Evonik Aktie kaufen und investieren – Anleitung für Einsteiger

Die Evonik Industries AG ist im Jahr 2006 aus dem weißen Bereich der Ruhrkohle AG hervorgegangen. Sie beschäftigt sich mit Chemie, Energie und Immobilien (letztere sind inzwischen verkauft worden) und hat damit einige der wichtigsten Industriebranchen im eigenen Portfolio. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern auf der Erde vertreten. Der Unternehmenssitz befindet sich in Essen und so ist die Evonik AG dann auch in Deutschland börsennotiert.

Das breite Produktband des Unternehmens macht die Aktie für Anleger interessant. Gerade der Energiesektor wird noch sehr wichtig werden und es muss abgewartet werden, wie Evonik den Tumult um die Energie eventuell für sich nutzen kann oder ob es dem Unternehmen schwerfallen wird, damit umzugehen.


Neue Aktionäre mit noch wenig Erfahrungswerten müssen sich zunächst breit informieren und das Grundwissen des Aktienhandels beherrschen. Diese Grundvoraussetzung verhindert Verluste, die durch Unwissen ärgerlich hervorgerufen werden. Dazu gilt es, die Märkte für eine Weile intensiv zu beobachten, um ein Gefühl dafür entwickeln zu können, welche Mechanismen und Kräfte hier einwirken. Erst wenn genügend Recherche betrieben wurde und einige Fakten klarer wirken, sollte tatsächlich vorangeschritten werden und an eine reale Investition gedacht werden. Der Aktienerfolg wird stark von dieser akribischen Vorgehensweise beeinflusst.

Wie kann man in Evonik Aktien investieren?

Sollte die Entscheidung getroffen werden, dass Evonik Aktien gekauft werden sollen, beginnt die Arbeit an der Aktie selbst. Nun müssen Chartvergleiche durchgeführt werden und Prognosen der Analystenhäuser zurate gezogen werden, da hier noch einmal neue Ideen und Gedanken aufkommen können, die gerade der Anfänger noch nicht für sich durchdenken kann. Schauen Sie auf einem Finanzportal nach, das alle Datenanalysen und Statistiken zu den Aktien herausgibt und überprüfen Sie Ihre Entscheidung, die Evonik Aktie erwerben zu wollen.

Dort müssen Sie sich einen neuen Account erstellen, falls Sie noch keinen besitzen. Sie müssen einige Details abprüfen, ehe Sie sich für einen Broker entscheiden und können dann eine Registrierung durchführen, Geld auf Ihr Konto überweisen und mit dem Handel beginnen. Sie müssen sich aber immer bewusst sein, dass jeglicher Aktienhandel, auch wenn er noch so gut recherchiert ist, letztlich doch ein Risiko darstellt. Dieses Risiko gilt es zu minimieren durch Ihre Analyse und Recherche, und zwar so weit, dass es eine Investition möglich macht und der Mehrwert auf den möglichen Gewinnen liegt. Gehen Sie so gezielt vor und überlassen Sie im Aktienhandel nichts dem Zufall.

Schritt 1: Wählen Sie den richtigen Broker

Die Wahl des geeigneten Brokers ist natürlich auch ein entscheidendes Element des Erfolgs. Hier sollten Sie zunächst auf das Angebot an Aktien achten, das der Online Broker in seinem eigenen Portfolio besitzt. Es sollten ausreichend Aktien zur Verfügung stehen, sodass Sie nach dem ersten Kauf auch alternativ immer bei diesem Broker bleiben können und nicht immer wieder ein neues Brokerkonto erstellen müssen. Es ist sehr hilfreich, wenn Sie sich im Vorwege schon ein paar Aktien heraussuchen und den Broker damit dem Test unterziehen. Sind eine Vielzahl der Aktien auch handelbar, ist das ein gutes Zeichen.

Broker und Aktien Trading Plattform - My Watchlist

Die Gebühren, die der Broker für die einzelnen Trades erhebt, müssen ebenfalls ganz genau beachtet werden, denn hier geht es um eine Schmälerung des eigenen Gewinns. Sie müssen die Gebühren ja für jede Tradeaktivität bezahlen und erhalten somit einen reduzierten Gewinn. Weitere Faktoren, die die Entscheidung für einen Broker beeinflussen, sind die vorhandenen Zahlungsoptionen, der Kundenservice und eventuelle Angebote für Neukunden, die beispielsweise einige Gratistrades beinhalten könnten.

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Schritt 2: Anmeldung und Registrierung beim ausgewählten Broker

Die Registrierung eines eigenen Accounts folgt dann, sobald Sie sich für einen Online Broker entschieden haben. Sie können selbst einen Nutzernamen und ein Passwort auswählen und geben Ihre E-Mail-Adresse für die notwendige Verifizierung des Kontos an. An dieser Stelle kann es vorkommen, dass der Broker weitere Dokumente zur Identifizierung von Ihnen haben möchte. Sie können im Vorfeld diese Unterlagen (z.B. Personalausweis) bereits digitalisieren, sodass Sie das nicht jedes Mal wieder aufs Neue unternehmen müssen. Das spart Zeit und Nerven. Ehe die Verifizierung und Identifizierung nicht komplett abgeschlossen ist, haben Sie noch keinen Zugriff auf alle Funktionen Ihres Kontos.

Sie können allerdings gleich nach der Registrierung in der Regel ein Demo-Konto nutzen, auf dem sich ein fiktives Guthaben befindet. Damit können Sie spielerisch traden und die Webseite erkunden. Das ist eine ausgezeichnete Methode, um den Broker besser kennenzulernen und zu entdecken, welche Funktionen dann auch bei den realen Trades wichtig sein werden.

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Schritt 3: Geld auf das Konto einzahlen

Sie können nach der Registrierung die erste Einzahlung auf das Konto vornehmen. Viele Broker möchten eine Startsumme als Mindesteinzahlung haben, die zuerst geleistet werden muss, damit das Trading beginnen kann. Diese Einzahlung dient Ihnen als Grundlage für die ersten Tradinggeschäfte, die Sie durchführen werden. Weitere Einzahlungen danach haben ebenfalls einen Mindestwert, der allerdings in der Regel erheblich niedriger angesetzt ist als die Startsumme.

Bei den Zahlungsoptionen sollten Sie beobachten, welche Methode Ihnen am besten passt. Ein guter Online Broker sollte neben den klassischen Zahlungsmethoden auch eWallets und Kryptozahlungen bedienen. Diese Methoden zeichnen sich durch Schnelligkeit aus und machen Auszahlungen erheblich schneller verfügbar. Gerade bei den Kryptozahlungen mögen es viele Anleger, dass auch diese Zahlungen am Ende schon wieder ein Spekulationsgeschäft sein können.

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Geld einzahlen in das Aktiendepot

Bei den meisten Brokern haben Kunden eine Auswahl zwischen verschiedenen Zahlungsmitteln. Es sollten jedoch zumindest die klassische Überweisung sowie PayPal angeboten werden. Für manche Zahlungsarten können Gebühren anfallen. Wählen Sie im besten Fall eine Zahlungsmethode, die kostenlos ist und bei der Ihr Geld sofort auf das Konto gebucht wird. In diesem Fall können Sie nämlich direkt Ihren ersten Trade machen und sie sich die Evonik Aktie zu einem guten Aktienkurs sichern.

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Schritt 4: Erwerb von Evonik Aktien

Schließlich haben Sie, nachdem alle Vorabbedingungen erfüllt sind, die Möglichkeit, Ihren ersten Trade zu unternehmen. Sie müssen die Evonik Aktie nun aufrufen und danach auf den Button „Kaufen“ klicken. An dieser Stelle können Sie einen Stop Loss und eine Gewinnmitnahme einrichten. Der Stop Loss verhindert, dass Sie hohe Verluste erleiden, da Sie einen Kurswert eingeben können, der Ihnen einen automatischen Verkauf zusichert, sobald dieser Wert als Minimum erreicht ist. Die Gewinnmitnahme funktioniert ähnlich, denn auch hier wird ein Kurswert eingesetzt, der dann einen angestrebten Gewinn abbildet und auf keinen Fall verpasst werden soll. Auch der Verkauf der Aktien bei der Gewinnmitnahme funktioniert automatisiert. Sie können verschiedene Hebel für Ihr Geschäft wählen, müssen hier aber auch mit erhöhtem Risiko leben, da die Hebel zum Beginn für Neueinsteiger noch nicht einfach zu nutzen sind. Eine gewisse Erfahrung ist hier sinnvoll, da sonst Verluste schnell anwachsen können.

Die richtige Aktie erkennen Sie an den folgenden Identifikatoren:

  • Kürzel: EVKIF
  • WKN: EVNK01
  • ISIN: DE000EVNK013

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Was ist Evonik?

Evonik Industries AG ist das zweitgrößte deutsche Chemieunternehmen, das in seinen Wurzeln auf die Ruhrkohle AG und die Degussa zurückgeht. Ein beeindruckender Umsatz von 12,2 Milliarden Euro im Jahr 2020 und insgesamt 33.000 Mitarbeiter untermauern die Größe auch durch Zahlen. Die internationale Ausrichtung des Unternehmens ist klar, da mehr als die Hälfte der Länder auf der Erde mit Evonik Geschäfte machen.

Die Evonik Aktie hatte noch 2017/18 einen soliden Stand im hohen 20er-Bereich, erlebte dann einen Einbruch ab 2019 und hat sich inzwischen fast schon wieder auf das alte Niveau eingependelt. Große Gewinne sind derzeit aber mit der Aktie nicht zu erwarten, da der Höhepunkt in den letzten 5 Jahren nur wenig höher lag als dies aktuell der Fall ist. Die Aktie sollte allerdings nur gekauft werden, wenn sie um die 20 € herum liegt, denn dann sind substantieller Gewinne zu erzielen. Alles andere ist mit Risiko verbunden.

Hier sehen Sie den aktuellen Preischart der Evonik Aktie:

Warum sollte man in Evonik Aktien investieren?

Die Analysten prognostizieren ein langfristiges Wachstum für die Aktie, was eine sehr gute Meldung für Aktionäre von Evonik und für solche, die es noch werden wollen, ist. Die Analysten bewerten die Aktie positiv und sehen Entwicklungspotenzial bei einem Preis von knapp über 24 € pro Wertpapier. Selbst mittelfristig hat die Aktie das Zeug dazu, die 30 € Kurswert zu erreichen, was für einen schönen Mitnahmegewinn ausreichen sollte. Die Deutsche Bank hat als Kursziel für die Aktie sogar einen Wert von 38 € ausgegeben, was sehr positiv gedacht scheint, aber auch andere Analysten gehen in diesem Trend mit.

Die Dividendenzahlung, die jedes Jahr im April für die Aktionäre ansteht, ist ebenfalls ein Grund sich mit Evonik zu beschäftigen. Diese Dividendenzahlung erfolgt einmal jährlich im April und in den nächsten vier Jahren wird der Dividende ein großer Sprung zugetraut, der den bisherigen Output für Aktionäre fast verdoppeln würde. Das aktuelle Kursziel der verschiedenen Analysten liegt im Schnitt etwa 30 % über dem aktuellen Kurswert. Ein leichtes Kaufen ist als Empfehlung spürbar, aber es gibt auch Alternativen aus der gleichen Branche, die hier mehr Gewinn versprechen. Für Einsteiger scheint es sich dennoch um eine solide Aktie zu handeln, die ein eher geringes Risiko mit sich bringt.

Worauf sollte man beim Kauf von Evonik Aktien achten?

Die Chemieindustrie hat nicht den allerbesten Ruf, alleine schon wegen der schweren Umweltsünden, die immer wieder in ihrem Namen begangen wurden. Das kann einem Unternehmen wie Evonik zu schaffen machen. Dennoch ist es wichtig, dass gerade solche Nachrichten, wenn sie denn an die Öffentlichkeit gelangen, von den Aktionären besonders kritisch und aufmerksam verfolgt werden. Außerdem haben die Wochen und Monate im Corona-Lockdown dem Unternehmen keine guten Zahlen beschert. Diese äußeren Einflüsse müssen beachtet werden, ehe ein Kauf der Evonik Aktie anstehen sollte.

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Es ist für die Evonik Aktie kein Selbstgänger, die 30 € Marke zu erreichen. In den vergangenen 5 Jahren hat es die Aktie kaum einmal geschafft über diese Hürde zu kommen und wenn es doch gelang, war es nur von kurzer Dauer. Das sind die Fakten. Hier ist es stark anzuraten, dass die Gewinnmitnahme beim Kauf der Aktie auf einen Wert zwischen 30 und 32 € eingestellt wird, damit auf jeden Fall ein kurzer Peak mitgenommen werden kann und nicht ungenutzt verstreicht. Die Automatisierungsmöglichkeit der Gewinnmitnahme erscheint an diesem Punkt sehr angezeigt. Gerade Aktionäre, die nicht hauptberuflich die Märkte beobachten, haben oft nicht die Zeit, um ständig auf den besten Kurswert zu lauern.


Alternativen und Konkurrenz von Evonik

Die wahrscheinlich ähnlichste Alternative zu Evonik ist die ebenfalls weltbekannte BASF, die sich ebenfalls im Chemiesektor bewegt. Auch Lanxess und Dow Chemicals sind Konkurrenz, die immer im Auge behalten werden sollte, da manchmal die Gewinnmöglichkeiten dort besser liegen, wie bereits am Beispiel Lanxess für die Kurszielerwartung erwähnt. Der Chemiemarkt ist wegen seiner guten Gewinnmöglichkeiten hart umkämpft und weitere Firmen drängen immer wieder neu auf den Markt. Es ist aber nicht einfach, sich eine Position zu erkämpfen, was zumindest für Evonik bereits gelungen ist. Es kommt nun darauf an, was das Unternehmen noch daraus machen kann.

Evonik Aktie: Überblick der Vor- und Nachteile

In der untenstehenden Tabelle werden noch einmal die Vor- und Nachteile der Evonik Aktie veranschaulicht:

VORTEILE
NACHTEILE
Prognose der Analysten steht auf Kaufen, wegen erwartbarer Hinzugewinne beim Kurswert
Kursschwankungen können sehr stark ausfallen
Kooperationen mit anderen Unternehmen wie BioNTech
Wachstumsstarke Branche

Die Kursschwankungen sind für die Evonik Aktie ein Problem, tangieren aber nur die Anleger, die kurzfristig in das Wertpapier investiert haben. Langfristige Anleger können von ihrer Geduld profitieren. Es muss vor allem mit langem Atem die Ruhe bewahrt werden können, denn in den letzten fünf Jahren haben sich nur wenige Peaks abgezeichnet und es kommt nicht häufig dazu. Denken Sie an dieser Stelle an die Einrichtung einer Gewinnmitnahme.

Die Analysten trauen der Evonik Aktie zu, dass sie in den kommenden Monaten noch einmal gut zulegen kann und das Risiko ist dabei relativ gering anzusetzen. Damit qualifiziert sich die Aktie bereits zu einer Kauf-Empfehlung. Kooperationen mit anderen Unternehmen haben Evonik in der Vergangenheit immer wieder weitergeholfen. Gerade in der Corona-Zeit war die Zusammenarbeit mit BioNTech sehr wichtig und hat dem Unternehmen zu einem sanfteren Verlauf der Lockdown-Zeit geholfen. Die wachstumsstarke Branche in der Chemie hat noch viele Möglichkeiten und wird sicherlich auch in den kommenden Jahren für Gewinne und interessante Dividendenzahlungen für Aktionäre von Evonik sorgen.

Fazit: Evonik Aktie kaufen oder nicht?

Wir können mit einer kleinen Einschränkung zum Kauf der Evonik Aktie raten. Die Kursziele sind so gesteckt, dass zum aktuellen Preis wohl noch ein Gewinn möglich wäre. Dies sehen einige Analysten sehr positiv, aber eben längst nicht alle. Die Dividendenzahlungen kommen als zusätzlich positives Element mit dazu und ihr Wert soll graduell in den nächsten fünf Jahren ansteigen. Achten Sie lediglich darauf, bei einem Preis einzusteigen, der die 25-26 € nicht überschreitet. Wir gehen davon aus, dass Evonik so gut für die Zukunft aufgestellt ist und auch ausreichend Kooperationen mit anderen Firmen unterhält, dass die Aktie zumindest stabil seitwärts geht und Verluste in hohem Maße nicht aufkommen können.

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Zuletzt überprüft und geupdated am 25/11/2022 von Andre Witzel

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