Freenet Aktie kaufen und investieren – Tutorial für Einsteiger
Wer neu auf dem Aktienmarkt ist, sucht zumeist erst einmal nach den großen und bekannten Unternehmen auf dem Markt. Interessiert man sich beispielsweise für Technologiekonzerne, sieht man sich zuallererst die Aktien von Huawei, Apple und Microsoft an. Oft stellen Newcomer dann fest, dass die Preise dieser Aktien recht hoch stehen und man eigentlich nur einen kleinen großen Fisch gefunden, den Rest des Ozeans aber noch nicht ansatzweise erfasst hat. Denn neben den großen bekannten Technologie- und Kommunikationskonzernen gibt es unzählige kleinere oder solche, von welchen man noch nie etwas gehört hat, welche aber gar nicht so klein sind, wie zunächst angenommen. Oft ergibt es viel Sinn als Investor, sich genau diese Unternehmen genauer anzusehen, da sie oft eine interessante Alternative zu den großen Fischen darstellen und manchmal sogar mehr Geld abwerfen können.
Eines dieser Unternehmen ist beispielsweise die deutsche Firma freenet AG. Das kleine, aber kraftvolle Unternehmen ist börsennotiert und hat seinen Fokus ebenfalls auf Telekommunikation. Sich selbst bezeichnet das Unternehmen mit dem grünen Logo als „digital lifestyle provider“. Die freenet AG ist, obwohl von vielen Neulingen noch nicht wahrgenommen, der größte Anbieter für Telekommunikation ohne eigenes Netz in Deutschland. Der Anbieter freenet AG vertreibt unterschiedliche Produkte. Unter seinen Angeboten finden sich eigene Produkte, Dienstleistungen und Hardware für Mobilfunk, TV und andere Bereiche des digitalen Lebens. Zu diesen weiteren Produkten gehören zum Beispiel Applikationen wie die Steuerung der Heizkosten per Smartphone-App, sowie weitere Produkte des alltäglichen digitalen Lebens. Obwohl viele das Logo der freenet AG schon auf Postern und Plakaten in den deutschen Innenstädten wahrgenommen haben mögen, wissen viele nicht, dass das Unternehmen auch an der Börse vertreten ist und nicht unerhebliche Umsätze zu verzeichnen hat.
Aus diesem Grund kann es sehr interessant für Neulinge an der Börse sein, sich dieses Unternehmen mal genauer anzusehen. Wir haben für Sie die wichtigsten Informationen zu dem Unternehmen, seiner Aktie und dessen Verlauf zusammengestellt, um Ihnen ein Überblick über das Unternehmen zu verschaffen. Im Folgenden soll also nun erklärt werden, wie Sie generell in den Handel mit Wertpapieren einsteigen können, was Sie dabei unbedingt beachten sollten und wie es insbesondere mit der Aktie der freenet AG steht. Ferner soll ein wenig über die Geschichte und den Verlauf der Firma berichtet werden, um Ihnen einen generellen Überblick über den Konzern zu verschaffen.
In die freenet AG investieren — Wie geht man vor? Eine Anleitung
Wer vor einigen Jahren noch ins Aktiengeschäft einsteigen wollte, musste sich hitzigen Telefongesprächen mit Brokern aussetzen oder sogar selbst den Gang zur Börse wagen. Heutzutage geht das um einiges einfacher. Wer im Zeitalter des Internets und der globalen Vernetzung an der Börse einsteigen, benötigt kaum mehr als einen herkömmlichen Computer, Smartphone oder Tablet.
Das Internet hat den Aktienhandel grundlegend revolutioniert und es ermöglicht zu jeder Zeit an jedem Ort dabei zu sein und das in Echtzeit. In Sekundenschnelle können Wertpapiere bequem von zu Hause oder aus dem Urlaub getradet werden. Wer jedoch neu einsteigen möchte, hat einiges zu beachten. Zuallererst sollten Sie sicher gehen, den richtigen Broker ausgewählt zu haben. Im Folgenden soll eine grundsätzliche Anleitung gegeben werden, wie Sie am sichersten im Geschäft der Börse einsteigen.
Schritt 1: Wählen Sie den richtigen Broker
Wie bereits erwähnt hat das Internet die Börse auf eine neue Ebene gebracht und so sind auch in den letzten Jahren immer mehr und mehr Broker auf dem digitalen Markt erschienen. Obwohl es mittlerweile viele seriöse Anbieter in dem Bereich gibt, sollte man trotzdem vorsichtig sein. Denn viele Websites bieten anstatt echter Wertpapiere nur sogenannte CFDs an. Dabei handelt es sich um Differenzkontrakte, welche zwar von dem Anstieg und Fall einer Aktie profitieren, den Anleger jedoch nicht wirklich in den Besitz eines Wertpapiers versetzen.
Sollten Sie also tatsächliche Aktien kaufen und verkaufen wollen, müssen Sie bei der Wahl des Brokers unbedingt darauf achten, dass dieser auch wirklich Wertpapiere zum Verkauf anbietet. Ein sicherer und transparenter Broker, welcher sich in den letzten Jahren gut im Markt etabliert hat, ist eToro. Während sich viele Anbieter auf dem Markt tummeln, welche ihre Kunden durch versteckte Kosten versuchen zusätzlich zur Kasse zu beten, bietet eToro geringe und vor allem transparente Gebühren, einen rapiden Handel, eine Übermittlung der Kursdaten in Echtzeit und einen deutschen Kundenservice, falls Sie mal irgendwelche Fragen haben und persönlich mit einem Mitarbeiter der Website sprechen möchten.
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Schritt 2: Anmeldung und Registrierung beim ausgewählten Broker
Nach der Entscheidung für den richtigen Broker, geht es daran sich auf der gewählten Plattform anzumelden. Bei seriösen Brokern wie eToro, reicht es dabei nicht aus einfach ein Profil zu erstellen. Neben der gewohnten Anmeldung via E-Mail-Adresse, Benutzernamen und Passwort, ist es zusätzlich notwendig, die eigene Identität, sowie den Wohnsitz zu bestätigen. Für die Verifizierung der Identität (POI) laden Sie eine Kopie eines gültigen Ausweisdokuments, wie dem Reisepass auf die Plattform hoch. Um Ihre Adresse zu bestätigen (POA) reicht es aus, beispielsweise eine aktuelle Stromkostenabrechnung einzureichen. Auch wenn Ihnen das zunächst kompliziert vorkommen mag, ist dieses Vorgehen wichtig, um Betrug vorzubeugen und einen sicheren Ablauf des Handels garantieren zu können.
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Schritt 3: Geld auf das Konto laden – so klappt die Einzahlung!
Wurde Ihr Konto nach der Anmeldung einmal freigeschaltet, können Sie sich bereits auf dem Markt umsehen. Um jedoch letztendlich wirklich Aktien kaufen zu können, müssen Sie erst noch Geld auf Ihr persönliches Konto laden. Für Neulinge und Quereinsteiger bietet eToro die Einrichtung eines Demo-Kontos an, welches Ihnen ermöglicht, sich erst einmal mit Spielgeld im Aktienhandel zu versuchen und sich gleichzeitig mit der Oberfläche der Website vertraut zu machen. Haben Sie einmal alles verstanden und Fuß gefasst, geht es an die erste Einzahlung echten Geldes.
Die erste Einzahlung hat oft einen höheren Mindestbetrag als die folgenden Einzahlungen. Dies gründet sich auf den recht hohen bürokratischen Aufwand, welchen der Broker hinnehmen muss, um einen neuen Account zu registrieren. Es lohnt sich für die Broker kaum einen Kunden zu registrieren, welcher den Mindestbetrag nicht bereit ist zu zahlen. Ein solcher Mindestbetrag liegt allerdings meist nur bei wenigen hundert Euro oder Dollar und – seien wir mal ehrlich – mit weniger Geld brauchen Sie an der Börse auch nicht einsteigen, da Ihnen kleinere Summen nicht die Möglichkeit bieten Ihr Risiko sinnvoll zu verteilen und am Ende auch wirklich davon zu profitieren.
Um Geld auf Ihr Konto einzuzahlen, bieten sich meist unterschiedliche Zahlungsmöglichkeiten, wie Paypal oder Kreditkarte. Dabei ist es wichtig, das Kleingeschriebene zu beachten, da bei den unterschiedlichen Zahlungsmethoden eventuell zusätzliche Kosten anfallen können. Natürlich empfiehlt es sich eine Zahlungsmethode zu finden, welche kostenfrei ist und vor allem schnell vonstattengeht, da Sie ja so bald wie möglich damit beginnen möchten, ihr Geld in Aktien anzulegen.
Folgende Fakten und Zahlungsmöglichkeiten sollten Sie bei Etoro beachten:
Die Mindesthöhe einer Ersteinzahlung liegt bei 50 USD (ca. 47 EUR)
Elektronische Methoden erlauben Trading in Echtzeit
Akzeptiert werden die folgenden Zahlungsmöglichkeiten:
- PayPal
- Online-Ranking
- Banküberweisungen
- Debitkarten
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- Bei Etoro fallen grundsätzlich keine zusätzlichen Gebühren bei Einzahlungen an
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Schritt 4: Investieren in die freenet AG
Um ganz sicherzugehen, dass Sie die richtige Aktie der richtigen Aktiengesellschaft ersteigern, sollten Sie unbedingt beachten, dass Sie auch wirklich das gewünschte Wertpapier ausgewählt haben. Wie auch viele andere Aktien, wird auch die freenet AG Aktie an unterschiedlichen Börsen gehandelt. So kann man die Aktie an der Börse in London, aber auch an der Börse in Frankfurt erwerben. Allein schon wegen der Differenzen zwischen den verschiedenen Währungen können hierbei geringe Schwankungen im Kurs entstehen.
Die Aktie der freenet AG ist über die folgenden Identifikatoren eindeutig identifizierbar:
- Kürzel: FNTN
- WKN: A0Z2ZZ
- ISIN: DE000A0Z2ZZ5
Sollten Sie nicht nur ein spekulatives Differenzgeschäft, etwa durch ein CFD-Trading tätigen wollen, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Sie auch wirklich das Wertpapier der freenet AG kaufen und es in Ihr persönliches Portfolio mit aufnehmen.
Was ist die freenet AG?
Wie bereits erwähnt, ist die freenet AG ein deutsches Telekommunikationsunternehmen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in dem kleinen Ort Büdelsdorf im Norden Deutschlands im Bundesland Schleswig-Holstein. Gegründet wurde das Unternehmen am 26. Mai 2005 als Telunico Holding AG zur Vorbereitung der Fusion der Mobilcom AG mit der freenet.de AG. Später im Jahr 2007, Telunico Holding AG, welche in die freenet AG umfirmiert wurde, die Unternehmen Mobilcom und freenet.de mit aufgenommen. Im selben Jahr ging dann das Unternehmen an die Börse und ist heute das größte netzunabhängige Telekommunikationsunternehmen in Deutschland.
Zur Geschichte des Unternehmens lässt sich folgendes sagen: Freenet.de wurde im Dezember 1999 als Internetserviceprovider und Internetportal gegründet. Damals war Mobilcom an Freenet.de mit knapp über 50 Prozent beteiligt. Vor allem das Internetportal repräsentierte das traditionelle Kerngeschäft von Freenet.de und beinhaltet die Vermarktung von Inhalten und Funktionen über die Internetseite freenet.de. Das Unternehmen bot schon damals eine Großzahl von kostenlosen Leistungen an. Zu den kostenlosen Leistungen zählten unter anderem Informationen und Nachrichtendienste für verschiedene Bereiche, wie Wirtschaft, Gesellschaft, Sport und Unterhaltung sowie die Freenet Community. Zu den kostenpflichtigen Diensten gehörten die Dienste wie E-Mail Office und die Singles Community.
Hier sehen Sie den aktuellen Preischart der freenet AG Aktie:
Die freenet AG ist seit März 2007 im Wesentlichen als Holdinggesellschaft aufgestellt und bietet nach der Fusion von Mobilcom und freenet.de über ihre Tochtergesellschaften ein breites Spektrum an Telekommunikationsdienstleistungen an. Die freenet Group hat sich per Ende Dezember 2019 von der 51-prozentigen Beteiligung an der MOTION TM Vertriebs GmbH getrennt und die Geschäftsanteile an die Altgesellschafter zurückgegeben. Heute gliedert sich freenet in die Geschäftsfelder Mobilfunk, TV und Medien und Sonstige/Holding.
Freenet bezeichnet sich heute als „Digital Lifestyle Provider“. Die Freenet Gruppe hat 11 Standorte in Deutschland und beschäftigt bundesweit rund 4400 Mitarbeitern. Sie ist in Deutschland mit rund 560 mobilcom-debitel Shops und 43 Gravis-Stores vertreten. Zudem verfügt Freenet über rund 400 exklusive Partnerschaften mit Elektronikmärkten und mehrere tausend weitere Retail- und Vertriebspartner im Fachhandel sowie einen aktiven Online-Vertrieb.
Weshalb in die freenet AG investieren? Lohnt es sich?
Es gibt einige Gründe, die für einen Einstieg in die freenet AG sprechen. Obwohl der Markt der Telekommunikation stark umkämpft ist, konnte sich das Unternehmen gut durchsetzen und seine für 2019 und 2020 gesteckten Ziele erreichen. Zudem konnte sich das Unternehmen trotz der Krise gut halten, was für seine Stabilität spricht. Obwohl der Markt der Telekommunikation stark gesättigt ist, konnte freenet seine Position festigen. Auch die Zahlen sprechen für sich. Freenet konnte viele neue strategisch wichtigen Post-paid Kunden für sich gewinnen, eine Steigerung von 2,8 Prozent verzeichnen und hat mittlerweile mehr als 9 Millionen Kunden. Auch in dem Bereich TV und Medien konnte die Anzahl der Nutzer auf über eine Million gesteigert werden.
Im Vergleich zu vergangenen Jahren ist der Aktienkurs von freenet derzeit relativ niedrig und bietet somit eine günstige Einstiegschance, da der Trend nach oben geht. Ein weiteres Argument, das für den Einstieg bei freenet spricht, ist, dass die Firma trotz der Krise weiterhin Dividende an seine Anleger auszahlen kann
Worauf man trotzdem achten sollte
Obwohl die freenet AG derzeit gut dasteht, sollte man sich auch die Probleme des Unternehmens und die Kritiken genau ansehen, bevor man sein Geld investiert.
Ein Argument hierbei ist, dass die Mobilfunkbranche bereits stark gesättigt ist und somit weniger Chancen zum Wachstum bietet als andere Branchen. Dazu kommt natürlich die anhaltend starke Konkurrenz, welche die Preise drückt und nie schläft. Aber nicht nur das Mobilfunkgeschäft ist mit Herausforderungen verbunden. Auch das TV Geschäft wird zunehmend kompetitiv. Ob neue private Streamingdienste im Sportbereich oder große Internet Konkurrenten wie Netflix und Amazon, das Geschäft mit dem Kabel und Satellit wird immer schwieriger.
Außerdem wurden freenet und seinen Tochterunternehmen immer wieder unprofessionelle Geschäftspraktiken vorgeworfen, welche ab und zu sogar vor Gericht landeten. Solche Skandale verunsicherten die Anleger und ließen die Kurse fallen.
Alternativen und Konkurrenz zur freenet AG
Wer sicher gehen will und sein Geld nicht, wie beim Roulette auf eine Nummer setzen möchte, sollte stets versuchen das Risiko zu streuen und neben Cisco auch in andere Spieler der Branche zu investieren. Nur wer sich gut informiert und Diversifikation betreibt, kann am Ende auch stetige und nennenswerte Gewinne erzielen.
Auf dem deutschen Mobilfunkmarkt gibt es einige Anbieter, welche es wert sind genauer angesehen zu werden. Anbieter wie 1&1, die Deutsche Telekom oder Orange sind ebenfalls an der Börse vertreten und haben große Marktanteile. Wer sein Geld geschickt auf die Branche verteilt, verringert sein Risiko.
freenet AG: Überblick der Vor- und Nachteile
In der untenstehenden Tabelle werden noch einmal die Vor- und Nachteile veranschaulicht:
Vorteile | nachteile |
---|---|
Stabilität: Das Unternehmen steht gut da und so kann auch in Zukunft mit weiterem Wachstum gerechnet werden | Skandale: Auch wenn das Unternehmen progressiv wirkt, hat es mit unprofessionellen Praktiken die Anleger oft verunsichert. |
Dividende: Auch in der Coronakrise zahlt das Unternehmen weiterhin Dividende an seine Anleger aus. | Wettbewerb: Das Unternehmen ist in seiner Sparte lange nicht der einzige auf dem Markt und so ist es ständigem Wettbewerb ausgesetzt. |
Fazit: freenet AG Aktien kaufen oder nicht?
Zusammenfassend kann man sagen, dass die freenet AG Aktie eine mittelmäßig riskante Anlage darstellt. Derzeit sind die Preise der Aktie nicht allzu hoch, doch auch die Dividende bleibt. Wer langfristig anlegen möchte, sollte vorsichtig sein, da die Branche durch die Internetstreaming-Anbieter immer mehr bedrängt und ersetzt wird. Für kurz- und mittelfristige Anlagen hält freenet jedoch gut her. Gerade scheint der Trend nach oben zu gehen, was ein guter Moment für einen Einstieg sein kann. Verteilen Sie ihr Geld gut auf die Branche und lassen Sie die Kurse nicht aus dem Auge. So lässt sich bei freenet definitiv etwas holen!
(Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen andere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.)
Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013.
Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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Zuletzt überprüft und geupdated am 26/11/2022 von Andre Witzel
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