Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel
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Überprüft von: Maren Dinges
Finanzierung

Die New York Stock Exchange, auch unter dem Namen Wall Steet bekannt (da sie an der gleichnamigen Straße in New York ihren Sitz hat) ist mit einer Marktkapitalisierung von circa 28.528 Milliarden Euro (Stand 2018) die größte Börse der Welt. An der Wallstreet ist es nur möglich, Wertpapiere zu handeln.

NYSE Visual

Die wichtigsten Fakten zur New York Stock Exchange:

  • Es ist die größte Börse der Welt für den Handel von Wertpapieren.
  • Unterliegt Kontrollen der US Securities and Exchange Commission (SEC).
  • Handelszeiten liegen werktags zwischen 15:30 bis 22:00 Uhr CET.

Wie an der NYSE investieren?

Fast jeder Broker wird auf irgendeine Weise Zugriff auf die NYSE haben. Egal, ob Sie normale Aktien, Indizes, oder CFDs auf Aktien handeln möchten. Beim Brokervergleich müssen Sie demnach am meisten auf die jeweiligen Konditionen und Funktionen achten. Ein guter Broker sollte

  • Günstige Gebühren haben
  • Seriös und reguliert sein
  • Ein großes Portfolio an verschiedenen Assets haben
  • Eine mobile App haben
  • Idealerweise mit dem MetaTrader kompatibel sein
  • Benutzerfreundlich sein

Folgend eine kleine Auflistung unserer Testsieger vom Handeln an der New York Stock Exchange, Wall Street.

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Öffnungszeiten der New York Exchange

An der New York Exchange ist es möglich, aufgrund der Zeitverschiebung von Montag bis Freitag jeweils von 15:30 Uhr bis 22:00 Uhr nach deutscher Zeit zu handeln.

An den folgenden Tagen ist die NYSE aufgrund von Feiertagen geschlossen:

  • Martin Luther King Day
  • Jahrestag von George Washington
  • Karfreitag
  • Memorial Day
  • Nationalfeiertage
  • Unabhängigkeitstag
  • Tag der Arbeit
  • Thanksgiving
  • Weihnachtsfeiertage

Handelstipps an der NYSE

Fast keine Börse ist so vielfältig, wie die New York Stock Exchange. Doch besonders die Indizes an der NYSE sind spannend und sollten von Anlegern gekannt werden. Folgend deswegen ein kleiner Exkurs zu den Indizes der NYSE.

  • NYSE Composite Index New: Hierbei handelt es sich um einen NYSE Index auf Aktien, der alle an der New York Stock Exchange gelisteten Stammaktien, einschließlich Depositary Receipts, Real Estate Investment Trusts und auch ausländische Kurse umfasst.
  • NYSE US 100 Fund: Auch hierbei handelt es sich um einen New York Stock Exchange Index auf Aktien. Dieser beinhaltet die 100 größten Unternehmen der Technologiebranche, einschließlich Hardware- und Softwareunternehmen.
  • Dow Jones Industrials 30: Wie der Name schon sagt, umfasst dieser Index 30 Unternehmen, die an der NYSE gelistet sind und zu den wichtigsten Industrieunternehmen der USA gehören. Demnach ist dieser Index dem deutschen DAX sehr ähnlich. In der Liste finden sich unter anderem Unternehmen wie Microsoft, Nike, IBM und Apple. 
  • S&P 500 Index (Standard & Poors): Dieser Index beinhaltet 500 große Unternehmen, die an der NYSE oder dem NASDAQ gelistet sind.

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Vorteile amerikanischer Indizes

Ein großer Vorteil liegt eindeutig bei den Dividenden, welche regelmäßig ausgeschüttet werden. Der Dividendenmarkt ist in den USA um ein Vielfaches größer als in Europa. Heißt, viel mehr Firmen beteiligen ihre Aktionäre bei der Ausschüttung vom Gewinn, was besonders für Anleger, die eine langfristige Strategie verfolgen, von Interesse sein sollte.

Nicht zu vergessen ist dabei, dass die Dividenden nicht wie in Deutschland nur einmal im Jahr ausgeschüttet werden, sondern in Amerika bei vielen Unternehmen quartalsweise, also 4 Mal im Jahr. Indizes der NYSE bieten des Weiteren eine Chance für Anleger, um das persönliche Depot über Jahre hinaus in Form zu bringen. Auf dem deutschen Aktienmarkt fehlt es oft an Werten wie den NASDAQ100 welche über Jahrzehnte hinaus recht performant sind. Das liegt aber auch daran, dass vor allem in Sachen Technologie die Musik schon in den USA spielt. Beispielsweise sind einzelne Technologieunternehmen in den USA mehr Wert, wie der gesamte DAX.

Ein weiterer Vorteil am amerikanischen Markt ist die relative Krisensicherheit der Aktien, besonders während der Coronakrise wurde dieser Vorteil den amerikanischen Wertpapieren gegenüber den europäischen kristallklar. Denn in den USA agiert eine Investition an der NYSE auch als eine Art Rückhalt in der Bevölkerung. Dabei sorgt das Pensionssystem der USA dafür, dass über alle Schichten hinweg die Menschen bereit sind, langfristig zu investieren, um die eigene Versorgung im Alter auf die Beine zu stellen, da die Versorgung in der Pension nicht vom Staat finanziert wird. Somit investiert ein vergleichsweise hoher Anteil der Bevölkerung in den USA an der NYSE.

Risiken von Indizes an der NYSE

Risiken an der NYSE bestehen gleich wie beim Handel auf allen anderen Börsen. Keine Börse ist sicher vor einem Crash. Wenn es um das Investieren in Indizes geht, kann aber von einem relativ niedrigen Risiko ausgegangen werden. Natürlicherweise können sich alle Werte eines Indizes negativ entwickeln, jedoch gilt das auch für jedes andere Investmentprodukt. 

Vorteile amerikanischer Indizes

  • Höhere Auswahl im Vergleich zu europäischen Werten
  • Hohe Dividendenbeteiligung
  • Krisensichere Wertanlage
  • Diversifiziert das Handelsportfolio

Nachteile amerikanischer Indizes

  • Keine garantierte Sicherheit beim Handel
  • Negative Entwicklung der Investitionen möglich

Die Bedeutung der NYSE an der Börse

Die New York Stock Exchange Kurse zählen prestigeträchtige Titel der größten Blue Chip Unternehmen der Welt, aber auch kleinere Unternehmen finden sich an der Börse gelistet. Während Privatpersonen über einen einfachen Broker an der New York Stock Exchange handeln können, gibt es auch die Möglichkeit, einen Sitz zu erwerben, um komplett uneingeschränkt handeln zu können.

Bedeutung im internationalen Börsenhandel

Die New Yorker Börse ist die größte Börse der Welt für Wertpapiere. Betreiber der NYSE ist das Unternehmen Intercontinental Exchange. Der Dow Jones Aktienindex, welcher sich aus 30 der größten US-Unternehmen zusammensetzt, ist einer der bekanntesten Indizes der Welt. Täglich werden an der NYSE einige Milliarden Wertpapiere gehandelt. Mit 7,3 Milliarden gehandelten Aktien ist der 10. Oktober der Tag mit dem größten Handelsvolumen.

Auch einige deutsche Unternehmen sind an der NYSE notiert. Zu den Firmen gehören SAP, Mercedes, Quimonda, Epcos, Deutsche Bank, Telekom, Fresenius, Allianz und Infineon. Was man diesbezüglich allerdings nicht vernachlässigen darf ist, dass schon einige Firmen wie Pfeiffer Vacuum, der Grafikspezialist SGL Carbon, der Pharmakonzern Altana, der Elektronikkonzern Epcos aufgrund von hohen Kosten oder wegen der SEC Kontrollen den Rückzug angetreten haben. 

SEC Kontrollen, auch bekannt als Securities and Exchange Commision (SEC) kontrollieren, ob die Börsengänge eines Unternehmens rechtmäßig zugegangen sind. Wie im Beispiel Daimler, wo die US-Börsenaufsicht schon seit Jahren wegen Verdachts auf Bestechung von Politikern in mehr als einem Dutzend Ländern gegen den Stuttgarter Autobauer ermittelt.

Historie der New York Exchange

Die Wall Street hat eine sehr lange und spannende Geschichte, welche folgend kurz nieder gebrochen wird. 

  • 1790 bis 1800

Der offizielle Handel mit Wertpapieren an der NYSE begann schon im Jahre 1790, damals wurde mit Staatsanleihen gehandelt, welche von den USA in den Umlauf gebracht worden sind, um die Schulden des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges zu tilgen. Nur 2 Jahre später wurde das erste Unternehmen, die Bank of New York, an der Wall Street gelistet.

Am 17. Mai 1792 wurde das Buttonwood Agreement von 24 Brokern an der NYSE unterzeichnet. Darin wurde eine Standardkommission von 0,25% für den Kauf und Verkauf von Aktien und Anleihen festgelegt und definiert, dass die Trading Broker nur untereinander handeln dürfen.

  • 1801 bis 1850

In den darauffolgenden Jahren macht die New Yorker Börse einige wichtige Schritte, wie im Jahr 1817 als ein Börsenreglement festgelegt und eine formelle Organisation mit dem Namen New York Stock & Exchange Board gegründet wurde.

Der 16. März 1830 ist bis heute der umsatzschwächste Tag der New Yorker Börse, damals wurden 31 von 80 Millionen Wertpapieren gehandelt. Seit dem Jahr 1837 ist der Aktienhandel auf offener Straße aufgrund eines Großbrandes bei der Wallstreet verboten. 

  • 1851 bis 1900

Den ersten Börsencrash erlebte die New Yorker Börse am 24. August 1857, als das Unternehmen Ohio Life Insurance & Trust Company zusammenbrach und eine Massenhysterie mit Panikverkäufen mit sich zog. Die daraufhin folgende Wirtschaftskrise breitete sich innerhalb kürzester Zeit über die gesamte Welt aus. Den heutigen Namen „New York Stock Exchange“ (NYSE) erhielt die New Yorker Börse am 29. Januar 1863. 

Der erste „schwarze Freitag“ fand 1869 statt aufgrund von Goldspekulationen statt. Eine kurzzeitige Finanzkrise in den USA war die Folge.

  • 1901 bis 1950

1903 zog die Börse in ein Gebäude in der Wall Street Nummer 11 ein. Bis heute ist dies der Standort der New York Stock Exchange. Durch den Ersten Weltkrieg war die Börse im Jahre 1914 für viereinhalb Monate geschlossen. 

Der massivste Börsencrash geschah am 24. Oktober 1929. Dieser Tag ist auch unter anderem als Black Thursday bekannt. In Europa ist aufgrund der Zeitverschiebung von „Schwarzen Freitag“ die Rede, da es hier schon nach Mitternacht war. In den Vorwochen war bereits ein deutlicher Rückgang des zuvor lange Zeit stark steigenden Dow Jones Index ersichtlich, daher brach an diesem Tag Panik unter den Investoren aus. Auf Basis dessen stürzte fast jeder Börsenkurs ein und eine Weltwirtschaftskrise war die Folge. Den besten Handelstag aller Zeiten verzeichnete die NYSE 1933, als der Dow Jones Index um 15,34 Prozent anstieg. 

Fun Fact!
Die Anzahl der verfügbaren Sitze hat sich seit 1953 nicht mehr geändert und liegt bei 1366. Um einen Sitz zu erwerben, muss der Investor rund 4 Mio. USD hinblättern, weshalb dies eher für große Unternehmen interessant ist. 
  • 1951 bis 2000

Im Jahr 1979 wurde die Tochtergesellschaft „Die New York Futures Exchange (NYFE)“ gegründet. Dort werden Termingeschäfte abgewickelt. 

  • Seit 2001

Wegen der Anschläge in New York war die Börse zwischen dem 11. und 14. September 2001 für vier Handelstage geschlossen. 214 Jahre nach der Gründung ging die New Yorker Börse am 8. März 2006 selbst an die Börse.

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Fazit: Die NYSE als traditionsreiche Börse

Die älteste und bedeutendste Wertpapierbörse der Welt – so oder anders lässt sich die New York Stock Exchange oder Wall Street zusammenfassen. Für den internationalen Handel von Wertpapieren ist die NYSE enorm wichtig. Unzählige Unternehmen sind hier notiert und werden von der NYSE in Indizes zusammengefasst.

Jeder Trader kommt früher oder später mit Wertpapieren der NYSE in Kontakt, unter anderem auch deswegen, da sehr viele Blue Chips und renommierte Unternehmen dort gelistet sind. Die günstigen Handelsgebühren und langen Öffnungszeiten sprechen zudem für die New Yorker Börse. 

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Häufige Fragen zur New York Stock Exchange:

Wann öffnet die Börse in New York nach deutscher Zeit?

Nach deutscher Zeit ist an der Handel an der NYSE zwischen 15:30 Uhr (9:30 Uhr Ortszeit) und 22:00 Uhr (16:00 Uhr Ortszeit) möglich. Viele Trader in Vollzeit nutzen diese Chance und handeln untertags an europäischen Börsen und ab dem späten Nachmittag an der NYSE.

Wo kann man an der NYSE handeln?

Um zu 100 % uneingeschränkt an der NYSE handeln zu können, müsste man einen Sitz innehalten. Dies ist aber für Privatpersonen nicht nötig. Fast jeder Broker hat die New York Stock Exchange gelistet und lässt den Handel der dort notierten Unternehmen und deren Indizes zu. Unsere Brokerempfehlungen hierbei sind: eToro, Capital.com, GBE Brokers und XTB.

Was ist der wichtigste Index der NYSE?

Der wichtigste Index der NYSE ist der NYSE Composite. Er enthält über 2000 börsennotierte Unternehmen, von denen über 1600 aus den USA stammen. Unter den 100 größten NYSE-Unternehmen nach Marktkapitalisierung ist die Mehrheit allerdings internationaler Herkunft, was die globale Reichweite und Bedeutung der NYSE unterstreicht.

Trader Andre Witzel
Andre Witzel
Gründer & Chefredakteur
Über den Autor: Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel Gründer & Chefredakteur
Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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Reviewed by: Maren Dinges Autorin und Brokerexpertin
Maren ist aktiv im Finanzbereich und redaktioniert bei Trading für Anfänger Themenbereiche wie Portfoliomanagement, Betrug im Anlagensektor und klassische Investitionsmöglichkeiten.
Unser Ziel ist es komplexe finanzielle Informationen verständlicher für den privaten Trader zu machen. Unsere Artikel und Inhalte werden nach strikten redaktionellen Richtlinien bearbeitet. Durch unsere Kriterien und das Überarbeitungssystem stellen wir sicher, dass die Informationen der Richtigkeit entsprechen und auf dem aktuellsten Stand sind. Lies hier unsere redaktionellen Richtlinien.
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