Mithilfe der sogenannten Ausbruchstrategie – einer der beliebtesten Handelsstrategien – können Trades im Markt erfolgreich platziert werden, um davon profitieren zu können, sobald der Kurs ein bedeutendes Widerstandniveau nach oben oder ein Unterstützungsniveau nach unten durchbricht. Bricht der Kurs ein solches Niveau, nach meist mehreren fehlgeschlagenen Versuchen, hat dies in der Regel eine starke Kursbewegung zur Folge. Die entstandene Kursbewegung hat oft das Potenzial, der Beginn eines neuen und länger anhaltenden Trends in Markt zu sein.
Der nachfolgende Beitrag wird Ihnen einen gesammelten Überblick über die Ausbruchstrategie geben, sowie aufzeigen, wie Sie diese beim Handel an der Börse erfolgreich nutzen können.
Key Facts: Ausbruch Trading Strategie
- Als Ausbruch wird der Moment im Trading bezeichnet, wenn unter erhöhtem Volumen der Kurs aus seiner Konsolidierung Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus nach oben oder unten durchbricht.
- Jeder Aktie liegt ein Kursverlauf zugrunde, den Trader und Investoren nutzen, um den besten Einstiegszeitpunkt für eine Investition oder einen Trade zu finden.
- Ein Ausbruch nach oben oder unten bietet Tradern beste Gelegenheit, mit einer Aktie profitabel zu handeln.
Was passiert bei Ausbrüchen im Markt?
Sobald es zu einem Ausbruch im Markt kommt, nachdem ein bedeutendes Niveau nach oben oder unten durchbrochen wurde, verschieben sich das Angebot und die Nachfrage stark untereinander. Die auch als Bullen und Bären bezeichneten Akteure im Markt sorgen somit für ein Ungleichgewicht, in einer Größenordnung, wodurch der Kurs eine große Bewegung nach oben oder unten im Markt nimmt.
Aufgrund der starken Bewegungen im Markt, steigt auch das Volumen stark an, daher sollte es beim Trading eine entscheidende Rolle einnehmen. Achten Sie bei Ihren Ausbruchstrategien daher stets auf das Handelsvolumen.
Das nachfolgende Chart zeigt einen beispielhaften Ausbruch der Aktie von Amazon, nachdem der Widerstand bei 1.960 Dollar gebrochen wurde:
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Gescheiterte Ausbrüche im Markt
Eine Vielzahl der auftretenden Ausbrüche scheitern allerdings und enden nicht in einer starken und lange anhaltenden Marktbewegung. Darüber hinaus kommen gescheiterte Ausbrüche zunehmen öfter vor, insbesondere seit dem Dotcom-Boom, welcher 2000 in einer geplatzten Spekulationsblase endete. Das macht eine Ausbruchstrategie besonders knifflig. Doch warum ist das so?
Der Hintergrund sind zunehmend modernere und effizientere Märkte.
Dennoch gibt es eine Vielzahl von Händlern im Markt, welche die Ausbrüche für ein profitables Trading nutzen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dieser Händler ist es, die Ausbrüche anhand ihrer Ausbruchswahrscheinlichkeit voneinander zu unterscheiden. Insbesondere die typischen Eigenschaften von erfolgreichen im Gegensatz zu gescheiterten Ausbrüchen spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Doch wie sieht ein gescheiterter Ausbruchversuch aus, auf was müssen Sie für Ihre Ausbruchsstrategie achten?
Ein gescheiteter Ausbruch ist daran erkennbar, dass der Kurs das Widerstandslevel oder Unterstützungsbene zwar durchbricht, nach einem kurzen Moment aber wieder unter oder über darüber diese zurückfällt. Nach dem Rückfall des Kurses verläuft er meist wieder in seinem vorherigen Preiskanal, vereinzelt fällt der Kurs stärker zurück.
Dies liegt in erster Linie daran, da das Widerstand- oder Unterstützungsniveau nicht strakt genug und somit nicht bedeutend genug war. Die Gefahr bei der Chartanalyse ist sehr hoch, vermeintlich relevante Niveaus im Markt zu erkennen, welche in der Wirklichkeit keine große Relevanz besitzen. Bei der Chartanalyse ist daher Genauigkeit und Geduld gefragt, um ausschließlich die relevanten Niveaus zu identifizieren.
Eine beispielhafte Darstellung eines gescheiterten Trades können Sie im folgenden Chart erkennen, an dem Punkt, als die Kerze den eingezeichneten Widerstand für einen kurzen Moment durchbrochen hat:
Die vier wichtigen Faktoren eines erfolgreichen Ausbruchs
Die erfolgreichsten Ausbrüche finden häufig immer in dem Moment statt, sobald der Widerstand oder die Unterstützung eindeutig im Chart erkennbar ist. Dies ist immer dann der Fall, sobald es sich um ein relevantes und starkes Widerstands– und Unterstützungsniveau im Markt handelt. Darüber hinaus spielt das Volumen, die Volatilität, die übergeordnete Trendrichtung und eine auftretende Trendverengung eine entscheidende Rolle – auf diese Faktoren müssen Sie als Trader im Rahmen Ihrer Ausbruchsstrategien achten.
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1. Bruch einer starken Wider- oder Unterstützungsebene
Wechselt ein Kurs im Markt an einem bestimmten Niveau mehrmals die Trendrichtung, ist dies noch kein eindeutiger Beleg für eine starke und bedeutende Widerstands- oder Unterstützungsebene.
Damit eine solche Ebene bei der Analyse des Charts gefunden werden kann, ist es wichtig zu erkennen, dass die Käufer in großem Umfang und aggressiv bei einer Unterstützung in den Markt einsteigen und Zukäufe tätigen. Bei einem Widerstand entgegen steigen die Verkäufer schnell aus dem Markt aus und verkaufen eine große Wertpapieranzahl.
Aufgrund der jeweils hohen Kauf- und Verkaufsmengen ist das Handelsvolumen in diesen Momenten verhältnismäßig hoch. Damit unterschieden werden kann, ob es sich um ein durchschnittliches oder tendenziell hohes Handelsvolumen beim betrachteten Marktniveau handelt, empfiehlt es sich, ein Volumenprofil zur Bewertung heranzuziehen. Mithilfe des Volumenprofils (auch Marktprofil genannt) lässt sich leicht bestimmen, welches Handelsvolumen zu welchem Preis im jeweiligen Markt üblich ist.
Im folgenden Chart lässt sich das hohe Handelsvolumen deutlich erkennen (markiert mit Pfeilen), sobald der Kurs nahe am Widerstand verläuft bzw. ihn bricht:
2. Hohes Handelsvolumen im Markt
Ein hohes Handelsvolumen dient nicht nur zur Bewertung der Stärke von Unterstützung und Widerstand, es ist genauso für einen nachhaltigen Ausbruch notwendig.
Findet ein Ausbruch statt, verbunden mit einem geringen Handelsvolumen, ist ein nachhaltiger Ausbruch umso unwahrscheinlicher. Die Bewegung basiert in diesen Fällen meist auf Käufen von kleineren Akteuren im Markt, die großen Institutionen steigen in diesem Moment allerdings nicht ein.
Im nachfolgenden Beispiel der Tesla-Aktie ist ein Ausbruch erkennbar, verbunden mit einem hohen Kaufvolumen im Markt:
Ein hohes Volumen bei einem Ausbruch deutet darauf hin, dass nicht nur kleine Anleger hinter der Bewegung im Markt stehen, sondern auch große Institutionen. Die Institutionen nutzen die aufgetretene Situation für weiter Zu- oder Verkäufe und beschleunigen damit die Kursbewegung massiv.
3. Im Einklang mit dem langfristigen Trend handeln
Der vierte Erfolgsfaktor besteht darin, in Richtung des übergeordneten Trends zu handeln. Findet die Chartanalyse beispielsweise auf dem 15-Minuten-Chart statt, sollte der Trend auf einem Stunden- oder Tageschart betrachtet werden. Ist beispielweise auf dem Tageschart ein Aufwärtstrend erkennbar, ist ein Ausbruch nach oben wahrscheinlicher, als bei einem Abwärtstrend.
Große institutionelle Käufer sind insbesondere dafür verantwortlich, dass langfristige Trends geschaffen und erhalten werden. Von diesen Institutionen werden große Geldmengen in den Markt investiert, daher ist es immer sehr riskant, entgegen des langfristigen Trends zu handeln.
Die Fortsetzung des langfristigen Trends ist immer dann wahrscheinlicher als eine Trendumkehr, solange der Trend nicht überdehnt ist und seinen Höhepunkt erreicht hat.
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4. Trendverengung kurz vor Ausbruch
Der fünfte und letzte Erfolgsfaktor stellt gleichzeitig eines der stärksten Anzeichen für einen nachhaltigen Ausbruch dar. Findet im Markt eine Verengung des Kurses vor dem potenziellen Ausbruchsniveau statt, ist dies ein starkes Signal für einen folgenden Ausbruch.
Bei einem potenziellen Ausbruch nach oben nimmt der Kaufdruck bis zum Widerstand sukzessive zu, dadurch verengt sich der Trend deutlich. Das folgende Beispiel verdeutlicht die beschriebene Situation sehr deutlich:
Auswahl eines geeigneten Brokers
Wie bereits im vorangegangenen Abschnitt erwähnt, entsteht bei einem Ausbruch eine hohe Volatilität im Markt, verbunden mit einem hohen Handelsvolumen. Damit auch in diesen Momenten Trades schnell und zuverlässig ausgeführt werden, ist die Auswahl eines verlässlichen und liquiden Brokers unerlässlich. Bei der Auswahl sollte immer darauf geachtet werden, dass eine zuverlässige und schnelle Ausführung bei Ausbrüchen garantiert wird.
Arbeitet der Broker nicht schnell genug, kann es sein, dass Ihr Kauf oder Verkauf erst zu spät ausgeführt wird. Dadurch ist die Gefahr sehr hoch, zu einem schlechteren Kurs in den Markt einzusteigen.
Erfolgreiche Anwendung des Breakouts beim Trading
Nachdem in den vorangegangenen Abschnitten beschrieben wurde, was bei einem Ausbruch im Markt geschieht und welche Faktoren einen erfolgreichen Ausbruch kennzeichnen, wird der nachfolgende Abschnitt auf den perfekten Einstieg in den Markt und dem Ausstieg aus dem Markt eingehen.
Ausbruchstrategien: Einstiegsmöglichkeiten als Trader bei Ausbrüchen
Damit der Einstieg in den Trade perfekt gelingt, stehen drei verschieden Strategien zu Auswahl, welche von vielen Händlern erfolgreich angewendet werden. Der Einstieg in den Trade findet dabei entweder vor dem Ausbruch, während des Ausbruchs oder nach dem Ausbruch statt. Jede Strategie ist dabei hinsichtlich des Verhältnisses zwischen Gewinn und Risiko grundsätzlich verschieden.
1. Einstieg vor dem Ausbruch
Der optimale Moment für einen Einstieg in den Markt ist dann gegeben, bevor der potenzielle Ausbruch stattfindet, sobald sich der Kurs in Richtung des starken Niveaus verengt. Ist im Chart eine klare Trendverengung erkennbar, sollte der Einstieg am engsten Punkt stattfinden.
Im Vergleich zu den anderen beiden Einstiegsmöglichkeiten bietet diese Variante den besten Einstiegspreis. Darüber hinaus lässt sich die hohe Volatilität beim Ausbruch umgehen, welche in Abhängigkeit des Brokers schnell zu verspäteten Ausführungen der Trades führen kann.
2. Einstieg während des Ausbruchs
Bei dieser Variante finden der Einstieg in den Markt unmittelbar nach Durchbruch des relevanten Niveaus statt. Die Kauf-Order wird optimalerweise direkt über der Widerstandsebene platziert, eine Verkaufs-Order direkt unterhalb der Unterstützung.
Die Order wird direkt nach Ausbruch des Kurses ausgelöst, gefolgt von starken Kursschwankungen, aufgrund der hohen Volatilität im Markt. Dadurch kann schnell nach Einstieg erkannt werden, ob der Trade tatsächlich erfolgreich war. Sollte die Kursbewegung klar erkennbar nicht wie gewünscht ausfallen, kann notfalls noch vor dem Stop-Preis aus dem Markt ausgestiegen werden.
3. Einstieg nach dem Ausbruch
Der Einstieg in den Markt kann, wie bereits vorab erwähnt, ebenfalls nach einem erfolgreichen Ausbruch des Kurses stattfinden. Sobald der Ausbruch vollendet ist, wird der Kurs in der Regel leicht in Richtung des Durchbruchniveaus zurücklaufen. Der Rücklauf kommt dadurch zustande, da einige Akteure im Markt Gewinne auslösen, welche durch den Ausbruch entstanden sind. Gleichzeitig kann der Rücklauf als Bestätigung gewertet werden und bietet damit einen optimalen Einstiegspunkt in den Markt. Der Stop Loss kann zur Absicherung verhältnismäßig eng gesetzt werden, direkt unter bzw. über dem kürzlich durchbrochenen Niveau.
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Setzten des perfekten Stop Loss
Die Platzierung des Stop Loss hat einen großen Einfluss auf den Gesamterfolg beim Trading. Ist der Stop-Loss richtig platziert, bietet er einen optimalen Spielraum für die Entwicklung des Kurses und eine gute Absicherung vor verhältnismäßig hohen Verlusten zugleich.
Ein Stop-Loss sollte immer nahe eines starken und bedeutenden Kursniveaus platziert werden, viele Händler platzieren den Stop Loss allerdings häufig willkürlich. Die Folge ist, dass der Trade entweder zu früh oder zu spät beendet wird. Dadurch werden auf der einen Seite Gewinnchancen verkleinert und auf der anderen Seite vermeidbare Verluste vergrößert.
Bei dem Handel mit der Ausbruchstrategie wird der Stop Loss meist über oder unter dem letzten Swing des Kurses zu platzieren. Dies bedeutet, bei einem Long-Trade sollte der Stop-Loss unterhalb des letzten Swings platziert werden, bei einem Short-Trade entsprechend über dem letzten Schwing.
Im angefügten Chart der Apple-Aktie ist der Stop-Los beispielhaft bei 89 Dollar (unter dem letzten Swing) vor dem Ausbruch eingezeichnet:
Wird der Stop bei einem Kurs von 89 Dollar platziert, fällt auf, dass der Abstand zum eigentlichen Ausbruchsniveau bei 99 Dollar hoch ausfällt. Der potenzielle Verlust ist verhältnismäßig hoch, sollte der Ausbruch nicht wie geplant stattfinden. Dem entgegen hat der große Abstand den Vorteil, dass der Markt genügend Bewegungsspielraum besitzt, damit sich ein erfolgreicher Ausbruch entwickeln kann.
Eine gängige Alternative, um den Stop-Loss zu platzieren, ist die Volatilität des Wertpapiers zu betrachten. Dazu kann der ATR-Indikator genutzt werden, eingestellt auf 14-Tage. Mithilfe des ATR-Indikators lässt sich die durchschnittliche Volatilität im Markt über einen bestimmten Zeitraum messen. Empfehlenswert ist es, den Stop-Loss bei dem zweifachen des Wertes unter oder oberhalb des Einstiegkurses zu platzieren.
Beträgt die durchschnittliche Schwankung im Markt 4 Dollar, kann der Stop mit 8 Dollar Abstand zum Tradeeinstieg platziert werden. Findet der Einstieg in den Trade beispielsweise bei 100 Dollar statt, leicht über dem Breakout-Niveau, würde der Stop-Loss bei 92 Dollar liegen.
Aufgrund der komplexeren Anwendung nutzen diese Variante meist fortgeschrittenere Händler.
Fazit: Trading mit der Ausbruchstrategie
Mithilfe der Ausbruchstrategie können Ausbrüche des Kurses, nach Durchbruch eines relevanten Wiederstands- oder Unterstützungsniveaus, für einen erfolgreichen Trade genutzt werden. Der Einstieg in den Markt kann dabei entweder vor dem Ausbruch, währenddessen oder danach stattfinden.
Wichtige Erfolgskomponenten sind die stärke des Niveaus, ein hohes Handelsvolumen, die Volatilität, die übergeordnete Trendrichtung im Markt und eine auftretende Trendverengung. Damit verbunden ist es stets entscheidend, den Markt und die genutzten Indikatoren genaustens zu analysieren. Sollte ein Trade entgegen den Erwartungen nicht erfolgreich verlaufen, ist es essenziell, einen Stop-Loss richtig im Markt platziert zu haben. Auf einen Stop-Loss sollte generell niemals verzichtet werden.
Viel Erfolg beim Trading!
Mein Tipp: Über 3.500 verschiedene Märkte zu günstigen Gebühren traden:
Meistgestellte Fragen zum Ausbruchstrading:
Was ist ein Ausbruch im Trading?
Als Ausbruch wird der Moment im Trading bezeichnet, wenn unter erhöhtem Volumen der Kurs aus seiner Konsolidierung Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus nach oben oder unten durchbricht,
Was bedeutet Ausbruch bei Aktien?
Jeder Aktie liegt ein Kursverlauf zugrunde, den Trader und Investoren nutzen, um den besten Einstiegszeitpunkt für eine Investition oder einen Trade zu finden. Ein Ausbruch nach oben oder unten bietet Tradern beste Gelegenheit, mit einer Aktie profitabel zu handeln. Ein Ausbruch bei einer Aktie ist dann gegeben, wenn der Kurs unter hohem Volumen aus seinem Muster ausbricht.
Woran erkenne ich einen Ausbruch?
Einen Ausbruch erkennen Sie daran, dass der Kurs seinen aktuellen Trendkanal nach oben oder unten verlässt. Um sich allerdings bessere Gewissheit zu verschaffen, dass es sich nicht um einen Fehlausbruch handelt, sollten Sie Indikatoren wie sollten Sie Indikatoren wie das Handelsvolumen, gleitende Durchschnitte, RSI (Relative Strength Index) und MACD (Moving Average Convergence Divergence) zu Rate ziehen.
Ähm, ist nicht alles irgendwie ein Breakout Trading?
Jeder zieht doch irgendwelche Linien, und sobald es drüber geht, oder drunter, wird Long oder Short gegangen.
Falls das bullshit ist, bitte nähere Erklärung.
Liebe Dank, Tiffany