Anlegerschutz: Sicher Online Geld anlegen: Die wichtigsten Tipps

Immer mehr Menschen investieren Anlagen an Kapitalmärkten, in Immobilien, Start-ups oder andere Güter und Dienstleistungen, die entweder eine Wertsteigerung ermöglichen oder Kapital binden. Insbesondere das Online Trading gewinnt an Beliebtheit. Während früher nur Hedgefonds, Investmentberater und institutionelle Trader an den Kapitalmärkten spekuliert haben, tun dies heute mehr und mehr Privatanleger. Spätestens im Zuge der Corona Pandemie stieg die Anzahl an Kleinanlegern rasant. Doch wie reguliert sind die Märkte eigentlich, auf welchen wir ständig agieren?

In Deutschland gilt der Anlageschutz und somit Maßnahmen, die vor Betrug und Gefahren beim Investieren schützen. Doch reichen diese aus? In diesem Artikel finden Sie Hinweise darauf, was unter den Anlegerschutz fällt, welche Maßnahmen ergriffen werden, welche Parteien involviert sind und was Sie tun können, wenn Sie Opfer von Anlagebetrug sind.

Anlegerschutz

Was ist Anlegerschutz? – Definition & Erklärung

Anlagen im Internet oder im Offline-Geschäft können sowohl lukrative Investments oder Nieten darstellen. Das ist der Preis einer Kapitalanlage: In welche Richtung diese ausschlägt, ist stets ungewiss. Gehen wir vom Handel an der Börse aus, sind die Investments ohnehin bereits spekulativ. Je weniger Erfahrung Privatanleger mitbringen, desto spekulativer wird zudem auch die Anlage. Vor Kursschwankungen kann auch der Anlegerschutz nicht helfen. Der Anlegerschutz greift jedoch, indem eine sichere Umgebung geschaffen wird, in welcher gehandelt werden kann. Dies bedeutet konkret, dass der Anlegerschutz darauf abzielt, dubiose Finanzgeschäfte zu unterbinden. Unseriöse Anbieter gibt es immer, Regelungen am Markt können jedoch die Anzahl an Betrügern minimieren und für Anleger Richtlinien schaffen, an welchen sich bei der Auswahl von Partnern für das Investment orientiert werden kann. Hierzu zählt beim Trading vorwiegend die Auswahl eines passenden Brokers. Mit dieser Wahl steht und fällt, ob seriös oder unseriös gehandelt wird.

Der Anlegerschutz in Deutschland orientiert sich maßgeblich an vier Gesetzbüchern:

  • Dem Wertpapierhandelsgesetz
  • Dem Aktiengesetz
  • Dem Kapitalanlagegesetz
  • Dem Börsengesetz

Generell gilt, dass die Unwissenheit von Privatanlegern dazu führt, dass sie schutzbedürftiger sind als es institutionelle Anleger sind. Viele Privatanleger durchblicken die Funktionsweisen der Kapitalmärkte nicht, lassen sich auf Hochrisikogeschäfte ein und können letztlich hohe Summen verlieren, wenn sie sich verspekulieren. Der Anlegerschutz hat entsprechend eine aufklärende und eine schützende Funktion. Auf der einen Seite sollen Anleger vor Betrugsgeschäften bewahrt werden. Zum anderen werden sie so aufgeklärt, dass sie ein besseres Verständnis über Finanzgeschäfte gewinnen und die Risiken einer Anlage besser einschätzen können.

Sicherheit bei der Trading Anlage

Ziele des Anlegerschutzes

Der Anlageschutz ist Aufgabe des Bundesfinanzministeriums und der Bundesregierung Deutschland. Das Oberziel ist es, Anleger vor dubiosen Finanzgeschäften zu schützen. Dieses Ziel kommt im Zuge der Regulierung von Finanzmärkten zum Einsatz. Trader können sowohl auf regulierten als auch unregulierten Märkten Handel betreiben. Während der regulierte Börsenhandel auf dem Weißen Kapitalmarkt stattfindet, werden unregulierte Finanzgeschäfte auf dem Grauen Kapitalmarkt umgesetzt. Illegal ist auch der Graue Kapitalmarkt nicht. Insbesondere neue Anlagegeschäfte finden auf dem Grauen Kapitalmarkt statt, da es noch keine weitgreifenden Gesetze für diese gibt. Beispiele hierfür sind Anlagen in Kryptowährungen oder NFTS (Non profitable Tokens). Für Anleger ist es jedoch stets sicherer auf regulierten Märkten zu agieren. Freiwillig können sich Anbieter wie Online Broker übrigens entscheiden auch Investments wie NFTs oder Kryptos an den regulierten Markt anzugliedern. Es gibt somit Möglichkeiten, stets unter dem Schirm des Anlegerschutzes zu handeln. Das gewährleistet höchste Sicherheit.

Wird von einem Handel auf einem regulierten Markt bei einem regulierten Online Broker ausgegangen, setzt die Bundesregierung folgende Ziele:

  • Transparenz: Am weißen Kapitalmarkt muss stets eine Preis- und Wettbewerbstransparenz herrschen.
  • Anlagewerte schützen: Um Renditen zu erwirtschaften, müssen Finanzangebote werthaltig sein.
  • Zulassungspflicht: Finanzdienstleister unterstehen einer Zulassungspflicht
  • Aufklärung: Unternehmen sollten sicherstellen, dass Anleger stets informiert sind oder sich selbst informieren können.

Ein Beispiel dazu: Broker unterstehen mittlerweile der Pflicht, Anleger über starke Kursschwankungen in den Negativbereich zu informieren, die über die 10% Schwelle hinausgehen. Das schützt vor hohen Renditeverlusten und ermöglicht schnelles Handeln der Anleger. Natürlich ist nicht immer ein Handel erforderlich, allein die Kenntnis über den vorübergehenden Wertverlust zu haben, sichert jedoch Gelder und ermöglicht ein besseres Risikomanagement.

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Die Rolle der Finanzaufsichtsbehörden

Reguliert werden Online Broker und andere Finanzdienstleister durch zuständige Finanzaufsichtsbehörden. In Deutschland übernimmt die deutsche BaFin diese Aufgabe. Finanzaufsichtsbehörden kontrollieren und überwachen die Aktivitäten von Finanzdienstleistern wie Online Brokern und das regelmäßig. So wird eine Preistransparenz sowie Fairness gegenüber dem Wettbewerb garantiert. Regulierte Broker verfügen stets über ein aktuelles Zertifikat, welches die Regulierung nachweist. Die dazugehörige Lizenznummer schützt vor Betrug und ermöglicht es Privatanlegern, zu überprüfen, ob der Anbieter wirklich der Regulierung untersteht. Dies ist der wichtigste Punkt, um sicher an den Kapitalmärkten investieren zu können!

Wenn deutsche Privatanleger bei einem Online Broker handeln, untersteht dieser Broker nicht automatisch der Regulierung der BaFin. Ist der Broker reguliert, kann dieser je nach Unternehmensstandort sich eine Finanzaufsichtsbehörde suchen – auch Mehrfachregulierungen sind möglich. Bekannte und seriöse Finanzaufsichtsbehörden sind unter anderem die BaFin, die FCA, die zyprische CySEC, FSCS oder ASIC. Auch ICF und die Finanzaufsichtsbehörde von Curacao übernehmen häufig die Regulierung von führenden Online Brokern.

Neben der Aufsicht über die Machenschaften von Online Brokern, versuchen Finanzaufsichtsbehörden auch Privatanleger zu schützen. Beispielsweise geben Finanzaufsichtsbehörden regelmäßig Warnungen über dubiose Finanzdienstleister heraus, setzen Regulierungsstandards und Richtlinien für den Börsenhandel und setzen sogar Verbote um. Schätzen Finanzaufsichtsbehörden bestimmte Finanzgeschäfte für Privatanleger als zu spekulativ ein, können sie diese verbieten. So dürfen deutsche Trader keine binären Optionen mehr handeln und auch der Futures Handel mit Nachschusspflicht wird wohl bald der Vergangenheit angehören.

Futures-Verbot-durch-die-BaFin-Pressemitteilung

In diesem Zuge übernehmen Finanzaufsichtsbehörden letztlich auch die Aufklärung von Anlagemöglichkeiten. Auf der Webseite der deutschen BaFin können Sie beispielsweise Definitionen und Handelserklärungen zu verschiedenen Finanzgeschäften nachlesen und sehen, welchen Regulierungen diese unterstehen. Tipps für einen sicheren Handel werden darüber hinaus offeriert.

Was ist MiFID?

Ist die Rede von Regulierungen, schreiben eine Vielzahl von Online Brokern auf ihrer Webseite, dass sie sich an die MiFID halten. Aber was bedeutet das? MiFID ist eine Richtlinie des EU-Parlaments, die den Wettbewerb stärken und die Finanzmärkte Europas harmonisieren soll. Im Rahmen des Anlegerschutzes soll die MiFID diesen dadurch verbessern, das Handelsplattformen den Zulassungsanforderungen entsprechen müssen und Anforderungen an die Organisation eines Anbieters erfüllt sein müssen.

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Betrugsfälle im Internet: Was kann ich gegen Anlagebetrug tun?

Der Anlegerschutz in Deutschland ist zwar weitgreifend, jedoch schützen noch so starke Regulierungen nicht vor Betrügern. Diese gibt es immer. Im Internet steigen die Anzahl an Betrügern exponentiell. Durch den Mix aus künstlicher Intelligenz und Direktkontakt fällt es schwer, Betrugsmaschen frühzeitig zu entdecken. Gerade beim Handel über einen Broker steht und fällt die Sicherheit der Investments mit der Auswahl des Anbieters. Die Wahl eines betrügerischen Brokers bedeutet nämlich letztlich, dass der Broker gar kein Broker ist. Es handelt sich vielmehr um einen Wolf im Schafspelz, der die gesamte Handelsplattform simuliert inklusive Renditen. Diese Betrugsmasche ist so gefährlich, da diese Anlegern suggeriert, Gelder zu erwirtschaften, wodurch sie noch mehr Geld investiere, jedoch keines auszahlen lassen. Warum auch? Die Kurse steigen und steigen. Wenn dann doch einmal Geld ausgezahlt werden soll, stellt sich die Goldgrube als Fake dar.

Um sich vor Anlagebetrug zu schützen, hilft letztlich nur, informiert zu sein. Wir stellen Ihnen die bekanntesten Betrugsmaschen vor.

Betrugsmasche, Abzocke und Anlagebetrug: Das sind die bekanntesten Muster

Anlagebetrug kann immer dann stattfinden, wenn Anlagen investiert werden. Anlagebetrug liegt immer dann vor, wenn sich ein Dritter durch Täuschung an den eigenen Geldern bereichert. Die Tricks der Betrüger sind sehr vielseitig und gehen doch meist dem gleichen Muster nach: Spam E-Mails, Telefonanrufe von direkten Ansprechpartnern aus einem Call Center (Spoiler: Telefonbetrug) und optimierte Websites spielen ineinander und führen dazu, dass sich Anleger bei einem Broker registrieren. Seriöse Broker würden niemals auf einen zukommen und einen von einer Anmeldung bei sich überzeugen wollen. Erst recht würden sie keine Renditegarantien geben oder Anleger unter Zeitdruck setzen. Genau das tun jedoch solche Betrüger.

Betrug Broker Auszahlung Fehler
  • Broker Betrug: In diesem Fall würde der Anbieter eine Broker Plattform simulieren, die es nicht gibt. Gelder werden nicht ausgezahlt, gehen verloren und der Broker verschwindet schnell wieder von der Bildfläche.
  • Trading Coaching Betrug: Nicht jeder Coach ist seriös. Betrüger können ihre Opfer zu hochspekulativen, dubiosen oder Fake Finanzgeschäften verleiten und hohe Gewinne durch Täuschung generieren.
  • Trading Signale Betrug: Nicht immer ist eine gesamte Plattform Fake. Auch Trading Signale von Drittanbietern können höchst unseriös sein und Anleger in dubiose Finanzgeschäfte locken.
  • Network Marketing Trading Betrug: Schneeballsysteme bestehen noch immer, obwohl sie gesetzlich verboten sind. Auch wer unwissentlich an einem solchen System teilnimmt, kann sich strafbar machen. Vorsicht ist bei Provisionsgeschäften stets geboten.
  • Copy Trading Betrug: Beim Copy Trading wird der Anlagestrategie eines Signalgebers nachgehandelt. Was aber, wenn dieser ein Portfolio auf Betrug aufbaut? Dann ist das eigene Geld verloren. Auch hier gilt Vorsicht. Bei seriösen Plattformen ist die Gefahr jedoch sehr gering.
  • Account Manager Betrug: Wird der gesamte Trading Account von einem Manager übernommen, geben Sie Ihre Gelder in die Hände eines Dritten. Das Vertrauensverhältnis muss stimmen, andernfalls besitzt dieser die Vollmacht, mit Ihren Geldern alles zu tun. Das birgt hohe Betrugsgefahren.

Anwälte vertreten Opfer bei Anlagebetrug

Was aber tun, wenn man Opfer von Kapitalanlagebetrug geworden ist? Erfahrungen im Trading zeigen, dass das Geld zurückholen für Privatanleger nahezu unmöglich ist, dabei geht es häufig um fünf- bis sechsstellige Summen, die auf dem Spiel stehen. Neben der Alarmierung der Polizei ist es sinnvoll, einen Anwalt im Kapitalanlagerecht mit dem Fall zu beauftragen.

Ein Anwalt für Kapitalrecht kann sowohl Betroffenen von Trading Betrug, Bankenbetrug oder Versicherungsbetrug weiterhelfen. In einem persönlichen Gespräch kann die Erfolgsquote des Falles geschätzt werden und erste Vorüberlegungen getroffen werden. In diesem Zuge können auch die Kosten für den Anwalt geschätzt werden. Mit einer geltenden Rechtschutzversicherung können Sie zudem Kosten sparen. Ist Geld verloren, kann ein Anwalt dabei helfen, Gelder zu sichern, zurückzuholen und Schadensersatzforderungen geltend zu machen. Sammelklagen können zudem den Fallausgang begünstigen.

Geld durch Trading Betrug verloren? – Jetzt rechtliche Schritte einleiten!

  • Über 10 Jahre Finanzerfahrungen
  • Geld von Betrügern zurückfordern
  • Hohe Erfolgsquote
  • Hilfe bei Betrug durch Online Plattformen
  • Hilfe bei Betrug durch Trading Coaches/Signale
  • Persönliche Kapitalrecht Beratung
  • Schadensersatzansprüche prüfen
  • Schnelle Abwicklung

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Sichere Online Broker wählen – Darauf kommt es an

Entscheiden Sie sich bei einem Online Broker zu handeln, sollten Sie stets einen regulierten Anbieter auswählen. Das bedeutet, dass es sich um einen lizenzierten Broker handelt. Dies garantiert Ihnen, dass der Broker dem Anlegerschutz der Finanzaufsichtsbehörden wie der ESMA oder der BaFin unterliegt. Weiterführend können Broker stets noch freiwillige Aktionen durchführen, um die Sicherheit von Anlagen zu garantieren. Die folgende Aufstellung soll Ihnen einen Überblick verschaffen, welche Kriterien eines Brokers neben der Regulierung als besonders sicher gelten:

  • Demokonto: Bevor Sie mit dem Handel beginnen, sollten Sie stets die Möglichkeit haben, bei dem Broker ein kostenfreies Demokonto zu eröffnen und so die Vorzüge des Handels risikofrei kennenzulernen.
  • Einlagensicherung: Die Sicherung von Einlagen sollte stets bis zu einer gewissen Höhe garantiert sein. In Deutschland gilt beispielsweise eine gesetzliche Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro, während in der UK eine Einlagensicherung von 20.000 Pound vorgeschrieben ist.
  • Keine Nachschusspflicht: Der Verzicht einer Nachschusspflicht beim Trading auf Margin gewährleistet, dass Sie nur in der Höhe Ihrer Einlage haften.
  • Haftpflichtversicherung: Manche Broker schließen freiwillig eine Haftpflichtversicherung ab, welche auch Anleger schützt.
  • Zweifachauthentifizierung: Eine Zweifachauthentifizierung schützt vor Hacking und Betrug im Netz.
  • Minimale Auszahlungen: Auszahlungslimits sollten nicht zu hoch gesetzt sein. Eine Auszahlung sollte stets ermöglicht werden.
  • Aufbewahrung der Kundengelder: Kundengelder sollten stets auf separaten Konten vom Broker aufbewahrt werden.
  • Weiterbildungsmöglichkeiten: Lernmodule eines Brokers wie Blogs, Videos, Signale oder Hinweise dienen der Aufklärung.
  • Orderzusätze: Orderzusätze wie Take Profit und Stop Loss sind wichtige Bestandteile des Risikomanagements.
  • Kundensupport: Ein gut zu erreichender Kundensupport offeriert Sicherheit, Stabilität und schnelle Hilfe, bestenfalls in der eigenen Sprache.

Fazit: Der Anlageschutz schützt nicht vor Betrug

Der Schutz von Anlegern gewinnt immer mehr an Relevanz. Die Bundesregierung sowie die Finanzaufsichtsbehörden erheben immer wieder neue Regelungen, Richtlinien und Vorsichtsmaßnahmen, um Anlageentscheidungen sicher zu ermöglichen und einen guten Rahmen für diese zu schaffen. Das Risiko von Anlageentscheidungen sollte sich jeder Investor jedoch bewusst sein. Wo es Renditen gibt, kann es auch Verluste geben. Im Falle von Anlagebetrug sollten umgehend Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden und ein Anwalt kontaktiert werden. Damit es nicht soweit kommt, sollten Sie bei der Auswahl von Investitionsmöglichkeiten besonders gründlich vorgehen und sich niemals durch Emotionen und Druck zu dubiosen Geschäften hinreißen lassen.

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Häufige Fragen und Antworten:

Was ist ein Anlegerschutzverein?

Anlegerschutzvereine beraten Anleger und helfen bei Problemen. Um Teil des Vereins zu werden, ist ein Jahresbeitrag zu leisten. Sie stellen eine gute Ergänzung zu einem Anwalt dar und können für mehr Sicherheit bei Anlageentscheidungen sorgen.

Was ist eine Rechtsschutzversicherung?

Eine Rechtsschutzversicherung greift, wenn Sie anwaltlich vertreten werden müssen. Je nach Vertragsgegenstand stellt die Versicherung Ihnen einen Anwalt kostenfrei oder kostengünstiger, wenn die Versicherung greift. Dies setzt voraus, dass Sie sofort die Rechtsschutzversicherung kontaktieren, wenn Sie einen Anwalt brauchen. Suchen Sie sich selbst einen Anwalt, verfällt der Anspruch.

Wie schütze ich mich vor Anlagerisiken?

Anlageentscheidungen sind stets mit Risiken verbunden. Wissen ist jedoch stets der Schlüssel, der eine bessere Einordnung der Investmententscheidung ermöglicht. Überprüfen Sie Versicherungsverträge, lassen Sie sich Gegenangebote schicken und nutzen Sie für das Trading ein umfangreiches Risikomanagement und bedienen sie sich an absichernden Orderzusätzen.

Wie risikoreich ist Trading wirklich?

Darauf lässt sich keine pauschale Antwort geben. Die Risiken im Trading steigen mit hoher Volatilität der Kurse, Kurzfristigkeit von Trades und Unwissenheit. Wenn Sie sich im Zuge des Risikomanagements stets einen guten Überblick verschaffen und rational handeln, können Sie Risiken im Online Trading stark minimieren.

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Zuletzt überprüft und geupdated am 11/05/2023 von Andre Witzel

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