Swap Geschäft Betrug: Geld zurückholen und Verluste beim Handel mit Swaps minimieren
- Swap Geschäft Betrug: Geld zurückholen und Verluste beim Handel mit Swaps minimieren
- Was sind Swap Geschäfte?
- Wie kann ich mich als Privatanleger gegen Betrug wehren?
- Sicher Swaps durchführen: Darauf kommt es an
Immer wieder werden Fälle in den Medien publik, in welchen von sogenanntem Swap Geschäft Betrug gesprochen wird. Was jedoch steckt dahinter? Bekannte Banken stehen in der Kritik, Privatkunden in Swap Geschäfte zu drängen, um Zinsen zu sparen. Mit den Wettgeschäften setzen Anleger auf die Entwicklung von Zinsen und Kursschwankungen. Ob solche Vereinbarungen rechtswirksam sind, ist von der erfolgten Aufklärung abhängig. Ist diese nicht oder falsch geschehen, könnten Swap Geschäfte nachträglich als rechtswidrig und somit unwirksam eingestuft werden. Fraglich ist jedoch, inwieweit die vorherige Aufklärung nachgewiesen werden kann.
In diesem Ratgeber zeigen wir Wege auf, wie es möglich ist, sicher in Swaps zu investieren, worauf beim Investment zu achten ist und welche Mittel und Wege es für Sie gibt, wenn Sie ein Opfer von Swap Geschäft Betrug geworden sind.
Was sind Swap Geschäfte?
Swaps sind Verträge, die zwischen zwei Parteien geschlossen werden. Auf der einen Seite steht ein Unternehmen oder selten ein Privatanleger, auf der anderen Seite eine Bank oder ein klassischer Online Broker. Ziel ist es, Vermögenswerte zu tauschen, um so höhere Gewinne erzielen zu können. Es werden jedoch keine Finanzinstrumente getauscht, sondern Schulden bzw. Verbindlichkeiten. Finanzielle Verpflichtungen werden somit untereinander ausgetauscht. Das können Zinsen, Kredite, Aktienindizes oder auch Rohstoffe sein. Bekannt sind zudem Währungsswaps. Durch den Tausch kann von potenziellen Kursschwankungen profitiert und die Rentabilität gesteigert werden.
Merke!
Swaps werden eingegangen, da sie Vertragsparteien komparative Kostenvorteile bringen. Jeder verfolgt seine eigenen Ziele, es funktioniert jedoch nur in Zusammenarbeit.
Generell gibt es unterschiedliche Arten von Swaps. Die bekanntesten sind wohl der Total Return Swap, der Equity Swap sowie der Credit Default Swap. Während beim Total Return Swap Wertschwankungen von Vermögenswerten gegen feste Zinssätze getauscht werden, handelt es sich bei Equity Swaps um Tauschvereinbarungen, die am Aktienmarkt stattfinden. Der Credit Default Swap kommt bei Kreditausfällen zum Einsatz. Damit Partner B den fälligen Kredit von Partner A zahlt, erhält dieser eine Prämie.
Warum sind Swaps so verlustreich?
In der Praxis klingen Swap Geschäfte zunächst wie eine Win-Win-Situation. Beide Parteien tauschen miteinander, verfolgen die eigenen Ziele und können sich über Synergieeffekte freuen. Grundsätzlich kann dies auch so sein. Da es sich hier jedoch um Wettgeschäfte handelt, sind die Risiken jedoch nicht zu unterschätzen. Diese sind so hoch, dass die meisten Privatanleger von Swap Geschäften Abstand nehmen oder diese nur in kleinem Umfang bei Brokern mit Übernachtfinanzierungen ausnutzen. Jeder der ein Swap Geschäft eingeht, sollte klar sein, dass ein Ausfallrisiko besteht. Man selbst kann liquide sein, doch es kann passieren, dass der Vertragspartner zu einem bestimmten Zeitpunkt des Swaps nicht mehr liquide ist. Die Verluste gehen auf das eigene Konto. Weiterhin ist der Erfolg des Tauschhandels nur schwer abzuschätzen, da es sich um ein nicht greifbares Geschäft handelt.
Wie hoch die Verluste ausfallen, hängt auch von den Zinssätzen ab. Werden Swap Geschäfte zu einem fixen Zinssatz abgeschlossen, wird von einem Payer Swap gesprochen. Werden hingegen flexible Zinsen zugrunde gelegt, handelt es sich um einen Receiver Swap. In der Regel gibt es nicht zwei Gewinner, sondern einen Verlierer und einen Gewinner. Spoiler: Der Verlierer ist in der Regel nicht die Bank oder der Broker, sondern der Verbraucher bzw. Privatanleger.
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Wann handelt es sich um Bankenbetrug beim Swap?
Um einen Betrugsfall handelt es sich beim Swap Geschäft immer dann, wenn ein Chancenungleichgewicht zwischen Vertragsparteien besteht, welches nachgewiesen werden kann. Häufig müssen Anleger höhere Zinsen als Banken entrichten, wodurch Banken bereits im Vorsprung liegen und somit die Wahrscheinlichkeit, Gewinne aus dem Geschäft zu ziehen, steigen. Das ist Abzocke. Grund hierfür ist, dass Anlegern bei Abschluss des Vertrages bzw. Geschäftes nicht bewusst ist, dass ein Chancenungleichgewicht besteht. Rein juristisch betrachtet ubedeutet dies, dass der Marktwert des nicht begünstigten Anlegers negativ ist. Ein Urteil des BGHs bringt nun Klarheit in die Swap Geschäfte, die Banken mit Anlegern abschließen dürfen. Sollte zu Beginn des Vertrages der Anleger über einen negativen Marktwert verfügen, ist dies diesem offenzulegen. Im BGH Urteil wird zudem stark darauf eingegangen, inwiefern diese Information bei Vertragshandlungen abgehandelt werden muss.
Es genügt somit nicht, das Risiko kurz zu nennen und dann mit den Chancen der Investition fortzufahren. Aus dem Gespräch muss hervorgehen, dass die potenziellen Risiken des Geschäftes eintreten können. Hierbei ist auf eine so klare Sprache zu setzen, dass sie keinen Interpretationsspielraum zulässt. Die Aufklärungspflicht liegt somit bei dem Broker bzw. der Bank.
Um Anlagebetrug und eine Betrugsmasche handelt es sich somit dann, wenn die Vertragspartei ihrer Aufklärungspflicht nicht nachgeht und keine tiefgehende Risikobetrachtung vor Vertragsabschluss stattfindet. Tritt dies nicht ein, ist das Angebot unseriös und es sei von diesem Abstand zu nehmen.
Wie kann ich mich als Privatanleger gegen Betrug wehren?
Betrug ereilt auch Privatanleger in Swap Geschäften. Nur weil es sich bei einer Bank um eine prinzipiell seriöse Anlaufstelle geht, heißt es nicht, dass jedes Investment gewinnbringend ist. Auch Banken verfolgen Gewinnerzielungsabsichten und möchten sich durch Spekulationsgeschäfte Kostenvorteile sichern. Solange beide Vertragsparteien über die Risiken Bescheid wissen, ist dies ein legitimes Vorgehen. Leider sind nur wenige Kunden einer Bank so gut über Finanzthemen informiert, dass sie die Risiken der Investition vollständig greifen können. Swap Geschäfte eignen sich somit nur für ein sehr ausgewähltes Publikum. Bevor ein Swap Geschäft eingegangen wird, sollten die Vorgänge des Handels vollständig verstanden werden. Auch dann ist das Risiko noch hoch, es ist einem jedoch bewusst.
Ist dieses bei Vertragsabschluss nicht bekannt, handelt es sich um Betrug. Hierbei ist es unerheblich, wie seriös die Bank ist oder ob es sich um einen unlizenzierten Broker oder lizenzierten Broker handelt. Fakt ist: Beide Vertragsparteien haben nicht die gleichen Informationen zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vorliegen. Meist kommt es erst zur Anzeige, wenn mit Verlust aus dem Geschäft herausgegangen wird. Ist das Geld verloren, ist die Sorge groß und Zeit ist verflogen.
Aufklärungspflicht des Vertragspartners überprüfen
Zu diesem Zeitpunkt sei zunächst zu prüfen, ob der Anbieter seiner Aufklärungspflicht nachgekommen ist. Ist dies nicht der Fall, muss es rückwirkend bewiesen werden. Bestenfalls kann über den Schriftverkehr oder Passagen im Vertrag bereits festgestellt werden, dass das Swap Geschäft unter falschen Tatsachen empfohlen wurde. Auch dann ist jedoch noch fraglich, inwieweit die Risikobetrachtung sprachlich im Dialog stattgefunden hat.
Je mehr vom Prozess des Abschlusses des Swap Geschäftes dokumentiert ist, desto einfacher gelingt die Beweisführung. Klar sein sollte jedoch auch: Wer Geld verloren hat, trotz eingehender Aufklärung des Vertragspartners, kann kein Geld zurückholen. Das sind dann die Auswirkungen des Swap Geschäftes und dessen Konsequenzen. Nicht immer gewinnt man.
Wichtig!
Um eine mangelnde Aufklärung juristisch vertreten zu können, sollten Sie einen Anwalt einschalten.
Betrug zur Anzeige bringen und einen Anwalt einschalten
Liegt offenkundig Betrug vor, sind Anwälte mit Schwerpunkt Kapitalanlagerecht dafür da, Sie in dem Fall zu vertreten. Als Privatperson hat man ohne Anwalt nur wenig Chancen. Banken sind geübt darin, Fälle in die Länge ziehen und Vergleiche auszuüben. In diesem Fall würden Ausgleichszahlungen erfolgen. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, bei Swap Geschäften auf Schadensersatz zu klagen.
Wurden Anleger nicht über einen negativen Marktwert oder die Risiken aufgeklärt, besteht der Anspruch auf Schadensersatz, sofern ein Schadensfall eintritt. Ein Schadensfall tritt immer dann ein, wenn ein Anleger aus dem Swap Geschäft schlechter austritt, als dieser eingetreten ist. Plakativ gesprochen, bedeutet dies, dass Verluste vorliegen. Wichtig an dieser Stelle ist es, schnell zu handeln und Maßnahmen mithilfe eines Anwaltes zu besprechen. Swap Geschäfte und die damit einhergehenden Ansprüche können auch verjähren.
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Sicher Swaps durchführen: Darauf kommt es an
Swap Geschäfte sind keine Börsengeschäfte. Sie finden „Over the Counter“ statt und zählen somit zu den OTC Geschäften, die außerbörslich stattfinden. Das beschleunigt den Handel, spart Geld und ermöglicht Flexibilität. Trotz Risiken sind Swaps daher ein beliebtes Mittel und eine gute Alternative zum klassischen Börsenhandel, bei welchem übrigens auch Betrug vorkommen kann, insbesondere wenn bei unseriösen Brokern gehandelt wird. Swap Geschäfte stehen und fallen somit mit der gewählten Vertragspartei. Das Vertrauensverhältnis sollte hoch sein, die Grundlagen des Vertrages transparent und die Risiken bekannt.
Im Folgenden gehen wir näher darauf ein, welche Kriterien bei der Auswahl eines Swap Geschäftes Anwendung finden sollten.
Verstehen Sie das Finanzinstrument
Zunächst sollte ein umfangreiches Verständnis vorliegen, um was es sich bei einem Swap Geschäft handelt. Auch die jeweilige Ausprägung des Swap Geschäftes sind wichtig zu verstehen. Im Generellen sollte das Finanzinstrument bereits vor Vertragsabschluss in allen Grundzügen bekannt sein. Beginnt die Aufklärung durch die Banken, können Sie innerlich mitdenken und erhalten nur noch einmal eine Zusammenfassung über die Risiken, die Ihnen bereits bekannt sind. Dies ist die sicherste Variante, um informiert und vor allem reflektiert zu agieren.
In diesem Zusammenhang können bereits Szenarien gebaut werden, was passiert, wenn Verluste entstehen oder Ausfälle entstehen. Wichtig: Solche Szenarien können auch in Verträgen festgehalten werden. Das ist der Vorteil am OTC-Handel. Swaps können individualisiert werden, da es sich um Verhandlungen zwischen zwei Vertragsparteien handelt. Umso mehr Wissen Sie besitzen, desto besser können Sie sich bereits im Vorfeld vor Verlusten schützen. Ausfallrisiken bestehen jedoch immer.
Lassen Sie das Vertragsdokument von einem Anwalt überprüfen
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Das gilt auch beim Abschluss von Vertragsverhandlungen für Swap Geschäfte. Um eine Chancenungleichheit von Beginn an auszuschließen, sollte das Vertragsdokument anwaltlich geprüft werden. Änderungen können ebenfalls über einen Anwalt dem Dokument beigefügt und empfohlen werden. Risiken werden zu diesem Zeitpunkt noch mal ersichtlich und können teilweise abgefedert werden. Anwälte erkennen häufig zudem, ob es sich um ein seriöses oder unseriöses Angebot handelt und können warnen.
Wichtig!
Auch hier ist wieder ein Anwalt im Kapitalanlagerecht sinnvoll. Kosten können durch die Hinzuziehung eines Rechtsanwalts gesenkt werden, der über die eigene Rechtsschutzversicherung gestellt wird. Um einen Fachanwalt sollte es sich jedoch stets handeln.
Swap Geschäfte über Online Broker abwickeln
Eine einfachere Möglichkeit, Swap Geschäfte abzuschließen, gelingt über einen Broker. Hier handelt es sich jedoch um eine ganz andere Art des Investments. Die Swaps werden ebenfalls Vermögenswerten der Anlageklassen Aktien, Indizes, Forex oder Währungen zugrunde gelegt. Es handelt sich jedoch um keinen klassischen Tausch zwischen zwei Parteien. Vielmehr tritt im Trading ein Swap auf, wenn eine Position gerollt wird. Man spricht auch von einer Rollover Gebühr bzw. einer Übernachtfinanzierung. Diese tritt immer dann auf, wenn ein Kontrakt zum nächsten „gerollt“ wird. Swap Gebühren hängen in diesem Zuge von den Marktverhältnissen ab und können das eigene Depot entweder be- oder entlasten.
Swaps im Trading können sowohl auf Long als auch auf Short Positionen angewandt werden. Das bietet den Vorteil das beidseitig Kursschwankungen ausgenutzt werden können. Die Vertragsparteien des Swaps sind Broker und Privatanleger. Anleger handeln Vermögenswerte wie Aktien, Rohstoffe und Derivate als CFD oder Forex Positionen. Während sich der Anleger das Geld, welches er für die Eröffnung der Position benötigt, vom Broker leiht, fordert der Broker die Margin als Sicherheitsleistung. Diese Sicherheitsleistung wird auch Swap genannt. Der Handel ist deshalb so beliebt, weil der Broker den Handel mit Hebel ermöglicht und so die Renditen exponentiell hoch ausfallen können. Gleichwohl können auch Verluste groß ausfallen.
Sicher in Swaps investieren: Checkliste für Trader
Entscheiden Sie sich für die Investition in CFD und Forex Vermögenswerte fällt der Swap ein. Die Gebühr ist transparent und der Handel ist bei seriösen Anbietern sehr lukrativ. Die Risiken sollten auch hier bekannt sein, die Gefahr von tatsächlichem Betrug ist jedoch relativ gering. Sowohl die Gefahr des fehlenden Nachkommens der Aufklärungspflicht als auch die Gefahr eines Chancenungleichgewichts entfallen. Voraussetzung ist, dass bei einem seriösen Online Broker gehandelt wird.
Damit dies der Fall ist, sollten Sie die folgende Checkliste bei der Broker Wahl berücksichtigen:
- Regulierter Anbieter: Wählen Sie stets regulierte Broker, die sich durch eine Lizenzierung einer Finanzaufsichtsbehörde als sicher einstufen lassen. Vermeiden Sie Anbieter, die durch Spam oder Telefonanrufe (Achtung Telefonbetrug) Sie unter Druck setzen oder vermeintliche Renditen versprechen.
- Demokonto testen: Testen Sie den Swap Handel unbedingt im Vorfeld über das Demokonto des Brokers, um sich einen Überblick über Gebührenstrukturen sowie dem mit dem Investment einhergehenden Risiko vertraut zu machen.
- Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen: Vor dem Handel sollten Sie sich ein Wissen aufbauen. Seriöse Broker kommen der Aufklärungspflicht nach, indem sie über Vor- und Nachteile des Investments informieren und den Handel genau erklären.
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Fazit: Bei Swap Geschäften ist mit Verlusten zu rechnen
Swap Geschäfte werden in der Regel zwischen zwei institutionellen Anbietern geschlossen. Meist handelt es sich um große Unternehmen und Banken. Die Rechtsabteilungen der Unternehmen werden mit dem Swap Geschäft beauftragt und die Verträge genauestens erstellt. Das sieht beim Swap Geschäft zwischen Anlegern und Banken anders aus. Anleger werden generell als uninformiert deklariert und Banken müssen diese zunächst über die Risiken der Investition aufklären. Geschieht dies nicht, können Schadensersatzforderungen im Schadensfall gegen die Bank geltend gemacht werden. Alternativ können Swaps auch über Online Broker in Form von Forex und CFD Geschäften gehandelt werden. Risiken sind mit beiden Investitionen verbunden.
Häufige Fragen und Antworten:
Wie wird ein Swap berechnet?
Der Swap wird meist über den Zins berechnet, kann jedoch auch über Punkte berechnet werden. Die folgende Formel dient als Berechnungsgrundlage: Swap = (Ein Punkt / Umrechnungskurs) * Handelsgröße (Lot-Größe) * Swap-Satz in Punkten
Wann fällt ein Swap im Trading an?
Ein Swap fällt immer nur auf solche Positionen an, die über Nacht gehalten bzw. gerollt werden. Auch Positionen, die über das Wochenende gehalten werden, können mit einem Swap versehen werden.
Welche Swaps gibt es im Trading?
Im Trading wird zwischen dem Zins- und Punktswap unterschieden. Kreditswaps gibt es im Trading nicht.
Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013.
Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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Zuletzt überprüft und geupdated am 05/12/2022 von Andre Witzel
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