johannes striegel
Geschrieben von: Johannes Striegel
Trader Andre Witzel
Überprüft von: Andre Witzel
Finanzierung

Der Großteil der auf dem deutschen Markt verfügbaren Robo-Advisor stammt auch aus dem Land der Dichter oder Denker, eine Handvoll Anbieter stammen aus der Schweiz oder Österreich. Nur wenige digitale Vermögensverwalter haben ihren Ursprung außerhalb der DACH-Region: Openbank gehört dazu.

Der zur spanischen Großbank Santander zugehörige Robo-Advisor bietet klassische Leistungen und unterscheidet sich nicht grundlegend von den in Deutschland ansässigen Vermögensverwalter.

Wir werfen im Trading für Anfänger-Test einen genauen Blick auf den Anbieter. Wie schlägt sich Openbank im Hinblick auf die Performance, die Kosten & Co. im Vergleich mit anderen Robo-Advisors?

Openbank erfahrungen
Ein Angebot von Santander: Openbank

Der Anbieter hinter Openbank

Openbank ist ein digitales Angebot der spanischen Großbank Santander, die mit einigen ihrer Marken auch in Deutschland aktiv ist. Der Sitz des Robo-Advisors ist demnach ebenfalls auf der spanischen Halbinsel, genauer gesagt in der Hauptstadt Madrid.

Unter der Marke „Openbank“ vereinen die Spanier zahlreiche Angebote, zu denen auch eine digitale Vermögensverwaltung, genauer gesagt ein Robo-Advisor zählt. Dieser ist seit 2019 in Deutschland online und am Markt aktiv.

Der Robo-Advisor der Openbank konnte laut Unternehmensangaben seine verwalteten Kundengelder von 2019 auf 2020 in etwa verdoppeln. Wie hoch die „assets under management“ heute sind, ist nicht zu ermitteln. Unterstützt wird Openbank von einem der weltweit größten Investmentgesellschaften – BlackRock.

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Das Angebot von Openbank

Der Robo-Advisor ist über die Homepage von Openbank erreichbar, das Angebot ist dort in einem Reiter eingebettet. Portfolios lassen sich auch mobil verwalten, es gibt eine App für Android und iOS.

Die Homepage kommt in einem modernen Look, auf einer Seite sind die wichtigsten Informationen einsehbar. Durch die Integration in eine übergeordnete Homepage leidet die Übersichtlichkeit jedoch leicht, allerdings ist das kein großer Minuspunkt.

3 Schritte zur Investition bei Openbank
In drei Schritten zur Investition

Openbank bietet insgesamt fünf Risikoklassen an, anhand derer sich die individuellen Portfolios der Kunden zusammensetzen. Dabei kommen zahlreiche verschiedene Anlageklassen zum Einsatz – je höher das Risiko, desto dominanter der Aktienanteil im Portfolio. Damit unterscheidet sich der digitale Vermögensverwalter nicht von anderen Anbietern wie Investify oder Quirion.

Positiv: Openbank bietet auch nachhaltiges Investieren an, ein Pluspunkt gegenüber einer Reihe von Konkurrenten, die das nicht in ihrem Leistungsportfolio anbieten. Wer regelmäßig sparen will, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Bereits ab einem (!) Euro können Sie täglich, wöchentlich oder monatlich Kapital anlegen.

Kinder- oder Gemeinschaftsdepots gibt es hingegen nicht.

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Der Service von Openbank im Check

Der Blick auf den Service ist in allen Trading für Anfänger-Tests zweigeteilt: Wie schlägt sich Openbank im Bereich der aktiven Kommunikation, wie im Bereich der passiven Kommunikation, also den Möglichkeiten der Informationsgewinnung über die Homepage?

Wer sich direkt mit Openbank in Verbindung setzen möchten, findet zahlreiche Telefonnummern für verschiedene Angelegenheiten, auch ein Rückrufservice steht zur Verfügung. Pluspunkt: Der Kontakt via WhatsApp ist möglich. Deutsche Ableger der Social Media-Kanäle gibt es hingegen nicht. Auch die Möglichkeit eines Livechats oder Videotermins wird nicht angeboten.

Service bei Openbank
Service – bei Openbank primär verschiedene Telefonnummern

Im passiven Bereich kann Openbank auch nicht unbedingt überzeugen. Zwar finden sich in der App und auf der Homepage einige Informationen, diese sind jedoch nicht sehr tief. Blogs oder Hintergrundinformationen wie bei Growney oder Onvest gibt es nicht.

Zwischenfazit

Wir hätte uns im vorliegenden Text etwas mehr erhofft: Trotz der Zugehörigkeit zu Santander ist das Serviceangebot – gerade im Vergleich mit reinen Robo-Advisors – ausbaufähig. Bis auf den Kontakt via WhatsApp gibt es keinen Pluspunkt, den die Konkurrenz nicht auch liefern kann.

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Das Onboarding bei Openbank

Wir gehen nach den ersten Eindrücken von Openbank nun tiefer in die Materie und nehmen im nächsten Schritt das Onboarding im Trading für Anfänger-Test unter die Lupe: Wie schlägt sich der Robo-Advisor mit seinem Onboarding?

Der Registrierungsprozess

Bei fast ausnahmslos jedem Robo-Advisor läuft das Onboarding gleich ab. Openbank bildet hier jedoch eine kleine Ausnahme. Zuerst muss ein Girokonto eröffnet werden, das die Grundlage für die Nutzung weiterer Produkte wie dem Robo-Advisor bietet.

Onboarding Girokonto bei Openbank
Das Onboarding beginnt mit der Eröffnung eines Girokontos

Ist dieser technische und bürokratische Schritt erledigt, erfolgt der weitere Registrierungsprozess und die Abfrage der Investmentpräferenzen – wie bei anderen digitalen Vermögensverwaltern auch in einem klassischen Frage-Antwort-Spiel:

  • Anlageziel
  • Finanzielle Sitation
  • Erfahrungen im Umgang mit Wertpapierdienstleistungen

Präsentation der Anlagestrategie

Die Abfrage der oben genannten Punkte erfolgt über eine visuelle Darstellung, wie sie bei anderen Robo-Advisors ebenfalls verwendet werden. Über Schieberegler & Co. können so alle Daten eingetragen werden und die mögliche Wertentwicklung des Portfolios wird aufgeführt.

Welche Strategie darf es sein?

Openbank gibt zwar auch Informationen zu den Gebühren – allerdings nur im Kleingedruckten. Informationen zu den eingesetzten Anlageklassen suchen Sie vergebens.

Hinweis

Für den erfolgreichen Abschluss und die Eröffnung des Depots müssen Sie sich legitimieren. Dafür benötigen Sie ein Ausweisdokument.

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Wie sieht das Anlagekonzept von Openbank aus?

Nachdem wir das Onboarding im Trading für Anfänger-Test unter die Lupe genommen haben, widmen wir uns dem Anlagekonzept von Openbank. Welche Anlageklassen, Anlagestrategien und Anlagephilosophien kommen zum Einsatz?

Eingesetzte Anlageklassen

Der digitale Vermögensverwalter setzt auf passive wie aktive Produkte. Innerhalb der fünf zur Verfügung stehenden Risikostrategien kommen vier übergeordnete Assetklassen zum Einsatz:

  • Aktien
  • Anleihen
  • Geldmarkt
  • Realvermögen / Sachwerte (zum Beispiel Immobilien)

Rohstoffe werden nicht verwendet. Die eingesetzten Produkte stammen von BlackRock. Ein Portfolio besteht aus bis zu 25 Fonds.

Angebotene Anlagestrategien

Zwar nennt Openbank seine fünf Risikoklassen nicht offiziell auch „Strategien“, letztlich sind sie jedoch genau das. Zur Auswahl stehen fünf Risikoklassen:

  • Niedrig: 10,6% Aktien, 35,6% Anleihen, 9,5% Sachwerte, 45,3% Geldmarkt
  • Niedrig  – mittel: 20,3% Aktien, 40,3% Anleihen, 17,0% Sachwerte, 22,4% Geldmarkt
  • Mittel: 43,3% Aktien, 31,4% Anleihen, 15,9% Sachwerte, 9,4% Geldmarkt
  • Mittel bis hoch: 55,8% Aktien, 22,6% Anleihen, 15,8% Sachwerte, 5,8% Geldmarkt
  • Hoch: 83,5% Aktien, 4,0% Anleihen, 12,5% Sachwerte, 0,0% Geldmarkt

Je höher der Aktienanteil, desto größer das Risiko und in gleichem Zuge natürlich auch die Chancen auf eine hohe Rendite. Die fünf Risikoklassen / Portfolios / Strategien wurden von Openbank zudem nach Städten benannt: So heißen diese aufsteigend von der niedrigen bis zur höchsten Risikostufe Kuala Lumpur, Shanghai, Tapei, New York und Dubai.

Mindestanlage

Die Mindestanlage bei Openbank beträgt 500 Euro. Es gibt einige günstigere Anbieter auf dem Markt, jedoch auch allen voran mit beispielsweise LIQID sehr viel teurere Einstiegshürden für potenzielle Investoren.

Welche Investmentphilosophie verfolgt Openbank?

Openbank gibt keine zu detaillierten Einblicke in die verfolgte Investmentstrategie. So viel lässt sich festhalten: Einer der Hauptmotivationen liegt darin, nachhaltige Investments anzubieten. So werden bei der Auswahl der Produkte Standard-Nachhaltigkeitskriterien – genauer gesagt die ESG-Standards – berücksichtigt.

Ferner werden bei der Auswahl der eingesetzten und größtenteils aktiv gemanagten Fonds marktübliche Kriterien berücksichtigt. Hier arbeitet Openbank eng mit dem größten Partner BlackRock zusammen.

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Openbank im Wettbewerbsvergleich

Wenn Sie unseren Testbericht bis hier aufmerksam gelesen haben, werden Sie gemerkt haben: Zur Rendite und den Kosten bei Openbank haben wir uns bisher kein Urteil erlaubt. Die ausführliche Einschätzung inklusive Wettbewerbsvergleich erfolgt in den nächsten Abschnitten.

Kostencheck

Insgesamt wünschen wir uns im Trading für Anfänger-Test etwas mehr Transparenz, Offenheit beziehungsweise eine klarere Darstellung der Fakten seitens Openbank. Das beste Beispiel liefern die anfallenden Kosten.

Die Angabe der Kosten ist in einem Fließtext versteckt

Diese werden an mehreren Stellen auf der Homepage beziehungsweise im Registrierungsprozess dargestellt. Allerdings entweder im Kleingedruckten oder versteckt in den FAQ – das geht besser und vor allem übersichtlicher.

Für Ihr Depot bei Openbank müssen Sie mit folgenden gestaffelten Verwaltungsgebühren rechnen:

  • Unter 25.000 Euro Investitionssumme: 1,03% p.a.
  • Zwischen 25.000 und 100.000 Euro Investitionssumme: 0,79% p.a.
  • Zwischen 100.000 und 500.000 Euro Investitionssumme: 0,67% p.a.
  • Zwischen 500.000 und 1.000.000 Euro Investitionssumme: 0,54% p.a.
  • Über 1.000.000 Euro Investitionssumme: 0,42% p.a.

Zudem gesellen sich wie bei allen Robo-Advisors üblich die Kosten für die eingesetzten Produkte zur All-inclusive-Gebühr. Diese sind jedoch nicht näher benannt.

Zwischenfazit

Die Staffelungen der Gebühren wirkt etwas hochgegriffen, gerade bei dem Gedanken an die niedrige Mindestanlagesumme von nur 500 Euro. Die beiden niedrigsten Stufen sind dann im Wettbewerbsvergleich auch nicht gerade günstig – nach oben wird das Angebot deutlich attraktiver.

Sicherheitscheck

Zwar sind mit den zwei Giganten Santander und BlackRock im Hintergrund die Weichen auf eine sichere Geldanlage gestellt. Dass jedoch Gewinne und Verluste in Spanien entstehen und dann in Deutschland versteuert werden müssen, macht die Angelegenheit nicht einfacher – was jedoch streng genommen nichts mit der Sicherheit des Angebots zu tun hat.

Die Daten bei Openbank werden alle nach neuesten und modernen Standards verschlüsselt.

Als Aufsichtsbehörde und spanisches Pendant zur BaFin fungiert zum einen die Spanische Bank (Banco de España) und zum anderen die Spanische Wertpapiermarktbehörde (Comisión Nacional del Mercado de Valores).

Zwischenfazit

Der regulatorische Sitz in Spanien sowie die komplexe Steuerthematik belasten etwas – nüchtern betrachtet ist das Angebot von Openbank jedoch sicher.

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Renditecheck

Im bisherigen Test war das Thema der Transparenz stets eines, mit dem Openbank zu kämpfen hatte. Nur logisch, dass sich das bei der historischen Performance der Strategien ebenfalls zeigt – oder? Nein: Erstaunlicherweise geht der Robo-Advisor mit dieser Information mehr als transparent um.

Volle Transparenz: Die historische Performance schlüsselt Openbank detailliert auf

In einem stets aktuellen PDF-Dokument können die historischen Renditen aller Strategien haargenau im Detail eingesehen werden. Folgende Performances ergeben sich seit Auflegung im September 2018:

  • Kuala Lumpur: rund 0,4 Prozent -entspricht etwa 0,1 Prozent p.a.
  • Shanghai: rund 6,8 Prozent -entspricht etwa 1,8 Prozent p.a.
  • Taipei: rund 15,4 Prozent -entspricht etwa 4,1 Prozent p.a.
  • New York: rund 19,4 Prozent -entspricht etwa 5,2 Prozent p.a.
  • Dubai: rund 23,2 Prozent -entspricht etwa 6,2 Prozent p.a.

Für eine Einschätzung der Zahlen ist folgende Information relevant: Die Werte sind Bruttoangaben, also vor Abzug der Gebühren.

Um einen vergleichbaren und aktuellen Eindruck der Rendite über einen längeren Zeitraum zu erhalten, werfen wir einen Blick auf unabhängige Vergleichstests. Wir ziehen dazu gerne die Vergleiche von brokervergleich.de und Biallo für eine Renditeprüfung heran.

Aber: An keinem der beiden Vergleiche nimmt Openbank teil.

brokervergleich.de

  • Strategie: n.v.
  • Zeitraum: n.v.
  • Platzierung: n.v.

Biallo

  • Strategie: n.v.
  • Zeitraum: n.v.
  • Platzierung: n.v.

Zwischenfazit

Der Blick auf die historischen Renditen zeigt: Mit Openbank lässt sich bei einer risikoreichen Strategie Geld verdienen. Die maximal rund sechs Prozent pro Jahr – auch noch vor Gebühren von grob 0,4 bis 1,0 Prozent – schlagen den breiten Markt nicht.

Das Fazit zum Robo-Advisor Openbank

Wie schneidet Openbank zum Ende des Trading für Anfänger-Tests ab? Der spanische Robo-Advisor kann mit Rahmenbedingungen punkten: Die Mindestanlage ist ab 500 Euro möglich, Sparpläne sind täglich, wöchentlich oder monatlich bereits ab einem Euro machbar.

Zudem legt der digitale Vermögensverwalter einen Fokus auf nachhaltige Geldanlage, was ebenfalls bemerkenswert ist. Gemessen an diesen Tatsachen sind die Gebühren für jemanden, der eine hohe Summe über 500.000 Euro investiert, ebenfalls angemessen – wer jedoch in der eher realistischen Range bis 25.000 oder 100.000 Euro Kapital anlegt, den erwarten im Wettbewerbsvergleich etwas hohe Gebühren.

Die Performance ist okay, allerdings auch nur für die Anleger, die ein hohes Risiko akzeptieren. Wer das niedrigste Risiko gewählt hat und zu Beginn der Auflegung von Openbank eingestiegen ist, hat nach Abzug der Gebühren sogar Geld verloren.

Das Fazit fällt daher eher durchwachsen aus. Kurzum: Es gibt bessere Alternativen als den Robo-Advisor der spanischen Großbank Santander.

Pluspunkte

  • Niedrige Mindestanlage, Sparplan bereits ab einem Euro
  • Transparenz bei der Rendite
  • Verlässlicher „Mutterkonzern“ mit Santander

Minuspunkte

  • Service ausbaufähig
  • Etwas überdurchschnittliche Kosten – vor allem im Niedriganlagebereich
  • Bei weniger risikoreichen Strategien schlechte Performance
  • Steuerherausforderung durch Sitz in Spanien

Das Testergebnis lautet daher: 3,4von 5 Punkten.

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Wir beantworten Ihre Fragen zu Openbank

Wer steckt hinter dem Angebot von Openbank?

Openbank ist ein Angebot der Open Bank, S.A. mit Sitz in Madrid, Spanien.

Wie hoch ist die Mindestanlage bei Openbank?

Die Mindestanlage beträgt 500 Euro.

Gibt es die Möglichkeit eines Sparplans bei Openbank?

Ja. Openbank bietet einen täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Sparplan ab 1 Euro an.

Wie hoch sind die Kosten bei Openbank?

Openbank erhebt eine Verwaltungsgebühr, die grob zwischen 0,4 und 1,0 Prozent liegt.

Wie ist die Performance von Openbank?

Der Robo-Advisor gibt historisch zwischen rund null und sechs Prozent Rendite pro Jahr an. Mehr dazu im entsprechenden Testabschnitt.

Welche Produkte werden bei Openbank eingesetzt?

Openbank setzt auf passive wie aktive Index- und Investmentfonds.

Openbank Test

Openbank Erfahrungen und Test

Andre Witzel

Sicherheit
Rendite
Kundenservice
Angebot
Kosten
Onboarding

Zusammenfassung

Spanischer Robo-Advisor mit voller Renditetransparenz, aber schwachem Service und ausbaufähiger Performance

3.4
johannes striegel
Johannes Striegel
Autor, Texter & Redakteur
Über den Autor: Autor und Redakteur für Geldanlage und Trading. Als studierter Ökonom beschäftigt sich Johannes seit über sechs Jahren intensiv mit dem Thema Geldanlage. Parallel führt er seine eigene Agentur, die unter anderem Unternehmen im Finanzbereich redaktionell zur Seite steht.
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Geschrieben von: Johannes Striegel Autor, Texter & Redakteur
Autor und Redakteur für Geldanlage und Trading. Als studierter Ökonom beschäftigt sich Johannes seit über sechs Jahren intensiv mit dem Thema Geldanlage. Parallel führt er seine eigene Agentur, die unter anderem Unternehmen im Finanzbereich redaktionell zur Seite steht.
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Reviewed by: Andre Witzel Gründer & Chefredakteur
Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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