszahlungen sowie internationale Transaktionen handelt.
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Konto bei CMC Markets eröffnen: So geht’s
Für die Kontoeröffnung bei CMC Markets sind nur drei Schritte erforderlich. Diese stellen wir im folgenden Abschnitt ansprechend dar, damit Trader innerhalb weniger Minuten ihren Start in das CFD-Trading bei CMC Markets vollenden können.
1. Bei CMC Markets registrieren und anmelden
Auf der Website von CMC Markets steht ein Anmeldeformular zur Verfügung, in welches die Trader ihre Daten eingeben. Zunächst beginnen sie mit der Auswahl eines persönlichen Passworts sowie Eingabe von Namen und E-Mail-Adresse. Nach einer Bestätigungsmail werden die neuen Kunden aufgefordert, weitere persönliche Informationen preiszugeben. Zugleich fragt CMC Markets die Neukunden, welche Kenntnisse sie beim Trading bereits haben.
2. Bei CMC Markets verifizieren und Guthaben einzahlen
Das Demokonto steht bei CMC Markets unmittelbar nach der Eröffnung des Handelskontos zur Verfügung. Um jedoch in das Live-Konto und dem Echtgeld-Trading zu wechseln, ist eine Legitimation erforderlich. Mit einem gültigen Ausweisdokument gelingt dies vollständig online. Die Trader können sich verifizieren und im Anschluss auf alle Features von CMC Markets zurückgreifen. Nun muss man noch Geld einzahlen. Dies gelingt beim Market Maker via Banküberweisung oder Kreditkarte. Regelmäßig dauert es jedoch zwei bis drei Werktage, bis das Geld bei CMC Markets ankommt. Wer schneller mit dem Handel beginnen möchte, kann auch die Expressüberweisung wählen.
3. Mit dem CFD-Trading bei CMC Markets beginnen
Um mit dem CFD-Trading bei CMC Markets zu beginnen, können Trader nun einfach den passenden Markt über die Suchleiste und die Kategorien finden. Beispielsweise stehen CFDs mit Basiswerten aus den Assetklassen Aktien, ETFs, Indizes, Kryptos oder Rohstoffe zur Verfügung. Nun können die Trader beliebig viele Positionen eröffnen, um mit dem CFD-Trading Geld zu verdienen.
Fazit – CMC Markets Gebühren: Alles was Sie wissen sollten
Die Gebühren sind ein wichtiges Kriterium für die Brokerwahl. Wer über ein Depot bei CMC Markets nachdenkt, wird sich vorher auch den Kosten widmen. Doch hier gibt es eine gute Nachricht. Denn die meisten Features sind bei CMC Markets vollständig kostenlos. Nur einzelne Services werden mit Gebühren vergütet. Dazu gehören das Halten von CFD-Positionen über Nacht oder ggf. eine Inaktivität, wenn man nicht gerade Kunde der deutschen CMC Markets GmbH ist. Zugleich kostet auch eine garantierte Stop-Loss-Order Gebühren. Dafür bekommen die Trader jedoch auch unabhängig von Gaps oder einer hohen Volatilität 100 % der Position von CMC Markets erstattet.
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FAQs: Häufige Fragen zu den Gebühren bei CMC Markets
Wie teuer ist das Trading bei CMC Markets?
Die Spreads entsprechen bei CMC Markets der Konkurrenz. Kommissionen fallen nur beim Kauf von Aktien- oder ETF-CFDs an. Doch auch diese bewegen sich im fairen Rahmen. Weitere Gebühren entstehen beim Halten der Positionen am Wochenende oder über Nacht.
Fallen Gebühren für die Ein- und Auszahlung an?
Die Ein- und Auszahlung via Banküberweisung und Kreditkarte sind vollständig kostenlos möglich. Lediglich bei grenzüberschreitenden Sachverhalten oder einer Express-Überweisung werden Gebühren für die Durchführung berechnet.
Handelt es sich bei CMC Markets um einen seriösen Broker?
CMC Markets ist ein seriöser Broker, der auch eine Niederlassung in Deutschland hat. Hierzulande wird die CMC Markets Germany GmbH durch die BaFin unter der Registernummer 154814 reguliert. CMC Markets erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen und verwendet neueste Sicherheitsstandards, um die Kundengelder sicher zu verwahren. Dank über 30 Jahre Erfahrung am Finanzmarkt ist heute sicher, dass es sich bei CMC Markets nicht um Scam handelt, sondern der britische Anbieter ein seriöser, zuverlässiger Market Maker für alle Trader ist.
Wie kann ich Gebühren bei CMC Markets reduzieren?
Grundsätzlich überzeugt CMC Markets bereits mit niedrigen Gebühren, welche zudem noch reduziert werden können. Denn die Trader können auf kostenpflichtige Express-Überweisungen oder Transaktionen ins Ausland verzichten. Zugleich ist vor dem Eröffnen einer Position die Überprüfung der Kosten das Mittel der Wahl. Lediglich wenn sich diese im angemessenen Rahmen bewegen, würde der Trader nun die Position eröffnen.
Gibt es eine Gebühr für Inaktivität?
Für Kunden der deutschen CMC Markets GmbH gibt es keine Gebühr bei Inaktivität. Anders sieht dies aus für Kunden des britischen Dienstleisters. Bei Inaktivität werden dann pauschal 10 Euro pro Monat berechnet.
Ist das Angebot von CMC Markets kostenpflichtig?
Grundsätzlich ist das Angebot von CMC Markets kostenfrei. Wer ein Konto eröffnet und im Anschluss mit dem CFD-Trading beginnt, muss keine Verwaltungskosten oder Depotführungsgebühren bezahlen. Allerdings werden einzelne Features mit Gebühren vergütet. Dies ist Usus bei den Brokern und Market Makern. Erfahrungsgemäß sind die CMC Markets Gebühren fair und transparent.