Trader Andre Witzel
Geschrieben von: Andre Witzel
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Überprüft von: Maren Dinges
Finanzierung

Admirals Markets ist eine Marke, welche verschiedene Brokerage-Angebote umfasst. Das international positionierte Unternehmen ist in zahlreichen Ländern tätig. Deshalb profitieren die Kunden von einer mehrfachen Regulierung auf der ganzen Welt und langjährigen Erfahrung. Zum Firmenjubiläum erfolgte die Umbenennung zu Admirals. Zweifelsfrei handelt es sich hier um einen im Vergleich hochwertigen CFD-Broker, der auch in Deutschland eine Niederlassung hat. 

Dennoch sollte ein Blick auf die Gebühren erfolgen, da es sich hierbei um ein wichtiges Vergleichskriterium handelt. Im folgenden Beitrag schauen wir uns die Admirals Gebühren genauer an und zeigen auf, wie eine Anmeldung bei Admirals gelingt. Denn eins vorweg – die Gebührenstruktur ist transparent und fair. 

Vergleich von Admiral Markets zu anderen Anbietern bei Rohstoff Spreads

Was ist Admirals? 

Bei Admirals handelt es sich um einen erfahrenen Broker, der im Bereich Forex- und CFD-Trading aktiv ist. Das mehrfach regulierte Unternehmen bietet einen persönlichen Support und ein umfangreiches Handelsangebot. Zudem gehört Admirals zweifelsfrei zu den Brokern, die sich ständig weiterentwickeln. Da Sicherheit für die meisten Anleger eines der wichtigsten Kriterien ist, soll auch ein Blick auf die Regulierung und Lizenzierung von Admirals erfolgen. Durch die grenzüberschreitende Tätigkeit stehen verschiedene Regulierungen zur Verfügung. Beispielsweise reguliert die als streng bekannte britische FCA den Brokern. Für die Sicherheit der Gelder erfolgt die Verwahrung auf einem getrennten Konto. Nur die besten Banken mit höchster Bonität werden für die Zusammenarbeit ausgewählt. Bei der Sicherheit müssen die Anleger somit keinerlei Abstriche machen. Vielmehr gehört Admirals zu den beliebtesten und erfahrensten CFD-Brokern. 

Regulierungen von Admiral Markets

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Das Handelsangebot von Admirals 

Als Multi Asset Broker gibt es bei Admirals eine vielfältige Auswahl von mehreren Tausend Märkten, die gezielt gehandelt werden können. Die größte Auswahl steht bei den herkömmlichen Aktien sowie Aktien CFDs zur Verfügung. Doch auch darüber hinaus haben die Trader bei Admirals die Qual der Wahl, um die Position mit dem besten Chance-Risiko-Verhältnis zu eröffnen. 

  • Aktien
  • CFDs
  • Rohstoffe
  • ETFs
  • Anleihen
  • Indizes
  • Metalle
  • Rohstoffe
  • Optionen
Admirals Assets

Die Kontomodelle bei Admirals 

Wenn man sich die Gebührenstruktur von Admirals anschaut, darf auch ein Blick auf die verschiedenen Kontenmodelle nicht fehlen. Denn aktuell gibt es bei Admirals fünf verschiedene Konten, die unterschiedliche Vorzüge bieten und auch mit differenten Gebühren einhergehen:

  • Trade.MT5
  • Invest.MT5
  • Zero.MT5
  • Trade.MT4
  • Zero.MT4
Admirals MetaTrader

Die Gebühren der Kontomodelle im Überblick:

Kontomodell:Spreads:Kommission:
Trade MT5Ab 0,5Nur für Aktien- und ETF-CFDs (ab 0,02 USD)
Invest MT5Ab 0 Aktien & ETFs ab 0,02 USD pro Aktie 
Zero MT5Ab 0Forex & Metalle ab 1,80 USD pro Lot Cash Indizes ab 0,05 USD pro Lot Energie 1 USD pro Lot 
Trade MT4Ab 0,5Nur für Aktien- und ETF-CFDs (ab 0,02 USD)
Zero MT4Ab 0 Forex & Metalle ab 1,80 USD pro Lot Cash Indizes ab 0,05 USD pro Lot Energie 1 USD pro Lot

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Die Gebühren von Admirals: Auf diese Kosten kommt es an! 

Wer die Eröffnung eines Tradingkontos bei Admirals ins Auge fasst, sollte zunächst einen Blick auf die Gebühren werfen. Zwar können diese auch aktiv durch das richtige Handelsverhalten reduziert werden. Da dies jedoch von der eigenen Strategie abhängt, sollte immer ein individueller Blick auf die Kostenfaktoren gewagt werden. Welche Gebühren fallen bei Admirals an? 

Die Kommission 

Zunächst verweist Admirals darauf, dass die Kosten im Zusammenhang mit dem Trading die Kommission oder der Spread sein können. Pauschale Gebühren werden nicht genannt, vielmehr befinden sich die Kommissionswerte in den Details eines Kontrakts.  

Denn die Gebührenstruktur ist bei Admirals vergleichsweise komplex, obgleich die Kosten immer transparent angegeben werden. Die Kommission von EU Aktien beträgt 0,10 % des Nominalwerts und mindestens einen Euro. Die gilt für die Invest.MT5 Konten. Demgegenüber beträgt die Kommission bei US-Aktien 0,02 USD pro Aktie – separat für den Kauf sowie Verkauf. 

Zugleich wird die Kommission bei den Zero.MT4 und Zero.MT5 Konten pro Lot erhoben. Bei einem monatlichen Volumen bis zu 10.000.000 USD beträgt die Kommission pro Lot 3.0, bei Euro 2.6. Mit steigendem monatlichen Volumen sinkt die Kommission. 

Admirals Forex

Diese Beispiele zeigen bereits, dass die konkrete Kommission von zahlreichen Aspekten abhängt. Hier braucht es immer einen individuellen Blick, um die konkreten Gebühren zu berechnen. Glücklicherweise zeigt Admirals Spread und Kommission immer vor der Eröffnung einer Position an. Grundsätzlich fallen bei den Trade.MT4 und 5 Konten nur Kommissionen für Aktien -und ETF-CFDs an. Bei den Zero-Kontomodellen gibt es dafür keinen Spread. 

Der Spread 

Die Spreads sind bei Admirals vergleichsweise niedrig. Allerdings hängt dies immer auch von der Wahl des konkreten Kontomodells ab, da teilweise Kosten des Brokers über den Spread und teilweise über eine Kommission kompensiert werden. Nichtsdestotrotz gelten die Handelsgebühren als niedrig, die Spreads sind den Erfahrungen nach nie außergewöhnlich hoch. Besonders bei Aktien und Aktienindizes sind die Spreads sehr niedrig, sodass auch das kurzfristige Trading Erfolgversprechend ist. Die hohe Liquidität und schnelle Ausführung untermauern diese Einschätzung. 

Kontoeröffnung und -führung

Die Eröffnung eines Kontos bei Admirals ist einfach möglich. Dafür nimmt der Broker auch keinerlei Gebühren. Vielmehr können die interessierten Trader online ein Konto eröffnen, sich registrieren, legitimieren und dann handeln. Grundsätzlich ist die Kontoführung und -verwaltung ebenfalls kostenlos. Dies kann sich jedoch ändern, wenn der Trader sein Admirals Konto nicht nutzt. Denn bei einer Inaktivität in einem bestimmten Zeitraum fällt eine Gebühr an. Aktuell wirbt Admirals jedoch auf der eigenen Website damit, dass die Inaktivitätsgebühr erst ab einer ununterbrochenen Inaktivität von zwei Jahren berechnet wird. Dann fällt eine Gebühr für die Inaktivität in Höhe von 10 Euro an. Dies gilt jedoch nur bei einem Kontostand, der über null liegt und wenn keinerlei offene Positionen bestehen. 

Admirals Registrierung

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Das Demokonto von Admirals 

Das Demokonto bietet weitreichende Vorteile, wenn Trader zunächst risikofrei die Finanzmärkte handeln wollen, ohne Echtgeld zu riskieren. Folglich kann das Demokonto eingesetzt werden, um zunächst erste Erfahrungen in neuen Märkten zu sammeln. Zugleich ist die Nutzung des Demokontos von Admirals auch möglich, wenn ein Livekonto besteht, aber neue Strategie erprobt werden sollen. Das Demokonto von Admirals ist vollständig kostenlos und steht kontinuierlich für die Kunden zur Verfügung. Gebühren in Echtgeld werden in keinem Fall anfallen. 

Admiral Marktes mobiles trading

Ein- und Auszahlung 

An der Ein- und Auszahlung von Guthaben führt kein Geld vorbei. Denn zunächst müssen die Kunden von Admirals Geld einzahlen, um erste Positionen eröffnen zu können. Bestenfalls soll irgendwann jedoch auch die Auszahlung von Guthaben erfolgen, wenn erhebliche Gewinne erzielt wurden. Doch was kosten eigentlich die Ein- und Auszahlung bei Admirals? 

Bei der Einzahlung verlangt Admirals in der Regel keine Kommission. Dies gilt zumindest für die Zahlungsmethoden Banküberweisung, Kreditkarte und Klarna. Ausnahmsweise fallen Kosten in Höhe von 0,9 % oder einem Euro an, wenn sich die Kunden für Skrill als Payment-Anbieter entscheiden

Admirals Einzahlung

Bei der Auszahlung besteht für die Kunden von Admirals ebenfalls die Möglichkeit, kostenlos Guthaben zum eigenen Konto zu transferieren. Bei den meisten Auszahlungsmethoden ist es zumindest einmal pro Monat möglich, Geld kostenlos abzuheben. Dies sollte im Regelfall genügen, wenn die Auszahlungen gut geplant und verschiedene Zahlungsmethoden eingesetzt werden. 

Admirals Ein- und Auszahlungen

Kosten für zusätzliche Features 

Einige Broker verlangen auch für die neue Handelssoftware oder weitere Features hohe Gebühren. Dann fallen für diese Features häufig hohe Kosten an, welche die Rendite mindern. Dies sieht jedoch bei Admirals anders aus. Die Handelssoftware ist kostenlos. Aktuell stehen der MetaTrader 4 und auch der Nachfolger MetaTrader 5 für ein gezieltes Trading der verschiedenen Märkte zur Verfügung. Zugleich gibt es Erweiterungspakete wie den StereoTrader oder MetaTrader Supreme Edition kostenfrei für die Kunden, um wirklich alle Vorteile einer umfassenden Versorgung mit marktrelevanten Informationen zu nutzen. 

Übernachthaltegebühren

Die Over-Night-Fee fällt dann an, wenn es durch das Halten der Positionen über Nacht zu einem Rollover oder Swap kommt. Die Höhe der Gebühren ist abhängig vom gehandelten Instrument und der Richtung, in welche gehandelt wird. Daraus folgt, dass unterschiedliche Swap-Fees für eine Long- oder Short-Position bei dem identischen Instrument entstehen können. Um Mitternacht wird die sogenannte Over-Night-Fee fällig. Die Übernachthaltegebühren werden von Admirals transparent angegeben. Hier empfiehlt es sich für die Kunden, immer die einzelne Kontrakte zu prüfen, inwieweit die Gebühren die Rendite beeinflussen. 

Konto eröffnen bei Admirals: So geht’s 

Wer von den transparenten und fairen Gebühren überzeugt ist, kann ein Konto bei Admirals eröffnen. Dies ist online möglich und äußerst unkompliziert. Denn bei Admirals handelt es sich um einen europäischen Broker, der die grundlegenden Bestimmungen beachtet und sich exakt im vorgegebenen Rahmen bewegt. In den folgenden drei Schritten erklären wir, wie man ein Handelskonto eröffnet. 

Admirals Registrierung

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1.    Bei Admirals registrieren 

Die Registrierung bei Admirals erfolgt vollständig online. Hier steht auf der offiziellen Website ein Anmeldeformular zur Verfügung, in welches die Neukunden einfach ihre E-Mail-Adresse eingeben und direkt ein starkes Passwort auswählen können. Nach der Bestätigungsmail gibt es einen Zugang zum persönlichen Handelsportal bei Admirals. 

2.    Weitere Angaben und Legitimation 

Nun müssen weitere Informationen übertragen werden. Zunächst verlangt Admirals persönliche Daten, die über den Namen und die E-Mail-Adresse hinausgehen. Im Anschluss werden Interessen und der individuelle Wissensstand abgefragt. Zudem erfolgt durch den Upload von Ausweisdokument und Adressnachweis die Verifizierung. Nach der Bestätigung ist das Handelskonto eröffnet. Nun können die Neukunden schon fast im Live-Konto von Admirals handeln. 

3.    Kapitalisierung des Trading-Kontos 

Bevor Trader mit CFDs handeln können, muss Guthaben auf das Konto. Für die erstmalige Einrichtung verlangt Admirals eine Mindesteinzahlung in Höhe von 100 Euro für die Trading-Kontenmodelle, während für Admiral.Invest lediglich ein Euro eingezahlt werden muss. Mit Banküberweisung, Kreditkarte und Co. ist die Einzahlung vollständig kostenfrei. Bei der nächsten Einzahlung via Überweisung fallen auch keine Mindestbeträge mehr an. Dann können die Kunden frei nach Belieben Geld auf das Trading-Konto transferieren. 

4.    CFD-Trading bei Admirals 

Die Einzahlung von Guthaben kann bei Admirals zwischen ein bis drei Werktage dauern. Wenn das Guthaben angezeigt wird, ist auch direkt der Handel möglich. Nun können sich die Admirals Kunden für den gewünschten Markt entscheiden und eine Position eröffnen. Wie das funktioniert, wird im nächsten Abschnitt näher betrachtet. 

Order eröffnen bei Admirals: So geht‘s

Wer sein Handelskonto eröffnet hat und endlich eine Rendite mit dem Trading erzielen möchte, sollte den folgenden Abschnitt gut lesen. Denn hier wird erklärt, wie die Eröffnung einer Position bei Admirals schnell und unkompliziert gelingt. 

1.    Analyse und Trading-Chance identifizieren 

Im ersten Schritt steht eine Analyse an. Je nach eigener Strategie müssen die Trader eine Handelsidee kreieren, die ein angemessenes Chance-Risiko-Verhältnis aufweist und den Regeln des Money Managements entspricht. Zugleich ist es möglich, die verschiedenen Kategorien zu durchsuchen. 

Admiral Markets Ordermaske

2.    Handelsinstrument auswählen 

Nun klicken die Kunden von Admirals auf das Handelsinstrument, sodass sich ein Chart öffnet. Hier können sie auswählen, ob sie mit einem CFD in einer Aktie short oder long gehen wollen. Denn CFDs bieten den Tradern die Möglichkeit, auf steigende oder fallende Kurse zu spekulieren. 

3.    Parameter festlegen und Ordertyp auswählen 

Nun müssen noch verschiedene Parameter festgelegt werden. Dazu gehört zunächst das Volumen. Wie viel Geld soll in die Position investiert werden? Welche Positionsgröße entspricht dem Money Management? Zugleich können unterschiedliche Order-Arten für die Eröffnung der Position genutzt werden: 

  • Market Execution 
  • Buy Limit Order 
  • Sell Limit Order 
  • Buy Stop Order 
  • Sell Stop Order 
Admirals Ordertypen

4.    Position bei Admirals eröffnen 

Bevor die Position eröffnet wird, sollten Trader noch einmal alle Parameter überprüfen. Dann genügt ein Klick, um die gewünschte Position zu eröffnen. Vorher werden übrigens die Admirals Gebühren noch transparent angegeben. 

Fazit: Alles über die Kosten bei Admirals 

Bei Admirals handelt es sich um einen zuverlässigen Broker, der zugleich seine Gebühren transparent angibt. Diese sind überwiegend fair. Kontoeröffnung, -führung, Ein- sowie Auszahlung sind vollständig kostenlos. Darüber hinaus überzeugt Admirals auch mit einer geringen Kommission und fairen Spreads. Allerdings sollten Kunden berücksichtigen, dass die Gebührenstruktur relativ komplex ist. Häufig ist es schwierig, die genauen Kosten schnell selbst zu berechnen. Allerdings ist es vor dem Eröffnen der Position immer möglich, die Gebühren von Admirals zu überprüfen und dann eine individuelle Entscheidung zu treffen. 

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FAQs: Häufige Fragen zu den Gebühren von Admirals 

Welche Kosten gehen mit dem Demokonto von Admirals einher? 

Ein Demokonto sollte immer kostenlos sein. Schließlich sollten Trader nicht für den Test einer Strategie oder erste Erfahrungen Gebühren bezahlen. Da macht auch Admirals keine Ausnahme. Hier gibt es ein funktionales und vielfältiges Demokonto ohne irgendwelche Gebühren. 

Wie hoch ist der Spread bei Admirals? 

Der Spread bei Admirals hängt von der jeweiligen Assetklasse ab. Den Erfahrungen nach ist dieser jedoch relativ gering und immer transparent. Die hohe Liquidität sorgt für angemessene Spreads. Zugleich gibt es bei den Zero-Konten Spreads ab 0, während dieser bei den anderen Trading-Konten höher liegen. 

Was kostet die Kontoführung? 

Die Eröffnung und Führung eines Kontos sind bei Admirals zunächst vollständig kostenlos. Dies gilt grundsätzlich für jedes Kontomodell, allerdings gibt es eine Ausnahme. Wenn die Kunden 24 Monate inaktiv waren, berechnet Admirals eine Inaktivitätsgebühr in Höhe von 10 Euro pro Monat.  

Muss ich eine Gebühr für den Handel bezahlen? 

Für den Handel bei Admirals fällt eine Gebühr an. Hier müssen die Trader immer genau darauf achten, wie hoch die Kommission ist. Denn sowohl das Kontomodell, das Handelsinstrument, das Volumen und Co. entscheiden über die Kosten. 

Was kosten Ein- oder Auszahlung? 

Die Ein- und Auszahlung sind bei Admirals grundsätzlich vollständig kostenlos möglich. Allerdings gibt es auch kostenpflichtige Zahlungsmethoden. Wenn Trader jedoch mit Banküberweisung, Kreditkarte oder Klarna Geld einzahlen, fallen keine Gebühren vonseiten Admirals an. Bei der Auszahlung kommt es auf die Häufigkeit an, um Gebühren vollständig zu vermeiden. 

Sind die Gebühren bei Admirals transparent? 

Admirals ist ein erfahrener und seriöser Broker, der in verschiedenen Ländern reguliert ist. Die Übertragung der persönlichen Daten erfolgt vollständig SSL-verschlüsselt. Zugleich werden für die Verwahrung der Kundengelder nur sichere Banken ausgewählt. Die strenge Regulierung und vielfältige Lizenzierung führen dazu, dass Admirals zweifelsfrei ein seriöser Broker ist. Dafür sprechen auch die transparenten Admirals Gebühren. 

Trader Andre Witzel
Andre Witzel
Gründer & Chefredakteur
Über den Autor: Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013. Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.
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